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Thema: (?) (28) Südrhodesien: Echt gelaufene Belege
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Gerhard Am: 23.03.2017 15:46:54 Gelesen: 17763# 6 @  
@ Cantus [#4]

Toller Beleg, habe die Marke ja einzeln aber auf Brief macht sie doch offensichtlich einiges mehr her.

Glückwunsch dazu!

Gerhard
 
jueshire Am: 24.03.2017 08:39:07 Gelesen: 17732# 7 @  
@ Cantus [#4]

Es handelt sich dabei um den 2-Pence-Wert derselben Ausgabe. Bei Scott Gibbons unter Zimbabwe No.35, als gestempelte Einzelmarke 2014 mit 19 GBP bewertet. Im South African Stamp Colour Catalugue (SACC) No. 36 von Südrhodesien. Nicht zu verwechseln mit den kleinformatigen Ausgaben No.4 und 5 (Scott Gibbons) und 18/19 (SACC), sowie den Ausgaben ohne "Postage and Revenue" (Scott Gibbons No.29 und 30).

Zu den Hintergründen:

Am 1.April 1931 wurde eine neue Freimarken-Serie mit dem Konterfei eines altersmäßig angepassten King George V verausgabt, die als "Field Marshall" Serie bekannt wurde.



Sie ersetzte das hinlänglich bekannte Königsbild der zwischen 1913 und 1929 mehrfach verausgabten "Admirals"-Serien.



Wie oben zu sehen, bildeten die 2- und 3-Pence-Marken der Field Marshall-Serie die Viktoriafälle ab. Nun hatte es aber zur Eröffnung der Viktoriafälle als Touristenattraktion am 13.Juli 1905 eine berühmte und beliebte Ausgabe der British South African Company gegeben, jenes Konsortiums, das Cecil Rhodes gegründet hatte, um seine imperiale Phantasie eines britischen Kolonialreichs "von Kairo bis nach Kapstadt" zu realisieren.



Diese Ausgabe wird mit etwa 300 GBP bewertet. Belege sind selten und gesucht.

In Erinnerung an diese Ausgabe regte sich 1931 dann Kritik aus philatelistischen Kreisen an der Darstellung der Viktoria-Fälle, und es wurden sehr schnell zwei neue Ausgaben in größerem Format veröffentlicht, die der Ausgabe von 1905 auffällig glichen. Daher wurden die Field Marshall-Werte von 2 und 3 Pence (heute bekannt als "small falls") am 30. Oktober 1932 aus dem Verkauf genommen. Die neuen Werte (bekannt als "large falls") waren, wie bereits gesagt, ab dem 1. Mai 1932 verfügbar. Sie haben kein "Postage and Revenue".



Sie wurden 1935 durch Marken mit gleichem Bild und "Postage and Revenue" ersetzt, die ihr auf den Belegen gefunden habt. Daher muss ich auch meine Angaben aus [#15] korrigieren: Die Marken waren bis 1941 am Schalter verfügbar. Ich hatte sie zuerst mit den Ausgaben von 1932 verwechselt.
 
Gerhard Am: 24.03.2017 09:11:50 Gelesen: 17722# 8 @  
@ jueshire [#7]

Das ist großartig, diese Marken und in der Qualität zu Gesicht zu bekommen. Ich bin immer wieder begeistert von den sogenannten Pictorials, den "Bildermarken" der britischen Kolonien.

Danke dafür.

Gerhard
 
Cantus Am: 24.03.2017 15:52:58 Gelesen: 17699# 9 @  
@ jueshire [#7]

Hallo,

vielen Dank für deine Klarstellugen und die Erläuterungen zu den unterschiedlichen Ausgaben. Ich habe über die von dir erwähnten Unterscheidungsmerkmale hinaus noch weitere markante Bildvarianten entdeckt, die einem sofort ins Auge fallen, wenn man sich mit der Materie auskennt - was bei mir bisher nicht der Fall war. Ich werde das auch in Zukunft nicht intensivieren, denn meine eigenen Sammelgebiete würden dadurch mit Sicherheit zu kurz kommen.

Viele Grüße
Ingo
 
Mondorff (RIP) Am: 12.07.2017 22:08:35 Gelesen: 17373# 10 @  
Ein Ersttagsbrief aus Süd-Rhodesien mit den Marken der Mi.-Nr. 1/3, der 1. Ausgabe der Selbstverwaltung. Eine Ausgabe zum 100. Jahrestag der Internationalen Fernmeldeunion (UIT).



Flugpostbrief vom 17. Mai 1965 ab MASHABA nach Luxemburg.

Freue mich, dass ich auch etwas beitragen kann, auch wenn der Beleg kein Bedarf und sicherlich auch nicht portogerecht sein wird.

