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Thema: (?) (10491) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10492 Beiträge:
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muemmel Am: 08.09.2012 23:45:29 Gelesen: 4432367# 1718 @  
Guten Abend zu später Stunde,

heute zur Abwechslung nun ein Brief nach Dänemark aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923):



Das Porto für die ersten 20g betrug 30 Millionen Mark, für jede weiteren 20g waren jeweils 15 Millionen zusätzlich zu berappen und für die Einschreibgebühr nochmals 10 Millionen. Alles tarifrichtig frankiert mit Marken der 317 AP, gelaufen am 22.10.23 von Hagen-Deistern nach Kopenhagen. Dazu mit Firmenlochung, die ich leider nicht entziffern kann, lediglich ein W konnte ich erkennen.

Ein eingeschriebener Auslandsbrief der 3 Gewichtsstufe ist etwas, das man nicht alle Tage findet.

Einen schönen Sonntag
Harald
 
muemmel Am: 12.09.2012 14:52:25 Gelesen: 4431793# 1719 @  
Salut,

heute habe ich einen eingeschriebenen Fernbrief mit Postfreistempel aus der Portoperiode 16 (24.–31.8.1923) im Angebot:



Das Porto betrug 20.000 Mark und als Einschreibgebühr kam der gleiche Betrag hinzu.

Ob solche Belege rar sind, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich mich mit den Postfreistempeln noch nicht lange beschäftige. Jedenfalls ist dies der erste eingeschriebene Beleg dieser Art, der mir zu Gesicht gekommen ist.

Schönen Gruß
Harald
 
rostigeschiene (RIP) Am: 12.09.2012 21:13:34 Gelesen: 4431722# 1720 @  
Hallo Harald,

häufig sind die Freistempel nicht zu finden, man muss schon suchen oder der Zufall kommt einem zur Hilfe.

Hier eine Postkarte aus der Portoperiode 16 (vom 24.8. bis 31.8.1923) Portorichtig für den Fernverkehr mit 8000 Mark freigemacht.



Beim Lesen der Rückseite erinnerte ich mich an meinen letzten Besuch im Supermarkt. Dass im September schon das Marzipan und die Lebkuchenherzen, in den Regalen der Händler angeboten wird, scheint eine alte Tradition zu haben. Im August 1923 avisierte ein Händler aus Berlin den Christbaumschmuck aus dem Thüringer Wald. Die Fracht besorgte die auch heute noch aktive Firma Hartrodt aus Hamburg.

Viele Grüße

Werner
 
muemmel Am: 12.09.2012 22:06:04 Gelesen: 4431708# 1721 @  
@ rostigeschiene [#1720]

Hallo Werner,

nun ja, so selten sind die Freistempel wohl nicht. Meine Frage bezog sich auf den gezeigten Beleg mit Freistempel für Porto + Einschreiben. Denn so etwas ist mir bisher nicht untergekommen.

Der von Dir gezeigte Beleg zeigt sehr schön, dass alles schon mal da war.

Ansonsten wäre es prima, wenn Du am 15.9. mal wieder nach Köln kommen könntest, dann können wir mal wieder e bissle schwätze.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 13.09.2012 20:29:15 Gelesen: 4431486# 1722 @  
Guten Abend,

als Neuzugang hier ein Nachnahme aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923):



Gelaufen am 18.10.23 ab Kehl nach Neugersdorf und frankiert mit 309 AWa, 313 und 314 AP. Das Porto (hier Drucksache) betrug 1 Million und die Vorzeigegebühr 2,5 Millionen Mark.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 15.09.2012 19:24:42 Gelesen: 4430502# 1723 @  
Hallo Inflafreunde,

aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923) hier ein Fernbrief, der es eilig hatte:



Das Porto betrug 10 Millionen Mark und die Eilzustellgebühr deren 20. Gelaufen am 25.10.23 von Berlin nach Breslau und frankiert mit 318 AP.

Einen schönen Sonntag wünscht
der Harald
 
Marcel Am: 15.09.2012 21:23:44 Gelesen: 4430426# 1724 @  
Hallo,

heute eine Postkarte aus der Portoperiode 6 von Jena nach Leipzig mit Stempel aus Zwätzen (Jena) - über dem Datum im Stempel fehlt etwas - kann jemand helfen?
Weiter ist ein Stempel vom Jenzig-Haus zu sehen, es ist heute noch ein bekanntes Ausflugziel nicht nur für Jenenser.



