@ Cantus [#11]

Danke und zugleich schade aber auch verständlich. Berlin ist mir leider zu weit. Ich besuche nur die Messen/Tauschtage im Umland und da ist Essen schon das Weiteste.

Beste Sammlergrüße
Michael
 

@ Cantus [#11]

Was für einen Besuch plantest Du da?

Je Nacht im Hotel 50 - 150 Euro, Anreise im Zug maximal 100 Euro, Mitfahrgelegenheit oder Fernbus sind billiger, auch ein Flug kostet heute keine Unsummen mehr. Dazu etwas Essen und lokaler Transport.

Wie kommst Du da auf 2000 Euro? Wolltest Du 10 Tage bleiben?
 

@ 22028 [#13]

Hallo,

alle von dir genannten Varianten der Anreise sind für mich leider nicht möglich, auch wenn ich das nicht weiter erklären möchte. Aber nur mal so zum Nachdenken: Mitte März habe ich mir eine Fahrt von daheim nach Berlin zum Ratskeller Charlottenburg zum Treffen mit meinem Heimatverein, dem Berliner Ganzsachensammlerverein gegönnt. Ich wurde um 14.00 Uhr daheim abgeholt und war um 23.00 Uhr wieder daheim, insgesamt also 9 Stunden unterwegs, davon 4 Stunden für Hin- und Rückfahrt und 5 Stunden Wartezeit für den Fahrer zuzüglich Fahrtkosten. Die Beköstigung vor Ort lief extra. Gesamtkosten alleine für die Fahrt = 240 Euro.

Nun rechne das mal hoch auf eine Fahrt bis nach Essen. Da sich für mich in aller Regel ein Messebesuch nur dann lohnt, wenn ich so gut wie alle Händlerstände aufsuche, Gespräche mit diversen Leuten führe, bei Richard und Brigitte vorbeischaue und meine vor Ort vertretenen Vereine aufsuche, bin ich üblicherweise drei Tage lang auf der Messe. Das bedeutet rund 72 Stunden Wartezeit für den Fahrer in Essen zuzüglich 2 x 10 Stunden Fahrtzeit für Hin- und Rückfahrt + Fahrten vor Ort + Hotelkosten für den Fahrer und für mich + Beköstigung für knapp fünf Tage - also ich komme da locker auf Kosten von mehr als 2000 Euro, ohne dass ich da schon einen einzigen Euro auf der Messe für meine Sammlungen hätte investieren können.

Es gibt im Leben leider Situationen, die lassen sich weder planen noch verhindern, die aber vieles von dem, was ein Leben lang normal und üblich war, unmöglich machen. Man muss sich eben damit abfinden und das Beste daraus machen. Glücklicherweise gibt es ja dieses Forum hier, wo ich auf viele nette Leute mit ähnlichem Hobby gestoßen bin und zu denen ich auch ohne persönliches Kennenlernen mehr oder minder dauerhafte Beziehungen aufbauen konnte. Von allen deutschsprachigen philatelistischen Sammlerforen ist mir das von Richard das angenehmste und das nicht zuletzt deshalb, weil wir hier trotz mehrheitlich sehr unterschiedlicher Sammelschwerpunkte auf sehr angenehme Art und Weise miteinander umgehen.

Viele Grüße
Ingo
 

Hallo allerseits,

nur weil ich mal etwas mehr über mich schreibe, was manche vielleicht wirklich zum nachdenken angeregt hat, so ist das doch noch kein Grund, dass mit meinem Beitrag dieses Thema plötzlich verstummt. Es wird doch in der Forengemeinde noch mehr Leute geben, die vorhaben, die Messe zu besuchen und dabei auch bei Richard und Brigitte vorbeizuschauen oder andere Forumler zu treffen.

