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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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inflamicha Am: 17.12.2015 20:53:02 Gelesen: 3782581# 4781 @  
Guten Abend,

nach längerer Zeit wieder einmal eine Paketkarte:



Diese war für ein 4 Kilo-Paket von Halle (Saale) nach Berlin (über 75 km Entfernung), welches am 9.8.1922 (PP 8) auf den Weg gebracht wurde.

Für die Paketgebühren in Höhe von 14 Mark wurden je eine Mi 157 I und 173 verklebt. Anzumerken ist, dass die Germaniamarke mit Aufdruck wie ihre "Geschwister" vom Publikum nach dem 20.1.1922 nicht mehr verwendet werden durfte und nur noch -so wie hier- im Innendienst von Postlern aufgebraucht werden konnte.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 17.12.2015 21:43:46 Gelesen: 3782556# 4782 @  
Guten Abend,

heute ein Fernbrief bis 20g, gelaufen von Hannover nach Konstanz am 27.8.1921 (PP 6; 1.4. - 31.12.21). Abschnittsweise mit Luftpost transportiert. Tarifrichtige Frankatur von 80 Pfennig, 60 Pfennig + 20 Pfennig Luftpostzuschlag, MeF Mi.Nr. 112 a.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8790)
 
muemmel Am: 17.12.2015 21:44:23 Gelesen: 3782554# 4783 @  
Guten Abend,

aus dem Fundus von infla-alec heute ein schöner Dezemberbrief:



Fernbrief bis 20g vom 12.12.23 von Darmstadt nach Bremen. Porto 100 Milliarden oder 10 Rentenpf., Einschreibgebühr 200 Milliarden bzw. 20 Rentenpf. Tarifrichtig frankiert mit 30 Marken der MiNr. 337. Solch ein Teil muss man erst einmal finden.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 18.12.2015 21:54:21 Gelesen: 3781933# 4784 @  
Guten Abend,

Zweiländerfrankaturen sind immer etwas Besonderes und nicht häufig zu finden (von solchen Belegen in die Schweiz einmal abgesehen):



Der Brief aus Großpostwitz nach Haarlem in Holland vom 16.12.1921 (PP 6) war mit 60 Pfg. (2mal Mi 86 II, einmal 89 II und 2mal 140 a) nur für das Inland ausreichend frankiert. Ein Auslandsbrief verlangte nach 1,20 Mark. Im Normalfall hätte die deutsche Post das fehlende Porto vom Absender beigetrieben - man war stets bestrebt das fehlende Geld selbst einzustreichen. Nur wenige unterfrankierte Sendungen gelangten unbemerkt ins Ausland. Bei diesem hier kassierte die niederländische Post vom Empfänger 5 Cent Nachporto, eine entsprechende Portomarke wurde verklebt und mit dem Haarlemer Stempel vom 18.12. versehen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 19.12.2015 17:53:24 Gelesen: 3781487# 4785 @  
Guten Abend allerseits,

hier ein eingeschriebener Fernbrief bis 20g aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923):



Gelaufen am 2.11.23 von Schönebeck (Elbe) nach Berlin. Porto 100 Millionen, Einschreibgebühr 50 Millionen. Tarifrichtig frankiert mit 3 Marken der MiNr. 321 AWa.

Schöne Grüße
Mümmel
 
Magdeburger Am: 19.12.2015 19:19:26 Gelesen: 3781439# 4786 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute von mir eine weitere Paketkarte:



Am 14.12.1920, also PP05, ging es von Magdeburg nach Leiden / Holland. Das Paket wog 5 1/2 kg und ein Paket innerhalb Deutschlands über 75 km hätte 4 Mark gekostet. Jedenfalls sind hier auch nur 4 Mark verklebt worden - reichte dies?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 19.12.2015 22:10:38 Gelesen: 3781335# 4787 @  
Guten Abend,

aus dem Örtchen Otterwisch kommt mein heutiger Beleg:



Die Postkarte ging am 29.11.1922 (PP 10) ins nahe gelegene Grimma. Verwendung fand eine Postreiterganzsache zu 75 Pf. (P 146 I), die mit je einer Mi 185, 189 und 225 auffrankiert wurde, um auf das nötige Porto von 6 Mark zu kommen. Wie in vielen kleineren Postorten fand auch in Otterwisch ein kleiner Einkreisstempel Verwendung.

