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Thema: Altdeutschland Württemberg Ganzsachen
Das Thema hat 202 Beiträge:
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sentawau Am: 04.10.2017 11:48:25 Gelesen: 82341# 128 @  
@ 10 Parale [#126]

Der abgebildete Privatumschlag ist in dem unter [#124] abgebildeten Katalog von Strahlendorff und Mette (2005) als PU 9 B 2 verzeichnet. Es gibt 2 Varianten, die sich durch den Klappenschnitt unterscheiden. Der Katalog bewertet gebrauchte Umschläge mit jeweils 12 €.

Gruß Sentawau
 
sentawau Am: 04.10.2017 12:07:06 Gelesen: 82333# 129 @  
@ Cantus [#127]

Da es sich nicht um einen Wertstempel handelt, ist der Umschlag natürlich keine Ganzsache. Ich besitze aus der Zeit vor 1918 Postkarten mit ähnlichen Eindrucken, die die Portofreiheit der regierenden Reichsfürsten kennzeichneten. Um etwas Ähnliches könnte es sich hier auch handeln. Briefwahl gab es übrigens damals noch nicht. Das württembergische Wappen macht den amtlichen Charakter des Umschlags sicher. Aber von wann stammt er? Gibt es gebrauchte Exemplare?

Gruß Sentaau
 
hajo22 Am: 04.10.2017 16:32:25 Gelesen: 82304# 130 @  
@ 10Parale [#126]

Schönes Teil nach Mühlhausen im Elsaß.



Paketkarte über 18 Kreuzer aus dem Jahr 1874 (PKt1) im (leider) wertlosen Formularaufbrauch (hier als Abschrift in Ermanglung eines Fotokopierers, der erst später erfunden wurde). Da man die PKt1 nicht so häufig sieht, bilde ich auch die Rückseite ab.

Viel Spaß beim Entschlüsseln der am unteren Rand der Karte handschriftlich vermerkten Information ("Bescheinigung über ...").

hajo22
 
bayern klassisch Am: 04.10.2017 17:06:27 Gelesen: 82300# 131 @  
@ hajo22 [#130]

Hallo mein bester,

was für ein nettes Stück - und interessant dazu.

Unten lese ich: "Bescheinigung über Frankoerstattung von 45 Kreuzern befindet sich auf der Meldung. Menz".

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 04.10.2017 17:36:36 Gelesen: 82294# 132 @  
@ bayern klassisch [#200]

Die "Decodierung" ging ja rasend. Bei den "45 x" habe ich gepaßt.

hajo22
 
bayern klassisch Am: 04.10.2017 17:47:45 Gelesen: 82288# 133 @  
@ hajo22 [#132]

Wenn du mal so alt wirst, wie ich aussehe, schaffst du das auch mit der Dechiffrierung. :-)

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 04.10.2017 17:57:35 Gelesen: 82287# 134 @  
@ bayern klassisch [#133]

Ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Die "45 x" habe ich als Code aufgefaßt, an Kreuzer dachte ich nicht (wäre ja naheliegend gewesen).

hajo22
 
hajo22 Am: 04.10.2017 18:11:57 Gelesen: 82284# 135 @  
Dann zeige ich noch weitere vormalige Ganzsachen in der Formuarverwendung (ungebraucht/gebraucht):



hajo22
 
10Parale Am: 20.11.2017 15:42:31 Gelesen: 81420# 136 @  
Hallo,

10 Pfennig Ganzsachenumschlag U30 mit Zusatzfrankatur von 10 Pfennig, gelaufen am 9.7.1877 von Oehringen nach Pierrepont (département Meurthe-et-Moselle).

Es wundert mich immer zu sehen, dass solch kleine französische Gemeinden (ca. 900 Einwohner heute) schon 1877 über einen Poststempel verfügten.

Die Ganzsache zeigt einige interessante Stempelchen, die einem aber eher zum Staunen bringen.

Vorderseitig in roter Farbe ein Grenzübergangsstempel mit der Aufschrift Allemagne vom 10.7.1877.

Was mich dann aber aus der Fassung bringt, ist die Tatsache, dass der Brief über Paris lief. Lag dies in solch frühen Jahren schon am den Franzosen nachgesagten Zentralismus?

Habe mir mal einen Routenplan in Google Maps angeschaut. Pierrepont (es gibt 3 Pierreponts in Frankreich) im Departement Moselle liegt ziemlich genau auf halber Strecke zwischen Öhringen und Paris in einer Distanz von ca. 350 Kilometer. Paris dagegen ist 660 Kilometer entfernt. Von Paris bis Pierremont wären es dann noch einmal 313 Kilometer. Wir kommen also auf eine Postroutengesamtlänge von ca. 970 Kilometer bei einer Luftlinie von ca. 300 Kilometer.

