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Thema: (?) (10502) Deutsches Reich Inflationsbelege
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muemmel Am: 29.12.2018 22:07:55 Gelesen: 2206748# 7404 @  
Guten Abend,

hier eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 9:



Gelaufen am 6.11.1922 aus Leipzig nach Essen. Zu der Zeit betrug das Porto bereits 3 Mark. Also wurde eine noch vorhandene Postreiterkarte P146 I mit Marken der MiNrn. 185 und 189 auffrankiert.

Es grüßt der Mümmel
 
inflamicha Am: 29.12.2018 22:23:55 Gelesen: 2206724# 7405 @  
Guten Abend,

der letzte Sonderstempel von mir in diesem Jahr:



Der Brief vom 5.7.1923 (PP 14) nach Güstrow in Mecklenburg kostete 300 Mark Porto, wofür eine Mi 249 verklebt wurde.

Die Aufgabe dokumentiert der Handwerbestempel JUNGBORN (HARZ) Luft-Heilerde-Diätkuren * für alle Krankheiten * (Filbrandt Nr. 146).

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 30.12.2018 19:21:03 Gelesen: 2206057# 7406 @  
Guten Abend,

am vorletzten Tag des Jahres mal was Gebührenfreies:



Von der Deutschen Friedensdelegation in Versailles reiste diese Postkarte per Kurierpost nach Berlin W 8, wo sie am 2.7.1919 (PP 3) den normalen Postweg nach Berlin-Friedenau durchlief. Laut Vermerk oben rechts war die Beförderung gebührenfrei, dies wurde durch das Siegel der Friedensdelegation bestätigt.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 30.12.2018 19:51:22 Gelesen: 2206038# 7407 @  
Guten Abend,

heute was ganz frühes. Aus der PP 2 (1.8.1916 - 30.9.1918) vom 14.02.1917 eine Ganzsache P 110 I von Belzig nach Güsten, portogerecht mit 7,5 Pfennig versendet.



Gruß
Josh

(Datenbank # 12960)
 
muemmel Am: 30.12.2018 22:43:38 Gelesen: 2205814# 7408 @  
Guten Abend zu später Stunde,

da wäre noch eine Ansichtskarte aus der Portoperiode 9:



Gelaufen am 1.10.1922 (Ersttag der Portoperiode) aus München nach Straubing. Das Porto von 3 Mark wurde hier mit Marken der MiNrn. 183, 187 und 189 verklebt.

Grüßle
Mümmel
 
DERMZ Am: 31.12.2018 11:58:47 Gelesen: 2205346# 7409 @  
Liebes Forum,

ein kleiner Brief von Justizrat Rau aus Marburg nach Saarbrücken vom Januar 1921



Der Beleg ist Infla-Berlin geprüft.

Die besten Wünsche für das neue Jahr

Olaf
 
JoshSGD Am: 31.12.2018 12:36:05 Gelesen: 2205312# 7410 @  
Hallo in die Runde,

passend zum heutigen Datum lief die nachfolgende Postkarte vor exakt 96 Jahren von Freiberg nach Berlin (PP 11: 15.12.1922 - 14.1.1923), portorichtig mit 15 Mark frankiert, MiF Mi.Nr. 225 und 240.



Damit wünsche ich einen Guten Rutsch ins neue Jahr!

Gruß
Josh

(Datenbank # 12964)
 
muemmel Am: 31.12.2018 14:12:25 Gelesen: 2205233# 7411 @  
Servus,

zum Jahresabschluss hier noch eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 9:



Herr Vogel aus Solingen wünschte am 6.10.1922 die Nachlieferung von Zeitschriften. Portorichtig frankiert mit einer Mi. 225.

Und nun rutscht schön ins neue Jahr

Mümmel
 
inflamicha Am: 31.12.2018 19:08:15 Gelesen: 2204959# 7412 @  
Guten Abend,

von mir kommt auch noch was:



Der Brief der Dampfziegelei Franz Mackle Oberhausen wurde am 24.2.1923 (PP 12) nach Karlsruhe aufgegeben. Für die erforderlichen 50 Mark Porto wurden die Mi-Nrn. 206 und 230 W (2) verklebt. Die Entwertung der Frankatur erfolgte mit dem Kreisobersegmentstempel OBERHAUSEN (AMT BRUCHSAL).

Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht

Michael.
 
kauli Am: 01.01.2019 17:44:37 Gelesen: 2204231# 7413 @  
Hallo zusammen,

dann eröffne ich mal das Neue Jahr mit einem Einschreibe Brief von Hamburg nach Berlin vom 5.4.1923 aus der PP 13. Frankiert mit 180 M, 100 m für Briefe bis 20 g und 80 M Einschreibgebühr. Auf der Rückseite vier Kontrollstempel der Firma Custos Duisburg. 1x3 und 3x5. Sieht man auch nicht so häufig.



Ein tolles Neue Jahr wünscht
Dieter
 
muemmel Am: 01.01.2019 19:17:39 Gelesen: 2204164# 7414 @  
Moin Dieter,

dann mach ich mit einer Postkarte weiter:



Diese ging am 4.11.1922 (Portoperiode 9) aus Stettin auf die Reise nach Basel. Das Porto von 12 Mark ergibt sich aus 4 x Mi. 183 und 1 x Mi. 195.

Alles Gute für das neue Jahr
Mümmel
 
inflamicha Am: 01.01.2019 21:45:41 Gelesen: 2204072# 7415 @  
Guten Abend,

von mir eine Drucksache:



Diese stammt von der Firma Wilhelm Eimer aus Dachau und wurde am 13.9.1923 (PP 17) an die Wieland-Werke in Ulm gesandt. Für die 15.000 Mark Porto wurde mit drei mal Mi 256 frankiert.

Mit den besten Wünschen für das neue Jahr.

Michael
 
JoshSGD Am: 02.01.2019 20:32:58 Gelesen: 2203239# 7416 @  
Guten Abend,

heute eine Postkarte von Freudenstadt nach Alpirsbach, gelaufen am 02.12.1921 (PP 6: 1.4.1921 - 31.12.1921). Portogerechte Frankatur von 40 Pfennig, EF Mi.Nr. 163.



Gruß
Josh

(Datenbank # 12971)
 
inflamicha Am: 02.01.2019 21:46:36 Gelesen: 2203152# 7417 @  
Guten Abend,

ein Auslandsbrief aus der PP 13:



Die Hamburger Marzipanfabrik Perautka & Co. sandte diesen am 3.3.1923 nach Kopenhagen, für´s Porto wurden 300 Mark fällig.

Frankiert wurde mit 3 Exemplaren der Mi 219 portogerecht.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 02.01.2019 21:51:05 Gelesen: 2203148# 7418 @  
Dann schiebe ich mal eine Ortspostkarte nach, die es wahrlich nicht weit hatte:



Gelaufen am 27.11.1922 (Portoperiode 10) innerhalb von Leipzig-Gohlis. Das Porto wurde mit einer Mi. 225 abgegolten. Ganz schöner Aufwand für die Mitteilung einer Gutschrift, aber damals gab es noch kein Internet und auch kein Onlinebanking.

Grüßle
Mümmel
 
muemmel Am: 03.01.2019 20:28:09 Gelesen: 2202271# 7419 @  
Guten Abend,

heute nun eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 10:



Die Karte war privater Natur, aber adressiert an den Ober-Sekretär Ernst Abel im Landesvermessungsamt in München. Da am 28.11.1922 die 75 Pfennig der Postreiterkarte bei weitem nicht mehr ausreichten, wurde mit je einer Marke der MiNrn. 193 und 199 auffrankiert.

Schönen Gruß
Mümmel
 
inflamicha Am: 03.01.2019 22:12:51 Gelesen: 2202215# 7420 @  
Guten Abend,

auch dienstliche Absender konnten Warenproben versenden:



Vom botanischen Garten in Hohenheim wurde dieses "Muster ohne Wert" am 25.7.1923 (PP 14) an das Pflanzenphysiologische Institut in München gesandt. Für die verklebten 180 Mark Porto konnten Warenproben bis 100 g verschickt werden, ein entsprechender Fernbrief hätte das Doppelte gekostet. Frankiert wurde mit D 70 (5 Stück, rückseitig verklebt und mit Blaustift handschriftlich entwertet), D 72 und D 73 (3).

