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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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muemmel Am: 02.12.2015 10:45:08 Gelesen: 3723709# 4734 @  
@ HWS-NRW [#4733]

Glückwunsch zu dem Beleg, der auch prima in die die Belege-Datenbank passen würde. Zeitungssachen sind dort nämlich noch sehr schwach vertreten.

Grüßle
Mümmel
 
Magdeburger Am: 02.12.2015 12:07:00 Gelesen: 3723693# 4735 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute flog bei mir folgendes ein:



Nachnahme von 9,30 Mark der Gerichtskasse Magdeburg-Altstadt, so wurde/wird der Stadtteil Magdeburgs in den Grenzen der Festung bezeichnet, vom 21.02.1921, also PP05, nach Zeitz. Aufgegeben wurde sie jedoch nicht am Hauptpostamt, sondern im Stadtteil Sudenburg.

40 Pfennig waren als Porto für den Brief + 50 Pfennig Vorzeigegebühr zu entrichten, also insgesamt 90 Pfennig. Siegelseitig ist nichts.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Baldersbrynd Am: 02.12.2015 13:53:52 Gelesen: 3723670# 4736 @  
Hallo Inflafreunde,

Brief aus Bitterfeld nach Hellerup bei Kopenhagen, PP6 2.7.1921.

VieleGrüße
Jørgen


 
JoshSGD Am: 02.12.2015 20:15:16 Gelesen: 3723576# 4737 @  
Guten Abend,

heute ein eingeschriebener Ortsbrief bis 20g innerhalb Berlins vom 9.8.23 (PP 15; 1.8. - 23.8.23), mit 1400 Mark tarifrichtig frankiert. Es entfielen 400 Mark für das Porto und 1000 Mark für die Einschreibgebühr, MiF Mi.Nr. 222 a und 223.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8795)
 
JoshSGD Am: 03.12.2015 20:17:34 Gelesen: 3723129# 4738 @  
Guten Abend,

vom 4.8.1919 (PP 3; 1.10.1918 - 30.9.1919) sehen wir einen Fernbrief bis 20g, gelaufen von Binz nach Traben-Trarbach. Portorichtige Frankatur von 15 Pfennig, EF Mi.Nr. 101 b.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8552)
 
muemmel Am: 03.12.2015 22:25:47 Gelesen: 3723041# 4739 @  
Guten Abend zu später Stunde,

heute zeige ich eine etwas ungewöhnliche Postkarte aus der Portoperiode 26 (26.–30.11.1923):



Gelaufen am 28.11.23 von Schopfheim nach Lahr und portorichtig mit 40 Milliarden Mark frankiert (in den 5 Tagen wurden die Marken ja vierfach aufgewertet). Der Absender hat sich das Teil selber fabriziert, links den Teil für Mitteilungen und rechts für Empfängerangaben und die Marke. Derartiges haben andere Leute damals auch gemacht, aber bei dieser Karte handelt es sich um ganz besonderes Teil. Morgen zeige ich dann die Rückseite.

Schöne Grüße
Mümmel
 
zockerpeppi Am: 03.12.2015 22:42:23 Gelesen: 3723035# 4740 @  
@ muemmel [#4739]

Zu später Stunde melde ich mich heute mit einem ungewöhnlichen Beleg im Inflathread. Wirklich interessant in Sachen Infla ist die Rückseite.

Der Absender ist die Steingutfabrik Villeroy und Boch aus Wallerfangen. Karte nach Trier, frankiert mit einer 15 cent Saargebietmarke, Stempel Wallerfangen Saar vom 6.9.23.

Nun zum Verso, ich zitiere: Wir liessen heute ihrem Frankenkonto bei der Mosaikfabrik in Mettlach Frs 39.10 als Gegenwert ihrer Frachtauslage (M 21.500.000 zum Kurse von 550.000) gutbringen. [..]



alles liebe
Lulu
 
beethoven_2014 Am: 03.12.2015 22:48:54 Gelesen: 3723034# 4741 @  
Heute wieder eine Zeithistorische Karte zur Ansicht

Es handelt sich um eine Postkarte vom 27.10.1923 von Köln nach Trier. Die Postkarte ist - aus Sammlergesichtspunkten - nur reif für den Papierkorb (Aktenlochung, geknickt ...)

Aus Zeitgeschichtlichem Standpunkt aber interessant.

Dort wird vor den Unruhen gewarnt und eine beiderseitige Vertragsauflösung vorgeschlagen (Seperatischtische Bewegung im Rheinland).