Niemand braucht auf meinen vorigen Beitrag zu antworten oder auch nur Bezug darauf zu nehmen. Macht einfach so weiter, als wenn es keinen Gedankenaustauusch zwischen 22028 und mir gegeben hätte. Im Übrigen euch zur Kenntnis, ich hatte zwischenzeitlich einen längeren Mailverkehr mit 22028 und im Ergebnis ist festzuhalten, dass wir uns prächtig verstehen. Macht hier also bitte weiter, als wäre nichts geschehen.

Viele Grüße
Ingo
 

Wenn ich gesundheitlich stabil bleibe, werde ich wohl am 11.05. nach Essen kommen.
 

Am Dienstag werden wir die Ausstellungsrahmen für die Europäischen Meisterschaften der Thematischen Philatelie ( http://www.ectp.de/ectp-de/index.htm ) und im Bereich der Arbeitsgemeinschaften aufstellen. Am Mittwoch werden die 44 Exponate von Teilnehmern aus elf Ländern eingelegt und die ersten Arbeitsgemeinschaften haben ihr Kommen angekündigt, um ihren Messestand einzurichten.

Ich freue mich schon auf Treffen mit zahlreichen bekannten Gesichtern aus den Philaseiten und dem Rest der philatelistischen Welt. Der Sammlerfreund mit der weitesten Anreise kommt in diesem Jahr aus Australien.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 

Hallöle,

ich werde am 11. am späten Vormittag in Essen aufschlagen und alte Bekannte begrüßen. Zwischendurch darf ich auch mal am Stand von INFLA-Berlin "Wache" halten.

Bis denne
Mümmel
 

Ich werde Donnerstag in Essen aufschlagen.
 

Hallo zusammen,

ich werde morgen vorbeisehen.

Volkmar
 

War auch da und hier ein schönes Bild mit mir beim "Besonderen Verein" nur für Frauen!



Würde gerne noch ein paar Bilder mehr zeigen, hoffe es geht!






 

Und hier von mir noch ein Gruß aus Frankfurt an alle in Essen!


 

Der erste Tag ist für mich gelaufen - nichts gefunden für die Sammlung, aber viele gute Gespräche gehabt.

Fazit, kam mir vor als wenn die Besucherzahl sehr übersichtlich war, das Händlerangebot noch geringer als früher, ein doch recht großer Teil der Messehalle war abgetrennt, mal sehen wie lange es die Messe noch gibt.
 

Meine Eindrücke vom 11.05.:

Besucherzahl rapide gesunken - Händlerstände/-angebote ebenfalls.

Gefallen hat mir, daß die Informationsstände der verschiedenen Arbeitsgemeinschaften vermehrt (gegenüber den Vorjahren) aufgesucht wurden.

Negativ, wie leider auch in der Vergangenheit, die an zwei Händen abzuzählenden Interessenten für die wahrhaft auf hohem Niveau stehende Wettbewerbs-Ausstellung.
 

@ 22028 [#23]

Mein Eindruck vom 12.05.2017: Kein Gedränge, sehr ruhig, weniger Händlerstände, an der Deutschen Post keine sehr langen Warteschlangen.

Dadurch aber auch mehr gefunden und Geld ausgegeben als in den letzten Jahren, die Sammlung aufgestockt, was ein Sammlerherz erfreut.

Was suchst Du denn speziell, dass Du nichts gefunden hast ?

Beste Sammlergrüße
Michael
 

Mein Eindruck vom 13.5.2017:

Der nicht belegte Platz wird immer größer, die Anzahl der Besucher war wohl ganz gut. Jeder sagte mir, dass am Donnerstag wohl der Bär los war und am Freitag dagegen Totentanz. Ich habe jede Menge sehr netter Gespräche geführt, bin meine gesammelten Belege fast vollständig losgeworden und habe dafür von pete wieder schönes Material erhalten. Geld habe ich - abgesehen für ein Parkticket und einen Kaffee- und Kuchen nicht ausgegeben.

Beste Grüße!

Lars
 

Ich war am Donnerstag anwesend. Es war sehr überschaubar, von "Bär los gewesen" würde ich da nicht reden. Warteschlangen gab es nirgends und die nicht belegte Fläche wird immer größer.