Weiter noch eine Postkarte aus der Portoperiode 8 von Jena nach Bad Lausigk mit Stempel von der Gastwirtschaft Fuchsturm und dem Kegelklub der Geräuschlosen aus Bad Lausigk.



mfG Marcel
 
rostigeschiene (RIP) Am: 15.09.2012 21:42:32 Gelesen: 4430401# 1725 @  
@ Marcel [#1724]

Der Stempel aus Zwätzen ist ein "Kreisstempel mit Segment oben". Unter dem Segment steht bei einem sauberen Abdruck Sachs.-Weimar. Die Verwendungszeit dieses Stempel ist von 1892 bis 1924 nachgewiesen.

Viele Grüße

Werner
 
Marcel Am: 15.09.2012 21:53:22 Gelesen: 4430387# 1726 @  
@ rostigeschiene [#1725]

Danke Werner, da hätte ich aber auch selbst drauf kommen können. Naja so ist es manchmal, aber so habe ich dank Dir noch als Extrabonbon die dazugehörige Verwendungszeit.

schöne Grüße Marcel
 
chuck193 Am: 16.09.2012 05:18:08 Gelesen: 4430097# 1727 @  
@ mümmel [#1718]

Guten Abend Harald,

ich habe mal mit der Firmenlochung gespielt, zwei der Buchstaben kamen einigermassen gut raus, der dritte kann eventuell noch weiter gehen, aber für die Firmenlochung Sammler mag das ja genug sein. Schöner Brief.

Sammler Gruss,
Chuck


 
muemmel Am: 16.09.2012 19:05:33 Gelesen: 4429638# 1728 @  
@ chuck193 [#1727]

Hallo Chuck,

vielen Dank für deine Mühe.

Aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923) hier eine Postzustellungsurkunde:





Da dieses Teil Leipzig nicht verlassen hatte, kam das Porto für einen Ortsbrief in Betracht, das 40 Millionen Mark betrug. Dann musste eine Gebühr in Höhe von 50 Millionen Mark gezahlt werden und schließlich nochmals das Ortsporto für die Rücksendung von 40 Millionen Mark. Zur Frankatur kamen 314 AP und 321 AP zum Einsatz.

Weitere Informationen bzgl. Zustellungsurkunden gibt es bei Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Postzustellungsurkunde

Schönen Gruß
Harald
 
rostigeschiene (RIP) Am: 16.09.2012 19:40:07 Gelesen: 4429587# 1729 @  
@ muemmel [#1718]

Hallo Harald,

davon ausgehend, das der Absender auf dem Briefumschlag seine Firmenadresse aufdrucken hat lassen, habe ich vermutet das Dir die Information zur Firmenlochung ausreichen.

Hier noch die Info aus dem Katalog:
1-WW-2
Höhe: 5½ mm, Anzahl der Löcher: 13;13;
Verursacher: W. Wippermann jr. Hagen Delstern

Viele Grüße

Werner
 
jürgenw Am: 16.09.2012 21:55:43 Gelesen: 4429429# 1730 @  
Hallo Gemeinde,

ich möchte hier 2 Belege aus meiner INFLA-Sammlung vorstellen. Der jeder für sich seine besondere Geschichte hat.

Zuerst ein Postkarte der PP 6 die ich bei Ebay für ca. 14,- € gesteigert habe. Mit 40 Pf. als Fernpostkarte portogerecht. Schon beim Scan im Angebot fiel mir die dunkle Farbe der 10 Pf. Marken auf. Eine Prüfung ergab es ist wirklich die 159 b. Als ein Sammlerfreund bei mir war packte ich die Prüfsendung aus um mein Schnäppchen vorzuzeigen. Das Erstaunen war groß, die Karte war an seinen Großvater adressiert, wie die Karte zu Ebay kam konnte er sich nicht erklären.



Der zweite Brief PP 15 auch von Ebay mit Fotoattest für ca. 35,- € erworben, ist ein Fernbrief der ersten Gewichtsstufe mit 1001,- Mark um 1,- Mark überfrankiert. Jedoch mit einem 10er Block der 232W 4 waagrechte Paare (man kann sich hier die Frage stellen muss alles aus dieser Zeit absolut Portogerecht sein, überfrankiert 0,1%). Als ich diesen Brief dem Prüfer den ich kenne zeigte meinte dieser „der Brief ist mir von einem älteren Herrn vorgelegt worden der meinte “ich soll es nicht so teuer machen da der Brief seinem Enkel gehöre“, ca. 3 Wochen später war der Brief im Ebay. Der Erlös war jedoch gering, da das Ergebnis nur wenige Euro über den Prüfgebühren war.



