Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: (?) (168) Nachnahmebelege
Das Thema hat 168 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6   7  oder alle Beiträge zeigen
 
Ichschonwieder Am: 30.03.2022 14:47:58 Gelesen: 46279# 144 @  
Nachnahmebeleg gehört nicht zu meinem Sammelgebiet, kann also nichts dazu erklären. Ich wollte ihn aber vor dem Entsorgen hier zeigen.

10.08.1964 Vom Verlag R. S. Schulz 8 München an die Meyersche Buchhandlung Schnelle in Detmold



VG Klaus Peter
 
Journalist Am: 30.03.2022 19:15:35 Gelesen: 46260# 145 @  
@ Ichschonwieder [#144]

Hallo Klaus Peter,

ein schöner Beleg - den wenn ich es richtig sehe, handelt es sich um eine Drucksache Nachnahme.

viele Grüße Jürgen
 
karrottil Am: 28.05.2022 00:21:32 Gelesen: 42967# 146 @  
Ein Nachnahme-Drucksache vom Finanzamt Syke mit Freistempler vom 01.4.60.



Säumige Steuerschulden wurden per Nachnahme eingezogen!

Beste Grüße
Karsten
 
epem7081 Am: 28.05.2022 11:01:48 Gelesen: 42886# 147 @  
Hallo zusammen

hier ein Nachnahmebeleg vom 25.5.1977 aus BREMEN / a / 28 nach 8000 München 60, portogerecht frankiert mit MiNr 847 (Nahverkehrs-Triebzug ET 420/421), MiNr 921 (Palais de l' Europe, Straßburg) und MiNr 911 (Hermine Körner als Lady Macbeth ). Brief >20 - 50g = 0,80 DM und Nachnahmegebühr 1,40 DM = 2,20 DM



Mit freundlichen Grüßen
zum letzten Maienwochenende
Edwin
 
bedaposablu Am: 21.07.2022 19:16:10 Gelesen: 39899# 148 @  
Hallo miteinander!

Hier ein Nachnahmebeleg vom 22.03.2002 aus Wolfsburg:



Absender ist die Stadt Wolfsburg Der Oberbürgermeister Abteilung Ordnungsamt.

Ein Nachnahmeaufkleber und ein Stempel für die Nachnahme in Höhe von 34,32 €, freigemacht mit einem AFS mit Werbeklischee 50 Jahre Berufsfeuerwehr.

Porto 291 Eurocent = Brief bis 50 gr 112 c und Nachnahme 179 c

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Baber Am: 21.07.2022 19:38:23 Gelesen: 39888# 149 @  
Eine innerösterreichische Nachnahmesendung über 578,00 S von einem Briefmarkenhändler an einen Sammlerverein, gelaufen 1968. Porto 6,80 S (Briefgeb 2,00 Einschreiben 4,00, Nachnahmegeb. 1,50 S), 30 g philatelistisch überfrankiert



Gruß
Bernd
 
epem7081 Am: 12.08.2022 21:28:15 Gelesen: 38954# 150 @  
Hallo zusammen,

ausgegraben aus der Frühzeit meines Abos bei der Versandstelle für Sammlermarken hier ein Nachnahmebeleg vom 9.6.1961 als Einschreiben mit Tagesstempel (16) FRANKFURT AM MAIN 1 / fp und dem amtlichen Siegel vom POSTAMT FRANKFURT (MAIN) 1. Als Postsache natürlich ohne Briefmarken verschickt.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 21.08.2022 11:10:20 Gelesen: 38485# 151 @  
Hallo zusammen,

