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Thema: Belege: Würdigung der Deutschen Sprache
Christian Am: 26.01.2009 01:02:00 Gelesen: 15372# 1 @  
Hallo zusammen!

In diesem Beitrag geht es mir weniger um den postalische Wertschätzung der Belege als vielmehr um deren Inhalt. Es gibt wirklich gelungene Belege der deutschen Formalsprache, die nicht ungewürdigt bleiben sollten.

Ich habe vor einiger Zeit einige Belege, gerichtet an die Handelskammer Augsburg (Zeitraum 1905 - 1940) bekommen. Bei der Durchsicht dieser Belege und vor allem deren Inhalt, war ich angetan von dem zu lesenden Sprachgebrauch.

Die Karte gibt an sich nicht viel her, abgestempelt am 24.8.1931 in Augsburg



Den Inhalt finde ich köstlich!



Wie steht ihr dazu?

Herzliche Grüße

Christian
 
AfriKiwi Am: 26.01.2009 10:43:47 Gelesen: 15342# 2 @  
@ Christian [#1]

Wenn man nur so einige Beiträge durchliest merkt man ganz schnell so manchen modernen Ton in der Schreibart. Höflichkeit fehlt, Antworten ohne Dank und manche haben die Meinung 'Mühe ist Pflicht'.

Mit der modernen Hektik geht so manche nette Kommunikation verloren, es geht ja überall so.

Zum Glück gibt es auch Ausnahmen.

Erich
 
Georgius Am: 26.01.2009 12:29:08 Gelesen: 15331# 3 @  
@ Christian [#1]

Hallo Christian,

Ja, dieser Ausdruck in dem kleinen Schreiben erfreut wohl jeden, der die deutsche Sprache liebt. Er ist wohltuend freundlich und zugleich ehrlich.

Ich persönlich akzeptiere natürlich, daß sich in den vergangenen 70 Jahren unsere Ausdrucksweise, der Stil, durchaus verändert haben. Wir alle sind davon mehr oder weniger auch betroffen. Was man jedoch heutzutage an Verstümmelungen unserer Sprache in den Printmedien, besonders aber in den Internetforen findet, unverständliche Abkürzungen, mehr DENGLISCH als Deutsch eingeschlossen, das ist schon erschreckend. Von der Rechtschreibung will ich gar nicht erst reden.

Letzteres gilt auch für mich selbst, denn ich werde mich nicht mehr an die letzte sog. Rechtschreibreform gewöhnen. Also sind logischerweise auch bei mir Rechtschreibfehler, vom Standpunkt der Reformer aus, vorprogrammiert. Manchmal schaue ich aber doch in den Duden, 21. Auflage.

Schön, daß Du diese ergötzlichen Zeilen vorgestellt hast.

Vielleicht gibt es noch mehr Gleichgesinnte unter uns, die sich daran erfreuen können.

Mit freundlichen Grüßen
Dietrich
 
Robertomarken Am: 26.01.2009 17:45:41 Gelesen: 15308# 4 @  
Habe mal meine Olle Kamellenkiste durchstöbert dabei eine Postkarte mit einer m.M. nach seltsamen jedoch auch vielsagenden Gedankengut.

Übrigens auf der Vorderseite eine ehemalige Tauschanfrage eines Sammlers.

Robert


 
doktorstamp Am: 26.01.2009 18:34:13 Gelesen: 15302# 5 @  
@ Georgius [#3]

Wer meine Beiträge im Forum liest, sofern ihm seine Sprache bewußt ist, wird sehen, daß ich Denglisch vermeide, leider bei manch jüngeren Forumsmitgliedern ist der Gebrauch Gang und Gäbe. Hier trifft dies nicht zu, und das Deutsch in diesem Forum ist meist in höherer Form als bei anderen Internetforen.

Aber eine Sprache wächst und gedeiht, diese Änderung ist unabdingbar, und keineswegs aufzuhalten oder gar den Einhalt zu gewährleisten.

Der Ton hier ist anders, und eine gewisse Reife der Mitglieder ist zwischen den Zeilen zu spüren.

