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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10465 Beiträge:
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inflamicha Am: 22.02.2024 21:28:03 Gelesen: 16929# 10441 @  
Guten Abend,

der Absender dieses Briefes war um einiges zu spät dran:



Auf dem Brief von Driesen nach Sangerhausen vom 8.1.1924 (PP 27 b) kleben anstelle der erforderlichen 10 Rentenpfennig mit Mi-Nr. 329 BP und 334 AP zwei inzwischen ungültige Inflationsmarken für 25 Milliarden Mark. Diese waren nur bis 31.12.1923 verwendbar.

Aber es kommt noch schlimmer: Statt der im Dezember für einen Fernbrief zu frankierenden 100 Milliarden Mark kleben nur 25 Milliarden Mark auf dem Umschlag - offensichtlich hatte der Absender immer noch die in der letzten Novemberwoche praktizierte Vierfachverwendung der Marken im Hinterkopf. So ging es natürlich nicht, die Post erhob vom Empfänger Nachporto in Höhe von 20 Rentenpfennig. Berechnet wurde das Eineinhalbfache des Fehlbetrages, aufgerundet auf volle 10 Rentenpfennig.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 22.02.2024 22:54:55 Gelesen: 16885# 10442 @  
Guten Abend,

einen Inflationsbeleg ohne Datum bekommt man nicht alle Tage zu sehen:



Trotz des fehlenden Datums kann es sich nur um die Zeit vom 20. bis 31.10.1923 (Portoperiode 21) handeln, in der das Porto für die Fernpostkarte oder den einfachen Ortsbrief 4 Millionen Mark betrug. Im Briefeingang ist er offensichtlich bei der Abstempelung durchgerutscht und wurde erst später im Lauf der weiteren Bearbeitung im Postamt Leipzig 13 entwertet.

Die Marke zu 4 Millionen (MiNr. 316) wurde sowohl im Platten- als auch im Walzendruck hergestellt (316 AP bzw. 316 AW), wobei letztere deutlich seltener vorkommt. Eine Fernpostkarte mit 316 AW habe ich in der Sammlung, aber auf Ortsbrief suche ich sie seit Jahren bisher vergebens.

Und nun bin ich gespannt, wen ich außer Bernd am Samstag noch alles in Georgensgmünd treffen werde.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 24.02.2024 11:52:26 Gelesen: 15877# 10443 @  
Hallo,

heute mal wieder ein markenloser Beleg:



Die Drucksache (an der offenen Briefklappe kenntlich) der Oelfreien Grundiermittel-Gesellschaft Stuttgart nach Bautzen wurde mit dem roten Maschinenstempel für am Schalter aufgelieferte größere Sendungsmengen gleicher Art STUTTGART 2 FRANKO BEZAHLT versehen und bar bezahlt. Für Drucksachen bis 25 g Gewicht wurden in der am 23.8.1923 zutreffenden Portoperiode 15 von der Post 200 Mark verlangt.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 25.02.2024 21:31:05 Gelesen: 14982# 10444 @  
Guten Abend,

zünftig zum Sonntag ein Sonntagsbeleg:



Der Brief aus der mit nur 4 Tagen kürzesten Portoperiode 22 wurde am Sonntag dem 4.11.1923 von Schneidemühl nach Berlin-Friedenau gesandt. Für die nötige Freimachung in Höhe von 100 Millionen Mark sorgten 10 Stück der Mi 318 BP.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 01.03.2024 21:27:59 Gelesen: 11989# 10445 @  
Guten Abend,

immer im Einsatz die Herren vom Zoll, auch an Sylvester:



Der Brief von der Zollinspektion Peine an die Kollegen in Burgdorf startete am 31.12.1922 (PP 11). Der Brief war mit 25 Mark freizumachen, die verklebte Massenfrankatur aus 50mal D 27 und 10mal D 30 entspricht genau diesem Betrag.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 03.03.2024 19:19:15 Gelesen: 11000# 10446 @  
Guten Abend,

eingeschriebene Postkarten sind nicht häufig, besonders innerorts:



Hier hielt es der Absender der am 19.9.1922 (PP 8) von Berlin W 8 nach Berlin NW 23 versandten Mitteilung über den Erwerb von Aktien, die Deutsche Bank, für nötig, diese eingeschrieben zu versenden. Schließlich geschah der Kauf auf Rechnung des angeschriebenen Herrn Klein. Die Ortspostkarte war mit 75 Pfg. freizumachen, dazu kam die Einschreibgebühr in Höhe von 2 Mark. Für jede Gebührenart wurde eine Marke verklebt- Mi 185 zu 75 Pfg. und Mi 224 zu 2 Mark.