aus meinem Fundus heute der Beleg einer Nachnahmesendung vom 24.9.1977, die allerdings nicht eingelöst wurde. Das hat zu diversen Behandlungsnachweisen geführt. Die portogerechte Freimachung erforderte für den Brief bei >20-50 g 0,80 DM plus Einschreiben mit 1,40 DM = 2,20 DM. Dies wurde vom Einlieferer, der Briefmarken Weinhardt GmbH in Fürth, mit MiNr Bln 551 (Gemälde von George Grosz) MiNr 921 (Palais de Europe, Straßburg) und MiNr Bln 532 CI (Schloss Glücksburg) sicher gestellt und beim Postamt mit FÜRTH 2 / m / 851 abgestempelt. Über dem R-Zettel prangte zudem das Nachnahmedreieck. Ob hier der Empfänger die Nachnahmegebühr von 1,40 DM (teilweise) übernehmen sollte? Immerhin wird auf dem Beleg maschinenschriftlich ein Betrag von 102,65 DM, auf der noch rückseitig anhängenden Zahlkarte dagegen 101,65 DM ausgewiesen(!).




Eine Benachrichtigung des Empfängers wird am 26.9.77 handschriftlich dokumentiert. Wohl kurze Zeit später wird mit dem per Handzeichen bestätigten Stempel „Nicht abgefordert / Postamt 403 Ratingen“ der weitere Gang in die Wege gleitet. Auf der Vorderseite gibt nun der weitere Rechteckstempel die Marschrichtung vor: Zurück / 3. OKT.1977 / g.



Über Ort und Zeit der Anbringung des Dreieckstempels „-3“ bin ich mir nicht im klaren. Eine noch anhaftende Zahlkarte kündet als Postbeleg mit der Kennung „4.74/65432 DIN A 6, Kl. 36f // S 904“ letztlich vom unvollendeten Vorgang.

Einen wenig rätselhaften Sonntag wünscht
mt freundlichen Grüßen

Edwin
 
wuerttemberger Am: 21.08.2022 11:58:03 Gelesen: 38478# 152 @  
@ epem7081 [#151]

Lies Dir den thread mal durch, da findest Du alle Informationen, die Du brauchst.

Gruß

wuerttemberger
 
Frankenjogger Am: 21.08.2022 13:44:59 Gelesen: 38459# 153 @  
@ epem7081 [#151]

Die Zahl (hier "3") im Dreieckstempel zeigt das Datum (Tag, hier 3. Oktober) an, wie lange die Sendung im Postamt zur Abholung/Einlösung vorgehalten wird und wurde beim Empfängerpostamt angebracht. Das waren bei Nachnahmen 7 Tage.

Der Empfänger wurde ja am 26.9.1977 benachrichtigt. Bis zum 3.10.1977 (7 Tage) wurde die Sendung nicht abgeholt und ging somit am 3.10.1977 zurück (weiterer Stempel).

Weshalb die Nachnahmegebühr nicht frankiert wurde, lässt sich wohl nicht ergründen. Hier wäre eigentlich eine Nachgebühr erforderlich gewesen.

Schönen Sonntag,
Klemens
 
epem7081 Am: 22.08.2022 15:26:28 Gelesen: 38350# 154 @  
@ wuerttemberger [#152]
@ Frankenjogger [#153]

Hallo Axel und Klemens,

danke für Eure Rückmeldungen, die mir wieder neue Erkenntnisse brachten.

Hier eine auch für mich unproblematische Nachnahmesendung vom 5.5.1982 aus 753 PFORZHEIM 1 / 753 nach 8931 KLIMMACH. Der größere Briefumschlag brachte wohl ein Gewicht zwischen 100 und 250 g auf die Waage. Somit Postgebühren für den Brief 1,80 DM und der Zuschlag für die Nachnahme 1,50 DM ergeben die im AFS aufgebrachten 3,30 DM.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 24.08.2022 23:42:51 Gelesen: 38149# 155 @  
Hallo zusammen,

aus meinem schon etwas angejahrten Altbestand hier eine Nachnahme vom 9.10.1970 aus FLENSBURG 1 / 239.



Zusätzlich bereichert mit zwei handschriftlichen Kontaktversuchen und nach beschädigter Öffnung mit einem postamtlichen Siegelband vom Postamt 708 Aalen 1 verschlossen.