Griffbereit stehen immer ein Wörterbuch und Duden, frag mich nicht welche Auflage, denn ich passe mich nicht so genau der neuen Schreibweise an.

Mit diesen Gedanken verbleibe ich,

mfG

Nigel
 
Christian Am: 26.01.2009 23:03:41 Gelesen: 15281# 6 @  
Guten Abend zusammen!

Herzlichen Dank für Eure Beiträge. Ich bin allerdings etwas erstaunt darüber, welchen Verlauf die Diskussion genommen hat. Als ich den Beleg ausgewählt habe, war das einer der beiden Aspekte, ich mich dazu bewogen haben, gerade diesen Beleg zu nehmen. Ich begreife Sprache immer im historischen Kontext und den Strömungen, der diese unterliegt. Dabei ist eine Weiterentwicklung nicht aufzuhalten oder pauschal zu verurteilen.

Allerdings sollte die Schönheit der Ausdrucksweise und ein höflicher Umgang nicht völlig verloren gehen. Sprache zu gebrauchen ist die Kunst der intellektuellen Auseinandersetzung. Das ist sicherlich nur bei der Deutschen der Fall. In den letzten Jahren hatte ich u. a. die Leitung einer Softwareentwicklungsabteilung in England zu meistern. Während dieser Zeit konnte ich lernen, dass das Englische in der feinen Abstufung der Höflichkeitsformen und der damit ausgedrückten Kritik der deutschen Sprache in nichts nach steht. Im Gegenteil. Was die formale Ausdrucksweise (oder auch unfreundlich formuliert: Beamtendeutsch) betrifft, ist Deutsch allerdings unschlagbar.

Musik liebt man auch, weil man sie als schön empfindet. Warum sollte es mit Sprache anders sein?

Allerdings sei mir an dieser Stelle noch eine Anmerkung in Richtung "Denglisch" (Anglizismen) gestattet.

Die englische Sprache kennt auch sehr viele deutsche oder deutschstämmige Wörter.

Der zweite Aspekt, die mich zu der Auswahl gerade dieser Karte führten, war der zwischen den Zeilen stehende Sarkasmus, der mich sofort an Karl Valentin erinnerte. Wobei das Wortspiel, dass wohl überwiegend dem bayerischen Dialekt geschuldet ist, das ganze krönt: "gescheiter" an Stelle "ich weiß nicht mehr". Auf Neudeutsch würde man sagen: Ihre total verspätete Antwort war völlig panne.

@ AfriKiwi [#2]
@ doktorstamp [#5]

Erich und Nigel,

ich finde es höchst interessant, dass gerade zwei nicht in Deutschland lebende Mitglieder dieses Forums sich an dieser Diskussion beteiligen. Euer Deutsch ist beneidenswert gut!

Just to explain:

What I like most on the text is the especially the last sentence of the text. It is just a gambling with words or phrase. Instead of "I haven't learned more from your answer" what was expected the author has written "I haven't got more intelligent from your answer".

Mit der Aufforderung, den Konjunktiv nicht sterben zu lassen grüßt herzlich

Christian
 
Christian Am: 26.01.2009 23:18:56 Gelesen: 15276# 7 @  
Hallo!

Hier noch ein weiterer Beleg vom 20. September 1922, der aus der gleichen Quelle stammt. Wie es sich für ein philatelistisches Forum gehört, zuerst die Vorderseite:

Frankiert mit 150 Pfennigen (Michel Nr. 164 und 167), abgestempelt (Kreisstegstempel mit Bogen oben und unten) in Berlin am 21.9.1922.



und nun die Rückseite:



Mit besten Sammlergrüßen

Christian
 
Christian Am: 27.01.2009 00:52:40 Gelesen: 15253# 8 @  
Hallo

In Beitrag #27 habe ich geschrieben:

"Das ist sicherlich nur bei der Deutschen der Fall."

richtig muss es natürlich heißen:

"Das ist sicherlich nicht nur bei der Deutschen der Fall."

