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Thema: Literatur für Ganzsachensammler
Das Thema hat 93 Beiträge:
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henrique Am: 06.05.2019 10:48:51 Gelesen: 30669# 44 @  
@ Cantus [#31]

Hallo Ingo,

möglicherweise hast du einen alten Ganzsachen-Katalog abzugeben, in dem auch Portugal behandelt ist.

Bitte um Nachricht.

Henrique
der Portugal
und Kap Verde Fan
 
Cantus Am: 27.05.2019 02:49:08 Gelesen: 30310# 45 @  
@ henrique [#44]

Ich habe dir eine Nachricht geschickt.

Viele Grüße
Ingo
 
henrique Am: 29.05.2019 10:06:20 Gelesen: 30201# 46 @  
@ Cantus [#45]

Hallo Ingo,

noch keine Nachricht erhalten!

Bitte nochmals senden. Meine Mailadresse ist hinterlegt.

Grüße
Henrique
 
Cantus Am: 08.06.2019 02:07:32 Gelesen: 30017# 47 @  
@ henrique [#46]

Hallo,

du hast heute an beide Mailadressen eine Nachricht bekommen.

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 08.06.2019 02:32:54 Gelesen: 30016# 48 @  
Vor einiger Zeit habe ich mir antiquarisch ein besonderes Handbuch zu den frühen US-amerikanischen Ganzsachen-Umschlägen gekauft. Anders als übliche Ganzsachenkataloge oder Handbücher sind hierbei nicht die Wertstempel, die Farbe oder andere offensichtliche Merkmale beschrieben, sondern, beginnend mit den allerersten Umschlägen, ist jeder Umschlag zeichnerisch so im Maßstab 1:1 abgebildet, wie der Umschlag komplett aufgefaltet von der Rückseite her aussehen würde. Man muss sich an diese Art der Bestimmung zwar erst gewöhnen, die Umschläge lassen sich danach aber völlig zweifelsfrei bestimmen.

Beispiele aus dem Inhalt kann ich wegen des bestehenden Copyrights leider nicht abbilden.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 02.11.2019 07:19:26 Gelesen: 28533# 49 @  
Es gibt viele Kataloge, die sich mit den österreichischen Ganzsachen beschäftigen, Weltkataloge, Europakataloge, verschiedene Länderkataloge und unterschiedliche Handbücher, die sich mit dem gesamten Spektrum aller amtlichen Ganzsachen beschäftigen. In Deutschland nimmt man im allgemeinen die Michel-Ganzsachenkataloge zur Hand, um die amtlichen Ganzsachen zu bestimmen, allerdigs sind darin die Bildpostkarten nur sehr allgemein beschrieben. In Österreich orientieren sich Sammler am österreichischen ANK-Ganzsachenkatalog (ANK = Austria-Netto-Katalog), aber auch der listet nur die amtlichen Ganzsachen. Einen Katalog oder ein Handbuvh, das jede einzelne Privatganzsache listet gibt es bisher nicht, es gibt auch keinen Katalog, der sich so wie der NGK bei den deutschen Ganzsachen mit den Textzudrucken auf den amtlichen Ganzsachen beschäftigt.

Das ausführlichste Werk, das sich sowohl mit den amtlichen Ganzsachen als auch den Wertstempelzudrucken auf amtlichen Ganzsachen als auch wenigstens ansatzweise mit den Privatganzsachen von Österreich beschäftigt, ist das Katalog-Handbuch von Ing. Franz Schneiderbauer, erschienen im Jahr 1881; bis heute gibt es nichts Vergleichbares, auch die Handbücher von Herrn Ferchenbauer können ihm nicht das Wasser reichen. Wer sich also nicht nur den amtlichen österreichischen Ganzsachen widmet, tut gut daran, sich dieses Werk zu beschaffen; ab und zu wird es noch bei delcampe oder Ebay angeboten.



Im Jahr 1988 erschien ein Folgeband, der unter anderem diverse Neufunde aufführt und dadurch zu teilweise erheblichen Änderungen im Nummernablauf führt, als Besonderheit ist aber ein neu aufgenommener Anhang zu erwähnen, den Henry O. Pollak und Ing. Franz Schneiderbauer verfasst haben und der alle privaten Ganzsachenpostkarten, die zu besonderen Ereignissen erschienen sind, so weit auflistet, wie sie den beiden Verfassern bekannt geworden sind. Dieser Nachfolgend ist unerlässliche österreichische Ganzsachenliteratur für alle, die nicht nur die amtlichen Ganzsachen sammeln. Auch für dieses Werk gibt es bisher nichts Adäquates neueren Datums.



