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Thema: Dänemark: Bedarfspost bis 2015
Das Thema hat 106 Beiträge:
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ostsee63 Am: 04.10.2020 15:30:30 Gelesen: 23491# 57 @  
Hallo,

hier eine schön verrückte Paketkarte aus Dänemark nach Deutschland.



Das Paket wurde am 10.9.1991 in KØBENHAVN K, dem Postamt in der KØBMAGERGADE (neben dem Postmuseum im Stadtzentrum, schräg gegenüber vom Runden Turm) nach Deutschland aufgegeben. Ein Ankunftsstempel oder Hinweis fehlt leider.

Seit dem 12.8.1991 berechnete sich das Paketporto nach Tyskland und Polen folgendermaßen:

Grundgebühr je Paket = 54 Kronen
plus 7 Kronen für jedes Kilo, in diesem Fall also 2x 7 Kronen (Gewichtsangabe 1675g)
macht in Summe 68 Kronen.

Als Frankatur wurden 4x8,25 Kronen = 33 Kronen und 4x 7 Kronen = 28 Kronen plus dem Posthusfrancostempel über 7 Kronen verwendet, in Summe sind das die geforderten 68 Kronen.

Was hat den Postmitarbeiter zu dieser Matheaufgabe getrieben?

Beste Grüße aus dem Norden

Die Portotabelle stammt aus dem Buch "Dansk pakkepost til udlandet" von Ib Krarup Rasmussen


 
ostsee63 Am: 05.10.2020 12:37:58 Gelesen: 23459# 58 @  
Ein Werbebrief der uns zeigt, das "hyggelig" keine Erfindung aus 2018 ist.



Der Brief wurde am 5. Januar 1990 auf die Reise nach Deutschland geschickt.

Das 320 Øre Porto entspricht dem B-Brief (Economy) bis 20 g ins Ausland. Die Portostufe galt vom 30.1.1989 bis 15.1.1990.

"Hyggelige" Grüße aus dem Norden
 
ostsee63 Am: 06.10.2020 19:18:51 Gelesen: 23425# 59 @  
Hier ein weiteres 320 Øre Porto nach Deutschland.



Eine Postkarte aus Aabenraa vom März 1988 mit einer schönen Kombination aus Tourismusbriefmarke (Dänemark = Meerjungfrau = De lille Havfrue) und touristischem Werbestempel für die Region Aabenraa selbst.

"Humør på Aabenraa" kann man Sinngemäß mit "Wohlfühlen in Aabenraa" übersetzen.

Die Gegend ist wirklich schön!

Dieses Porto für eine Postkarte ins Ausland galt vom 11.1.1988 bis zum 30.01.1989.

Grüße aus dem Norden
 
ostsee63 Am: 07.10.2020 19:38:22 Gelesen: 23367# 60 @  
Ein schöner Einschreibe-Brief aus KØBENHAVN nach GB (London)



190 Øre Porto per AFS am 18.8.64 und direkt beim zuständigen Postamt 11 eingeliefert. Rückseitig findet sich der R-Ankunftsstempel aus London.

Das Porto setzt sich wie folgt zusammen:

Die Gebühr für das Einschreiben betrug 60 Øre vom 15.4.1963 bis 15.5.1965
Die verbleibenden 130 Øre decken das Porto für einen Brief der 3. Gewichtsstufe, bis 60 g
- bis 20 g waren 60 Øre zu zahlen und für jede folgende 20g waren dann noch 35 Øre fällig
60 plus 35 plus 35 = 130 Øre
Diese Portostufe galt vom 1.7.1952 bis zum 15.5.1965

Der Luftpostaufkleber war im innereuropäischen Bereich seit dem 1.7.1952 ohne Bedeutung, denn es gab keinen Luftpostzuschlag mehr für diesen Bereich und es wurde von der Post immer der schnellste Versandweg gewählt.

Die Polio-Spendenmarke gehört in diese Zeit und teilweise zum Guten Ton bei Geschäftspost.

Die Freistempelmaschine stammt von der Firma "Hasler". In Dänemark trugen sie den Kennbuchstaben "B" und jede Maschine hatte ihre eigene Nummer, hier die 121.

Was macht man bei diesen duch den Kleber verfärbten Verschlussklappen?

Beste Grüße aus dem Norden
 
ostsee63 Am: 25.10.2020 18:17:40 Gelesen: 23116# 61 @  
Hier eine Paketkarte mit einem ähnlichen Problem der Archivierung



Als der Absender die Paketkarte für das Auslandspaket von HERLEV nach Antwerpen ausfülltegriff er leider zum falschen Formular. Einer Paketkarte für den Inlandsversand. Wahrscheinlich wurde sogar schon in der Firma frankiert. Die Frankatur war fast richtig, nur 20 Øre überfrankiert.

