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Thema: Indien: Echt gelaufene Belege
Das Thema hat 121 Beiträge:
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Wesi Am: 01.04.2019 21:05:50 Gelesen: 32988# 22 @  
@ volkimal [#20]

Hallo Volkmar,

das starke durchdrücken des Stempeldaten kommt bei besonders modernen Abschlägen ziemlich häufig vor. Ich bekomme aus Indien wöchentlich Postkarten und Briefe aus verschiedenen Regionen, bei denen man dieses Phänomen eigentlich immer sehr stark beobachten kann. Das kann natürlich sehr ärgerlich sein, da hier Marken und Briefe beschädigt werden können, jedoch behandeln und stempeln indische Postbeamte Sendungen ziemlich grob. Ich empfehle dieses Youtube Video um einen Eindruck von der Stempelart der Inder zu bekommen [1].

Außerdem wird bei indischen Stempeln das Datum in den Stempel eingesetzt und offensichtlich sind die Datumszahlen etwas zu lang geraten, bzw.der Rest des Stempels ist im Laufe der Zeit zu stark abgenutzt. Hier ein Beispiel eines aktuellen Stempelgeräts:



Im übrigen fehlt bei diesem Stempel der Holzgriff und er ist der einzige von ursprünglich 8 Poststempeln der noch in Gebrauch ist, die in diesem Postamt vorhanden waren, die anderen sind im laufe der Jahrzehnte alle bis zur Unkenntlichkeit beschädigt worden, was auch ein gutes Beispiel für den Zustand, bzw. die nicht vorhandene Pflege der Indischen Stempelgeräte ist.

Grüße
Moritz

[1] https://www.youtube.com/watch?v=mZh0OE679A4
 
Martin de Matin Am: 02.04.2019 15:10:16 Gelesen: 32933# 23 @  
@ Michael Mallien [#21]

Hallo Michael,

bezüglich deiner Frage was "BOOK POST" bedeutet habe ich meinen bevorzugten Indienhändler, der auch gebürtiger Inder ist gefragt, und er hat wir gesagt das dies die übliche Bezeichnung für Drucksache in Indien ist.

Gruss Martin
 
Michael Mallien Am: 02.04.2019 18:38:37 Gelesen: 32913# 24 @  
@ Martin de Matin [#23]

Hallo Martin,

vielen Dank für die Info! Da lag ich gut im Rennen mit meiner Vermutung. ;)

Viele Grüße
Michael
 
Wesi Am: 24.04.2019 01:23:13 Gelesen: 32659# 25 @  
Über den Fund des nachfolgenden Belegs auf der Praga 2018 in einer 1 Euro/Pfund Kiste eines Britischen Händlers freute ich mich sehr.

Der Brief wurde am 4.11.1946 von der einem tschechoslowakisch stämmigen Arbeiter aus Batanagar, einer 1934 vom tschechischem Schuhkonzern Bata gegründeten Indistriestadt nahe Kalkutta gegründet, und per Luftpost nach Prag XII, Tschechoslowakei geschickt. Zur Frankatur wurden alte Britisch Indische Marken mit Portrait King Georges, die zu jenem Zeitpunkt 1,1/4 Jahr nach der Indischen Unabhängigkeit noch Frankaturkraft besaßen. Außerdem wurde noch eine blauen Flugzeugmarke zu 12 Annas, die wie zu sehen ist jedoch abgerissen wurde.

Hier besteht die Möglichkeit, dass sich der stempelnde Beamte die vom Nominal her außerordentlich hohe Marke zur Gehaltsaufbesserung sichern wollte, jedoch wäre aus auch möglich, das der Brief zunächst als Brief der 2. Gewichtsstufe geplant war, jedoch als Brief der ersten Gewichtsstufe durchging und der Absender die 12 Anna Marke sich wieder aneignen wollte, was aufgrund der exakten Differenz der Portostufen von 12 Annas wahrscheinlicher erscheint.


 
Altmerker Am: 21.07.2019 19:31:36 Gelesen: 32256# 26 @  
Eine Urlaubskarte aus Madras nach Ludwigshafen. Wohl 1979, wenn ich es richtig sehe. Mit Dauerserienmarke frankiert, das Saiteninstrument in der Version ohne Währungsbezeichnung.

Gruß
Uwe


 
Cantus Am: 27.11.2019 00:52:57 Gelesen: 31607# 27 @  
Von mir ein Brief, gelaufen etwa 1997 nach Köln. Bemerkenswert ist der rückseitig aufgestempelte Absender, der auf das übersteigerte Selbstbewusstsein des Absenders hindeutet.



Viele Grüße
Ingo
 
Seku Am: 12.12.2019 14:29:41 Gelesen: 31430# 28 @  
@ volkimal [#20]

Hallo Volkmar,

vom gleichen Absender kam heute dieses Einschreiben bei mir an.