Freundlichen Gruß
DiDi
 
Michael Mallien Am: 04.06.2018 22:00:19 Gelesen: 16037# 11 @  
Brief nach Melbourne, Australien vom 26.4.1946, frei gemacht mit 1 Shilling, 3 Pence. Die Marke Victoriafälle zu 3 Pence (MiNr. 31) wurde schon mehrfach in den Beiträgen oben gezeigt.



Rückseitig befindet sich ein Firmenstempel, möglicherweise des Absenders:



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 27.06.2018 18:42:41 Gelesen: 15910# 12 @  
Brief aus Causeway nach Harpenden, England. Er datiert wohl auf das Jahr 1945, soweit ich erkennen kann.

Die Freimachung mit der MiNr. 48 beläuft sich auf 9 Pence.



Viele Grüße
Michael
 
Baber Am: 29.06.2018 08:46:22 Gelesen: 15886# 13 @  
Nach Auflösung der Föderation Rhodesien und Nyassaland zum 31.12.1963 gab Südrhodesien am 19.2.1964 wieder eigene Marken heraus (Michel 94-107). Die Marken der Föderation konnten noch bis 1.9.1964 aufgebracht werden.



Mischfrankatur auf Luftpost-Brief nach Südafrika vom 14.3.1964, Porto 4d mit 3d SR Michel 97 und 1d Rhodesien und Nyassaland.

Gruß
Bernd
 
Michael Mallien Am: 01.07.2018 18:18:08 Gelesen: 15859# 14 @  
@ Baber [#13]

Diese kurze Phase der Geschichte des Landes dauerte knapp zwei Jahre (vom 1.12.1963 bis 10.11.1965). Hier ein Brief vom 21.7.1965 aus Salisbury nach Hamburg. Die Freimachung erfolgte mit zwei Werten der genannten Freimarkenausgabe, nämlich mit den MiNrn. 99 und 101 zum Tarif von 1/6 Shilling.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 03.11.2018 16:20:41 Gelesen: 15384# 15 @  
Brief vom 23.4.1970 aus Gwelo, dem heutigen Gweru, nach London, Großbritannien. Für die Frankatur zu 15 Cent wurde die gleiche Marke, wie in Beitrag [#1] verwendet, nämlich die MiNr. 96 mit dem Motiv Karibastaudamm.

Aufgrund des Poststreiks wurde die Sendung mit einem Aufkleber versehen, der den "illegalen" Charakter der Marke beschreibt. Der Brief wurde daraufhin mit 42 Pence nachtaxiert und die Marken auf der Rückseite verklebt.



Viele Grüße
Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Poststreik Grossbritannien Rhodesien"]
 
Baber Am: 22.05.2019 11:23:41 Gelesen: 14399# 16 @  
Bei diesem Brief ist es mir erst später aufgefallen, dass es sich um einen innerafrikanischen Brief handelt. Ich hielt ihn zuerst für einen Inlandsbrief. Tatsächlich ging er von Banket/Rhodesien am 21.1.1966 nach Francistown, Bechuanaland, dem heutigen Botswana oder amtlich deutsch: Botsuana.

Porto 1. G-Stufe in Länder der Arikanischen Postunion = 3d , Einschreibegebühr 1sh.



Gruß
Bernd

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Afrika: Echt gelaufene innerafrikanische Belege"]
 
Michael Mallien Am: 01.08.2020 11:37:16 Gelesen: 12468# 17 @  
Ganzsache zu einem Penny, auffrankiert mit der MiNr. 72 zu 2 Pence. Innerorts in Salisbury gelaufen am Ersttag der Ausgabe, dem 12.9.1950.



Der Umschlag ist verschlossen und ohne Inhalt, also ganz sicher ein Sammlerbeleg.

Viele Grüße
Michael
 
Baber Am: 01.08.2020 12:04:42 Gelesen: 12462# 18 @  
Nachdem nach Auflösung der Föderation Rhodesien und Nyassaland die Posthoheit am 1.12.1963 auf Südrhodesien übertragen wurde, gab das Land am 19.2. 1964 wieder eigene Briefmarken heraus. Die Einschreibformulare der Föderation wurden aufgebraucht und dann durch solche mit dem Aufdruck "Southern Rhodesia" ersetzt.



Gruß
Bernd
 
Michael Mallien Am: 06.09.2020 11:09:22 Gelesen: 12198# 19 @  
Am 15.4.1953 erschien die Ausgabe 100. Geburtstag von Cecil Rhodes (MiNrn. 73-77).

Hier wurde die gesamte Ausgabe für einen (Sammler)-Ersttagsbrief in Highlands, Salisbury verwendet.



Mir gefällt der Stempel HIGHLANDS / 15APR1953 / S.RHODESIA

Viele Grüße
Michael
 
Franz88 Am: 06.01.2021 16:59:04 Gelesen: 11389# 20 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Rhodesien, damals offiziell "British South African Company", war die Bezeichnung des Gebietes der ehemaligen britischen Kolonie Südrhodesien, der heutigen Republik Simbabwe, im Süden Afrikas.