Vom 1.7.1968 bis zum 1.7.1969 waren für ein Paket von 5 bis 10 kg nach Belgien 1340 Øre als Porto zu zahlen.

Auf dem Postamt wurde die Frankatur aus dem falschen Formular ausgeschnitten und mit dem Tacker auf dem korrekten Formular befestigt. Damit das ganze auch noch einen amtlichen Charakter bekam wurde der Kontorstempel auf den Übergangs-
bereich gesetzt. Und ab die Post nach Antwerpen. Am 13. Dezember traf das Paket dort ein.

Dieser Beleg passt super in meine Sammlung "Was sonst noch so passiert"

Wenn man sich die Klammern anschaut kann man den Rost erkennen, den der Zahn der Zeit hinterlassen hat.

Was macht man da?

Beste Grüße aus dem Norden
 
Michael Mallien Am: 25.10.2020 19:43:32 Gelesen: 23110# 62 @  
@ ostsee63 [#60]

Was macht man bei diesen duch den Kleber verfärbten Verschlussklappen?

Tja, was macht man? Damit sich der Zustand in der Zukunft nicht weiter verschlechtert schneide ich die Verschlussklappen (alles Braune) mit der Schere raus und versuche dabei soviel wie möglich vom Umschlag zu erhalten.

Klar ist der Beleg dann "beschädigt", aber die Verfärbungen sind ja auch keine Zierde und eine Gefahr für die Zukunft.

Viele Grüße
Michael
 
ostsee63 Am: 01.11.2020 17:11:37 Gelesen: 23029# 63 @  
Der Paketversand beinhaltete auch oft genug Dinge mit denen "forsigtig" umgegangen werden sollte.



Die vorsichtige Behandlung der Sendung ließ sich die Post mit dem doppelten Betrag des sonst üblichen Porto vergelten. Aber der Absender trug noch immer das Risiko der Beschädigung. Das Paket vom 24.8.83 aus HORNSLET nach Kolding wog 2 kg und hätte für die normale Beförderung 16 Kronen gekostet. (Portostufe vom 5.4.83 bis zum 9.1.84). Da es eine Marke für diese Portostufe gab wählte der Postmitarbeiter jetzt zur Verdopplung auf 32 Kronen das senkrechte Pärchen der Marke.

Grüße aus dem Norden
 
ostsee63 Am: 02.11.2020 18:00:39 Gelesen: 22978# 64 @  
Statt "forsigtig" beim Versand ist dieses Paket "Voluminøs".



Auch hier musste der Absender den doppelten Tarif des einfachen Paketes zahlen.
Vom 10.1.1984 bis zum 13.1.1986 kostete das einfache Paket der 1. Gewichtsstufe (bis 5 kg) 18 Kronen.

Für das Paket mit Übergröße waren somit 36 Kronen fällig. Hier wurde nun ein waagerechtes Paar des 18 Kronen Wertes zur Frankatur genutzt.

Gruß aus dem Norden
 
ostsee63 Am: 11.11.2020 10:21:04 Gelesen: 22809# 65 @  
Eine schöne "Mischfrankatur" auf dem Auslandsbrief von 10.1.1981



Ab dem 2.1.1981 galten neue Portosätze.

200 Øre für einen A-Brief der ersten Gewichtsstufe (bis 20g) ins Ausland
160 Øre für einen B-Brief der ersten Gewichtsstufe (bis 20g) ins Ausland

Die 170 Øre Frankatur aus AFS und Sondermarke passt somit am ehesten zum B-Brief. Die Verwendung von AFS auf Labeln ohne Datumsstempel ist sehr ungewöhnlich.

Beste Grüße aus dem Norden
 
ostsee63 Am: 13.11.2020 11:07:05 Gelesen: 22755# 66 @  
Luftpost-Einschreiben in die USA



Der bereits frankierte Brief wurde am 13.12.1960 beim Postamt KØBENHAVN 3 aufgegeben. Alle Marken sind mit dem Perfin "APM" des Absenders versehen (heute besser unter dem Namen "Maersk" bekannt).

Auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel vom 17.Dezember aus HOUSTON sichtbar.

Das Porto setzt sich zusammen:

60 Øre für den Auslandsbrief der 1. Gewichtsstufe bis 20g (Portostufe vom 1.7.1952 bis 14.5.1965)
60 Øre für die Zusatzleistung Einschreiben (Portostufe vom 1.4.1957 bis 14.3.1962)
plus weitere 120 Øre als Luftpostzuschlag (40 Øre je 5g) macht in Summe 240 Øre.

Die Frankatur sind aber nur 230 Øre, da hat die Weltfirma doch glatt 10 Øre gespart.

