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Thema: (?) (10502) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10503 Beiträge:
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muemmel Am: 24.12.2021 21:14:36 Gelesen: 1148008# 9304 @  
@ BD [#9303]

hallöle Bernd,

Du schriebst: Ich habe noch keinen Beleg mit den Dienst - Notausgaben von Mecklenburg gesehen.

Das folgende Teil hatte ich vor ca. 5 Jahren schon einmal hier vorgestellt, ist Dir aber wahrscheinlich aufgrund der vielen tausend hier gezeigten Belege durchgegangen:



Eingeschriebener Ortsbrief vom 30.11.23 (Vierfachperiode) in Schwerin gelaufen und tarifrichtig mit 30 Milliarden frankiert, die vierfach aufgewertet 40 Milliarden Porto und 80 Milliarden R-Gebühr ergeben. Jede Marke mit Dienstkontrollaufdruck "Dienstmarke" von Schwerin.

Weiterhin kuschelige Weihnachten
Mümmel
 
BD Am: 25.12.2021 17:00:56 Gelesen: 1147889# 9305 @  
Hallo Harald,

ein traumhafter und extrem seltener Brief. Sollte ich damals den Brief nicht gesehen haben, habe ich etwas verpasst.

Vielen Dank fürs zeigen.
Beste grüße Bernd
 
inflamicha Am: 25.12.2021 17:39:21 Gelesen: 1147878# 9306 @  
@ BD [#9303]

Guten Abend!

Deine Paketkarte mit Ganzsachenfreimachung kann sich aber auch sehen lassen Bernd. Hätte nicht gedacht dass es so etwas gibt.

Ich begnüge mich heute mal mit diesem Einschreibbrief:



Der nach Kassel adressierte Brief wurde am 26.8.1923 (PP 16) in Stuttgart aufgegeben. Porto und Einschreibgebühr sind schön übersichtlich mit je einer Mi 281 zu 20.000 Mark dargestellt.

Gruß Michael
 
BD Am: 25.12.2021 20:14:39 Gelesen: 1147825# 9307 @  
Guten Abend,

Paketkarten mit Frankatur nach dem 24.8.1923 sind relativ selten ( angebote Ebay 213 Stück (1920-23) eingestellt, keine davon nach dem Datum. Ab dem Datum war Barfrankatur vorgeschrieben, nur kleine Postämter durften mit Genehmigung ihrer OPD noch Paketkarten nach Erhalt des Geldes vom Kunden mit Marken frankieren. Die OPD gab dem Postamt die Genehmigung, wenn bei wenig Postaufkommen die aufwändigere Durchführung ( Zeuge war zwingend )und Abrechnung der Barfrankatur schlecht möglich war.

Kohlberg in der Oberpfalz nach München 2.9.1923 PP 17/ 10 kg. auf Transportentfernung bis 375 km = 1 Million Mark Gebühr



Malitsch nach Berlin 8.10.1923 PP 19/ 3kg.auf Transportentfernung bis 375 km = 9 Millionen Mark Gebühr



Beste Grüße Bernd
 
Stefan Am: 25.12.2021 22:01:28 Gelesen: 1147755# 9308 @  
Nachfolgend ein handschriftlicher "Gebühr bezahlt"-Beleg aus Burghaun vom 29.08.1923, zusätzlich mit einem Dienstsiegel (Negativstempel) des "Deutsches Postamt Burghaun" versehen.

Der "Gebühr bezahlt"-Zettel kam vermutlich mangels ausreichender Briefmarken postalisch zum Einsatz.



Sendung vom 29.08.1923 aus Burghaun nach Mudersbach (Porto von 8.000 Mk für eine Postkarte im Fernverkehr)

Der Beleg selbst ist signiert Infla-Berlin (Peschl BPP).

Der zur Sendungsaufgabe verwendete Handstempel BURGHAUN *** ist derzeit von 1892 - 1926 belegt. Der Ausbruch der Sehne rechts oben (oberhalb der Uhrzeitangabe) kam irgendwann zwischen 1913 und 1916 zustande.

Lässt sich der handschriftliche Text des Zettels entziffern? Ich lese "... gebühr bezahlt".

Danke.

Gruß
Stefan
 
muemmel Am: 25.12.2021 22:46:09 Gelesen: 1147731# 9309 @  
@ Stefan [#9308]

Hallo Stefan,

Lässt sich der handschriftliche Text des Zettels entziffern? Ich lese "... gebühr bezahlt".