Nun ja, bei den heutigen Benzinpreisen und der Belastung der Luft durch den C02- Emission sicher nicht wünschenswert, aber damals gab es ja das Pferd als Zugtier und insofern normaler Atemluft-Ausstoß.

Der Brief kam schließlich 2 Tage später am 7. Juli in dem kleinen Dörfchen Pierrepont an, wo seine Geschichte endete, wenn ich sie heute nicht noch einmal ausgegraben hätte.

Liebe Grüße

10Parale




 
bayern klassisch Am: 20.11.2017 15:47:09 Gelesen: 81417# 137 @  
@ 10Parale [#136]

Hallo 10Parale,

ein nettes Briefchen, das ich sehr mag. Aber 1877 wussten nur noch die Älteren, was eine Postkutsche war. Schon in den 1840er Jahren liefen Postzüge von und nach Paris von Deutschland aus.

Es wäre viel zu viel Arbeit gewesen von den deutschen Postanstalten, wenn sie nach solchen Orten in Frankreich Ausschau gehalten hätten. So hat Württemberg an diesem Tag ein Postpaket geschnürt (mit vielleicht 100 Briefen, 20 Postkarten und 5 Fahrpoststücken drin) und alles auf Paris kartiert.

Zentralismus ist das Stichwort - von Paris aus wurde dann alles distribuiert, so auch dein Brief. Wie schnell das ging, sieht man ja auch. Umwege waren seit Beginn der Eisenbahn nicht mehr relevant, selbst Faktoren von 300 und 400% sind mir geläufig und man war immer noch sehr, sehr schnell (i. d. R. schneller, als heute).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Cantus Am: 18.12.2017 05:59:37 Gelesen: 80776# 138 @  
Ich habe mal ein paar Ganzsachen herausgesucht, die ich euch zeigen will, ganz überwiegend Dienstumschläge. Es ist alles nichts Besonderes, denn ich sammle Württemberg (bisher noch) nicht und die wenigen Ganzsachen, die ich bisher mein Eigen nenne, sind im Laufe der Zeit irgendwie bei mir hängengeblieben, nach dem zugehörenden Katalogstudium wäre so ein neues Sammelgebiet aber eine großes und recht komplexes Thema, das bei ordentlicher Pflege reichlich Zeit kosten würde. Die habe ich aber nicht, denn ich will ja meine bisher schon recht vielseitigen Interessensschwerpunkte vorläufig nicht verändern.

Heute nun ein Dienstumschlag der Ausgabe des Jahres 1916 mit einem Wertstempel zu 7½ Pfennig in gelb- bis rotoranger Farbe, Mi. DU 8 (DU ist die bei Michel gebräuchliche Abkürzung für Dienstumschlag). Der Umschlag war vom Schultheissenamt in Kirchheim am Neckar verwendet worden, wie der vorderseitige Dienststempel belegt. Der Brief wurde am 7.5.1919 abgesandt, aber leider kann ich den Zielort nicht entziffern.





Viele Grüße
Ingo
 
SH-Sammler Am: 18.12.2017 15:04:13 Gelesen: 80744# 139 @  
@ Cantus [#138]

Guten Tag Cantus,

ich bin im Lesen der alten deutschen Schrift ja auch nicht besonders gut, probiere es aber trotzdem immer wieder. Manchmal findet auch ein blindes Huhn ein Körnchen.

Könnte es der Ort Hirtenstein sein, bei Bolsterlang, Nähe Sonthofen?

Ich habe diesen Ort bei Google Earth gefunden.

Gruss

SH-Sammler
Hanspeter
 
wuerttemberger Am: 18.12.2017 16:55:51 Gelesen: 80730# 140 @  
@ SH-Sammler [#139]

Hirtenstein kann es aus 4 Gründen nicht sein:

1. Es fehlt die nähere Bezeichnung wo der Brief hingeleitet werden sollte. Kirchheim/N bis Sonthofen/Bayern ist schon eine große Distanz. Die Postbeamten wurden zwar in Posterdkunde geprüft, aber sie konnten nicht jedes kleine Örtchen auf der Welt kennen. Es muß sich also um einen kleineren Ort in der unmittelbaren Umgebung handeln.

2. Das Porto reichte auch nur für den Orts-, Nachbarorts- und Oberamtsverkehr aus, was die These, dass es sich um einen Ort in der Umgebung handeln muß, stützt.

3. Die Gemeindedienstmarken waren für Sendungen über die württembergischen Landesgrenzen hinaus gar nicht gültig.

4. Für mich ist klar und deutlich Hohenstein zu lesen. Ein Örtchen im Oberamt Besigheim. Die zuständige Post- und Bahnstation ist Kirchheim am Neckar.