Grüße

Christian
 
Georgius Am: 27.01.2009 01:02:28 Gelesen: 15248# 9 @  
@ Christian [#6]

Lieber Christian,

Dein Beitrag in allen Ehren, aber Folgendes kann man so nicht unwidersprochen stehen lassen:

"Sprache zu gebrauchen ist die Kunst der intellektuellen Auseinandersetzung. Das ist sicherlich nur bei der Deutschen der Fall."

Nur bei der deutschen Sprache soll das so sein ?

Ich glaube nicht, daß Du das so gemeint haben wolltest. Solches zu postulieren, erscheint mir sehr gefährlich. Genau das Gegenteil ist der Fall, denn das gilt für jede historisch gewachsene, lebendige Sprache, egal bei welchem Volk auf dieser Erde.

Es kann fatale Auswirkungen haben, wenn das Wörtchen "nicht" so einfach weg gelassen wird.

In diesem Sinne beende ich diese kleine intellektuelle Auseinandersetzung mit herzlichen Grüßen

Dietrich
 
Christian Am: 27.01.2009 01:09:14 Gelesen: 15246# 10 @  
@ Georgius [#9]

Lieber Dietrich,

natürlich hast du vollkommen Recht mit Deiner Anmerkung. Anscheinend haben sich unsere letzten Beiträge überschnitten.

Verweisend auf meinen Beitrag [#8], der meinen Lapsus hoffentlich revidiert, grüßt einer, der leider nicht so schnell tippen wie denken kann.

Christian
 
doktorstamp Am: 27.01.2009 03:12:06 Gelesen: 15227# 11 @  
@ Christian [#6]

Mit der selben Begründung habe ich auch Postkarten erworben, wenn auch das Porto oder die Marke(n) belanglos war(en), die Einsicht über die damaligen Verhältnisse und soziale Begebenheiten waren mir wichtiger.

Ich kann mich noch entsinnen, fast zwangsweise habe ich einen Satzbrief gekauft, es ging um eine Marke der Bautenserie, nämlich die gute 15 Pfg, er stammte aus dem Jahre 1950. In dem Umschlag war noch der Inhalt, als ich das Geschreibe gelesen habe, war dieser noch kurz zuvor leicht verpönte Brief, mir des Geldes Wert.

Absender des Briefes war ein Heimkehrer aus der Kriegsgefangenschaft in England, dort ist es ihm wohl gegangen, zu jener Zeit wo er den Brief verfaßte, befand er sich in Köln, und schildert in dem Brief was er über das Leben in Köln gesehen und miterlebt hat. Es herrschten gewaltige Unterschiede.

In einem anderen Schreiben zu Beginn des ersten Weltkriegs schreibt ein Reserveoffizier daheim wie er meint, bald ist alles vorbei und er komme wieder nach Hause um das Gut zu bewirtschaften. Gewiß ist er enttäuscht gewesen.

Zu dem Konjunktiv, etwas was ich ab und zu verwende, und ich muß ehrlich sagen, ich werde manchmal stinksauer, wenn ein Leser meint es sei feste Tatsache.

Mit einigen zeige ich Geduld, von gleichälteren erwarte ich daß sie diesen Fall verstehe, leider nicht ist mal der Fall.

Englisch besteht bekanntlich aus Althochdeutsch und Latein, Niederhochdeutsch hat auch sein Anteil, hinzu kommt auch Griechisch, aber auch Wörter aus Indischen Sprachen und sonstwo aus dem ehemaligen Commonwealth. Die Englische Sprache umfaßt unterdessen samt technischer Wörter über 500.000 Einträge.

Ein Ausländer, der Deutsch spricht hat eins leicht, sofern er/sie die Wirkung der Vorsilben kennt; ab, an usw. den aus "sprechen können 68 Wörter gebildet werden, der Deutsche wiederum muß die 68 Wörter einzeln lernen. Eine heftige Benachteiligung. Zum Glück besteht die Umgangssprache für den täglichen Gebrauch um 1.000 Wörter, hinzu kommen dann einige Fachbegriffe, was man erlernen muß.