Unleserliche Abstempelung, aber fast durchgeschlagen auch (nur) die 12. vom 3.12.19

Wünche geruhsame Adventszeit

Günther
 
epem7081 Am: 12.01.2020 20:01:45 Gelesen: 31132# 29 @  
Hallo zusammen,



ich habe kürzlich in einem größeren Fundus diese Karte aus Indien erhalten. Sie wurde am 17.2.1927 kurz nach Ankunft in Bombay geschrieben und wohl am gleichen Tag zur Post gegeben. Leider erschließt sich mir der dürftige Stempelabschlag nicht.



Am ehesten glaube ich noch oberhalb der unteren Linie eine Uhrzeitangabe 5 30 PM (?) ausmachen zu können. Die Bildseite der Karte macht uns mit einem archaischen Totenkult bekannt, der bis in unserer Tage offenkundig gepflegt, aber in die Krise zu geraten erscheint [1].

Die Welt der Philatelie erschließt uns auch in erstaunlicher Weise fremde Kulturen, meint
Edwin

[1] https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/indien-dezimierung-der-geier-bedroht-bestattungen-der-parsen/19421546.html
 
ChristianSperber Am: 13.01.2020 23:05:28 Gelesen: 31057# 30 @  
@ Manne [#9]

Hallo,

das Porto der Frankatur (46 1/2 As) ergibt sich wie folgt:

2 * Luftpostzuschlag je 1/2 Unze (je 20 Annas) = 40 Annas
Porto für den gewöhnlichen Brief bis 1 Unze = 3 1/2 As
Einschreiben 3 Annas

Gruß

Christian
 
ChristianSperber Am: 13.01.2020 23:17:42 Gelesen: 31056# 31 @  
@ Wesi [#25]

Hallo,

der gezeigte Brief ist aus dem Jahr 1948.

Ca. Juni 1947, also noch vor der Unabhängigkeit, wurden die Portostufen auf "inclusive rates" umgestellt.

Porto einschließlich Luftpostzuschlag war 14 Annas je 1/2 Unze. Dies ist auch die Frankatur Deines Briefes. Die entfernte Marke wurde also nicht für die Frankatur benötigt.

Rückseitig auf der Marke zu 3 Pies ist wohl auch ein tschechischer Ankunftstempel.

Gruß

Christian
 
Franz88 Am: 22.01.2020 17:56:04 Gelesen: 30933# 32 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein Luftpostbrief von Kalkutta nach Sisak (Jugoslawien).

Der Brief wurde am 5.1.1958 in Kalkutta aufgegeben und kam 9.1 in Sisak an.



Liebe Grüße
Franz
 
Altmerker Am: 18.02.2020 10:46:41 Gelesen: 30535# 33 @  
In meiner "Times of India"-Zeitungskiste findet sich diese Karte mit Stempel aus Bombay. 1917 hat man damit Abo-Gebühren kassiert.

Der Zielort Ahmednagar ist Distrikthauptstadt und so 200 km von Bombay weg. Ich finde, ein schöner Inland-Beleg.

Gruß
Uwe


 
Martin de Matin Am: 05.04.2020 09:38:01 Gelesen: 29936# 34 @  
Ich zeige einen Luftpostbrief von Kalkutta nach Toronto vom Februar 1941. Es wurden Marken im Wert von 33 Anna verwendet und der Brief wurde zwecks Zensur geöffnet und wieder verschlossen. Der Absender hat via Chung King nach Canada vermerkt.



Gruss
Martin
 
ChristianSperber Am: 05.04.2020 11:48:31 Gelesen: 29921# 35 @  
@ Martin de Matin [#34]

Hallo Martin,

dieser schöne und bemerkenswerte Brief regt zu weitergehender Erläuterung an:

Nach Brown "Indian Airmail Postage Rates until 1956" war der Leitweg für "India - Chungking - Canada":

"BOAC to Rangoon, CNAC to Hong Kong via Chungking, PanAm to San Francisco, US internal services to New York"

Luftpostzuschlag 61 1/2 Annas für 1/2 Unze, Gesamtporto 65 Annas, Dein Brief ist also portogerecht.

Diese Pazifikroute erforderte die höchste Portostufe im 2. Weltkrieg, mehr Geld konnte man für einen Brief der ersten Gewichtstufe nach Canada nicht ausgeben. Aber dem Absender muss es die Benachrichtigung seiner Verwandten (beachte die Namensgleichheit) wert gewesen sein.

Der Zensurstempel wurde in Calcutta benutzt (Kennbuchstabe A).

Die Durchbalkung des Luftpostzettels zeigt das Ende des Laufweges mit Luftpost an. Derartige Stempel wurden in New York verwandt, siehe Ian McQueen: Jusqu'a Airmail Markings (A Study) von 1993.