Für die Argen mag es stimmen, da waren die Tische gut belegt. Zum Schmunzeln fand ich das "Messeangebot" von 2 Händlern, gegenüber einem Tauschtag mal eben 100 % auf den Preis aufgeschlagen - Gier endet nie.
 

@ Silesia-Archiv [#25]

Wie hier im Forum allgemein bekannt, sammle ich einige Überseegebiete die in Deutschland kaum gepflegt werden. Das gibt zwar bei Händlern unter Umständen die Möglichkeit was nettes zu finden, die Wahrscheinlichkeit wird aber immer geringer.

Nach der Stampex in London, wo ich eine meiner Sammlungen ausstellte, schrieb mir ein Händler, nachdem er sich erst überschwänglich lobend über meine Sammlung ausließ "nun weiß ich wo all das Overland Material ist. Kein Wunder, dass nichts mehr angeboten wird".

Das ist etwas übertrieben, zeigt aber, dass es für den spezialisierten Sammer immer schwieriger wird was zu finden.

Habe dann bei einem Händler noch 3 Belege mitgenommen, nichts, was ich unbedingt haben müsste, aber dann hat der Händler die Belege (Overland Mail Briefe aus dem Iran) zumindest los. ;-)
 

@ Markdo [#27]

Zum Schmunzeln fand ich das "Messeangebot" von 2 Händlern, gegenüber einem Tauschtag mal eben 100 % auf den Preis aufgeschlagen - Gier endet nie.

Ist dies wirklich Gier? Oder ist es nicht so, dass die Standmiete in Essen drastisch höher ist als ein Händlerstand bei einem Tauschtag?
 

@ 22028 [#28]

Hallo,

auch wenn du recht enge Sammelgebiete pflegst, so habe doch auch ich leider die Erfahrung machen müssen, dass es zu meinen Hauptsammelgebieten kaum noch neues Material gibt, weder bei Händlern mit Laden noch auf Messen oder Börsen noch bei Auktionen, welcher Art auch immer. Es fällt mir wirklich schwer zu akzeptieren, dass es in ganz Mitteleuropa so gut wie nichts Neues mehr für meine österreichischen Sammelgebiete gibt. Es kann doch nicht sein, dass sich das ganze Material in meinen Händen befindet und alles übrige ganz überwiegend vernichtet oder nach Ostasien verkauft wurde. Aber auch meine Erfahrungen mit den PhilaSeiten haben gezeigt, dass mir über die vielen Jahre meiner Mitgliedschaft noch kein einziges wirklich interessantes Angebot zu meinen diversen österreichischen Sammelgebieten gemacht wurde, lediglich relative Massenware aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg wurde mir ein einziges Mal angeboten, aber das war natürlich alles schon vorhanden. Und mehr soll es nicht mehr geben? Ich habe die Hoffnung noch nicht so ganz aufgegeben, aber ohne zusätzliche und neue Sammelgebiete wie z.B. die Landpoststempel lässt sich kaum noch etwas finden.

Viele Grüße
Ingo
 

@ HPHV [#29]

Ist dies wirklich Gier? Oder ist es nicht so, dass die Standmiete in Essen drastisch höher ist als ein Händlerstand bei einem Tauschtag?

So sehe ich es auch, zu den Standmieten kommen ja auch die Spesen und Gehälter der Mitarbeiter, da muss man einen mittleren 5 Stelligen Umsatz machen bzw. die Preise anheben um keinen Verlust zu machen.
 

@ Cantus [#30]

Ich habe viel ältere Korrespondenz die ein Buchautor mit Sammlern hatte, daraus weiss ich dass es doch noch einiges an Material gibt. Aber, einige der Sammler sind schon verstorben und deren Sammlungen verkauft, nur an wen und wo sitzt es? All meine Aufrufe in Mitteilungsblättern von Arbeitsgemeinschaften an Sammlern ihre Stücke zwecks genauer Vermessung etc. zu melden bleiben praktisch erfolglos.
 