Eine angenehme Nachtruhe wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Fridolino Am: 11.09.2022 16:19:54 Gelesen: 37064# 156 @  
Hier eine Postsache (daher ohne Marken) mit Nachnahme und Einschreiben der Berliner Versandstelle vom Februar 1949 mit Ankunftsstempel Milow vom 14.2.1949


 
Jürgen Witkowski Am: 04.05.2023 21:22:19 Gelesen: 23675# 157 @  
Aus der Zeit, als Nachnahmesendungen noch einen Auslagen-Stempel erhielten, stammt der Beleg von Neviges nach Steele an den Bergwerks- und Hüttendirektor Hovestadt.



Die Nachnahme über 1 Gulden und 25 Silbergroschen hat der Rentmeister Wernekink allerdings nicht erhalten, da der Empfänger des Briefes die Annahme verweigert hat. So ging der Brief am 26.2 wieder nach Neviges zurück und erhielt über dem Aufgabestempel den Retourvermerk 26/2. Aufgrund der bisher bekannten Verwendungszeit des Stempels aus Steele kann die zeitliche Zuordnung auf die Jahre 1857 die 1858 eingegrenzt werden.

Wer kann die Taxierung von 55 respektive 60 Silbergroschen deuten?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Briefuhu Am: 14.05.2023 10:01:29 Gelesen: 23199# 158 @  
Eingeschriebene Nachnahme-Postkarte (leider gelocht) vom 15.03.1907 von Dotzheim nach Maastrich in den Niederlanden über einen Betrag von 23,60 Gulden frankiert mit 30 Pfennige.



Schönen Gruß
Sepp
 
Totalo-Flauti Am: 11.06.2023 12:05:50 Gelesen: 21428# 159 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich möchte Euch eine Nachnahme aus der DDR Leipzig vom 18.11.1988 zeigen. Die Gebühr von 80 Pfennig (2x MiNr.2541) setzt sich aus einem Fernbrief bis 250 Gramm 40 Pfennig und der Nachnahmegebühr von 40 Pfennig zusammen.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Briefuhu Am: 19.09.2023 16:09:15 Gelesen: 15756# 160 @  
Nachnahme Beleg aus der Schweiz von der Nationalbank Basel, eingeschriebenes Einzugsmandat über 148,70 Franken vom 29.03.1913 von Basel nach Allschwill dort Ankunft am gleichen Tag, frankiert mit 15 Centimes Michel Nr. 116.



Schönen Gruß
Sepp
 
Manne Am: 30.12.2023 16:43:22 Gelesen: 10259# 161 @  
Hallo,

von der Fa. M. Link aus Schwenningen ein Nachnahmebeleg vom 08.01.1955, gelaufen nach Deilingen über Spaichingen im Kreis Tuttlingen, Ankunftsstempel vom 10.01.1955. Zurück ging die Karte laut Tagesstempel am 14.01.1955.



Gruß
Manne
 
Ulli D. Am: 30.12.2023 18:18:44 Gelesen: 10229# 162 @  
Liebe Sammlerfreunde,

hier mal ein Nachnahmebeleg aus Luxemburg und zwar eine Nachnahmekarte vom 1. Oktober 1930 von Vianden nach Audenarde/Belgien. Sie beläuft sich über einen Nachnahmebetrag von 1.804,50 Francs. Das Porto der Karte in Höhe von 13,40 Francs setzt sich wie folgt zusammen: Postkartengebühr 0,40 F, Einschreibgebühr 1,75 F, Nachnahme-Grundgebühr 2 F, Nachnahmegebühr 9,25 F (37 x 0,25 F pro angefangene 50 Franken Nachnahme).



Übrigens zur Einordnung: Wenn ich das richtig im Internet ermittelt habe, entsprachen 1.800 Luxemburgische Francs einem Betrag von 208 Reichsmark, wobei das durchschnittliche Monatseinkommen im Jahr 1930 bei 170 Reichsmark lag.