Freigebühr bezahlt

Schönen Gruß
Mümmel
 
Stefan Am: 26.12.2021 10:25:13 Gelesen: 1147490# 9310 @  
@ muemmel [#9309]

Freigebühr bezahlt

Danke für die Info, ich konnte den ersten Teil des ersten Wortes tatsächlich nicht entziffern. :)

Gruß
Stefan
 
inflamicha Am: 26.12.2021 15:33:45 Gelesen: 1147440# 9311 @  
@ Stefan [#9308]

Hallo!

Ist übrigens ein Gebührenzettel der OPD Kassel Mi 1 Type I, zu finden im Michelkatalog. Burghaun gehört bisher nicht zu den bekannten Verwendungsorten (zumindest bis zum MSK 2019).

Ich habe heute einen schönen Novemberbrief:



Am 30.11.1923 (PP 26) sandte die Firma Goldschmidt aus Frankfurt am Main den Brief nach Prag. Nach der CSR galt ein günstigerer Auslandstarif, zu zahlen waren "nur" 240 Milliarden Mark. Und da man sich in der Vierfachperiode befand brauchten sogar nur Marken für 60 Milliarden Mark verklebt werden. Hier geschah dies mittels einer Mi 329 AP und 8 Exemplaren der Mi 333 AP.

Ich wünsche einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag.

Gruß Michael
 
Gernesammler Am: 27.12.2021 15:31:29 Gelesen: 1147342# 9312 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Nachnahme Brief über eine Summe von 375375 Mark vom 22.9.1923 vom Deutschen Beamtenbund aus Berlin S 42 an Herrn Bartels in Berlin Pankow spediert wo der Brief am nächsten Tag zur Ausgabe kam.

Für das Franko nahm man 5x Mi.Nr.273 zu 100 Mark, 2x Mi.Nr.280 zu 20 Tausend auf 12 Mark, 1x Mi.Nr.285 30 Tausend auf 200 Mark und 1 x Mi.Nr.290 100 Tausend auf 400 Mark (gesamt 175 Tausend).

Gestempelt wurde mit Einkreisstegstempel von Berlin S 42 ** und zur Ankunft Einkreisstegstempel von Berlin Pankow c am 23.9.23.

Für die Nachnahme wurde der orange Dreieckszettel verklebt.

Gruß Rainer


 
inflamicha Am: 27.12.2021 19:17:25 Gelesen: 1147306# 9313 @  
Guten Abend,

die Reihe meiner Frankaturen der Mi 281 geht heute mit 3 Stück weiter:



Am 31.8.1923 (Letzttag der PP 16) kostete dieser Eilbrief von der Firma Stolzenberg & Co. GmbH Berlin-Reinickendorf nach Frankfurt am Main an die dortige Maschinenbau-AG vormals Pokorny & Wittekind 60.000 Mark aus 20.000 Mark Porto und 40.000 Mark Eilzustellungsgebühr im Ortsbestellbezirk.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 27.12.2021 19:34:39 Gelesen: 1147299# 9314 @  
Guten Abend,

da habe ich vor lauter Weihnachten doch gestern den obligatorischen Sonntagsbeleg verschlampt. Daher heute schnell nachgeholt:



Diese Postkarte vom 23.1.21 (Portoperiode 5) hatte von Breslau bis Emmerich eine lange Reise hinter sich. Frankiert wurde, wie man es zu dieser Zeit häufig sieht, mit einer Marke der MiNr. 144 II.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
BD Am: 28.12.2021 18:38:23 Gelesen: 1147215# 9315 @  
Hallo,

Nachnahme-Fernbrief-Postlagernd von Berlin nach Lichtenfels in Bayern.
Nachnahmebetrag ca.390 Millionen Mark für 2 (Ausfuhr ?)- Bewilligungen.
Frankiert mit 140 Tausend Mark:

100 000 Mark = Fernbrief bis 100 gr.
37 000 Mark = Vorzeigegebühr
3 000 Mark = Postlagernd
 

Beste Grüße Bernd


 

inflamicha Am: 28.12.2021 19:04:07 Gelesen: 1147211# 9316 @  
Guten Abend,

ein R-Brief mit u.a. 7 mal Mi 281:



Die Seifenfabrik Puhl & Co. Berlin-Neukölln war Absender dieses Einschreibbriefes vom 3.9.1923 (PP 17) nach Halle an der Saale. Je 75.000 Mark kosteten Briefporto und Einschreibgebühr. Für die zusammen 150.000 Mark verklebte der Absender 2 mal Mi 256 und die oben erwähnten Marken.

Gruß Michael
 
Gernesammler Am: 28.12.2021 19:19:14 Gelesen: 1147205# 9317 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 15.11.1923 in der Portoperiode 24 (12.11.23-19.11.23) vom Verband Deutscher Teppich und Möbelstoff Fabrikanten e.V. aus Leipzig an Herrn Kornick in Chemnitz spediert.