Gruß Michael
 
BD Am: 03.03.2024 19:19:30 Gelesen: 10999# 10447 @  
Guten Abend,

Würzburger Ortskarte vom 14.11.1922. Diese erforderte in der PP 8 1,50 Mark Gebühr.

Der Absender frankierte 2 Marken der 40 Pf. Ziffernserie und eine 75 Pf. Germania. Er beachtete die Ungültigkeit der Germania-Marken ab 1.11.1922 nicht und der Postbeamte machte es sich einfach: 75 Pfennig ungültig = das doppelte als Nachgebühr. Glücklicherweise kam die Karte zur Portokontrolle, die 140 in ihren Stempel schrieb und die Nachgebühr änderte. Denn an der Gebühr fehlten nicht 75 sondern nur 70 Pfennig und somit nur 140 Pf. Nachgebühr.

Beste Grüße Bernd


 
BD Am: 06.03.2024 20:04:30 Gelesen: 9785# 10448 @  
Guten Abend

Berliner Ortsbrief vom 25.9.1922 vom Reichsaufsichtsamt für Privatversicherungen an den Reichsminister für Finanzen.

Frankiert mit einer Mi. Dienst 30 mit 1 Mark Wertigkeit. Wahrscheinlich über 20 gramm schwer, somit mit einen Nachporto von 200 Pfennig belegt.

Mit dem doppelten der fehlenden 1 Mark, da kein Stempel "portopflichtige Dienstsache" vorhanden war. Die Post stellte den Brief zu und das Finanzministerium nutzte eine Sonderverordnung. Es entnahm den Inhalt, stempelte "Strafgebühr zahlt der Absender" und übergab den leeren Umschlag der Post. Der Brief ging zum Einzug der Nachgebühr an das Postamt 15 zurück und das Postamt W66 entlastete sich von der Nachgebühreneinziehung.

Beste Grüße Bernd




 
inflamicha Am: 09.03.2024 16:05:06 Gelesen: 8806# 10449 @  
@ BD [#10448]

Hallo Bernd,

mit einem fehlenden Stempel "Portopflichtige Dienstsache" hat die Nachportoerhebung nichts zu tun. Aus Sicht des Absenders war der Brief ja freigemacht. Portopflichtige Dienstsachen wurden nicht frankiert, da die Sendung im Interesse des Empfängers lag und dieser dann gefälligst auch das Porto zu tragen hatte. Bei Deinem Beleg (übrigens garnicht so oft zu finden, ich suche schon seit Jahren nach solchen Stücken und habe nicht sehr viele bekommen können) ist ausschließlich ein höheres Gewicht als 20 g die Ursache für das Nachporto- der schwerere Ortsbrief kostete 2 Mark, es fehlt also eine Mark, so wie Du es schon geschrieben hast. Ein sonstiger Grund könnte zwar das fehlende Dienstsiegel für die berechtigte Dienstmarkenverwendung sein, da sollte allerdings die rückseitige Verschlussoblate ausreichend gewesen sein.

Von mir gibt es eine Ganzsachenpostkarte nach Schweden:



Die verwendete P 153 I war für den Auslandsverkehr eigentlich nicht zugelassen, Grund war der Zusatzwertstempel 85 (Pfg.) in einer Rosette. Dieser entsprach nicht den Bestimmungen des Weltpostvereins. Dennoch wurde die Karte von Nordhausen (Neumark) nach Stockholm mit der inzwischen nötigen Zusatzfrankatur (Mi 149 a II, 161 und 178) am 23.4.1922 (PP 7) unbeanstandet befördert, der zusätzliche Wertstempel floss in das Gesamtporto in Höhe von 2,40 Mark mit ein. Neben der besseren 10 Pfg.-Marke mit Wasserzeichen Waffeln war der Beleg für mich natürlich wegen des verwendeten Kreisobersegmentstempels von besonderem Interesse.

Gruß Michael
 
HWS-NRW Am: 09.03.2024 17:18:45 Gelesen: 8786# 10450 @  
@ inflamicha [#10449]

Hallo Michael,

wieder mal ein herrlicher Beleg und super ausführlich beschrieben ! DANKE

mit Sammlergruß
Werner
 
BD Am: 09.03.2024 21:15:42 Gelesen: 8715# 10451 @  
@ inflamicha [#10449]

Hallo Michael,

du hast Recht, das mit der Portopflichtigen Dienstsache ist bei unfrankierten Briefen wichtig.

