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Thema: Vorphilatelie Bayern: Postscheine mit Besonderheiten
Das Thema hat 56 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 20.08.2023 17:11:04 Gelesen: 2676# 32 @  
@ Gernesammler [#31]

Hallo Rainer,

das war eine Testamentssache - der Tote, ein Herr Hertel, hatte noch Schulden für von ihm gekaufte, aber wohl nicht bezahlte Zigarren und die mussten berichtigt werden, was damit erfolgte.

Ob er an Lugenkrebs starb, kann ich aber nicht festmachen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 20.08.2023 21:41:54 Gelesen: 2658# 33 @  
@ bayern klassisch [#32]

Hallo Ralph,

durch den Brief fand ich den Postschein interessant und zu schade ihn liegen zu lassen, jetzt mit Deinem Hinweis kann ich den Schein gut ablegen.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 14.09.2023 19:55:01 Gelesen: 2369# 34 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postschein vom 17.12.1861 aus Mellrichstadt für ein Paket von 9 Pfund mit Inhalt 455 Gulden 30 Kreuzer in bar an das Königlich Bezirksgericht in Neustadt an der Saale spediert.

Für das Franko mussten 18 Kreuzer sowie 3 Kreuzer Scheingebühr bezahlt werden, gestempelt wurde mit Halbkreisstempel von Mellrichstadt (Winkler 11b, Schrifthöhe 4,3mm) verwendet 1852-70, hier ohne Datum.

Der Schein ist im Handbuch die Nr.9.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 14.09.2023 20:01:09 Gelesen: 2368# 35 @  
@ Gernesammler [#34]

Hallo Rainer,

ein wundervoller Schein, der vom Post-Expeditor mit dem um den Datumseinsatz erleichterte Halbkreisstempel vorab gestempelt wurde, so dass er, wenn die Kunden mit ihren Paketen vor dem Tresen stehen, sich nicht noch um Stempel zu bemühen hatte.

Das war effektiv und wir kennen das von mehreren Postexpeditionen, aber es ist natürlich immer schön, solche Luxusstücke sehen zu dürfen und wenn man einen Schein findet, sollte man nicht zögern ihn zu kaufen. Gut gemacht!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 14.09.2023 20:14:05 Gelesen: 2364# 36 @  
@ bayern klassisch [#35]

Hallo Ralph,

noch schöner wenn der Post-Expeditor sich im Stempel mit 17/12 handschriftlich verewigt hätte, aber wie heißt es so schön, man kann nicht alles haben.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 14.09.2023 20:25:37 Gelesen: 2362# 37 @  
@ Gernesammler [#36]

Hallo Rainer,

das wirst du nicht finden - der hat nur Hunderte von Postscheinen vorab gestempelt ohne Datum und vorab unterschrieben. Mehr war an Vorarbeit nicht zu leisten, weil der Rest der Daten variabel und vom Kunden und Produkt abhängig war.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 02.10.2023 20:00:55 Gelesen: 2040# 38 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Fahrpost-Aufgabeschein aus Bamberg vom 6.7.1875 über ein Paket im Wert von 14 Gulden, könnte der Abgabeort Alsau sein ist schlecht zu lesen.

Gestempelt wurde der Schein mit Zweikreisstempel mit Zierstücken von Bamberg (Winkler 10) verwendet 1859-79.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 02.10.2023 22:02:37 Gelesen: 2035# 39 @  
@ Gernesammler [#38]

Hallo Rainer,

wow, der Zielort war Athen. Ich habe noch nie einen Postschein für einen Brief aus der Kreuzerzeit nach Griechenland gesehen. Wo hast du denn diese Oberrosine her? Die Portofreiheit für alles an diesem Paket deutet sehr auf eine herzoglich, oder königlich bayerische Angelegenheit hin.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.10.2023 13:11:09 Gelesen: 2017# 40 @  
@ bayern klassisch [#39]

Hallo Ralph,

den hatte ich vor einiger Zeit mal auf dem Trödelmarkt für unter einer Bratwurst bekommen, Danke für den Hinweis mit Athen dann kann ich das gute Stück jetzt vernünftig ablegen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 03.10.2023 13:32:52 Gelesen: 2013# 41 @  
@ Gernesammler [#40]

Hallo Rainer,

dann darfst du jetzt noch 20 weitere Bratwürste essen und bist immer noch auf der (finanziell) sicheren Seite. Zwar nichts optisch spektakuläres, aber für den Kenner ein Stück zum Zungeschnalzen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 25.10.2023 19:48:46 Gelesen: 1646# 42 @  
Hallo Sammlerfreunde,

zwei Post-Aufgabescheine aus Passau, der erste vom 16.1.1894 aufgegeben nach Cannstatt mit einem Paket im Wert von wenn ich richtig lese 83 Mark, für die Gebühr wurden 20 Pfennig erhoben.