 
Magdeburger Am: 04.12.2015 11:05:35 Gelesen: 3722870# 4742 @  
Liebe Sammelfreunde,

nachfolgende interessante Nachnahme habe ich bekommen:



Eine Nachnahmekarte in Drucksachenform der Firma Hauswaldt (Schokoladen) nach Wiedensahl möchte ich zeigen. Der Betrag in Höhe von 33,18 Mark sollte eingezogen werden. Aufgegeben wurde diese am 07.11.1908, PP01 in Magdeburg-Sudenburg.

Die Vorzeigegebühr betrug 10 Pfennig - laut meinen Unterlagen sollte die Briefgebühr ebenfalls fällig werden, welche 10 Pfennig betragen hätte. Verklebt wurden nur 3 Pfennig, was die Gebühr für eine Drucksache war.

Was sagen die Infla-Profis dazu?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
muemmel Am: 04.12.2015 15:37:26 Gelesen: 3722814# 4743 @  
Salut,

hier nun die Rückseite der Postkarte aus dem Beitrag [#4739]:



Der Absender hatte also eine Banknote zur Postkarte umfunktioniert.

Dass Banknoten während der Hochinflation nur noch einseitig bedruckt wurden, kam häufiger vor, und so konnte man solche Geldscheine dann "zweckentfremden".

Am 20. August 1923 (Ausgabedatum der Banknote) stand an der Berliner Börse 1 US-Dollar bei 4,2 Millionen Mark, am 28. November 1923 (Datum des Poststempels) war der Kurs dann bei 4,2 Billionen Mark angelangt. Mit anderen Worten: Die Banknote war nach drei Monaten nur noch 1 Millionstel wert. Da fiel die Fremdverwendung wirklich nicht schwer.

In meinem Buch über die Rosettenausgabe [1] ist ein ähnlicher Beleg abgebildet und lange habe ich nach solch einem Teil gesucht. In diesem Jahr wurde ich in Sindelfingen dann endlich fündig.

Guten Start ins Wochenende wünscht
Mümmel

[1] http://www.infla-berlin.de/17_Daten/Verlag/Band-67..pdf
 
JoshSGD Am: 04.12.2015 19:44:40 Gelesen: 3722723# 4744 @  
@ Magdeburger [#4742]

Hallo Ulf,

die Nachnahmekarte liegt nach meiner Ansicht in Drucksachenform vor. Daher dürfte der Tarif passen.

@ muemmel [#4743]

Hallo Harald,

eine doch in der Tat sehr interessante Verwendung des "Geldes". Man wusste sich eben zu helfen.

Für alle anderen Belegefreunde,

heute eine Drucksache bis 100g vom 6.1.1923 (PP11; 15.12.22 - 14.1.23). Gelaufen von Stützerbach nach Leipzig, portorichtig frankiert mit 15 Mark in MiF Mi.Nr. 187a, 206 und 226b.

Markenspanne: 1:10; Marken-Porto-Spanne: 1:15



Gruß
Josh

(Datenbank # 8793)
 
beethoven_2014 Am: 05.12.2015 03:51:24 Gelesen: 3722501# 4745 @  
Zur sehr frühen Morgenstunde hier 2 einfache Belege ohne Schnickschnack.

Der erste eine Drucksache frankiert mit 319 A



Des weiteren eine einfache Postkarte. Interessant ist die Rückseite dort sind wahrscheinlich die Tarife vermerkt. Bei soviel Nullen musste ich schon mal die Stellen nachzählen und nachdenken.


 
JoshSGD Am: 05.12.2015 13:46:58 Gelesen: 3722206# 4746 @  
Guten Tag,

heute eine nicht mehr gültige Postkarten-Ganzsache (DP 2) innerhalb Zittaus vom 18.12.23 (PP 27b; ab 1.12.23), Verwendung erfolgte als portofreie Postsache.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8805)
 
Magdeburger Am: 05.12.2015 19:14:40 Gelesen: 3722080# 4747 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute bekommen:



Am 24.06.1920, PP05, aufgegebenes Paket von nur 129 Gramm mit einem declariertem Wert von 100 Mark von Magdeburg nach Winterthur/Schweiz.