Mein Gesamteindruck von der diesjährigen Briefmarkenmesse in Essen fällt etwas unterschiedlich aus, da die einzelnen Tage zu verschiedenen sind.

Aufbautag, Mittwoch, den 10.05.2017:

Bereits gegen 10 Uhr vormittags während der Aufbauphase (Händlerstände, Ausstellungsrahmen, später auch ArGe-Rahmen) waren - so schien es mir - vereinzelt Stände bereits belegt, d.h. anwesende Personen (Händler und Sammler) sahen sich zwischenzeitlich das angebotene Material an.

Erster Messetag, Donnerstag, den 11.05.2017:

Bereits vor Öffnung der Messe um 10 Uhr vormittags waren bereits einzelne Stände von interessierten Sammlern aufgesucht. Ab 10 Uhr machte es sich umgehend bemerkbar, dass für die Allgemeinheit die Türen geöffnet wurden - es wurde mit einem Mal deutlich voller. Am frühen Nachmittag war es bspw. u.U. schwer, ohne größere Wartezeit einen Platz an den Wühlkisten zu erhalten und die Stände waren durchaus gut belegt. An einem Stand sah ich mir (nach vorheriger Absprache) die von einem anderen Sammler bereits durchgesehen Belege an und es dauerte nicht lange, bis sich ein weiterer Sammler "dazwischenschob" und es nicht abwarten wollte, sich ebenfalls das Belegematerial aus der betreffenden Kiste anzuschauen. Es wurde zumindest im Nachgang noch kurz höflich gefragt. Bei der anschließenden Sichtung weiterer Händlerstände hatte ich mir diese gedanklich gekniffen und auf den nächsten Messetag gelegt, wenn diese zu sehr von Interessenten "belagert" waren. Ein Sammlerkollege erzählte mir von einer ähnlichen Begebenheit, allerdings mit dem Unterschied, dass sich der weitere Sammler brachial und kommentarlos dazwischenschob um an die Kiste zu gelangen.

Zweiter Messetag, Freitag, den 12.05.2017:

Bereits vor Öffnung der Messe um 10 Uhr vormittags waren bereits einzelne Stände belegt. Nach offizellem Beginn des Messetages um 10 Uhr war es bis zum Feierabend (18 Uhr) im Vergleich zum Tag davor sehr ruhig und es war i.d.R. kein größeres Problem einen freien Sitzplatz zu finden, um sich die Kisten in Ruhe ansehen zu können.

Dritter Messetag, Samstag, den 13.05.2017:

Bereits vor Öffnung der Messe um 10 Uhr vormittags waren bereits einzelne Stände belegt. Im Vergleich zum Freitag schien etwas mehr Publikum anwesend zu sein, allerdings war es (erwartungsgemäß) etwas ruhiger als am ersten Messetag.
Am späten Nachmittag machte sich binnen relativ kurzer Zeit eine allgemeine Aufbruchstimmung bemerkbar und das Zusammenpacken von Material war hör- und sichtbar. Um 17 Uhr schloss die Messe ihre Pforten und der Abtransport des eingepackten Materials konnte beginnen.

Die ArGe-Ecke schien mir an allen drei Messetagen allgemein recht gut besucht. Der zur Verfügung stehende (= angemietete) Platz für die Messe schien mir im Vergleich zum vergangenen Jahr etwas kleiner geworden zu sein.

Gruß
Pete
 

Hallo zusammen,

hier einige Bilder vom 1. Messetag:







Gruß
Andreas
 

Dem Eindruck, alles weniger, stimme ich zu: Platz, Publikum, Angebote. Aber viele Wühlkisten. Ich hatte mich auf Ostmark-Belege konzentriert und einige ganz Nette gefunden. Auch welche mit besonderen Stempeln. Vor allem, weil mir die Orte bekannt sind. Teuer war's nicht. Drei davon möchte ich hier in der Anlage mal zeigen. Kann jemand etwas zu den Stempeln sagen?

