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Thema: (?) (3) Altdeutschland Bayern Aufdruckausgaben 1919 bestimmen
Timmi Am: 20.06.2018 12:27:36 Gelesen: 1809# 1 @  
Bayern Aufdruckausgaben 1919

Hallo zusammen,

evtl. gibt es ja hier einen Spezialisten für das o.g. Sammelgebiet. Bin jetzt auf die beigefügte Mi.-Nr. 141 gestoßen, kann mir jemand anhand des Scans sagen, ob es sich um die 141 DD handeln könnte. Erster Eindruck lässt das vermuten. Danke !

Gruß
Timmi


 
Markus Pichl Am: 20.06.2018 21:27:32 Gelesen: 1777# 2 @  
Hallo Timmi,

an dem Scan ist gar nichts zu vermuten.

Wer bitte schön, soll an diesem Minibild etwas beurteilen sollen? Glaubst Du wirklich, dass an diesem mickrigen Bild etwas beurteilbar ist?

Im Moment sehe ich nur eine gewöhnliche MiNr. 141

Stelle doch einfach einen Scan zu 2400 dpi ein und dann schaue ich mir das noch einmal an.

Wenn Du in technischer Hinsicht nicht in der Lage sein solltest, einen beurteilbaren Scan von der Vorder- und von der Rückseite hier einzustellen, dann sende ganz einfach die Marke zur Prüfung an Herrn Dr. Helbig BPP.

Beste Grüße
Markus
 
Stefan Am: 01.07.2018 18:06:22 Gelesen: 1706# 3 @  
@ Timmi [#1]

Der Scan im Beitrag [#1] ist zu klein, um etwas zu erkennen. Im Kohl-Briefmarken-Handbuch [1] wird zum Doppeldruck der Bayern Mi-Nr. 141 notiert:

Bei dem Doppelaufdruck von No. 142 [ = Mi-Nr. 141] scheint es sich um einen Bogen zu handeln, der in der Aufl. I probeweise und zu schwach überdruckt war und daher bei Anfertigung der Aufl. II nochmals mit demselben Aufdr. kräftig schwarz, fast deckend versehen wurde; der Bogen zeigt daher die Aufdrucknummern beider Auflagen; er gelangte nach Würzburg.

Ein Schalterbogen der Germania Mi-Nr. 101 umfasste 100 Briefmarken. Ein Aufdruck auf der Nominale zu 15 Pfennig war in der ersten Auflage gemäß Kohl-Handbuch nicht vorgesehen sondern wurde regulär erst mit der zweiten Auflage überdruckt.

Lässt sich der Ortsname auf deiner Marke entziffern?

Gruß
Pete

[1] Dr. H. Munk: Kohl-Briefmarken-Handbuch (11. Auflage) von 1926, Band 1, Seite 224
 
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