Schöne Grüße

Ulli
 
HWS-NRW Am: 26.05.2024 15:11:53 Gelesen: 4894# 163 @  
Hallo in die werte Runde,

und eine Frage:



Nachnahme-Päckchen-Sendung eines Buchverlages, die Gebühr (80+50) ausgewiesen mit einem Absenderfreistempel.



Hier habe ich eine Frage zu, warum gibt es so viele Belege mit seitlicher Lochung, wurden die eventuell von den Empfängern abgeheftet ?

Eine zweite Frage, was passierte mit Nachnahme-Belegen, bei denen der Empfänger z.B. die Annahme verweigerte, musste die Post diese für einen gewissen Zeitraum lagern (bzw. abheften)?

mit Dank für Eure Hilfe
und Sammlergruß
Werner
 
Meisterbetriebsmeister Am: 26.05.2024 15:44:20 Gelesen: 4886# 164 @  
Hallo,

verweigerte Sendungen gingen umgehend an den Absender zurück - benachrichtigte Sendungen nach Ablauf der Frist (üblicherweise 7 Werktage).

Lochungen kommen durch Abheften vom Empfänger bzw. Absender.

Viele Grüße
 
HWS-NRW Am: 26.05.2024 17:16:23 Gelesen: 4870# 165 @  
@ Meisterbetriebsmeister [#164]

Hallo und Danke,

hatte ich so ähnlich angenommen.

Beste Grüße
Werner
 
dithmarsia43 Am: 27.05.2024 16:41:40 Gelesen: 4772# 166 @  
@ Ulli D. [#162]

Hallo,

aus dem Jahre 1958 ein portogerechter Nachnahmebeleg aus Berlin, frankiert mit Michel-Nr. 172 aus dem Satz "Männer aus der Geschichte Berlins".

Beste Grüße,

Uwe


 
epem7081 Am: 28.05.2024 22:43:27 Gelesen: 4611# 167 @  
Hallo zusammen,

hier ein Nachnahmebeleg vom 09.86 aus 4800 BIELEFELD 1 vom Verlag Cornelsen-Velhagen & Klasing (CVK) maschinell beschriftet und freigemacht.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
volkimal Am: 22.07.2024 18:15:34 Gelesen: 1860# 168 @  
Hallo zusammen,

vom Steuerberater Schellenberg habe ich insgesamt sechs Postkarten mit Nachnahme aus der Zeit vom 18.04.1978 bis zum 10.08.1978. Als Sammler hat er sie in der Regel mit Sondermarken freigemacht. Alle Karten kamen zurück. Vier Karten mit dem Vermerk „nicht eingelöst“, bei einer Karte mit „Verweigert“ und einmal als „Empfänger unbekannt verzogen“.



18.04.1978, Benachrichtigt, nicht eingelöst, Porto 180 Pfg.



01.06.1978, Benachrichtigt, nicht eingelöst, Porto 170 Pfg.



26.07.1978, Nicht angetroffen, Empfänger unbekannt verzogen, Porto 170 Pfg.



10.08.1978, Verweigert, Porto 180 Pfg.

Mich irritiert etwas die Frankatur. Zwei Karten waren mit 180 Pfg. freigemacht, vier Karten mit 170 Pfg. Laut Michel war als Porto erforderlich: Postkarte 40 Pfg., Drucksache 30 Pfg., Nachnahme 140 Pfg.

Die 180 Pfg. entsprechen also einer Postkarte mit Nachnahme, die 170 Pfg. einer Drucksache mit Nachnahme. Ich sehe bei den Karten aber keinen Grund für das unterschiedliche Porto. Vor allem bei der letzten Karte hätte er die 10 Pfg.-Marke ohne weiteres weglassen können. Kann einer von euch den Unterschied erklären?

Viele Grüße
Volkmar
 

Das Thema hat 168 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4 5 6   7  oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.