Alle übrigen Werke zur österreichischen Ganzsachenphilatelie werden von mir nun so nach und nach vorgestellt.

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 05.02.2020 18:51:29 Gelesen: 27181# 50 @  
Am 18.6.2019 ist ein dreibändiges Werk erschienen, das für sich in Anspruch nimmt, weltweit alle Streifbänder aufzuführen und zu besprechen. Informationen dazu: [1]

Viele Grüße
Ingo

[1] http://stampdomain.com/catalogue/
 
dr.vision Am: 27.02.2020 15:25:39 Gelesen: 26840# 51 @  
Moin zusammen,

soeben flatterte mir die Werbung für den neuen belgischen Ganzsachen-Katalog ins Haus.

Er ist entweder in niederländisch oder französisch zum Preis von 25,- € zzgl. Porto erhältlich.

Da ich bis zum letzten Jahr Mitglied in der SBEP (Société Belge de l’Entier Postal) war, hat man mir ein Angebot für 30,- € incl. Porto und einer Mitgliedschaft für dieses Jahr gemacht.



Bei Fragen helfe ich gerne weiter.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
Parachana Am: 03.03.2020 19:59:49 Gelesen: 26683# 52 @  
Hallo zusammen,

habe vor kurzem einen Sonderdruck aus der Sammler-Woche erworben. Hier wird auf 47 Seiten über die polnischen Ganzsachen berichtet. Das Heft ist von 1940. Auch wenn es nicht ganz mein Sammelgebiet ist, es gibt viele gute Informationen.



Viele Grüße aus Obersteinbeck
Uwe
 
Oliver Estelmann Am: 03.03.2020 21:13:59 Gelesen: 26659# 53 @  
Etwas ganz besonderes:

Eine Buchrarität par excellance! Band 1 (A–L) mit der Katalogisierung der damals wohl weltgrößten Ganzsachensammlung der Ölbarone aus Berin/Aussig wurde von Carl Lindenberg verfasst (208 S., einige Abb.), Band 2 (M–W) von Dr. Franz Kalckhoff 1934 (239 S, mit Abb. davon einige in Farbe). Beide Bände sind vornehm in blaues Leinen gebunden, rundherum mit Goldschnitt versehen und wurden nur in einer Auflage von 150 Ex. hergestellt, waren aber nie im Handel, sondern wurden nur verschenkt. In den letzten zehn Jahren wurden nur, soweit bekannt, drei Sets international angeboten. Zuweilen wurde die Vermutung geäußert, dass ein Teil des Bestandes nach der Beschagnahmung der Petscheksammlungen 1938/39 und der Emigration der Besitzer konfisziert und vernichtet wurde, was die außerordentliche Seltenheit dieses einmaligen Werkes erklären würde. Beide Bücher sind in herausragender Erhaltung und ein bibliophiles Werk für den Liebhaber, zumal es noch angeboten wird, wie es damals geiefert wurde: In speziell gefertigten Versandschubern mit Aufklebeetikette (und dies für beide Exemplare!). Ein weiteres Exemplar dieser Art und Ausführung ist nicht bekannt.

https://www.philshop.de/artikel/3723/die-ganzsachensammlung-der-brueder-petschek-band-1-2-mit-originalschuber

[Beschreibung redaktionell hinzugefügt]
 
Cantus Am: 04.03.2020 01:57:00 Gelesen: 26635# 54 @  
@ dr.vision [#51]

Hallo Ralf,

die Bilder auf dem Titel des von dir kurz vorgestellten Ganzsachenkataloges deuten an, dass da weltweit alle Ganzsachen beschrieben werden, was ich aber nicht für machbar halte. Welche Ganzsachen werden denn da tatsächlich beschrieben?

Viele Grüße
Ingo
 
dr.vision Am: 04.03.2020 09:58:52 Gelesen: 26606# 55 @  
@ Cantus [#54]

Moin Ingo,

da dieser Katalog vom belgischen Ganzsachensammlerverein herausgegeben wird, gehe ich davon aus, dass er - wie sein Vorgänger - die belgischen Ganzsachen beinhaltet. Alles andere wäre mir neu und würde wohl auch den Rahmen sprengen.
Das eingestellte Bild zeigt den Werbehandzettel zu dem Buch.