Der Kontakt der Reederei zum Empfänger des Briefes besteht sicherlich noch heute, denn Rostschutz spielt in der Seefahrt eine wichtige Rolle.

Beste Grüße aus dem Norden
 
Michael Mallien Am: 15.11.2020 11:34:30 Gelesen: 22718# 67 @  
@ Roland Daebel [#52]
@ ostsee63 [#53]

Vielen Dank euch für die Aufklärung zu dem Stempelzettel.

Heute kann ich einen Brief im A5-Format vorweisen, der die Verwendung dieser Zettel im Jahr 2012 belegt, nämlich durch den noch aufgeklebten Stempelzettel.



Und hier der Brief mit aufgedeckter Frankatur. Er ging am 11.10.2012 nach Buchbach, Deutschland und ist mit 11 Kronen frankiert



Es zeigt sich, dass es besser gewesen wäre den Krepp-Klebestreifen direkt nach der Ankunft zu entfernen, denn der Kleber hat unschöne Spuren auf dem Umschlag hinterlassen.

Viele Grüße
Michael
 
BeNeLuxFux Am: 15.11.2020 16:21:09 Gelesen: 22700# 68 @  
Hallo,

hier ein Brief mit Freistempel vom 29.11.1965, vom Generaldirektoratet for Post-og Telegrafvæsenet in Kopenhagen an den Geschäftsführer der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte, F. Diestelhorst in Kiel.

Grüße, Stefan


 
ostsee63 Am: 15.11.2020 17:42:19 Gelesen: 22690# 69 @  
@ BeNeLuxFux [#68]

Hallo,

hier passt die Postgeschichte. Der AFS der Postdirektion ist eine Frankotyp-Maschine. Der Kennbuchstabe "D" ist in Dänemark für diesen Maschinenhersteller seit 1926 festgelegt.

Das 80 Øre Porto für Briefe ins UPU-Ausland galt vom 15.5.1965 bis zum 2.7.1967.

Beste Grüße aus dem Norden
 
Manne Am: 16.11.2020 11:05:59 Gelesen: 22618# 70 @  
Hallo,

aus Kopenhagen ein eingeschriebener Brief vom 15.02.1967.

Empfänger war die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim.

Gruß
Manne


 
ostsee63 Am: 16.11.2020 19:51:38 Gelesen: 22600# 71 @  
@ Manne [#70]

Hallo Manne,

bei dieser Frankatur passten zwei der blauen Marken (Briefporto ins UPU-Ausland).

Das 80 Øre Porto für Briefe ins UPU-Ausland galt vom 15.5.1965 bis zum 2.7.1967.
Die zusätzliche R-Gebühr von 80 Øre galt ebenso vom 15.5.1965 bis zum 2.7.1967.

Gruß aus dem Norden
 
Manne Am: 17.11.2020 08:57:33 Gelesen: 22581# 72 @  
@ ostsee63 [#71]

Vielen Dank für die Erklärung des Portos.

Gruß
Manne
 
Manne Am: 27.11.2020 12:19:33 Gelesen: 22377# 73 @  
Hallo,

aus Kopenhagen ein Brief an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim.

Maschinenwerbestempel vom 21.11.1966.

Gruß
Manne


 
ostsee63 Am: 30.11.2020 20:10:07 Gelesen: 22314# 74 @  
Per Luftpost mit Einschreiben in die USA – 1949



Für den Weg von Kopenhagen über New York nach Summit im Bundesstaat New Jersey benötigte der Brief nur drei Tage. Ankunftsstempel siehe Rückseite.

Das Porto stellt sich wie folgt dar:

30 Øre Gebühr für das Einschreiben (Portostufe vom 1.7.1940 bis 30.4.1951)
40 Øre Gebühr für einen Luftpostbrief der 1. Gewichtsstufe (bis 5g) in die USA (Portostufe 1.1.1947 bis 31.10.1949)
plus 2x 40 Øre je weitere 5g Gewicht (Portostufe 1.1.1947 bis 31.10.1949).

Die drei 40 Øre Werte zum 75. Geburtstag des Weltpostvereins (Ausgabe am 9. Oktober 1949) decken somit das Luftpost-Brief-Porto.

Der orange 30 Øre Wert aus der Serie Frederik IX. ( Ausgabe 1948 – somit Typ II nach AFA-Katalog) steht für die R-Gebühr.