Porto war 12 Mark und für den declarierten Wert schlugen weitere 1,20 Mark zu buche.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
JoshSGD Am: 06.12.2015 17:58:32 Gelesen: 3721703# 4748 @  
Guten Abend,

aus der PP 6 zeige ich heute eine Fernpostkarte von Kupferzell nach Waldenburg, gelaufen am 18.4.1921 und mit 40 Pfennig portorichtig frankiert, MiF D60 X auf DP2.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8800)
 
JoshSGD Am: 07.12.2015 19:22:02 Gelesen: 3721420# 4749 @  
Guten Abend,

weiter geht es mit einer Drucksache bis 50g innerhalb Nürnbergs vom 23.12.1919 (PP 4; 1.10.1919 - 5.5.1920). Portorichtig frankiert mit 5 Pfennig, EF Mi.Nr. Bayern 153A.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8791)
 
inflamicha Am: 07.12.2015 20:26:04 Gelesen: 3721406# 4750 @  
@ JoshSGD [#4749]

Hallo Josh,

auf einer 153 A steht "Freistaat Bayern" drauf - Du hast eine EF der 117 II A mit Aufdruck "Volksstaat Bayern".

Guten Abend,

für alle habe ich diese Postkarte aus der PP 26:



Die Karte wurde am 26.11.1923 in Detmold aufgegeben und war nach Münster in Westfalen gerichtet. Für das nötige Porto in Höhe von 40 Milliarden wurde ein senkrechtes Paar der Mi 334 AP verklebt, welche 4-fach aufgewertet wurden. Somit ist das gute Stück portorichtig frankiert worden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 07.12.2015 21:23:35 Gelesen: 3721387# 4751 @  
Grüezi mitanand,

heute mal wieder ein Beleg ohne Marken:



Es handelt sich hier um einen Wertbrief, bei dem das Porto und die sonstigen Gebühren am Postschalter bar bezahlt worden sind. Allerdings hat sich der Postler ein wenig vertan. Das Porto betrug 14 Milliarden Mark und die Einschreibgebühr 10 Milliarden Mark. Als Versicherungsgebühr fielen für jede Milliarde Wert 20 Millionen Mark an, hier also 102,76 Milliarden. Rechnet man das alles zusammen, ergibt sich nach den Gesetzen der niederen Mathematik ein Betrag von 126,76 Milliarden Mark. Da hatte sich der Postler um 600 Millionen Mark zu Ungunsten der Reichspost verrechnet, aber es hat niemanden gestört bzw. ist nicht aufgefallen.

Links unten steht auch noch "Durch Eilboten zu bestellen", wofür nochmals 20 Milliarden Mark fällig gewesen wären. Das wurde offenbar übersehen und auch nicht berechnet, auch fehlt der entsprechende Klebezettel.

Schöne Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 08.12.2015 19:06:24 Gelesen: 3721070# 4752 @  
Guten Abend,

heute ein Auslandsbrief bis 50g von Bremen nach Zürich, Schweiz vom 25.11.1923 (PP 25; 20.11. - 25.11.23) und mit 16 Milliarden portorichtig frankiert, MiF Mi.Nr. 325 A P a und 327 A W.

Markenspanne: 1:5; Marken-Porto-Spanne: 1:16



Gruß
Josh

(Datenbank # 8782)
 
muemmel Am: 08.12.2015 19:14:03 Gelesen: 3721063# 4753 @  
@ JoshSGD [#4752]

Hallo Josh,

kleine Korrektur: Es handelt sich um eine Auslandsdrucksache.

Grüßle
Mümmel
 
JoshSGD Am: 09.12.2015 20:12:16 Gelesen: 3720553# 4754 @  
Guten Abend,

heute eine Fernpostkarte von Leipzig nach Halle, gelaufen am 19.04.1923 (PP 13; 1.3. - 30.6.23), mit 40 Mark portorichtig frankiert, MeF Mi.Nr. 207 P.



Vom ehemaligen Grudekoksbetrieb ist heute nichts mehr zu sehen, die Gegend fiel den wenigen Bombenabwürfen 1945 zum Opfer und ist heute anders gestaltet.

Gruß
Josh

(Datenbank # 9056)
 
inflamicha Am: 09.12.2015 20:50:31 Gelesen: 3720537# 4755 @  
Guten Abend,

heute ein recht später Dezemberbeleg:



Der Vaterländische Frauenverein versandte diesen innerhalb von Kempen am 22.12.1923. Die Frankatur mit 2mal Mi 327 AP, 2mal 328 AP und einmal 329 AP ergab mit 50 Milliarden Mark = 5 Rentenpfennig das erforderliche Ortsbriefporto in der PP 27 a.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 10.12.2015 20:47:10 Gelesen: 3720015# 4756 @  
Guten Abend,

heute ein doppelt verwendeter Umschlag:



