Thema: Claudia Schäfer übernimmt Führung der Deutschen Post Philatelie
Richard Am: 06.09.2017 09:53:32 Gelesen: 1952# 1 @  
Führungswechsel an der Spitze der Deutschen Post Philatelie: Claudia Schäfer übernimmt von Oliver Brandes

Mit einer neuen leitenden Aufgabe innerhalb des Konzerns wurde Oliver Brandes betraut, der bisher an der Spitze der Deutschen Post Philatelie stand. „Nach mehr als fünf Jahren die Leitung der Philatelie abzugeben, fällt mir nicht leicht“, gesteht Brandes. Die Kontakte zu den Sammlerinnen und Sammlern haben ihn immer wieder inspiriert und motiviert, so das Resümee des bisherigen Leiters.

Brandes übergibt die Führung der Philatelie in die Hände einer sehr erfahrenen Kollegin: Claudia Schäfer arbeitet seit vielen Jahren in verantwortlichen Positionen im Bereich der Gestaltung und Produktion von Postwertzeichen. So war sie von 1998 bis 2002 in leitender Funktion bei der Neugestaltung der „modernen Philatelie“ mit Europas größtem Philateliezentrum in Weiden i.d.OPf. tätig. Zudem blickt sie auf eine lange Zeit der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den kreativen Gestaltern und dem Herausgeber der Briefmarken, dem Bundesministerium der Finanzen, zurück. Schäfer wird ihre Erfahrungen und Kontakte zum Vorteil der Philatelie einbringen, ist sie doch mit der Thematik rund um die Briefmarke bestens vertraut. „Wir werden weiterhin alles dafür tun, unseren Kunden einen kompetenten, schnellen und verlässlichen Service im Bereich Philatelie zu bieten“, versichert Claudia Schäfer.



Foto (Deutsche Postphilatelie): Oliver Brandes und Claudia Schäfer.
 
22028 Am: 06.09.2017 12:28:43 Gelesen: 1900# 2 @  
Auch wenn ich die Kompetenzen der Dame nicht in Frage stellen möchte, aber warum nimmt man für die Position keinen Philatelisten mit den entsprechen weiteren Fachkenntissen des es sicher gegeben hätte?

Es steht in der Pressemeldung zumindest nicht, dass die Dame Philatelistin ist. Es heißt nur dass sie in verantwortlichen Positionen im Bereich der Gestaltung und Produktion von Postwertzeichen tätig war.

Ich lese daraus, dass es nur rein um das Geschäft geht, die Belange der Philatelisten und Sammler bleiben dann wieder außen vor.