Es gibt doch immer wieder schöne Zufälle und Augen auf beim Kauf lohnt sich immer.

jürgenw
 
muemmel Am: 17.09.2012 00:20:22 Gelesen: 4429273# 1731 @  
@ jürgenw [#1730]

Hallöle jürgenw,

danke für die Vorstellung der beiden Belege und Glückwunsch zum Erwerb derselben. Die 159b ist als Einzelmarke schon rar und dann auf einem Beleg gleich zwei davon. Das ist schon was. Und dass der 2. Beleg mit 1 Mark überfrankiert ist, da beißt keine Maus den Faden ab (allenfalls Ultra-Porto-Genauigkeits-Fetischisten).

Kleine Anmerkung: Erfreulich für Dich, wenn Du die Teile günstig "erbeutet" hast, aber wo und zu welchem Preis halte ich eher für weniger erwähnenswert. Ich persönlich gebe nicht oder nur selten kund, ob ich einen Beleg günstig oder teuer erworben habe, da es bei der Vorstellung der Belege nämlich keine Rolle spielt. Letztlich sind die Belege doch das interessante in diesem Thread.

Schönen Gruß
Harald
 
jürgenw Am: 17.09.2012 11:17:17 Gelesen: 4428969# 1732 @  
Hallo Harald,

Du hast recht Preise gehören eigentlich nicht in das Forum, aber ich wollte einmal mit diesen Beispielen zeigen, wenn man die Augen aufhält, sind schöne Schnäppchen immer zu machen. Der Brief mit den 4 Paaren 232 W wäre portogerecht bestimmt viel teurer bei Ebay verkauft worden.

Aber jetzt eine Firmenpostkarte aus der PP 3. Ortskarte mit 7 1/2 Pfennige portogerecht. Die Marke ist ein Perfin "EM". Marken mit Firmenlochung sind am Anfang der Inflationszeit noch recht häufig gegen Ende jedoch eher selten.



Gruß
Jürgen
 
muemmel Am: 17.09.2012 20:13:45 Gelesen: 4428555# 1733 @  
@ rostigeschiene [#1729]

Guten Abend Werner,

vielen Dank für die Daten, noch genauer geht es nicht mehr.

@ alle

aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923) hier ein Ortsbrief der 2. Gewichtsstufe bis 100g:



Gelaufen am 15.11. in Chemnitz und frankiert mit 6 x 325 APa.

Ortsbriefe höherer Gewichtsstufen sind nicht allzu häufig aufzufinden.

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 18.09.2012 19:03:23 Gelesen: 4427795# 1734 @  
Einen schönen guten Abend an die Freunde der Infla-Belege,

aus der gleichen Portoperiode hier ein Eilbrief vom 19.11.23 (Letzttag der Portoperiode):



Das Porto betrug 10 Milliarden Mark und die Gebühr für die Eilzustellung 20 Milliarden. Frankiert wurde mit 15 Marken der 326 AW.

Schönen Gruß
Harald
 
drmoeller_neuss Am: 18.09.2012 22:11:29 Gelesen: 4427674# 1735 @  
Hin und wieder gehe ich fremd in die Infla-Zeit, einfach, weil die günstige Gelegenheit da ist, und der Beleg historisch interessant ist.

Dieser Beleg stammt aus einer der typischen Tauschtagswühlkisten. Nachnahme-Briefe sind aus der Infla-Zeit ja nicht so häufig.

Am 13. September 1921 betrug das Briefporto für einen Fernbrief 60 Pfg., und die Nachnahme kostete 50 Pfg. Erhoben wurden die Gerichtsgebühren für die Erstellung eines Erbscheines. Absender ist die Gerichtskasse in St. Goar und der Brief ging nach Cöln-Ehrenfeld.


 
drmoeller_neuss Am: 18.09.2012 22:25:15 Gelesen: 4427661# 1736 @  
Und der nächste Beleg, eine Postkarte. Am 21. September 1923 betrug das Porto für eine Fern-Postkarte genau 10 Tage lang 100 Tausend Mark. Die Frankatur ist eher unspektakulär.

Interessant ist dagegen der Text. Hier wird eine vier Monate alte Rechnung angemahnt. Nichts dramatisches, wäre der Rechnungsbetrag in der Zwischenzeit nicht hoffnungslos entwertet worden. Um die Inflation zu verdeutlichen, der Rechnungsbetrag betrug 2500 Mark und das Porto für eine Postkarte ein viertel Jahr später schon das 40fache, nämlich 100.000 Mark.

Um überhaupt noch etwas von dieser Summe zu sehen, hat der Schuldner den Betrag in Dollar umgerechnet.