Unfrankierter Brief aus Süssen vom 7.12.1923 an die Polizeidirektion Nürnberg. Links mit Siegelstempel und Portopflichtige D.S. (Dienstsache).
Darum von der Post nur mit einfachen Nachporto belegt, wunderbar für den Dezember mit 10 = 100 notiert, also entweder 10 Rentenpfennig oder 100 Milliarden Papiermark.

Nürnberg verweigerte das Porto und beschrieb das Vorgehen umseitig.

1) Porto verweigert
2) Inhalt entnommen
3) An Postamt 5

Beste Grüße Bernd


 
inflamicha Am: 12.03.2024 19:27:16 Gelesen: 7921# 10452 @  
Guten Abend,

ein einfaches Kärtchen aus der PP 25:



Die Postkarte an eine Butter- und Fettgroßhandlung in München wurde in Innernzell zur Post gegeben. Am 25.11.1923 kostete das den Absender 10 Milliarden Mark, wofür eine Mi 335 APa verklebt wurde.

Gruß Michael
 
BD Am: 13.03.2024 18:29:17 Gelesen: 7423# 10453 @  
Guten Abend.

Berliner Ortsbrief vom 6.11.1923, der in der PP 23 = 500 Millionen Mark Gebühr erforderte.

Frankiert wurden 24 Marken der Mi. 319 und 10 Marken der 2 Millionen Mark Mi.311.

Die Entwertung der Marken erfolgte bis auf den vorgeschriebenen Ortsstempel mit einem Rollenstempel.

Beste Grüße Bernd


 
JoshSGD Am: 15.03.2024 08:34:49 Gelesen: 6619# 10454 @  
Hallo in die Runde,

vom Letzttag der PP 21 die nachfolgende Postkarte, die am 31.10.1923 von Berlin-Friedenau nach Brandenburg an der Havel lief. Portorichtig frankiert mit 4 Millionen Mark, MeF Mi.Nr. 314. Als kleines Schmankerl hat die 314 noch den bekannten Sprung im Korbdeckel.



Gruß
Josh
 
inflamicha Am: 16.03.2024 19:32:13 Gelesen: 6130# 10455 @  
Guten Abend,

ein Novemberbeleg vom 1.12.1923:



Auf den ersten Blick ein Widerspruch, aber die Stempelung des Adressträgers einer schweren Drucksache nach Edinburgh in Schottland erfolgte am 1.12.1923 mit der Uhrzeit 8-9 Uhr morgens, der Beleg stammt also aus der ersten Briefkastenleerung und ist somit noch dem November zuzuordnen, genauer der Vierfachperiode 26. Die Drucksache aus Frankfurt am Main ist mit viermal Mi 326 BP und 2mal 329 BP freigemacht. Das sind 48 Milliarden Mark, die zum vierfachen Nennwert, also für 192 Milliarden Mark verwendet wurden. Die Auslandsdrucksache kostete je 50 g Gewicht 64 Milliarden Mark, somit haben wir es mit einer Drucksache der 3. Gewichtsstufe (> 100 bis 150 g) zu tun.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 17.03.2024 16:50:35 Gelesen: 5838# 10456 @  
Hallo,

noch ein eiliger Novemberbrief:



Der Brief mit Eilzustellung der Neisser Vereinsbank GmbH wurde am 29.11.1923 (PP 26) an das Bankhaus Gebr. Veit und Co. in Berlin versandt. Der Brief kostete 80 Milliarden Mark, dazu kam die Eilzustellung für 160 Milliarden Mark. Die verklebten 6mal Mi 336 BP haben einen Nennwert von 60 Milliarden Mark, die mal 4 gerechnet die erforderlichen 240 Milliarden Mark ergaben. Wie der Minutenstempel von Berlin W 38 zeigt legte der Brief eine Teilstrecke mit der Rohrpost zurück. Verwendungen der durchstochenen OPD-Überdruckausgaben gehören zu den kleinen Seltenheiten der Inflationszeit.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 17.03.2024 22:52:14 Gelesen: 5727# 10457 @  
Hallöle,

heute ein einfacher Fernbrief vom 14.11.23 (Portoperiode 24) bei dem der Absender die "kleinen" Millionenwerte schnell noch aufgebraucht hatte, bevor man sie überhaupt nicht mehr verwenden konnte:



Für das von der Post gewünschte Porto waren 10 Milliarden Mark erforderlich, die hier mit 20 Marken der MiNr. 324 AP verklebt worden sind.

Es grüßt
der Mümmel
 
inflamicha Am: 19.03.2024 21:42:29 Gelesen: 4922# 10458 @  
Guten Abend,

ein Streifband für eine Drucksache bis 25 g Gewicht:



Die Drucksache aus Mergentheim/Württemberg nach Nürnberg wurde am 31.11.1923, dem letzten Tag der PP 26 verschickt. Frankiert wurde mit 2 mal Mi-Nr. 326 AW, die zum vierfachen Nennwert = 16 Milliarden Mark gerechnet wurden. Somit ist der Beleg portogerecht frankiert.