Gibt es auf der Rückseite noch etwas zu sehen?

Gruß

Christian
 
Martin de Matin Am: 05.04.2020 12:32:32 Gelesen: 29914# 36 @  
@ Martin de Matin [#34]
@ ChristianSperber [#35]

Vielen Dank für die Infos, und hier noch die Rückseite, auf der allerdings nicht viel zu sehen ist.



Gruss
Martin
 
Martin de Matin Am: 05.04.2020 12:47:13 Gelesen: 29910# 37 @  
@ ChristianSperber [#35]

Da dir Luftpostbriefe aus Indien gefallen lege ich noch einen nach.

Diesmal ein Brief aus Alleppey (Hafenstadt im Südwesten von Indien) nach New York mit dem handschriftlichen Vermerk via-Hong Kong-USA vom 29.4 1941. Frankiert ist der Leinenbrief mit 7 Rupien und 13 1/2 Anna (125 1/2Anna).



Gruss
Martin
 
ChristianSperber Am: 06.04.2020 01:46:53 Gelesen: 29889# 38 @  
@ Martin de Matin [#37]

Hallo Martin,

die Luftpostbelege Indiens sind eines meiner Sammelgebiete.

Nun zu Deinem Beleg:

Als die Pazifik-Route im Februar 1940 eingerichtet wurde, war der Leitweg India - Hongkong - USA anzugeben.
Luftpostzuschlag 40 Annas je 1/2 Unze
Gebühr für den Land- und Seeweg 3 1/2 Annas bis 1 Unze, 2 Annas je weitere Unze

Demnach entsprach die Frankatur Deines Belegs (125 1/2 Annas) der 3. Gewichtstufe zwischen 1 und 1 1/2 Annas.

Dem Absender war aber offensichtlich nicht bewusst, dass sich Ende 1940 die Leitwege und Luftpostzuschläge geändert hatten:

Leitweg India - Auckland - USA: Luftpostzuschlag 45 1/2 Annas je 1/2 Unze
Leitweg India - Chungking - USA: Luftpostzuschlag 55 Annas -> vergleiche hierzu Deinen Beleg nach Canada weiter oben

Dein Beleg war eigentlich unterfrankiert, was aber nicht weiter beanstandet worden ist.

Die 21 im Kasten auf der Rückseite ist ein Vermerk der Zensurstelle Calcutta.

Gruß

Christian
 
ChristianSperber Am: 06.04.2020 23:15:19 Gelesen: 29792# 39 @  
Jetzt möchte ich auch einen eigenen Beleg zeigen: einen Luftpostbrief aus dem Jahr 1935 mit Portomarken aus Danzig:



Eine ausführliche Beschreibung des Briefes veröffentliche ich im nächsten Indien-Report der FG Indien und Südasien [1].

Hier die Informationen zum Porto und zur Berechnung des Nachportos:

Der Absender hatte den Brief mit indischen Marken zu 13½ Annas frankiert. Der Brief muss zwischen einer und 1½ Unzen gewogen haben. Das Porto für den gewöhnlichen Brief auf dem See- und Landweg betrug 3½ Annas für die erste und 2 Annas für jede weitere Unze. Der Luftpostzuschlag nach Europa betrug 6 Annas je halbe Unze, so dass der Brief mit 23½ Annas hätte frei gemacht werden müssen.

Die Verwaltung des Aufgabelandes rechnete den doppelten Fehlbetrag in Goldcentimes um, indem die Relation des Portos des gewöhnlichen Briefes im Aufgabeland (3½ Annas) zu der vom Weltpostverein festgesetzten Rate (25 Goldcentimes) wie folgt bestimmt wurde:

20 ÷ 3½ × 25 Centimes = 143 Centimes

Dieser Betrag war von der Verwaltung im Empfängerland in die lokale Währung umzurechnen, indem man ihn auf das Danziger Auslandsbriefporto in Höhe 40 Pfennig ab dem 1. Juni 1935 bezog:

143 ÷ 25 × 40 Pfennig = 228.8 Pfennig,
aufgerundet auf 2,30 Gulden, wie mit Blaustift über der Adresse angegeben.

Gruß

Christian

[1] http://www.fg-indien.de
 
Martin de Matin Am: 10.04.2020 15:26:51 Gelesen: 29699# 40 @  
@ ChristianSperber [#38]

Vielen Dank für die Erläuterung zu meinem Beleg.

@ ChristianSperber [#39]

Ein wunderschöner Beleg! Briefe mit Danziger Portomarken sieht man ja nicht häufig, und hier noch als Steigerung noch die seltenere 60er mehrfach vertreten.
Ich kann nur etwas einfaches zeigen, ein Brief aus Bombay nach Dresden. Bei dem Brief kann ich leider den Kastenstempel nicht volständig identifizieren.