Gruß

wuerttemberger
 
Max78 Am: 18.12.2017 21:59:18 Gelesen: 80702# 141 @  
@ wuerttemberger [#140]

Servus zusammen,

bei einer so schön aufgeführten Antwort von Württemberger kann man nicht nur zustimmen, sondern auch dazulernen! Danke für das Wissenswerte, als minimalen Zuschuss kann ich noch die “Ratsschreiberei” anbieten, laut wiki:

“In Baden-Württemberg ist Ratschreiber der Titel eines kommunalen Beamten in der Gemeindeverwaltung.”

schönen Abend allen, Max
 
wuerttemberger Am: 20.12.2017 11:59:10 Gelesen: 80615# 142 @  
@ Max78 [#141]

Vielen Dank für die Blumen. :-)

Ich will mal meine Ausführungen mit Belegen aus meiner Sammlung illustrieren.

Von Hohenstein gibt es sehr viele Belege. Unter anderem auch viele Umschläge mit Zudruck.

Nachfolgend ein Ganzsachen-Umschlag aus Besigheim nach Hohenstein. Natürlich ohne nähere Leitvermerke (es gab 3 Hohenstein in Württemberg), da in unmittelbarer Nähe gelegen.



Sobald ein Brief die Oberamtsgrenze überschritt wurde in der Regel auch ein Leitvermerk mit angegeben. Für große und bekannte Orte machte ein Leitvermerk natürlich keinen Sinn.

Der nachfolgende Eilbotenbrief ging von Kirchheim am Neckar nach Eglosheim im Oberamt Ludwigsburg.



Für Nachbarortsverkehr waren die Orte zu weit auseinander (15km) und Oberamtsverkehr war auch nicht anwendbar, deswegen wurden 15 Pfennig für den Fernverkehr und 25 Pfennig für die Eilbotengebühr frankiert.

Netterweise an das Kriegsgefangenlager (sic!) - den muß ich gleich mal in meine andere Sammlung stecken.

Dieser Beleg zeigt auch schön, warum die Marke zu 25 Pfennig nochmals überdruckt werden mußte. Die beiden Wertstufen waren nicht auf den ersten Blick auseinander zu halten.

Gruß

wuerttemberger
 
bayern klassisch Am: 07.09.2018 12:18:30 Gelesen: 68656# 143 @  
Liebe Freunde,

heute ein simples Kuvert zu 3 Kreuzern von Brackenheim 24.5.1870 anch Stuttgart mit Ankunft am selben Tag und Briefträgerstempel 31 von dort. Nur ein Beifang.



Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
dr.vision Am: 14.10.2018 10:03:43 Gelesen: 67495# 144 @  
Moin zusammen,

quasi als Beifang kam mir diese Ganzsache P 39 mit 4 x Mi.Nr. 60 als Zusatzfrankatur in die Hände. Sie lief am 12. Februar 1894 nach Buenos Aires, wo sie am 14. März ankam.



Inhaltlich geht es - mal wieder - um Philatelie.

Herrn Emilio Graf
Buenos Aires
Sende Ihnen mit dieser Karte Ganzsachen von Württem
berg zu. Bitte um Gegenwert nach Senf. Erwünscht erschienene
Antwortkarten von Paraguay, Uruguay, Chile & Argentinien.
Um möglichst rasche Antwort bittet




Ich nehme einmal an, dass die Ganzsache mit einem Pfennig überfrankiert wurde. Leider ist der Michel bei Auslandsverwendungen nicht sehr ergiebig und weitere Unterlagen habe ich nicht.

Beste Grüße von der sonnigen Ostsee
Ralf
 
Martin de Matin Am: 02.12.2018 19:24:26 Gelesen: 65625# 145 @  
@ hajo22 [#130]

Nachdem im oben genannten Beitrag die die 18 Kreuzer Paketkarte als überdrucktes Formular gezeigt wurde, zeige ich hiermit ein ungebrauchtes Exemplar. Ungebraucht kann man die Ganzsache noch zu einem niedrigen zweistelligen Betrag erwerben.



Gruss
Martin
 
bayern klassisch Am: 02.12.2018 19:47:50 Gelesen: 65620# 146 @  
@ Martin de Matin [#145]

Hallo Martin,

stellt sich halt die Frage, was man mit dem Kauf einer ungebrauchten Post - Paketadresse bezweckt?

Ganz ehrlich, mir wäre da jeder Euro ein Euro zu viel.

Bei einer gelaufenen wäre der Preis sicher höher, aber man hätte ein Stück mit Geschichte und Aussage.