Gruß Michael
 
muemmel Am: 04.01.2019 18:00:39 Gelesen: 2201525# 7421 @  
Salut,

hier eine weitere Postkarte aus der Portoperiode 10:



Gelaufen am 18.11.1922 aus Hamburg nach Essen. Auch hier kam eine Postreiterkarte P146 I zum Einsatz, die mit Marken der MiNrn. 185 und 225 auffrankiert wurde.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
kauli Am: 05.01.2019 21:23:34 Gelesen: 2200727# 7422 @  
Hallo zusammen,

ein zensierter Einschreibebrief in`s Saargebiet, da musste schon mal reingeguckt werden. Aus Berlin nach Hühnerfeld vom 14.10.1921 aus der PP 6. Korrekt frankiert mit 0,60 M für Briefe bis 20g und 1,- M Einschreibgebühr.



Viele Grüße
Dieter
 
inflamicha Am: 05.01.2019 23:33:22 Gelesen: 2200625# 7423 @  
Guten Abend,

hier ein R-Faltbrief vom Mieteinigungsamt Charlottenburg:



Der Einschreibbrief innerhalb Charlottenburgs vom 26.11.1920 (PP 5) verlangte nach 40 Pf. Porto und 50 Pf. Einschreibgebühr. Frankiert wurde mit 3 Exemplaren der Mi 144 II. Diese haben alle eine sog. halbamtliche Lochung "M Ch", die für Magistrat Charlottenburg steht.

Gruß Michael
 
DERMZ Am: 06.01.2019 16:34:12 Gelesen: 2199927# 7424 @  
Guten Tag,

von mir gibt es heute einen Fernbrief von Elnhausen nach Oberweimar. Beides im Kreis Marburg gelegen und etwa 10 km voneinander entfernt.



Postperiode 6 mit 60 Pf zu frankieren.

Mit besten Grüßen

Olaf
 
JoshSGD Am: 06.01.2019 20:04:56 Gelesen: 2199807# 7425 @  
Guten Abend,

von Zittau nach Berlin lief am 5.12.22 (PP 10; 14.11. - 15.12.22) die nachfolgende Postkarte mit portogerechter Frankatur von 6 Mark, EF Mi.Nr. 228 P.



Gruß
Josh

(Datenbank # 12977)
 
Fips002 Am: 07.01.2019 20:11:21 Gelesen: 2198710# 7426 @  
Postkarte als Drucksache bis 25 g, freigemacht mit 200 Mark der 15. Portoperiode, von Berlin 18.8.1923 nach Braunschweig.



Dieter
 
muemmel Am: 07.01.2019 20:36:10 Gelesen: 2198689# 7427 @  
Servus,

heute zeige ich eine selbst gebastelte Postkarte, die einen langen Weg hatte:



Gelaufen am 14.12.1922 (Letzttag der Portoperiode 10) aus Königsberg nach Wiesbaden. Das Porto von 6 Mark wurde mit 2 Marken der MiNr. 225 verklebt.

Schönen Gruß
Mümmel
 
inflamicha Am: 07.01.2019 21:32:32 Gelesen: 2198651# 7428 @  
Guten Abend,

mein heutiger Beleg passt in mehrere Schubladen:



Der Einschreibbrief an die Amtshauptmannschaft Löbau vom 29.9.1921 (PP 6) verlangte nach 1,60 M. Gebühren- 60 Pf. für das Briefporto und 1 Mark für die Einschreibgebühr. Für jede Einzelposition wurde eine Marke verklebt- Mi 147 a´ 60 Pf. und A 113 a zu 1 Mark. Die Frankatur ist mit dem kleinen Einkreiser LAUBA (OBERLAUSITZ) entwertet worden, der aufgebrauchte R-Zettel hat noch die alte Form mit rechstehendem R.

Gruß Michael
 

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