Gestempelt wurde der Schein mit Einkreisstempel von PASSAU I.P.A. (Helbig 21b) verwendet 1883-1894, im Handbuch ist der Schein die Nr.60.



Der zweite Schein ist vom 10.6.1900 und war für ein Paket im Wert von 54 Mark und 50 Pfennig und wurde spediert an Herrn Dittmar in Heilbrunn, auch hier war die Gebühr 20 Pfennig.

Gestempelt wurde der Schein mit Einkreisstempel PASSAU 1.A.W. (AW für Anweisung) Helbig 30b verwendet 1900-03, der Schein ist im Handbuch die Nr.64.



Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 25.10.2023 20:07:46 Gelesen: 1644# 43 @  
@ Gernesammler [#42]

Hallo Rainer,

alles richtig - diese A.W.-Stempel sind auf Marken nicht häufig, weil sie i. d. R. auf diesen nur dann vorkommen, wenn die Marken zur Auffrankatur aufgekebt worden waren.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 01.11.2023 17:17:23 Gelesen: 1370# 44 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Formular einer Benachrichtigung über eine fehlende Sendung vom 29.10.1920, gehört nicht mehr ganz in die Zeit, aber ich fand den Zettel interessant.

Ausgestellt für ein Paket aus Leutersheim welches an einen Herrn Laible in Nürnberg gehen sollte, gestempelt wurde das Sück mit Einzeiler NÜRNBERG und Zweizeiler NÜRNBERG 3/(Paketpostamt), der Schein hat die Nr.164.

Ob sich das Paket dann irgendwann gefunden hat, keine Ahnung, aber der Herr Direktor Laible wird darüber informiert.

Es ist der Schein R.41. 1910.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 02.11.2023 19:22:23 Gelesen: 1322# 45 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postablieferungsschein vom 4.9.1917 aus München über eine Einschreibsendung an Fritz Matschilles in Lalling, die Gemeinde Lalling liegt im Landkreis Deggendorf in Niederbayern, dort wurde die Sendung wie schon erwähnt am 4.9.1917 ausgehändigt, ob diese auch an dem Tag aufgegeben wurde kann man nicht sagen.

Der Schein hat in der Liste die Nr.18, ob es die Manualnummer 896k die des Einschreibens war wei ich nicht, vielleicht kennt sich da jemand besser aus.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 02.11.2023 19:40:31 Gelesen: 1318# 46 @  
@ Gernesammler [#45]

Hallo Rainer,

896k war die Manualnummer von München 1. Das "k" deutet darauf hin, dass ein Absender in München mehrere Recobriefe an diesem Tag eingeliefert hatte.

Die Auf- und Abgabe dürfte am selben Tag erfolgt sein, so schnell war man damals (im Gegensatz zu heute).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 13.12.2023 09:49:36 Gelesen: 888# 47 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Vorschuß-Rückschein von Passau nach Arnstorf und wieder zurück.

Abgesandt wurde er am 7.4.1864 in Passau (Innendienststempel kursiv) und der Aufgeber hatte von der dortigen Post 5 Gulden Postvorschuß erhalten, die die Post in Arnstorf von seinem Kunden dort einziehen sollte und hierüber diesen Schein ausgefertigt nach Passau retournieren sollte. Das alles natürlich unter Recommandation, weil es ja Nachweise brauchte für derartige Geldaus- und Einzahlungen.



In Arnstorf bestätigte man am 10.4.1864, nachdem der Zahlungspflichtige dort verständigt worden war, zu seiner Postexpedition zu gehen und das Geld einzuzahlen, dass man 5 Gulden erhalten hatte und stempelte das Formular mit dem Innendienststempel in Schreibschrift (wundervoll) am 11.4. ab und sandte es über Landau an der Isar nach Passau zurück.

Allerdings hätte man die Vorschuß-Rückschein-Nummer (65) auch vorne eintragen müssen, was nicht geschah und der Chargé-Stempel von Arnstorf hätte statt in schwarz in rot gestempelt werden müssen.