Wenn es denn angekommen ist, werde ich es hier vorstellen.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
Heinz 7 Am: 04.03.2020 18:45:22 Gelesen: 26579# 56 @  
@ Cantus [#31]

Ich danke für die sorgfältige Vorstellung vieler wichtiger Werke zu den Ganzsachen.

Für unsere Leser mag es interessant sein, den ersten Michel-Europa-Katalog zu den Ganzsachen zu sehen, der nach vielen Jahren wieder erschien: "der Michel Ganzsachen-Katalog Europa 1978"



Aus dem Vorwort seien einzelne Passagen zitiert:

"Über Jahrzehnte hinweg waren Ganzsachen fast unbeachtet. Seit einigen Jahren aber (...). Dies veranlasste den Schwanenberger Verlag 1971 in Zusammenarbeit mit dem Münchner Ganzsachensammler Verein 1912 e.V. (MGSV) den Michel-Ganzsachen-Katalog Deutschland (DGK) auf den Markt zu bringen. Die unerwartete Nachfrage - inzwischen erschien die 3. Auflage - führte dazu, auch eine umfassende Darstellung aller Ganzsachen Europas aufzulegen. (...). Nur die amtlichen Ganzsachen wurden aufgeführt. (...). Dieser Katalog schliesst nunmehr nach fast 40 Jahren eine Lücke in der Darstellung der europäischen Ganzsachen. (...)." (Schwanenberger Verlag GmbH, München, 1977).

Der Katalog war umfangreich:
S. 1-64 Titel und Einführung
S. 65-774 Katalog Albanien-Zypern
S. (775-784) diverses und Werbung

Deutschland ist in diesem Europa-Katalog nicht enthalten. Die Schweiz wurde auf 39 Seiten (S. 624-662) behandelt.

Ein sehr wichtiges Werk. Eine philatelistische Bibliothek, die diesen Katalog im Bestand hält, hat einen Pluspunkt. Heute finden wir den Katalog nicht mehr oft.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 04.03.2020 19:25:20 Gelesen: 26563# 57 @  
@ Cantus [#41]

Die Schweiz-Zumstein Kataloge sind wirklich sehr ausführlich und erschliessen das Sammelgebiet umfassend. Die 7. Auflage von 1984 (du zeigst den Katalog; der rote) umfasst nicht weniger als 232 Seiten, das ist fast das Sechsfache vom Michel 1978 (39 Seiten); auch wenn das nicht 1:1 verglichen werden sollte. Ein wichtiger Grund ist, dass bei Zumstein auch Privatganzsachen katalogisiert sind, und die Auflistung aller Bildpostkarten benötigt viel Platz (rund 50 Seiten).

Freundliche Grüsse

Heinz
 
Heinz 7 Am: 09.03.2020 20:26:31 Gelesen: 26453# 58 @  
@ sentawau [#7]
@ sentawau [#11]

Deine sorgfältigen Ausführuhrungen werden geschätzt. Danke.

Schon die Titelseite des "Grossen Ascher" zeigt, dass im Werk

"Grosser Ganzsachen-Katalog 1928"

die Ganzsachen der ganzen Welt behandelt wurden, inklusive Deutschland.
Der Berliner Ganzsachen-Verein war der Herausgeber, Dr. Siegfried Ascher, 2. Vorsitzender des Vereines, war der Schriftführer.

Band 1 umfasste die Länder Afghanistan - Mittelkongo (Seiten 1-654), dazu kam ein umfangreicher Nachtrag (Seiten 657-691) und eine längere Einführung (Seiten (i-ii), (I-II), II-XIX), (XX-XXII))

Band 2 umfasste die Länder Moçambique - Württemberg (Seiten 697-1353), inkl. Einführung und Nachtrag 1354-1360).



Für mich ist der grosse Ascher ein Meisterwerk und eine Zierde für jede Bibliothek. Man kann das Werk nur empfehlen, denn um die Ganzsachen der frühen Tage zu sammeln, sind die Information in diesen zwei Bänden Gold wert.