Die British South Africa Company, dt. Britische Südafrika-Gesellschaft, war ein britisches Wirtschaftsunternehmen, das Gebiete von „Zambezia“ – heute Simbabwe und Sambia – erschloss und verwaltete.

Ich zeige eine Ansichtskarte vom 29.1.1910, von Victoria Falls (Stadt in Simbabwe) nach New York (USA).

Die Karte wurde mit einer One Penny- Marke frankiert, welche vermutlich die Auslandsgebühr abdeckte.

Liebe Grüße
Franz


 
Gerhard Am: 07.01.2021 13:27:14 Gelesen: 11360# 21 @  
@ Franz88 [#20]

einer One Penny- Marke frankiert, welche vermutlich die Auslandsgebühr abdeckte.

Hallo Franz,

ja das tat sie damals (von wann ist mir entfallen, aber bis ~ zum Ende des WK 1); im gesamten Britsish Empire gab es das sogen. Pennyporto, was bedeutete, dass innerhalb des Empires ein einfacher Brief überall einen Penny kostete. Zwischen Postkarten und einfachen Briefen gab es portomäßig keinen Unterschied.

MphG
Gerhard
 
Franz88 Am: 08.01.2021 13:56:36 Gelesen: 11344# 22 @  
Hallo Gerhard,

vielen herzlichen Dank für die Info.

Liebe Grüße
Franz
 
hubtheissen Am: 22.06.2022 19:52:57 Gelesen: 7976# 23 @  
Hallo,

ein Luftpost-Einschreiben von Salibury nach Stuttgart vom 22.09.1964.

Frankiert mit 4 x Mi. 101 und 2 x Mi. 100



Gruß

Hubert
 
Baber Am: 22.06.2022 21:51:52 Gelesen: 7971# 24 @  
@ hubtheissen [#23]

Der Brief ist komischerweise um 6 d überfrankiert. Die Einschreibegebühr war damals 1/-sh, bleibt 6/6d für das Porto.

Das Porto betrug für je 1/2 Unze 1/6 d. Die 4. Gewichststufe wäre dann 6/-sh gewesen.

Gruß
Bernd
 
Michael Mallien Am: 19.04.2025 11:31:05 Gelesen: 983# 25 @  
Am 15.4.1953 erschien eine Serie mit 5 Werten zum 100. Geburtstag von Cecil Rhodes (MiNrn. 73-77). Hier ein Satzbrief vom Ersttag von Bulavayo nach Montreal, Kanada.

Die Frankatur in Höhe von 1 Shilling, 8 Pence ist möglicherweise nicht portorichtig, da es vermutlich ein Brief unter Sammlern ist zur Dokumentation des Ersttages.

Rückseitig die Adresse des Versenders.



Die Marken selbst zeigen "koloniale Errungenschaften". Für Motivsammler gibt es eventuell etwas zu holen, wobei z.B. die MiNr. 77 mit dem Motiv Transportarten in mehrere Motivthemen passt.



Viele Grüße
Michael
 
JanClauss Am: 19.04.2025 20:15:58 Gelesen: 959# 26 @  
Bei der zuletzt abgebildeten Marke achte einmal auf den Schatten/die Wolken um das Flugzeug herum. Da gibt es eine Abart, die nicht im Gibbons notiert ist.
 
JanClauss Am: 20.04.2025 00:05:07 Gelesen: 939# 27 @  
Nord- & Südrhodesien sowie Njassaland

heute nahm ich mir die Zeit, den gesamten Verlauf unter dieser Überschrift durchzusehen und kann hoffentlich einige Dinge erklären:

1. Die 1953er Zentralafrikanische Föderation Rhodesien & Njassaland umfasste nicht nur Süd-, sondern auch Nordrhodesien. Die Briten hielten die Föderation solange aufrecht, bis sie die 3 Staaten für die Unabhängigkeit vorbereiteten, was bei Südrhodesien allerdings nicht klappte, da dort Ian Smith herrschte, der keine Republik unter Einbezug der Einheimischen wollte.

2. Poststreik oder regierungsamtlich? Bei der Nichtanerkennung südrhodesischer Marken mit der Bezeichnung "Rhodesia" handelt es sich meines Wissens nicht um einen Poststreik, sondern darum, dass die britische Regierung das Regime von Ian Smith mit dessen neuem Namen "Rhodesia" nicht anerkannte und deshalb die Post aus diesem Lande als nicht frankiert und demnach mit Strafporto belegte. Dies gehört zwar zum Thema "Postkrieg" - analog dem Schwärzen von Bundmarken in der DDR, aber nicht zum Thema Poststreik. Denn die britische Post hat nicht gestreikt, sondern war angewiesen, diese Frankaturen zu beanstanden und mit Nachporti zu belegen.