Gruss und Servus, Karl


 

Liebe Mitglieder,

Essen ist nicht nur für uns, die Branche und viele private Sammler immer eine Reise wert, um unseren Mitgliedern Rede und Antwort zu stehen und mit wichtigen Vertretern des APHV, BDB, BDPh, der Prüfer vom BPP und VP, sowie der Zeitschriften- und Katalogverlage Kontakte zu halten und gut informiert zu sein.



Am Mittwoch (10.05.2017), dem Tag vor der Messe, konnten wir Werner Müller als ersten Gast am bereits betriebsbereiten Stand begrüssen. Der Vorsitzende des BDPh Verwaltungsrats wurde vom BDPh Vorstand vor vier Wochen als Mitglied in das Kuratorium der Stiftung Philatelie entsandt. Hinzu kam Konrad Krämer, der Fälschungsbekämpfer des BDPh und Kandidat zum Vorstandsmitglied des im September zu wählenden BDPh Vorstands.



Richard, Pete, Konrad Krämer (stehend), Werner Müller

Am Donnerstag (11.05.2017), dem ersten Messetag, kam es im Bereich der Arbeitsgemeinschaften zu solch einem Andrang von Sammlern, dass "fast kein durchkommen" mehr möglich war. Unser Stand, nebenan gelegen, war gut erreichbar für unsere Gäste:



Wolfgang Lang, der im Juni wohl zum Vorsitzenden des Händlerverbandes APHV gewählt wird und (im rechten Bild) Ulrich Horalek von der Arge Deunot, der berichtete, dass auch die zweite Auflage des Buches "Die Potschta-Marke in Dresden 1945", in welchem der Autor Wolfgang Strobel den Nachweis der rückdatierten Stempelfälschungen erbringen konnte, bis auf 4 Exemplare vergriffen ist. Über unsere Seite Philabuch.de wurden 60-70 dieser wertvollen Bücher verkauft.



Weitere Gäste waren der Rang 2 Juror und Buchautor Hans-Werner Salzmann (HWS-NRW) (aktuelles Buch: Gebührenrechnung auf Formularen), Volker Wichow, ein Freund von Bruno Bretzke, Dieter Bloch (stempel) und Bruno Brezke.

Das rechte Bild zeigt Harald Mürmann (mümmel), Horst Simon (hatten) und ganz rechts nochmals Hans-Werner Salzmann.



Auf den linken Bild zu sehen sind Brigitte, der Spezialist für Maschinenstempel und Konsolidierer Dr. Walter Kohlhaas (tuffi) und Pete, verantwortlicher Atteste-Redakteur der neuen Atteste Datenbank Briefmarken-Atteste.de

Das Bild rechts zeigt in der Mitte den früheren BPP Prüfer für Kurland, jetzt Ehrenmitglied des BPP, Wilhelm van Loo und den Frankfurter Vereinsvorsitzenden Bodo von Kutzleben, Spezialist für Thurn und Taxis und in der Öffentlichkeit für seine gute Jugendarbeit zur Messe in Sindelfingen bekannt.



Schliesslich besuchten uns Benjamin Voigt, der VP Prüfer für Preussen, und der stets gut gelaunte Vereinsvorsitzende Karl-Heinz Richartz (rechtes Bild) vom BSV Mosel Merkur Köln, bekannt für seine gute Jugendarbeit und erfolgreiche Mitliederwerbung. Seinen Vereinsvorstandskollegen Ulrich Moeller (drmoeller_neuss), der uns zeitweise am Stand geholfen hat, haben wir leider nicht fotografiert.

Weitere Gäste waren Arthur Meis (armeico), Georg Stubenrauch (gestu), Jürgen Spilker, Heinz Kaussen von der Arge Vorausentwertungen, Claus Wentz (mausbach) von der Arge Ingenieurbauten, der Eisenbahn Spezialist Manfred Kopka (MK-Bochum) und Mark Rabe (Markdo), der immer gerne am Philaseiten Tauschtreff in Essen gesehen wird.