Für das Franko nahm man eine Mi.Nr.328 AP zu 10 Milliarden Mark welche für den einfachen Brief bis 20 Gramm im Fernverkehr reichten.

Gestempelt wurde mit Maschinenstempel von Leipzig 13 g *.

Gruß Rainer


 
inflamicha Am: 29.12.2021 22:05:38 Gelesen: 1147105# 9318 @  
@ BD [#9307]

Guten Abend!

Paketkarten mit Frankatur nach dem 24.8.1923 sind relativ selten ( Angebote Ebay 213 Stück (1920-23) eingestellt, keine davon nach dem Datum. Ab dem Datum war Barfrankatur vorgeschrieben, nur kleine Postämter durften mit Genehmigung ihrer OPD noch Paketkarten nach Erhalt des Geldes vom Kunden mit Marken frankieren. Die OPD gab dem Postamt die Genehmigung, wenn bei wenig Postaufkommen die aufwändigere Durchführung ( Zeuge war zwingend )und Abrechnung der Barfrankatur schlecht möglich war.

Hallo Bernd,

habe ich bisher so nirgends gelesen und kann dies anhand der relativ großen Menge von markenfrankierten Paketkarten auch nicht nachvollziehen.

Ich werde mal so nach und nach einige Paketkarten aus großen und größeren Städten hier zeigen. Los geht es mit einem Beleg aus Hamburg:



Die Paketkarte war für ein Paket mit 1 kg Gewicht von Hamburg nach Lübeck (bis 75 km Entfernung). Die Paketgebühr betrug 50 Milliarden Mark, die mit 5 Stück der Mi 336 AWa erbracht wurden (was ja nach Deiner Aussage unzulässig gewesen wäre). Kleine leichte Pakete waren im Postbeutel zu befördern, um einem Verlust auf dem Beförderungsweg entgegenzuwirken. Die Verfahrensweise wurde meist durch ein handschriftliches blaues großes "B" oder so wie hier durch einen gleichlautenden blauen Klebezettel auf der Karte kenntlich gemacht.

Gruß Michael
 
BD Am: 30.12.2021 08:20:06 Gelesen: 1147008# 9319 @  
Hallo Michael,

vielleicht habe ich einen Fehler gemacht und die Anordnung wurde später entschärft, als genügend Marken der Rosettenausgabe in Postämtern vorhanden waren.

Beste Grüße Bernd


 
BD Am: 30.12.2021 08:35:46 Gelesen: 1147004# 9320 @  
Paketkarte zu einem Paket von Tillowitz (ca 1500 Einwohner) nach Hamburg vom 9.10.1923.

7 kg. über 375 km. Transportweg = 27 Millionen Mark Gebühr.

Die eine Million Mark musste wieder mit kleinen Werten verklebt werden, da noch keine Marke zu 1 Million Mark da war.

Beste Grüße Bernd


 
inflamicha Am: 30.12.2021 11:36:39 Gelesen: 1146971# 9321 @  
Hallo allerseits!

@ BD [#9319]

Hallo Bernd,

Fehler gemacht würde ich nicht sagen, vielleicht anders interpretiert. ;-) Ich sehe die Bestimmung eher als parallele Verfahrensweise zur Markenfrankatur. Es ist ja auch schlecht einzusehen, dass dieses doch etwas umständlichere und vor allem zeitaufwändigere Verfahren gerade auf großen Postämtern mit stärkerem Kundenverkehr der Freimachung mit Marken vorzuziehen sein sollte- wenn denn welche vorhanden waren. Ein striktes Verbot der Freimachung mit Briefmarken kann ich jedenfalls nicht in dieser (natürlich auch mir bekannten) Bestimmung erkennen.

In Erfurt waren jedenfalls welche da:



Für das 10 kg-Paket nach Sonneberg berechnete die Post am 22.11.1923 (PP 25) 120 Milliarden Mark. verklebt wurden hierfür je 8 Exemplare der Mi 334 AP und 336 AWa. Ab 26.11. wäre eine Lagergebühr berechnet worden, wie der abgeschlagene Stempel mit der eingetragenen "26" verdeutlicht. Dies kam aber nicht zur Anwendung, da der Empfänger bereits am 24.11. sein Paket in Empfang nahm.

Gruß Michael
 
Gernesammler Am: 30.12.2021 19:32:56 Gelesen: 1146932# 9322 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 6.11.1923 aus der Portoperiode 23 (5.11.23-11.11.23) von Karl W.Saur aus Stuttgart an die Herren Robert Amman & Eggert in Tailfingen O/A (Oberamt) Balingen, einen Ankunftsstempel gibt es nicht.