Beste Grüße aus dem Norden
 
mausbach1 (RIP) Am: 01.12.2020 09:03:33 Gelesen: 22281# 75 @  
Von Vejle (2300 15 JUN 1939) nach Njköbing



Ausgabe 17.11.1938 - MiNr. 248

Bertel Thorvaldsen (* 19. November 1770 in Kopenhagen; † 24. März 1844 ebenda) war ein dänischer Bildhauer und Medailleur, er trotz seines langen Aufenthalts in Rom als einer der künstlerischen Protagonisten des Goldenen Zeitalters in Dänemark gilt. [1]

Iason („der Heilende“; deutsch auch Jason) ist eine Heldengestalt aus der griechischen Sage. Er war der Sohn des Aison, eines Königs von Iolkos, und der Polymede oder Alkimede. Bekannt ist er vor allem als Anführer der Argonauten. [2]

Glückauf!
Claus

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Bertel_Thorvaldsen
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Iason
 
Ichschonwieder Am: 05.12.2020 15:29:38 Gelesen: 22220# 76 @  
Dieser Brief wurde im Januar 2010 in die BRD versandt.

27.10.2009 Mi. Nr. 1546 Kinderspiele im Schnee.



Klaus Peter
 
Ichschonwieder Am: 15.12.2020 17:45:55 Gelesen: 22042# 77 @  
Weihnachtsgrüße 2003 aus Dänemark nach Staßfurt /BRD

2 ältere Freimarken sowie

12.03.2003 Mi. Nr. 1335 Teilnehmer der Grönland Exdition



Klaus Peter
 
ostsee63 Am: 20.12.2020 15:16:03 Gelesen: 21981# 78 @  
Postkarte per Express nach Deutschland



Ob diese Ganzsache philatelistisch inspiriert ist oder der Absender bzw. das kleine Postamt die Markenheftchen aufbrauchen wollte, sei dahingestellt. Auf jeden Fall lief die Ganzsachenkarte, Ausgabe von 1985 – im dänischen Ganzsachenkatalog als EB 142, aus dem kleinen Ort ALS (Alborgbucht - Ostküste Jütland), dessen Poststelle damals schon soweit dem Postamt HADSUND angegliedert war, dass der Ortsname nur noch als Zusatz im Stempel stand, nach Berlin über Hamburg.

Die Laufzeit lässt sich nicht genau bestimmen. Der Berliner Ankunftsstempel ist nicht lesbar.

Aufgegeben in ALS am 5.8.1986 über Hamburg am 6.8.1986, in Berlin (siehe Rückseite der Karte).

Den Text auf der Rückseite habe ich entfernt (im Scan), damit die philatelistisch relevanten Dinge besser erkennbar sind.

Das Porto gliedert sich wie folgt:

20 Kronen für die Express-Beförderung (Portostufe vom 13.1.1986 bis 10.1.1988)
280 Øre für eine Postkarte in die CEPT-Länder (Portostufe 14.1.1985 bis 10.1.1988)

Gruß aus dem Norden.
 
Ichschonwieder Am: 27.04.2021 14:21:15 Gelesen: 20126# 79 @  
23.11.2007 Brief nach Deutschland

22.08.2007 Mi. L 41 Automatenmarken Serie ATM 2007 - Öresundbrücke -



Klaus Peter
 
ostsee63 Am: 17.10.2021 17:23:44 Gelesen: 17442# 80 @  
Der Firmenbrief sollte per Express aus Kopenhagen nach Kiel laufen.



Er wurde von der Poststelle der Firma korrekt frankiert:

- 60 Öre für den Normalbrief ins UPU-Ausland (Portostufe ab dem 1.7.1952 bis 14.05.1965)
- plus 100 Öre = 1 Krone als Gebühr für die Zusatzleistung Express ( ortostufe ab dem 1.7.1952 bis 14.04.1963), ...

... doch der Botenjunge warf ihn mit der normalen Post in den Briefkasten. Der Einwurf in den Briefkasten wurde mit dem Zusatzstempel "Kassebrev OMKARTERINGSPOSTKONTORET KØBENHAVN" im Sortierpostamt aktenkundig.

Die Bearbeitung im OMK. erfolgte am 10.12.59 um 0.15 Uhr. So erreichte der Brief noch das erste Flugzeug nach Hamburg. Vom Flughafen-Hamburg zur Eilbriefstelle-Hamburg weiter nach Kiel, wo er am gleichen Tag gegen 18:00 Uhr
wahrscheinlich noch zugestellt wurde.



Die Stempel auf der Rückseite des Briefes können gern für die Stempeldatenbank verwendet werden.

Beste Grüße aus dem Norden
 
dithmarsia43 Am: 19.10.2021 16:26:32 Gelesen: 17391# 81 @  
@ ostsee63 [#80]

Hallo,

aus dem Jahre 1947 ein Satzbrief " 100 Jahre Dänische Eisenbahn" als Einschreiben nach Zürich/Schweiz.



Beste Grüße

Uwe
 

Das Thema hat 106 Beiträge:
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