Am Freitag (12.05.2017) hatten wir etwas mehr Zeit für Gespräche mit unseren Gästen:



Andreas Boll (lonerayder), der gleich in mehreren Vereinen sehr aktiv ist und aus Luxemburg wie in jedem Jahr angereist Louise Nilles (Zockerpeppi)

Rechts im Bild zu sehen sind Brigitte, "Charly" Hasselbach (chacha) und Peter Vos (duphil)




Im Bild links zu sehen ist der erfolgreiche Aussteller Rainer Fuchs, am rechten Bild die uns besuchenden VP Prüfer Lothar Herbst und Thilo Nagler, die sich die neue Atteste Datenbank zeigen liessen.



Am linken Bild zu sehen ist Michael Hofmeister von der Arge AGF Forschung Deutsche Bundespost, am rechten Bild Helma Janssen, Vorstandsmitglied des BDPh und Chefredakteur Torsten Berndt von der DBZ Deutsche Briefmarken Zeitung.

Gäste am Stand waren neben vielen weiteren Heinz Wenz, Vorsitzender der DPhJ Deutschen Philatelisten Jugend, Rolf Reuther (rore), Karl Schabauer (KarlS), Guntram Pagel (Alemannia), der Katalogautor und Bogenrand Spezialist Günther Schwarz (bogenrandsignaturen), Jürgen Witkowski (Concordia CA), Kandidat zum Vorstandsmitglied im BDPh, und Udo Angerstein, Chefredakteur der "philatelie".


Samstag (13.05.2017) - der letzte Messetag in Essen:





Als Besucher begrüssen durften wir Jürgen Ahlert (jahlert), die VP-Prüfer Robert Brunel und Ludger Hovest, die von Ihren Kollegen auf die Atteste Datenbank aufmerksam gemacht wurden und (im Bild unten) unser allseits beliebtes Mitglied Lars Boettger, Buchautor und BPP Prüfer für Luxemburg, der seit Jahren an der Fälschungsbekämpfung der PPA-Auktion aktiv mitwirkt.

Die letzten der Gäste des am Samstag um 17 Uhr beendeten Messetages waren Bernd Rederer (lipsia), der ehemalige VP Polen-Prüfer Heinrich Hubert Jendroszek,
Peter Zimmermann, Nobert Gross (feuer5170) und der Kolonien-Sammler Harald Krieg (säckingen).

Es folgen noch einige Impressionen aus einem Messerundgang vom Samstag:



Peterspost-Briefkasten einer der teilnehmenden Postverwaltungen und Stand von Karl-Heinz Hommer, Herausgeber der PHILOTAX-Kataloge.



Händlerstände von oben beobachtet, zu diesem Zeitpunkt herrschte sehr wenig Betriebsamkeit



Links: Vor der Lagerbüchern eines Händlers sitzende Sammler, die fehlende Marken entnehmen / rechts: Der wieder sehr erfolgreiche Stand von "Frauen auf Zack(e)".

Insgesamt: Der Besuch der Messe in Essen - zum ersten mal waren wir in 2009 dabei - war wie in jedem Jahr für uns sehr erfolgreich, besonders durch die intensiven Kontakte mit unseren Mitgliedern und mit den vielen Besuchern, die an unserem Angebot Interesse zeigten.

Im nächsten Jahr haben wir geplant, wieder die Reise nach Essen anzutreten, vorher sind wir noch im Oktober drei Tage mit unserem Messestand in Sindelfingen.

Die Besucher, deren Namen wir falsch geschrieben oder zugeordnet oder die wir vergessen haben, bitten wir sich bei uns zu melden, damit wir diesen Nachbericht zur Messe korrigieren. Dies gilt auch, wenn ein anderer Besucher die Personen auf den Bildern erkennt oder uns mitteilt, welche Besucher er bei uns am Stand noch gesehen hat. Vielen Dank dafür.

Schöne Grüsse, Richard