Gruss
Martin
 
saintex Am: 10.04.2020 23:47:00 Gelesen: 29668# 41 @  
@ Martin de Matin [#40]

Der Text im Kastenstempel lautet (vermutlich): „Insufficently Paid for Transmission by Airmail“ und weist darauf hin, dass der Brief für die Luftpostbeförderung nicht ausreichend frankiert war.

Ausweislich der handschriftlichen Gewichtsangabe „1 oz“ auf der Vorderseite des Briefes in blauer Farbe betrug dessen Gewicht bis zu einer Unze (ca. 28,35 Gramm). Das Porto für einen Luftpostbrief von Indien nach Deutschland mit einem Gewicht bis zu einer Unze betrug im Januar 1931 3 Annas Auslandsporto plus einem Luftpostzuschlag für die Luftpostbeförderung ab Karachi nach Deutschland von 6 Annas pro halbe Unze. Richtigerweise hätte der Luftpostbrief daher mit insgesamt 15 Annas frankiert werden müssen (3 + 2 x 6 Annas). Da der Luftpostbrief aber nur mit 11 Annas frankiert war, unterblieb die Luftpostbeförderung und wurde der Brief auf dem Seeweg von Indien nach Deutschland befördert.

Literatur

Jeffry Brown, Indian Air Mail Postage Rates until 1956, GB 2000

Edward B. Proud, Intercontinental Airmails, Bd 2: Asia and Australasia, Heathfield, GB 2009

MfG Wolfgang
 
Martin de Matin Am: 11.04.2020 09:16:43 Gelesen: 29624# 42 @  
@ saintex [#41]

Vielen Dank für die Erklärung und somit die Bestätigung meiner Vermutung.

Gruss
Martin
 
ChristianSperber Am: 11.04.2020 11:17:47 Gelesen: 29610# 43 @  
@ saintex [#41]
@ Martin de Matin [#42]

Liebe Sammlerfreunde,

noch ein paar kleine Anmerkungen:

Die Frankatur mit 11 Annas lässt sich erklären, weil der Absender wohl auch Luftpostbeförderung innerhalb Indiens und nicht erst ab Karachi vorgesehen hat (Luftpostzuschlag 8 Annas je 1/2 Unze).

Der Luftpostzettel ist mit Blaustift (allerdings kaum erkennbar) durchgestrichen. Auch dies ist ein Hinweis auf die Ableitung auf dem See- und Landweg.

Die Handhabung unzureichend frankierter Luftpostsendungen erfolgte unterschiedlich:

- Weiterleitung auf dem See- und Landweg (siehe Dein Beispiel, aber die indische Post kassierte hier 8 Annas für "nichts")
- Nacherhebung der Gebühren beim Empfänger (siehe mein Beispiel nach Danzig weiter oben)

Falls hier jemand ganz genau einsteigen will: es gab vor ein paar Jahren einen Beitrag dazu in der India Post, die vom India Study Circle herausgegeben wird.

Gruß

Christian
 
Fips002 Am: 26.04.2020 14:55:16 Gelesen: 29414# 44 @  
Brief aus Kalkutta, 23.2.1960 nach Bremerhaven vom Chief Ingenieur des Motorschiffes "Eibe Oldendorff". Der Brief ist freigemacht mit Mi.Nr. 275- Internationale Konferenz des Roten Kreuzes in Dehli, Nr. 277- Tag des Kindes, Nr.303- Indische Ausstellung in Kalkutta, 309- 40 Jahre internationale Arbeitsorganisation (ILO), Nr.311-Erste Landwirtschaftsmesse in Neu-Dehli, Nr. 312- Dichter Thiruvalluvar und Nr. 310 - Tag des Kindes.

Die Beförderungsgebühr für diesen Brief: 105 Naye Paise = 1 Rupie 5 Paise.



Dieter
 
Fips002 Am: 06.06.2020 21:22:52 Gelesen: 28937# 45 @  
Luftpost Brief von Bombay am 09. November 1966 nach Hainewalde/Oberlausitz. Freigemacht ist der Brief mit 10 Marken der Freimarkenausgabe vom 01. April 1958. Die Beförderungsgebühr beträgt 100 Naye Paise = 1 Rupie.



Dieter
 
Martin de Matin Am: 07.06.2020 00:07:06 Gelesen: 28919# 46 @  
Zum Abschluss ein Luftpostbrief, gestempelt am 19.6.1950, nach Los Angeles, der mit 1 Rupie und 4 Anna frankiert wurde. Auf dem Stempel kannn ich lesen 81 Section Base PO Army Postal Service. Die Angaben vor 81 kann ich nicht lesen. Briefe dieser Art sind nach Aussage meines damaligen Händerlers nichts besonderes; mich interessierte nur die Frankatur der 1 Rupie auf Brief.



Gruss
Martin
 

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