Dafür nahm man in Passau wieder mit dem blauen X die Kennzeichnung vor, dass der Fall erledigt worden war und alle waren zufrieden:

1. Der Passauer hatte jetzt 5 Gulden in der Tasche.

2. Die Passauer Post hatte ihren Job nachweislich getan.

3. Die Arnstorfer Post ebenso.

4. Der Arnstorfer hatte seine Schuld beim Passauer beglichen.

5. Der Contra-Sammler von heute hat einen wunderschönen Beleg mit 5 verschiedenen Stempeln und 2 Contraventionen und das noch in Luxus. Sammlerherz, was willst du mehr?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 14.01.2024 14:39:35 Gelesen: 643# 48 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Post-Aufgabeschein vom 2.12.1887 aus Röthenbach für einen Brief mit Gewicht von 74 Gramm und einem Wert von 3125 Mark, spediert an Hasselbank in München.

Für die Bestellung des Briefes wurde ein Franko und Eilbestellgebühr von 95 Pfennig verlangt.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Röthenbach i. Opf. (Helbig 21b) verwendet 1887-1900, der Schein ist im Handbuch die Nr.57.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 23.01.2024 18:09:08 Gelesen: 561# 49 @  
Liebe Freunde,

Kunden der Post, wenn sie solide aufgestellt waren und einen guten Ruf hatten, konnten Stundungen bei ihren Postexpeditionen sowohl für ihre ausgehende, als auch für ihre eingehende Post erwirken. Das betraf natürlich weniger Ortsbriefe oder später Postkarten, als mehr hochtaxierbare Sendungen und wenn dann noch diese Kunden nicht vor Ort residierten, sondern womöglich einige Kilometer außerhalb des Postortes wohnten, wurde das Ganze natürlich noch sinnvoller. Üblicherweise waren diese Stundungen quartaliter abzurechnen, wenn keine Individual-Vereinbarungen zwischen Postexpeditor und Kunde getroffen wurden.

Nicht verwechseln darf man diesen inneren Postdienst mit poste restante gestellten Sendungen.

Mir sind von der Postexpedition Ering eine Handvoll Belege bekannt geworden.




Postrückstände Ering den 2. April 1863


11.1.1863 1 Paket von München 1 Gulden 57 Kr.

dito 2 Gulden 16 Kr.

17.1.1863 1 Paket von München 1 Gulden 55 Kr.

22.1.1863 1 Paket nach München 4 Gulden 1 Kr.

29.1.1863 1 Paket von München 2 Gulden 3 Kr.

30.1.1863 1 Paket nach München 1 Gulden 30 Kr.

2.2.1863 1 Paket nach München 1 Gulden 30 Kr.

6.2.1863 1 Paket von München 5 Gulden 22 Kr.

7.2.1863 1 Kiste nach München 1 Gulden 11 Kr.

12.2.1863 1 Paket von München 24 Gulden 16 Kr.

23.2.1863 1 Kiste nach München 1 Gulden 24 Kr.

28.2.1863 1 Kiste von München 2 Gulden 33 Kr.

8.3.1863 1 Kiste von München 1 Gulden glatt.

9.3.1863 1 Kiste von München 1 Gulden 15 Kr.

16.3.1863 1 Schachtel von München 9 Gulden 13 Kr.

19.3.1863 1 Schachtel von München 1 Gulden 7 Kr.

22.3.1863 1 Kiste von München 2 Gulden 26 Kr.

28.3.1863 Brief von München Auslage 22 Gulden 39 Kr.

2.4.1863 Paket nach Pillham 47 Kr.

........................................................

Ering, 2.4.1863 88 Gulden 25 Kr..


Man kann also erkennen, dass Post eingehend, ausgehend, Fahrpost (und auch für die Briefpost galt dieses Verharen) angeschrieben wurden, die der Kunde sich stunden ließ, um sie dann auf einmal zu bezahlen. Der hier genannte Betrag entsprach in etwa dem Quartalsgehalt eines normalen Postbeamten, war also nicht wenig.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 24.01.2024 10:21:03 Gelesen: 529# 50 @  
Liebe Freunde,

weil man in Schorsch Kemsers Shop immer wieder tolle Angebote findet, kam auch dieses Schätzchen zu mir, damit das 1. nicht einsam würde.