Just my 2 cents.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
olli0816 Am: 26.12.2018 17:08:47 Gelesen: 64503# 147 @  
Hallo zusammen,

ich habe hier eine Korrespondenzkarte, die mir einige Rätsel aufgibt. Vielleicht hat jemand eine Idee.

Es ist die P4a zu einem Kreuzer und dazu wurde eine weitere 1-Kreuzermarke Michel 36a geklebt. Die Karte ging von Schwenningen nach Freiburg. Auf der Rückseite ist nur ein wenig Text zu irgendwelchen Produkten, die angeboten werden.

Jetzt zu meiner Frage:

Eigentlich müsste doch der 1 Kreuzer Aufdruck auch abgestempelt sein? Wie man gut sehen kann, gibt es zwei Stempel, wovon eine die Kreuzermarke entwertet und daneben noch mal einer. Handelt es sich um ein Versehen, was gut möglich ist, oder kann da noch etwas ganz anderes dahinter stecken?



Viele Grüße
Oliver
 
bayern klassisch Am: 26.12.2018 18:05:13 Gelesen: 64497# 148 @  
@ olli0816 [#147]

Hallo Oliver,

da Ganzsachenausschnitte keine Frankaturkraft hatten, war ihre Entwertung auch nicht vorgeschrieben, wohl aber die Entwertung der Freimarken, wie man hier gut sieht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
olli0816 Am: 26.12.2018 18:37:30 Gelesen: 64487# 149 @  
Hallo Ralf,

Du hast wie wohl immer recht. Ich habe bei Philasearch ein bisschen geschaut und Ganzsachen gefunden, wo der Werteindruck nicht gestempelt wurde.

Es scheint aber nicht immer so gewesen zu sein. Ich habe diese Ganzsache gefunden, welche beim Württembergischen Auktionshaus versteigert wurde (war ziemlich sehr teuer) und da ist ein Stempel auf dem Werteindruck:



Grüße
Oliver
 
bayern klassisch Am: 26.12.2018 19:12:19 Gelesen: 64474# 150 @  
@ olli0816 [#149]

Hallo Oliver,

bei Bayern gab es zuerst eine Vorschrift, den Wertstempel nicht zu stempeln. Später wurde das widerrufen und man sollte den Wertstempel entwerten.

Vielleicht war das bei Württemberg ähnlich? Es ist ja nie etwas in Stein gemeißelt.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
olli0816 Am: 26.12.2018 19:26:30 Gelesen: 64471# 151 @  
Hallo Ralf,

ich habe vorhin einfach mal die ganzen Angebote durchgeschaut, die Ganzsachen oder Korrespondenzkarten zeigten. Bei den Ganzsachen bis zu der Marken-Ausgabe auf der Korrespondenzkarte waren mehr als 3/4 ohne Stempel auf dem Wertaufdruck. Ich gehe mal von aus, dass es diese Vorschrift gab und einige einfach nicht so genau waren. Bei den Korrespondenzkarten habe ich keine gefunden, wo die Wertmarke abgestempelt wurde. Aber insgesamt wurden davon nicht viele angeboten, deshalb ist die Aussagekraft gering. Was ich interessant dabei finde: Fast alle haben noch die 1-Kreuzermarke als Zusatz und wenige noch höhere Portos. Eigentlich wäre dann eine 2-Kreuzer-Korrespondenzkarte sinnvoller gewesen oder sie hatten zu viele 1-Kreuzermarken, die sie noch loswerden mussten. Keine Ahnung, ist wahrscheinlich nur Unsinn, was ich da gerade schreibe.

Bei den Preußen-Ganzsachen habe ich auch viele, die einfach nur mit einem Tintenstrich entwertet wurden. Aber andersherum habe ich auch einige, die den Aufdruck normal überstempelt haben. So eindeutig scheinen die Vorschriften in der damaligen Zeit auch nicht eingehalten worden zu sein. Ist alles menschlich, auch in der heutigen Arbeitswelt werden immer mehr Vorschriften geschaffen und vieles davon klappt mal oder auch nicht. Warum soll das vor 150 Jahren anders gewesen sein?

Viele Grüße
Oliver
 
Michael D Am: 26.12.2018 19:46:10 Gelesen: 64468# 152 @  
Hallo Oliver,

bei Preußen war die Entwertung genau geregelt:

Zunächst mit Nummernstempel (bis 25.10.1851), dann mit blauem Tintenstrich durch die Wertziffer (bis 31.3.1859) und dann mit dem Aufgabestempel.

Allerdings konnten in Preußen auch Ganzsachenausschnitte zum Frankieren benutzt werden.

Gruß
Michael
 

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