Englische Grammatik, freilich nicht jedermanns Sache, aber sie ist da, sie ist aber im Vergleich zu flektierenden und hoch bekleideten Sprachen, biegsam, also zu beugen.

Sollte ich etwas verhunzt haben, bitte fragen.

mfG

Nigel
 
AfriKiwi Am: 27.01.2009 08:10:34 Gelesen: 15212# 12 @  
@ Christian [#6]

Hallo Christian,

>>Der zweite Aspekt, die mich zu der Auswahl gerade dieser Karte führten, war der zwischen den Zeilen stehende Sarkasmus, der mich sofort an Karl Valentin erinnerte. Wobei das Wortspiel, dass wohl überwiegend dem bayerischen Dialekt geschuldet ist, das ganze krönt: "gescheiter" an Stelle "ich weiß nicht mehr". Auf Neudeutsch würde man sagen: Ihre total verspätete Antwort war völlig panne.<<

'Gescheiter' bin (werde) ich schon und 'ich weiß nicht mehr' wäre zu Stumpf und 'Ihre total verspätete Antwort war völlig panne' ist zu rosig zu übersetzen.

Die nette Antwort auf der Karte gilt ja heute genau so wie zu dieser nicht guten Zeit in Deutschland. So findet man gerade öfter die 'Größe' des Schreibers, nicht wegen der Frankatur oder dem Stempel.

Ich liebte immer einer der seine Sprache deutlich sauber ins Ohr klingen läßt egal welche, leider erkenne ich nur 4 Sprachen - es genügt mir und kann wahrscheinlich keines 100% und man findet es trostbringend die besseren Ausdrücken zu lesen wie oft schon hier es gab.

Wenn einer hier nicht gescheiter wird hat sicher eine geistliche selbst-gebaute Lobotomie.

Erich
 
Georgius Am: 27.01.2009 15:46:17 Gelesen: 15193# 13 @  
@ Christian [#10]

Hallo Christian,

"erare humanum est" und nichts Menschliches ist mir fern.

Solche Überschneidungen können durchaus vorkommen. Ich brauchte für meinen Lex auch ziemlich lange, da ich einen geschriebenen Text meistens mehrmals durchlese vor dem Absenden.

Viele Grüße
Dietrich
 
Christian Am: 28.01.2009 00:02:39 Gelesen: 15167# 14 @  
@ doktorstamp [#11]

Hallo Nigel,

dein Beitrag hat mir gezeigt, dass wir in diesem Bereich die Dinge gleich sehen. Das hat mich allerdings dazu geführt, keine Feldpostbriefe mehr zu sammeln. Der Schmerz und die Verzweiflung die zwischen den Zeilen zu lesen waren, geht auch an die persönliche Substanz.

Allerdings hatte ich auch eine extrem positive Erfahrung mit dem Inhalt von Briefen und Karten. Wir hatten für eine Woche ein kleines Schloss in der Bretagne gemietet. In der zur Verfügung stehenden, kleinen Bibliothek waren auch 6 Alben mit Postkarten und Briefen, die der eine Bruder - er war Offizier bei der Marine - dem anderen und später seiner Frau geschrieben hat. Der Zeitraum der Korrespondenz war ca. 1890 - 1916. Es kostete mich 2 Nächte, die Karten zu entziffern und trotz meiner durchaus mangelnden Französischkenntnisse zu lesen. Was sich mir darbot, war ein Abriss der Geschichte über mehr als 25 Jahre, die Interpretation politischer und gesellschaftlicher Ereignisse der Zeit. Fasziniert von den Bildern der geschilderten Ereignisse, die sich in meinen Gedanken entwickelten, konnte ich nicht aufhören zu lesen. Es war fast so, als wäre man dabei gewesen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, zu glauben, Geschichte direkt zu erleben.