Gruß Michael
 
BD Am: 20.03.2024 21:33:15 Gelesen: 4286# 10459 @  
Guten Abend,

man könnte meinen es wäre ein Streifband, aber der Absender aus Görlitz verschickte eine handgeschriebene Rechnung am 25.8.1923 in ungewöhnlicher Briefform nach Löbau. Die 4 verklebten Mi. 261 ergaben die erforderliche Gebühr von 20 000 Mark für einen Fernbrief bis 20 gramm in der PP 16 vom 24.8. bis 31.8.1923.

Beste Grüße Bernd


 
Dulfen1 Am: 21.03.2024 22:39:57 Gelesen: 3257# 10460 @  
Moin,

von mir das Pendant dazu aus der gleichen PP vom 31.08.23 (6-7N) von Wilhelmshaven nach Chemnitz; Nr. 262 als Viererblock.

Porto: 20.000 Mark für den Fernbrief plus 20.000 Mark Einschreibegebühr.



Liebe Grüße Ulf
 
inflamicha Am: 22.03.2024 19:15:51 Gelesen: 2907# 10461 @  
Guten Abend,

ein Fernbrief aus Gronau in Westfalen:



Der Brief nach Heidelberg wog wahrscheinlich mehr als 20 g, da 3 Exemplare der Mi 336 APa darauf kleben. Am 28.11.1923 befand man sich mitten in der PP 26, die Marken wurden zum vierfachen Nennwert gerechnet. Für den Fernbrief der 2. Gewichtsstufe berechnete die Post 112 Milliarden Mark. Der Brief ist also mit 120 Milliarden Mark freigemacht, 8 Mrd. M. zu viel. Ende November waren jedoch kaum noch kleinere Wertstufen vorhanden, so dass man notgedrungen der Post mehr zukommen ließ als nötig.

Gruß Michael
 
Hansi Am: 23.03.2024 17:25:45 Gelesen: 2605# 10462 @  
Ein weiterer Berlin Beleg, diesmal aus der Infla Zeit

BERLIN W 8 KURIERSTELLE vom 27.2.1922

Grüße



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Die Poststempel Berlins"]
 
inflamicha Am: 23.03.2024 20:22:59 Gelesen: 2491# 10463 @  
Guten Abend,

ein Eil-R-Brief nach Österreich:



Der Brief wurde von Unterhausen nach Traunkirchen bei Gmünden befördert, Verwendung fand ein Blanko-R-Zettel. Nach Österreich galten die Inlandsgebühren. Die Gebührenrechnung am 21.11.1923 (PP 25) sah also so aus: Briefporto 20 Milliarden, Einschreibgebühr ebenfalls 20 Milliarden und für die Eilzustellung 40 Milliarden Mark. Für die nötigen 80 Mrd. Mark Gesamtgebühr wurde ein ganzes Sammelsurium an Marken verklebt: Mi 325 AP (5), 326 AP (2, einmal mit PE I), 327 AP (4), 327 BP (2), 328 AP (4) und eine 331 b. Die ebenfalls vorhandenen zwei Mi 313 für zusammen 1 Million Mark sind nur schmückendes Beiwerk und waren für die Freimachung ohne Belang. Wie alle Einschreibbriefe ins Ausland musste auch dieser Beleg einer Devisenkontrollstelle zugeführt werden, hier wurde die Postüberwachungsstelle München tätig.

Gruß Michael
 
Dulfen1 Am: 23.03.2024 20:49:40 Gelesen: 2480# 10464 @  
Moin,

von mir nochmal passend aus der PP 26; 2. Gewichtsstufe, 28 x 4 = 112 Milliarden



Gruß Ulf
 
BD Am: 24.03.2024 21:54:59 Gelesen: 2095# 10465 @  
Guten Abend,

eine Fahrt nach Leipzig zum Infla-Treffen habe ich mit einen Besuch auf dem großen Agra-Antikmarkt verbunden.

Ohne große Erwartungen, doch ein Händler hatte etwas Seltenes für mich.

Eingeschriebene Drucksache bis 1000 gramm vom 2.11.1920 von Potsdam nach Danzig.

In der PP 5 erforderte eine Drucksache bis 1000 gramm 80 Pfennig und die Einschreibung 50 Pfennig Gebühren wie frankiert.

Beste Grüße Bernd


 

Das Thema hat 10465 Beiträge:
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