Heinz
 
dr.vision Am: 15.03.2020 13:20:05 Gelesen: 26351# 59 @  
Moin zusammen,

gestern ist er eingetroffen, der neue belgische Ganzsachenkatalog, der - wie immer - in zwei Sprachen verfügbar ist. Nachdem ich den Vorgänger in niederländischer Sprache besitze, habe ich mich diesmal für die französische Version entschieden.



Mit 353 Seiten ist er gegenüber der vorherigen Ausgabe mit 256 Seiten doch wesentlich umfangreicher geworden. Dieses resultiert auf den ersten Blick daraus, dass die Menge der Abbildungen deutlich erhöht wurde.

In meinem Spezialgebiet – den Publibel Ganzsachen – werden neuerdings die Auflagezahlen aufgeführt, soweit sie bekannt sind. Die Preisnotierungen sind, soweit ich das erkennen kann, stabil geblieben. Leider sind sie aber in meinen Augen ziemlich marktfern, da Ganzsachen, die weder ich noch belgische Sammlerkollegen je gesehen oder besessen haben, mit 10,00 € bewertet werden.

Alles in Allem aber eine gelungene Neuauflage, die über die Société Belge de l’Entier Postal [1] geordert werden kann. Der Preis beläuft sich auf 30,00 € incl. Porto und einem Jahr Mitgliedschaft.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf

[1] http://users.telenet.be/sbep/
 
22028 Am: 15.03.2020 13:59:21 Gelesen: 26341# 60 @  
Die RPSL brachte zwei neue Bücher heraus:

Die Postgeschichte des Weltpostvereins:
Die Postkarte (weltweit) 1869-1974
Von James Peter Gough RDP FRPSL

Ein zweibändiges Buch über die Postkarte, von ihren Anfängen bis zu ihrem virtuellen Ende in den 1970er Jahren, das eine Postgeschichte über die Entwicklung des "Wann, was und warum" von Postkarten und ihre Beziehung zueinander in Zeitabläufen weltweit im Hinblick auf philosophische Ansätze, Regeln, Vorschriften und Tarife liefert.

Dieses Buch ist in erster Linie eine philatelistische Geschichte - aber auch eine Sozialgeschichte - der Postkarte, von ihren Anfängen bis zu ihrem virtuellen Ende in den 1970er Jahren. Geboren aus der gesellschaftlichen Notwendigkeit vor den Zeiten von Telefon, Internet, Mobiltelefonen und SMS, erfüllte die Postkarte ein wichtiges gesellschaftliches Bedürfnis nach einem schnellen, direkten Kommunikationsmittel ohne Formalitäten. Dieses Dienstprogramm für die Nachrichtenübermittlung wurde möglich, als die Postämter in der Regel bis zu fünf Postzustellungen pro Tag anboten.

Die Genialität der Erfindung erfasste die Phantasie in ganz Europa so schnell, dass andere Länder bereits mit der Planung ihrer Vervielfältigung begannen, noch bevor die ersten Postkarten (in leicht unterschiedlichen Designs) in Österreich und Ungarn am selben Tag, dem 1. Oktober 1869, gemeinsam ausgegeben wurden. Als die einfache Idee kopiert wurde, sahen sich die Postämter vieler anderer Länder veranlasst, mit dem Designkonzept, der Preisgestaltung (Brieftarif vs. Rabatttarif), den Nutzungsbeschränkungen und der Priorität der Zustellung (1. vs. 2. Klasse) zu experimentieren.

Viele dieser Unterschiede wurden 1874 auf dem Berner Kongress ausgebügelt, als der neue Postverein Postkarten als obligatorische Dienstleistung annahm, die von allen Mitgliedern angeboten werden sollte - auch wenn einige Gründungsmitglieder noch keine eigenen ersten Postkarten herausgegeben hatten.

Nach Bern'74 wurde auf den folgenden Kongressen des Weltpostvereins (WPV) jahrzehntelang an den Regeln und Anforderungen für Postkarten gebastelt. Während der WPV im 19. Jahrhundert der größte Sponsor des Postkartenkonzepts war, sah der WPV als einer der ersten seinen Rückgang in der Öffentlichkeit voraus.