 
JoshSGD Am: 19.09.2012 09:29:48 Gelesen: 4427263# 1737 @  
@drmoeller_neuss {#1736]

Ein interessanter Aspekt, der doch zeigt, wie schnell das Geld nicht mehr das Papier wert war, auf dem es gedruckt wurde.

@ alle

Hier ein Beleg der PP 25 (20.11.23 - 25.11.23), Fernbrief aus Lübeck nach Halle/S., portorichtig frankiert mit 40 Milliarden Mark und der Mi.Nr. 336 der OPD Hamburg.

Das Gebäude ist ein steht heute noch gleich bei mir um die Ecke, Gründerzeitbau, verfällt leider seit der Wende.


 
JoshSGD Am: 19.09.2012 11:59:00 Gelesen: 4427207# 1738 @  
Hallo,

und nun ein Beleg der PP13 (1.3.22 - 30.6.22). Portorichtig frankiert mit 2 Mark, geprüft Düntsch. Absender die Gebrüder Baensch in Dölau, damals eine eigene Gemeinde, heute ein Stadtteil Halles. Liegt im NW umgeben von der Dölauer Heide, bekannt auch durch das Krankenhaus Martha-Maria, von 1936-42 Luftwaffenlazarett. Die Gegend eignet sich bestens zum Radfahren und Wandern.

Gebrüder Baensch besaßen eine Porzellanfabrik in Dölau, die heute noch vom Gebäude her existiert.



Gruß
Josh
 
muemmel Am: 19.09.2012 18:14:28 Gelesen: 4427096# 1739 @  
Salut,

hier eine Zustellungsurkunde vom 8.12.23 mit reiner Rentenpfennigfrankatur:



Ist zwar kein Infla-Beleg mehr, aber eine Zustellungsurkunde aus Dez. 1923 ist mir noch nicht untergekommen. Außerdem hat der Beleg ein schönes "Gesicht".

Schönen Gruß
Harald
 
Totalo-Flauti Am: 20.09.2012 21:27:35 Gelesen: 4426347# 1740 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe eine Drucksache vom 8.11.1923 mit der Einzelfrankatur 323A. Die rechte Seite ist nicht gezähnt. Für einen Scherenschnitt scheint mir der Rand zu rau. Liegt hier eine verschobene Zähnung vor (eventuell aus einem Wertzeichengeber)? Vielen Dank für Eure Hilfe.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti


 
muemmel Am: 22.09.2012 22:00:45 Gelesen: 4425225# 1741 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923) ist mir diese Tage ein bar freigemachter Auslandsbrief zugeflogen:



Oberkirch in Baden hatte damals etwa 4.500 Einwohner und demnach auch ein eigenes Postamt, das anscheinend aber nur über einen einfachen „Gebühr bezahlt“-Stempel verfügte. Für Sendungen ins Ausland war jedoch der Zusatz „Taxe perçue“ oder „Taxe payée“ vorgeschrieben, da die „Sprache“ des Weltpostvereins Französisch war. In Ermangelung dessen, hat der Postbeamte neben dem bar entrichteten Porto „Taxe perçue“ handschriftlich hinzugefügt und somit der Vorschrift genüge getan.

Das Porto betrug in der nämlichen Portoperiode für einen Auslandsbrief bis 20 Gramm 30.000.000 Mark. Wenn man den Brief mit etwas mehr als 19 cm Breite im Original vor sich liegen hat, mag man kaum glauben, dass er mit Inhalt nur 20 Gramm gewogen hat. Denkbar sind allerdings Durchschriften, die damals aus extrem dünnen fast durchsichtigem Papier bestanden und extrem leicht waren.

Einen schönen Sonntag wünscht

der Harald
 
muemmel Am: 23.09.2012 00:20:53 Gelesen: 4425143# 1742 @  
@ Totalo-Flauti [#1740]

Salut Michael,

eine derartige "Verzähnung" habe ich bisher noch nicht gesehen und kann daher zunächst nur vermuten. Bei Wertzeichengebern wurden die Marken in Längsrichtung ausgegeben, was man oft an den oben verkürzten und unten verlängerten Zähnen bzw. vice versa feststellen kann. Soweit mir bekannt, wurden jedoch öffentlich zugängliche Wertzeichengeber während der Hochinflation nicht mehr bestückt, da die Porti fast schneller stiegen als man Zeit hatte, die Geräte mit den neuen Marken auszustatten. Denkbar wäre evtl., dass die Firma sich einen eigenen Wertzeichengeber gekauft oder "gebastelt", bei dem die Marken quer herausgezogen wurden.

Mehr fällt mir momentan dazu nicht ein.

Grüßle
Harald
 

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