Einen schönen 4. Advent wünscht

Michael
 
JoshSGD Am: 20.12.2015 20:23:11 Gelesen: 3780834# 4788 @  
Guten Abend,

aus der PP 24 (12.11. - 19.11.23), vom 14.11.23, sehen wir eine von Solingen nach Düsseldorf gelaufene Fernpostkarte, portorichtig mit 5 Mia Mark frankiert, MiF Mi.Nr. 325 AP und 326 AP.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8803)
 
inflamicha Am: 20.12.2015 21:06:51 Gelesen: 3780813# 4789 @  
Guten Abend,

und noch eine Paketkarte:



Die Karte war für ein Nachnahmepaket von Bamberg nach Wallenfels vom 28.4.1922 (PP 7). Paketkarten nach Wallenfels sieht man seit einiger Zeit haufenweise, was der Sache aber keinen Abbruch tut. Der Sammler freut sich, wenn ein Teil der eigentlich nach Ablauf der Lagerfrist zur Vernichtung bestimmten Paketkarten Einzug in die Sammlung findet.

Die Gebühren aus Paketgebühr bis 5 kg auf eine Entfernung bis 75 km = 6 Mark und Vorzeigegebühr für die Nachnahme = 1,50 Mark summieren sich auf 7,50 M., dargestellt mit Mi 152, 164 und 174 b. Zusätzlich zum Schalterstempel fungierte der violette Strichstempel als "Sicherungsstempel" gegen das "Verschwinden" der auf Paketkarten meist höherwertigen Frankaturen im Postbetrieb.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 21.12.2015 15:53:31 Gelesen: 3780388# 4790 @  
@ Magdeburger [#4786]

Hallo Ulf,

nach Befragung eines Spezialisten war für Pakete in die Niederlande vom 1.12.1919 bis 3.10.1921 nur die Bezahlung für den innerdeutschen Anteil möglich. Den niederländischen Anteil holte sich dann der Spediteur beim Empfänger.

Es hat also mit der von Dir gezeigten Paketkarte seine Ordnung.

Schönen Gruß
Mümmel
 
JoshSGD Am: 21.12.2015 19:55:39 Gelesen: 3780278# 4791 @  
Guten Abend,

heute eine portofreie Reichsdienstsache bis 20g, gelaufen von Berlin nach Gera am 24.9.1917 (PP 2; 1.8.1916 - 30.9.1918)



Gruß
Josh

(Datenbank # 8780)
 
inflamicha Am: 21.12.2015 21:22:59 Gelesen: 3780233# 4792 @  
Guten Abend,

und gleich die nächste Paketkarte:



Diesmal für ein 2 1/2 Kilo-Paket von Halle nach Wallenfels (Entfernung über 75 km) vom 29.12.1922 (PP 11). Für die Paketgebühr in Höhe von 250 Mark wurde je eine Mi 220 und 246 c verklebt.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 21.12.2015 23:06:29 Gelesen: 3780184# 4793 @  
Guten Abend zu später Stunde,

heute flatterte mir ein einfacher Fernbrief aus der Portopriode (10.–19.10.1923) ins Haus:



Der Brief ist portorichtig mit 5 Millionen Mark frankiert und am 18.10.23 von Weißenfels nach Merseburg auf die Reise geschickt worden.

Schönen Gruß
Mümmel
 
JoshSGD Am: 22.12.2015 20:35:14 Gelesen: 3779616# 4794 @  
Guten Abend,

heute ein einfacher Fernbrief bis 20g von Kronach nach Dresden vom 7.3.1920. Porto soll wären 20 Pfennig gewesen, mit 5 Pfennig überfrankiert, EF Mi.Nr. 109.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8784)
 
inflamicha Am: 22.12.2015 21:26:21 Gelesen: 3779579# 4795 @  
Guten Abend,

und noch eine Paketkarte, diesmal nicht nach Wallenfels:



Das Paket wurde am 14.8.1922 (PP 8) in Dresden aufgegeben, Gewicht 9 kg und nach Jena adressiert, Entfernung über 75 km.

Die Paketgebühr betrug 30 Mark, frankiert wurde mit 2mal Mi 156 I und einer Mi 176 a.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 22.12.2015 22:37:23 Gelesen: 3779534# 4796 @  
Hallöle,

aus der Belegekiste von Infla-Alec heute ein Beleg aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923):



Da der Brief von einem Markenhändler an einen anderen ging, darf man davon ausgehen, dass er philatelistisch beeinflusst ist, aber den regulären Postweg durchlaufen hat. Das Porto und die Einschreibgebühr betrugen jeweils 10 Milliarden Mark und für die Eilzustellung kamen weitere 20 Milliarden Mark hinzu. Zählt man nun nach, stellt man fest, dass 5 Milliarden fehlen. Dennoch ist der Brief unbeanstandet von Regensburg nach Berlin gelaufen.