3. Bedarfsbelege aus diesen 3 Staaten sind mittlerweile gut und günstig zu bekommen, zumindest in England, denn die Briten haben dasselbe Problem wie wir mit Bund-Berlin-DDR: Die Anzahl der Versterbenden ist 20 Male so hoch wie die der Nachwachsenden. Insofern kommt jetzt auch Material auf den Markt, welches vor 20 Jahren kaum erschwinglich war (1). Normale Belege gibt es ab 50 Cent, bessere (z.B. aus dem Postkrieg) kosten das Zwei- bis Fünffache.

4. Der Victoriafälle-Satz von Südrhodesien war nie mit 100 Pfund im Gibbons-Katalog notiert; da muss es sich um einen kräftigen Irrtum handeln: 2006 stand er mit 4 Pfund und 2023 mit 6 Pfund notiert. Philaseitenautor Jueshire hatte ihn wahrscheinlich mit dem bildgleichen Satz der British South Africa Company verwechselt - der steht in der Tat mit gut 300 Pfund im Gibbons.

5. Einen Katalog Scott-Gibbons würde auch ich gerne kennenlernen. Bisher kenne ich nur den klassischen Stanley Gibbons und den ebenso klassischen John Walter Scott-Katalog. Arbeiten die beiden bei Afrika womöglich zusammen? Obwohl ich in 3 britischen Afrika-ArGen engagiertes Mitglied bin, habe ich von diesem Katalog noch nichts gehört. Aber man lernt ja nie aus!

6. Bei den 3 Rhodesiens gibt es eine Menge Falschstempel. Die meisten sind unter dem Namen "Madame Joseph" (2) bekannt, weitere in einer öffentlich zugänglichen Stempeldatei des Rhodesia Study Circle, einer britischen ArGe mit immerhin knapp 500 Mitgliedern.

7. Echt gelaufene innerafrikanische Belege sind immer noch mindestens doppelt so selten wie jene nach Europa gelaufene. Es gibt Länder bzw. Postgebiete, aus denen es praktisch keine bzw. nur sehr wenige "domestic letters" gibt, z.B. aus Betschuanaland.

(1) Nach dem Tod des mit Erivan Haub größenmäßig vergleichbaren Philatelisten John Sacher (1940-2016), Mitinhaber des britischen Kaufhauses Marks & Spencer und entfernt verwandt mit der Wiener Sacher-Familie (Sacher-Torte), der jahrzehntelang den Auktionsmarkt für Westafrika leerfegte und sämtliche Mitbewerber ausstach, gibt es inzwischen Belege für gut 100 Pfund zu kaufen, die vor seinem Tod 4-stellige Summen brachten!

(2) vgl. dazu meinen Beitrag "Madame Joseph - Eine begnadete Fälscherin" in: DBZ 18/2021, S. 29

Jan Clauss
European Representative <des> Rhodesian Study Circle (RSC)
 
Michael Mallien Am: 20.04.2025 10:06:13 Gelesen: 902# 28 @  
@ JanClauss [#26]

Vielen Dank für den Hinweis! Ich habe von den beiden Satzbelegen in den Beiträgen [#19] und [#25] das Motiv der MiNr. 77 verglichen:



Auffällig ist die Passerverschiebung der schwarzen Farbe. Dadurch sieht es von der einen zur anderen Marke fast so aus, als wäre das Flugzeug "weiter geflogen" :)

Mich würde interessieren, wie die Abart genau aussieht. Wenn Du dazu ein Bild oder eine Beschreibung zeigen könntest, würde es mich sehr freuen.

Viele Grüße
Michael
 
JanClauss Am: 20.04.2025 16:20:21 Gelesen: 852# 29 @  
@ Michael Mallien [#28]

Besser als Deine beiden Vergleichsfotos könnte auch ich diese Marke nicht dokumentieren, obwohl ich sie - für Prüfvergleichszwecke - natürlich mehrfach habe.

Stanley Gibbons schweigt dazu auch in seinem neuesten Katalog, wohingegen er die 2 Abarten zur Cecil-Rhodes-Serie vom 3.6.1940 bei der 3-d-Marke und die 2 Abarten bei dem berittenen Mashonaland-Gewehrträger vom 1.11.1943 deutlich abbildet.

Vielleicht sollten wir beide dem Katalogchefredakteur Hugh Jefferies - einem übrigens in Berlin geborenen echt coolen Typen - einen konstruktiven Leserbrief schreiben?
 
Eilean Am: 11.05.2025 13:44:12 Gelesen: 522# 30 @  


Ein Brief aus Mazoe in Südrhodesien mit einem netten Zensurstempel aus München.

Gelaufen 20. Juni, in München 2. Juli 1947.

Beste Grüße
Andreas
 

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