In Ering am 30.9.1863 erstellt, streckte es sich jetzt über 2 Seiten und der Postexpeditor dort verwendete ein blaues Papierzettelchen, das er mit seinem Dienstsiegel fest mit der Seite verband.

Wie wir sehen können, belief sich der Betrag der 1. Seite auf 32 Gulden und 25 1/2 Kreuzer (die Fahrpost lässt grüßen, denn Bruchkreuzer gab es bei der Briefpost nie) und kommt mit der Addition der Betrag der Rückseite auf immerhin 53 Gulden und 35 Kreuzer.

Interessant ist in diesem Zusammenhang der vorletzte Eintrag der Rückseite: "Omnibus mehrbe???ung", welche mit 27 1/2 Kreuzern zu Buche schlug. Demnach fanden auch Fahrten mit dem Omnibus (Pferdekutsche, kein Diesel) Niederschlag in solchen Berechnungen.

Schön auch zu sehen, dass die am 30.9. aufgesetzte Rechnung erst einen Monat später bezahlt und quittiert wurde, also einer Stundung auf eine Stundung entsprach.

Wer vergleichbare Belege hat, darf sie hier gerne vorstellen - mich würde es sehr freuen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Postgeschichte-Kemser Am: 24.01.2024 10:47:29 Gelesen: 524# 51 @  
@ bayern klassisch [#50]

Hallo Ralph,

kann das "Omnibus - Mehrbetrag" heißen?

Beste Grüße
Schorsch Kemser
 
bayern klassisch Am: 24.01.2024 11:03:16 Gelesen: 519# 52 @  
@ Postgeschichte-Kemser [#51]

Hallo Schorsch,

ja, das wird es sein, danke für deine immer gern gesehen Hilfe.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 31.01.2024 19:43:34 Gelesen: 408# 53 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Posteinlieferungsschein vom 7.8.1912 aus Schallodenbach über 206 Mark 70 Pfennig nach Kaiserslautern, den Empfänger kann ich leider nicht entziffern.

Für die Abfertigung hatte der Absender 40 Pfennig zu zahlen, der Schein wurde ausgestellt als Postanweisung Nr.42, der Schein ist im Handbuch die Nr.75 und wurde 1909-12 verwendet.

Am Rand links oben wurde "mit Brief" notiert, gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Schallodenbach (Helbig 30b) verwendet 1908-13.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 29.02.2024 19:48:25 Gelesen: 187# 54 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein Begleit-Zettel für einen Brief vom 10.8.1861 aus Traunstein an Herrn Schmied in Passau, für das Franko mussten 3 Kreuzer bezahlt werden sowie nochmals 6 Kreuzer Scheingebühr.

Gestempelt wurde mit L1 Einzeiler von Traunstein (Winkler Nr.7) verwendet lt. Herrn Winkler von 1826-41 sowie nochmals später auf einer 3 Kreuzer blau, Bayern Nr.2 bekannt.

Im Handbuch von Max Joel ist es die Schein Nr.1 A verwendet 1860-61, für den Schein wurde die Manualnr.68 vergeben.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 12.03.2024 19:50:03 Gelesen: 100# 55 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postschein vom 23.10.1865 aus Tittmoning für einen Brief mit 200 Gulden spediert nach Salzburg, vom Empfänger kann ich nur Jung... entziffern.

Für das Franko wenn ich richtig erkenne mussten 4 Kreuzer sowie nochmals 3 Kreuzer Scheingebühr bezahlt werden.

Gestempelt wurde mit Halbkreisstempel Tittmoning (Winkler 11a) verwendet von 1835-62, hier in einer späten Verwendung 1865.

Im Handbuch von Max Joel ist es die Schein Nr.30, verwendet von 1863-1867.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 12.03.2024 20:02:58 Gelesen: 97# 56 @  
@ Gernesammler [#55]

Hallo Rainer,

der Empfänger in Salzburg war Herr Guggenbichler.

Der Absender frankierte nicht und ließ den Wertbrief unfrankiert abgehen, musste aber die Scheingebühr von 3 Kreuzern bezahlen. Beim Franco hat der Expeditor eine "Leer-Paraphe" eingefügt, daher wurden auch nur 3 Kr. an Postgebühren notiert.

Die meisten Fahrpostwertbriefe wurden frankiert - hier mal ein unfrankierter, was die Sache nicht schlechter macht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 

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