Nebenbei bemerkt, eine Vielfachfrankatur mit 35 Marken der 331 b findet man nur selten.

Schöne Grüße
Mümmel
 
Magdeburger Am: 23.12.2015 15:28:47 Gelesen: 3779067# 4797 @  
Liebe Sammlerfreunde,

heute im Briefkasten und schon im Forum:



Postkarte vom 17.09.1923, PP17, von Magdeburg (Bahnhof) nach Magdeburg-Buckau mit bar bezahlten Porto von 15 000 Mark. Wurde das Porto nur nochmal geprüft am 18/9 + Kürzel? Zumindestens finde ich die Notierung etwas ungewöhnlich.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 23.12.2015 20:50:11 Gelesen: 3778865# 4798 @  
@ Magdeburger [#4797]

Guten Abend!

Die handschriftliche Notiz "18/9" dürfte das Eingangsdatum und vom Empfänger notiert worden sein. Kein Postler kritzelt auf den Adressdaten rum und erschwert so die Zustellung.

Heute mal was aus dem Kuriositätenkabinett:



Bei einem Handrollstempel könnte man denken der Stempelnde (oder Rollende?) wäre bei seiner Tätigkeit eingeschlafen. Da es sich aber um einen Maschinenstempel handelt kann die Ursache nur die technische Unzulänglichkeit der damaligen Stempelmaschinen oder ein Defekt der Maschine gewesen sein, Stempelfarbe hat der Umschlag jedenfalls genug abbekommen.

Ansonsten handelt es sich um einen ganz gewöhnlichen am 25.8.1920 (PP 5) in München aufgegebenen und nach Berlin-Halensee adressierten Fernbrief. Die zur Frankatur verwendete Mi 124 deckt die erforderlichen 40 Pf. für das Porto ab.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 24.12.2015 14:24:47 Gelesen: 3778252# 4799 @  
Salut,

den folgenden Brief habe ich extra für heute ausgesucht:



Heute vor 92 von Hamburg nach Braunau in Böhmen (CSR) gelaufen. Da für die CSR ein ermäßiter Tarif galt, kostete das Porto statt 30 nur 25 Pfennig, hier mit Marken der MiNrn. 339 und 340 realisiert.

Mümmel wünscht euch schöne Weihnachtstage
 
Magdeburger Am: 25.12.2015 15:27:40 Gelesen: 3777305# 4800 @  
Liebe Sammelfreunde,

Haralds schönen Brief zum heiligen Abend habe ich einfach bis jetzt wirken lassen.

Von mir heute eine barbezahlte Postkarte:



Aufgegeben am 20.09.1923, also Ersttag der PP18, in Magdeburg und nach Cassel gesendet. Das Porto betrug 100.000 Mark, was hier nicht notiert wurde.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 25.12.2015 23:01:41 Gelesen: 3776998# 4801 @  
Guten Abend,

zur Feier des Tages eine Privatganzsache:



Der Umschlag der Greizer Zeitung ist mit einem Werteindruck der 15 Pf. Germania versehen, was dem einfachen Fernbriefporto in PP 2 und 3 entsprach. Verwendet wurde er hier portorichtig am 4.11.1916 von Altenburg nach Greiz. Registriert ist die Ganzsache im Strahlendorff/Mette unter PU 34/B5.

Betrachtet man den Umschlag genauer, so wird der auch bei Ganzsachen vorhandene Sammlereinfluss deutlich: Oben neben dem Werteindruck findet sich der ebenfalls eingedruckte Hinweis "Wertvoll für Markensammler! Eingedruckte Marke." Nicht nur der Berliner Ganzsachen-Sammlerverein sorgte also damals für den Großteil der aufgelegten Privatganzsachen.