Im Jahr 1974 (dem 100. Jahrestag des WPV) ermächtigte der WPV seine Mitglieder [1], die Postkarte nicht nur als seine eigene Postsendung, sondern vollständig aus dem Verkehr zu ziehen. Dieses Buch ist also die 100-jährige Geschichte der Postkarte.

Einzelhandelspreis £ 115, Mitgliederpreis £ 105.

[1] https://www.rpsl.org.uk/Publications
 
Oliver Estelmann Am: 16.04.2020 01:17:01 Gelesen: 25941# 61 @  
@ sentawau [#4]

Als 1974 der erste Michel Deutschland-Ganzsachenkatalog auf den Markt kam …

Ich rufe mal: Skandal und Fakenews … :)



Aber dies nur am Rande. Auf der Suche nach eigentlich einem anderen Buch, bin ich auch darüber gestolpert:



Sehr gut zu lesen!
 
Cantus Am: 16.04.2020 14:36:57 Gelesen: 25866# 62 @  
@ Oliver Estelmann [#61]

Hallo Oliver,

vielen Dank für die Information zum zweiten Werk, das ich bisher noch nicht kannte. Der Briefmarkenclub Markgröningen hat auch eine eigene Website, auf der er seinen Vorstand [1] auf bemerkenswerte und wohl einzigartige Art und Weise vorstellt:

Viele Grüße
Ingo

[1] http://philatelistischer-club.de/vorstand/
 
Sammler Am: 05.12.2020 20:47:50 Gelesen: 22738# 63 @  
@ Cantus [#19]

Guten Abend Cantus,

aus wie vielen Teilbänden besteht der von dir gezeigte Weltganzsachenkatalog von Dr. Ascher?

In welchem Band werden die Länder T bis Z bzw. USA gelistet?

Oder ist der Band 8 nie erschienen?

Danke und Gruß
 
Oliver Estelmann Am: 06.12.2020 11:56:41 Gelesen: 22653# 64 @  
Das sollte dir alle Fragen beantworten.

Ich habe beide Bände zusammen gebunden in Einem.

Völlig unhandlich, Schrift viel zu klein (man wird ja auch nicht jünger, hihihi).

Trotzdem für seine Zeit, DAS WERK schlechthin !



Übrigens eine Nadel welche verdient sein will:


 
Cantus Am: 16.09.2023 13:51:55 Gelesen: 5052# 65 @  
Hier ist lange nichts passiert. Ich werde einmal ein wenig scannen gehen und melde mich dann zurück.

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 17.09.2023 19:24:27 Gelesen: 4905# 66 @  
Ich beginne mit einer kleinen Broschüre, die zwar "nur" 36 Seiten umfasst, diese aber sind prall gefüllt mit sehr weitreichenden Informationen zu den Briefumschlägen, die das Herzogtum Braunschweig herausgegeben hat. Für Freunde dieses Gebietes sicher eine wertvolle Ergänzuing ihrer philatelistischen Bibliothek.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 17.09.2023 19:55:28 Gelesen: 4880# 67 @  
Da ich gerade gesehen habe, dass mir so nett Absolution erteilt worden ist, zeige ich heute noch zwei weitere Werke von Herrn Lindenberg, die sich in meinem Besitz befinden. Nach der Nummerierung zu urteilen gibt es noch viele weitere, dafür aber müsste ich mich an irgendeine philatelistische Bibliothek wenden.

Nun aber zunächst das Heft mit der lfd. Nummer 13, das die Briefumschläge von Bayern enthält. Es umfasst 48 Seiten und das Inhaltsverzeichnis füllt alleine schon zweieinhalb Seiten, ich habe aber nur die erste Seite eingescannt, um einen Eindruck davon zu verleihen, welche Unterthemen dem Autor wichtig waren.



Schließlich zeige ich noch die Titelseite und eine Seite des Inhaltsverzeichnisses des Heftes mit der Nummer 8, in dem die Briefumschläge von Baden behandelt werden. Es hat einen Umfang von 42 Seiten, die ebenfalls viele Informationen zu diesem Sammelgebiet aufweisen.



Viele Grüße
Ingo
 
asmodeus Am: 18.09.2023 21:32:35 Gelesen: 4755# 68 @  
"Collect British Postal Stationery" von Alan Huggins und Colin Baker, ist eine simple Auflistung der offiziellen und privaten Ganzsachen von Großbritannien. Es beinhaltet den Zeitraum 1840-2007.


 

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