Liebe Grüße

Christian
 
Christian Am: 28.01.2009 00:18:05 Gelesen: 15165# 15 @  
Hallo zusammen,

hier noch ein schönes Beispiel aus der Nach-Infla-Zeit:

Als Marke wurde die Nr. 339, 5 Pfennige, Freimarke Wertziffer im Kreis, abgestempelt in Reute-Kempten am 31.1.24.



Der Inhalt zeigt dass die Bahn bereits damals ihre Serviceleistungen einschränkte.



Ich hoffe, dass auch dieser Beleg Gefallen findet.

Mit besten Sammlergrüßen

Christian
 
doc Am: 28.01.2009 09:53:57 Gelesen: 15154# 16 @  
@ georgius

Hallo Dietrich,

ich schweife wieder ein wenig ab und beziehe mich speziell auf Deine Äußerungen, die Sprache betreffend:

Errare (mit insgesamt drei r) humanum est wurde in dieser Form von einem Ausspruch Ciceros abgeleitet. Im Zusammenhang mit Deinen Zeilen sollte ein Vierzeiler von Friedrich Rückert, einem heute kaum mehr bekannten Dichter aus dem 19. Jahrhundert, nicht unerwähnt bleiben:

Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

In diesem Sinne und mit den besten Grüßen,

Wolfgang
 
Jürgen Witkowski Am: 28.01.2009 19:30:40 Gelesen: 15129# 17 @  
@ Christian [#1]

Dieses Thema findet mein Wohlgefallen, dient es doch auch dazu, uns den Gebrauch der Schriftsprache unserer Groß- und Urgroßeltern zu zeigen, bevor sie uns so fremd wird, wie zumindest mir, die Abkürzungsorgien der Chat- und SMS-Generation.

Die Geschäftspostkarte mit Werbeaufdruck lief im Jahr 1912 von Augsburg nach Ichenhausen im Bayrischen Schwaben.


Frankatur Bayern MiNr. 77 II, Einkreisstempel AUGSBURG 4, 12. APR. 12 6-7 Nm.


Kavalier - Das Beste vom Besten aller Lederputzmittel

So unterhaltsam kann alte Werbung sein.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Christian Am: 01.02.2009 02:13:58 Gelesen: 15093# 18 @  
@Concordia CA [#17]

Hallo Jürgen,

ein wirklich sehr schöner Beleg.

Hier noch ein Beispiel für die Umgangsformen aus dem Jahre 1920, wenn auch die Trennregeln etwas eigenwillig verwendet wurde und ein gewisser bayerischer Einschlag nicht zu verleugnen ist, handelt es sich dennoch um einen schönen Beleg.

Auch die Vorderseite bietet einiges Interessantes:

Ganzsache P109 /01 von 1919 mit Zusatzfrankatur DR 20PF, Michel-Nr. 122 , Abschiedsserie Bayern mit Aufdruck Deutsches Reich, maschinengestempelt in München am 23. Juni 1920 in der Zeit zwischen 3 und 4 Uhr Nachmittags



Jetzt der Sprachanteil


 
Christian Am: 23.03.2009 00:51:45 Gelesen: 14985# 19 @  
Hallo zusammen,

nachdem ich in der letzten Zeit noch einige interessante Belege ergattern konnte, muss ich dieses Thema nochmals "aufwärmen". Das ist wohl die netteste Zahlungsaufforderung, die mir bis jetzt untergekommen ist.





Herzliche Grüße

Christian
 
Angelika Am: 13.06.2021 10:23:50 Gelesen: 3829# 20 @  
Hallo zusammen,

in der Hoffnung dass ich in diesem Thread nicht anecke, meine ich aber das folgende ist hier gut untergebracht. Durch Zufall einen Freistempel aus Schleswig-Holstein, genauer Rendsburg gefunden. Für Außenstehende und Nichtkundige natürlich mit Übersetzung.

Die plattdeutsche Sprache oder auch Niederdeutsch ist im Internet gut beschrieben [1]



Wenn Du willst weniger Beitrag geben
darfst Du die Kass' nicht unnötig in Anspruch nehmen

Viele Grüße
Angelika

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Niederdeutsche_Sprache
 
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