Zunächst reiste der Umschlag am 17.9.1921 (PP 6) als Drucksache von Kassel nach Elgershausen, Absender war die Krieger-Sanitätskolonne vom Roten Kreuz. Das erforderliche Porto deckte die frankierte 15 Pf. Germania (Mi 142 a) ab. Der Empfänger nutzte den Umschlag gleich am 19.9. für die eigene Post zurück nach Kassel, diesmal war die Sendung als "Geschäftspapiere" deklariert. Das war zwar 5 Pf. teurer (dementsprechend wurde mit einer Mi 143 a zu 20 Pf. frankiert), aber im Gegensatz zur Drucksache bis 50 g konnte die Sendung jetzt bis 250 g wiegen. Eine entsprechende Drucksache hätte 60 Pf. gekostet, ein Brief sogar 1,20 Mark. Für schwerere Sendungen bedeutete die Versendungsform "Geschäftspapiere" also eine echte Ersparnis.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 10.12.2015 22:33:30 Gelesen: 3719968# 4757 @  
@ inflamicha [#4756]

Guten Abend Michael,

schön, dass Du die Versandart "Geschäftspapiere" ansprichst, zu der ich auch seit einigen Tagen ein paar Gedanken bewege.

Als Geschäftspapiere gegen ermäßigte Gebühr wurden zugelassen: alle ganz oder teilweise geschriebenen oder gezeichneten Schriftstücke und Urkunden, die nicht die Eigenschaft einer eigentlichen und persönlichen Mitteilung hatten, zum Beispiel Prozessakten, öffentliche Urkunden, Frachtbriefe, Rechnungen, Quittungen, Abschriften von Verträgen, geschriebene Notenblätter usw. Sie unterliegen nach Form und äußeren Beschaffenheit denselben Bestimmungen wie die Drucksachen. Die Aufschrift muss die Bezeichnung „Geschäftspapiere“ enthalten. Der Allgemeine Postvereinsvertrag von Bern führte Geschäftspapiere zum 12. Juli 1875 (papiers d́affaires) im Auslandsverkehr ein. 25 Jahre später zum 1. März 1900 in Deutschland im Inland, zur Gebühr wie für Drucksachen. Zum 1. März 1963 wurden Geschäftpapiere im Inlandsdienst aufgehoben.

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftspapier )

Diese Versandart bot also die Möglichkeit, derartige Dinge zu erheblich günstigeren Tarifen als in Briefen zu versenden.

Sehr zum Leidwesen von Belegesammlern wanderten die Umschläge solcher Sendungen meist umgehend im Papierkorb, so dass man froh sein muss, wenn unsere Altvorderen diese aufgehoben hatten. Mit anderen Worten: Derartige Belege darf man durchaus als kleine Raritäten bezeichnen. In meiner Sammlung von ca. 950 Belegen befanden sich z.B. bis Mitte November ganze sechs "Geschäftspapiere" und eine weiterer Beleg mit Zusatzleistung "Nachnahme".

Ende November war es mir dann vergönnt, einen weiteren solchen Beleg der Sammlung zuführen zu dürfen.



Wie es der Zufall fügt, wurde auch hier – wie bei Michaels Beleg – der Umschlag doppelt verwendet. Die Erstverwendung ist eine Drucksache bis 25g vom 19.10.23 (Letzttag der Portoperiode 20) von der Firma AMBI Maschinenbau A.G. aus Berlin nach Altenburg, portorichtig frankiert mit einem Postfreistempel zu 1 Million Mark. Nach Erhalt beim Empfänger wurde der Umschlag gewendet und zur Versendung von Geschäftspapieren bis 250g genutzt. Gelaufen von Altenburg nach Gera und portorichtig mit 10 Millionen Mark am 20.10.23 (Ersttag der Portoperiode 21) frankiert.

Schönen spätabendlichen Gruß
Mümmel
 
muemmel Am: 11.12.2015 15:39:01 Gelesen: 3719624# 4758 @  
Guten Tag,

manchmal sucht man lange Zeit etwas und dann flattern einem plötzlich gleich mehrere der gesuchten Teile ins Haus. So auch bei den Geschäftspapieren, denn Ende November konnte ich noch einen weiteren derartigen Beleg erwerben:



Hier handelt es sich um Geschäftspapiere, die von Hamburg nach San Francisco gingen und zwar der 2. Gewichtstufe >250-300g. Abgeschickt in Hamburg am 6.11.23 (Portopeiode 23) und portorichtig mit 4,8 Milliarden Mark frankiert.

Schönen Gruß
Mümmel
 

Das Thema hat 10483 Beiträge:
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