Ich wünsche allen noch schöne Weihnachten.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 26.12.2015 17:30:04 Gelesen: 3776251# 4802 @  
Guten Abend,

heute eine Drucksache bis 50g innerhalb Neuköllns, gelaufen am 21.12.1921 (PP 6; 1.4. - 31.12.1921) und mit 15 Pfennig portorichtig frankiert, MiF Mi.Nr. 140 b und 159 a.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9117)
 
inflamicha Am: 26.12.2015 21:58:25 Gelesen: 3776084# 4803 @  
Guten Abend,

heute etwas Gelochtes:



Vom Mieteinigungsamt Berlin C 19 ging dieser Faltbrief am 27.1 1921 (PP 5) nach Berlin SW 19. Es ist zwar nicht vermerkt, aber der Brief war mit Zustellungsurkunde versehen. Kenntlich ist dies am rückseitigen Zustellvermerk vom selben Tage und den verklebten Marken. Frankiert wurde mit Germaniamarken im Wert von 1,30 M, Porto und Gebühren setzen sich wie folgt zusammen:

Ortsbrief 40 Pf., Zustellgebühr 50 Pf. und Rücksendung der Urkunde nochmals 40 Pf., zusammen die verklebten 1,30 Mark.

Die Marken sind mit der amtlichen Lochung "M B" versehen, welches für Magistrat Berlin steht.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 27.12.2015 18:18:54 Gelesen: 3774691# 4804 @  
Guten Abend,

bevor das Jahr zu Ende geht, hier ein Brief, der es in sich hat und als einer der in diesem Jahr erworbenen Belege mein kleines Herz gar mit großer Freude erfüllt:



Am 15.11.23 ging der Brief von Breslau auf die Reise nach Berlin. In der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923) betrug das Porto für einen Fernbrief bis 20 Gramm 10 Milliarden Mark, das hier auch richtig verklebt wurde. Vorderseitig prangen 9 Milliarden und die restliche Milliarde befindet sich auf der Rückseite, wobei letztere Marken beinhaltet, die man auf Beleg höchst selten findet.

Einen Eckrand-Zehnerblock der MiNr. 321 BP (50 Millionen durchstochen) muss man schon lange suchen. Aber das Highlight ist die Einzelmarke 500 Millionen mit Oberrand (MiNr. 324 PW).

Dass es sich hier um eine Marke des Walzendrucks handelt, ist aufgrund des Oberrandes mit den charakteristischen Walzenstrichen unverkennbar. Nun gab es allerdings bei dieser Marke drei verschiedene Herstellungsverfahren.

Zunächst das Verfahren, bei dem sowohl Markenbild und Wertdruck vom Plattendruck stammen. Des Weiteren wurden aber Markenbild und Wertdruck im Walzendruck hergestellt. Schließlich kam bei dieser Marke der MiNr. 324 noch ein drittes Verfahren hinzu, bei dem das Markenbild vom Walzendruck stammt und der Wertdruck anschließend mittels Plattendruck erfolgte. Diese Marken muss man dann schon als kleine Raritäten betrachten. Wenn sich solche dann noch auf einem Beleg befinden, darf man dies mit Fug und Recht als Seltenheit einstufen.

Stellt sich nun die Frage, wie man den Unterschied zwischen reinem Walzendruck (WW) und dem Kombinationsdruck Platte auf Walze (PW) erkennt?

Antwort 1: Ohne Seitenränder überhaupt nicht.

Antwort 2: Bei WW gibt es unterschiedliche Farben der Walzenstriche (6 hellere Striche vom Markenbilddruck und 7 dunklere Striche vom Wertdruck), bei PW sind hingegen die 13 gleichfarbigen Walzenstriche vom Markenbilddruck das Erkennungsmerkmal.

Zu erwähnen wäre noch, dass neben der MiNr. 324 auch Marken der MiNr. 321 im Kombinationsdruck PW hergestellt worden sind. Nach solchen Teilen, insbesondere auf Beleg muss man allerdings noch viel länger suchen.

Und nun wünsche ich allen Forumlern einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Schöne Grüße
Harald
 
HWS-NRW Am: 27.12.2015 18:43:06 Gelesen: 3774658# 4805 @  
Hallo,

bei der Suche im Internet (für mein geplantes Sachbuch) fand ich einige sehr interessante Belege aus der Infla-Perioden.



Nach zwei beim Empfänger nicht angekommenen Paketsendungen, abgesandt von Falkenau, wurde dieser „Laufzettel“ mit der „Formularnummer 111“ beantragt, die Gebühr vom 2 Milliarden Mark in der Periode 24 wurde mit vier Werten der Ausgabe Rosettenmuster (MiNr 324 AW) ausgewiesen und am 13.11.1923 entwertet.

Euch Allen einen guten Start ins nächste Jahr und Glück bei der Suche nach neuen Belegen für die eigene Sammlung.

Werner
 

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