Für das Franko nahm man eine Mi.Nr.325 AP zu 1 Milliarde Mark welches das Franko für den einfachen Brief im Fernverkehr bis 20 Gramm war, gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Stuttgart.

Gruß Rainer


 
Stefan Am: 30.12.2021 22:13:05 Gelesen: 1146915# 9323 @  
@ inflamicha [#9311]

Ist übrigens ein Gebührenzettel der OPD Kassel Mi 1 Type I, zu finden im Michelkatalog. Burghaun gehört bisher nicht zu den bekannten Verwendungsorten (zumindest bis zum MSK 2019).

Danke für den Hinweis! Unter den Lokalausgaben 1923 von "Kassel (OPD)" hatte ich im Michel Deutschland-Spezial nicht nachgesehen, als ich den Beitrag [#9308] schrieb. Unter den Verwendungsorten der Mi-Nr. 1 I wird der Ort (Stadt) Hünfeld aufgeführt. Dieser Ort liegt wenige Kilometer von Burghaun entfernt und auch später (nach dem zweiten Weltkrieg) war Hünfeld das Leitpostamt von Burghaun gewesen (Bsp. für nachweispflichtige Sendungen wie Einschreiben).

Gruß
Stefan
 
muemmel Am: 30.12.2021 22:57:07 Gelesen: 1146903# 9324 @  
Guten Abend,

von mir mal wieder was dienstliches:



Fernbrief der 2. Gewichtstufe der Gerichtskasse Merseburg an die Riebeck´schen Montanwerke in Halle/Saale vom 27.10.22 (Portoperiode 10), der nach 8 Mark Porto verlangte, die mit einem 4er-Block der MiNr. D70 verklebt wurden.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 31.12.2021 12:48:20 Gelesen: 1146833# 9325 @  
Hallo,

auch mein letzter Beleg in diesem Jahr ist eine Paketkarte:



Diese war für ein Paket mit 3,5 kg Gewicht von Friedrichshall (Sachsen-Meiningen) nach Sonneberg (bis 75 km Entfernung) vom 22.11.1923 (PP 25), für welches die Post 70 Milliarden Mark berechnete. Verklebt wurden 7 Marken der Mi 337 AP. Auch hier kam die ab 26.11. angedrohte Lagergebühr nicht zum Tragen, da der Empfänger das Paket schon am 23.11. ausgehändigt bekam.

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Gruß Michael
 
muemmel Am: 31.12.2021 13:46:52 Gelesen: 1146821# 9326 @  
Guten Tag,

bei mir bleibt es nochmal dienstlich:



Auch hier ein Brief der 2. Gewichtstufe an die Riebeck´schen Montanwerke. Gelaufen am 18.1.23 (Portoperiode 12) ab Eisleben nach Halle/Saale. Die dafür notwendigen 70 Mark Porto wurden mit Markeneinheiten der MiNr. D33 realisiert.

Die Dienstmarken der MiNr. D30 haben mit der Frankatur nichts zu tun. Vielmehr stammen diese von der ersten Verwendung des Couverts. Dabei handelte es sich ebenfalls um einen Dienstbrief der 2. Gewichtstufe, der am 22.12.22 (Portoperiode 11) in Querfurt abging. Zu der Zeit reichten noch 35 Mark für das Porto, wobei 34 Marken auf der Rückseite prangen. Die 35. Marke lugt auf der Vorderseite nur noch unter der neuen Frankatur hervor.

Das war es dann für dieses Jahr. Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleibt bitte gesund.

Mümmel
 
HWS-NRW Am: 31.12.2021 14:13:35 Gelesen: 1146817# 9327 @  
Hallo,

den INFLA-Fachfrauen und -Männern ein herzliches DANKE für viele tolle Belege, kommt gut ins Neue Jahr.



Beleg vom 10.1.1922 (MiNr 164) von BERLIN GRUNEWALD nach Berlin-Halensee

mit Sammlergruß
Werner
 
BD Am: 31.12.2021 15:18:29 Gelesen: 1146802# 9328 @  
Hallo Werner,

wunderbares Stück, Gratuliere.

Zeitungsüberweisungen, eine abonierte Zeitung wird für den vereinbarten Zeitraum an ein anderes Postamt überwiesen, in dessen Zustellbereich sich der Empfänger befindet.

Erheblich seltener als eine Nachbestellung von Exemplaren. Während für ein Exemplar die Nachbestellung am 10.1.1922 = 1,50 Mark Gebühr kostete, betrug die Gebühr pro Bezugszeitraum der Überweisung = 2 Mark.

Die Karte war als Postsache gebührenfrei, die Gebühr der Überweisung ist verklebt.

Mit besten Grüßen Bernd
 

Das Thema hat 10503 Beiträge:
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