Thema: Österreich Ganzsachen Privatpostkarten
Cantus Am: 10.02.2019 17:58:23 Gelesen: 5964# 1 @  
Während es bereits auf den ersten Postkarten erlaubt war, private Zudrucke in Form von Texten und/oder Abbildungen anzubringen, wurde erst durch Verordnung des Handelsministeriums vom 24.31903 ab dem 1.4.1903 allgemein gestattet, amtliche Postwertzeichen, heute Wertstempel genannt, auf private Postkarten, Umschläge, Zeitungsschleifen usw. aufdrucken zu lassen. Einige private Postkarten waren zwar zu besonderen Anlässen schon früher erschienen, dafür waren in jedem Einzelfall aber Sondergenehmigungen erforderlich.

Diese Art von Ganzsachen werden Privatganzsachen genannt, die aufgrund ihrer großen Vielfalt eigene Themenüberschriften verdienen.

Der Unterschied zwischen einer Privatganzsache in Form einer Postkarte und einer amtlichen Postkarte besteht darin, dass die Privatpostkarte in keinem einzigen Merkmal, den Wertstempel ausgenommen, einer amtlichen Postkarte gleichen darf.

Auf einer großen Anzahl früher amtlicher Postkarten finden sich diverse reizvolle Bildzudrucke, oft auch ganzseitig auf der Kartenrückseite. Solche Postkarten werden vor allem von Händlern und Auktionatoren gerne Privatganzsache genannt, was zwar umsattzfördern, aber fachlich falsch ist, denn eine amtliche Ganzsache, welcher Art auch immer, wird nicht durch einen privaten Zudruck zu einem Privaterzeugnis. Solche Karten werden Zudruckkarten genannt, für die es hier im Forum bereits die textbezogene Überschrift "Österreich: Amtliche Ganzsachenpostkarten mit privatem Textzudruck" gibt. Für die Bildzudrucke wäre ein weiteren Thema erforderlich.

Darüber hinaus gibt es unter Anderem auch amtliche Postkarten, auf die Privatpersonen bei besonderen Anlässen wie z.B. bei der großen Wiener Briefmarkenausstellung des Jahres 1933 zusätzliche amtliche Wertstempel aufdrucken lassen konnten. Während solche Karten immer mal wieder ungebraucht im Angebot sind, findet man sie echt gelaufen nur selten. Auch das sind keine Privatganzsachen, sondern werden mit "Privater Wertzudruck auf amtlichen Postkarten" bezeichnet.

Ich beginne heute mit einer besonders auffallenden privaten Ganzsachenpostkarte, die von einem Vertreter der Imperial-Feigenkaffee-Fabrik am 1.5.1914 von Wien nach Mattsee geschickt worden war. Wenn man genau hinschaut, kann man unschwer ertkennen, dass die Karte ursprünglich für den gebrauch mit einer Briefmarkenfrankatur vorgesehen war, dann aber noch einen Wertstempelzudruck erhielt und dadurch zu einer Privatpostkarte wurde.

Im Handbuch des Ing.Franz Schneiderbauer trägt diese Kartenart die Bezeichnung PP 14.



Viele Grüße
Ingo
 
Altmerker Am: 10.03.2019 20:52:29 Gelesen: 6187# 2 @  
Da wecke ich wohl ein schlafendes Forum. Aber mir kam diese Ganzsache zur Aspern-Feier unter. Leider nicht gelaufen und nur gefälligkeitsgestempelt.

Gruß
Uwe


 
Cantus Am: 20.08.2019 21:52:50 Gelesen: 5784# 3 @  
@ Altmerker [#2]

Hallo,

diese Karte gehört nicht hierher, sondern ins Thema "Österreich Ganzsachen Privatpostkarten".

Hallo Redaktion, bitte verschieben oder hinüberkopieren.

Viele Grüße
Ingo

[Beiträge [#2] bis [#3] wunschgemäss verschoben]
 
Cantus Am: 12.12.2020 20:31:29 Gelesen: 5156# 4 @  
Ich möchte euch heute eine der Mattoni-Karten zeigen. Es gibt sie mit unterschiedlichen Wertstempeln. Überwiegend finden sich auf der Adressseite links oben der Firmenname als Absender. Auf der Rückseite ist stets links eine Flasche "Guber Quelle" (natürliches Arsen-Eisenwasser) abgebildet, rechts oben an der Ecke stets der Ausgabemonat, hier der Februar 1906. Der Rest der Rückseite ist mit Werbetexten gefüllt, zu jedem Ausgabezeitpunkt mit leicht geänderten Werbetexten. Ich habe insgesamt zehn verschiedene Mattoni-Karten in der Sammlung, die letzte stammt vom November 1909. Möglicherweise gibt es noch mehr Karten, die Suche ist aber schwierig.

Es ist schon bemerkenswert, dass insbesondere dafür geworben wurde, das Arsen-Wasser schwächlichen Kindern zur Stärkung zu verabreichen. Ich denke, der Behandlungserfolg dürfte eher das Gegenteil bewirkt und teilweise sogar zum Tod geführt haben.

Die heutige Karte trägt einen Wertstempel zu 3 Heller in braun der Art Kaiser Franz Josef im Torbogen, die Karte trägt einen Poststempel vom 2.3.1906.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 15.12.2020 16:03:43 Gelesen: 5129# 5 @  
@ Cantus [#4]

Zur Ergänzung zeige ich heute die letzte Karte dieser Serie. Sie wurde im November 1909 herausgegeben und am 1.12.1909 verschickt. Insgesamt fallen mir ein paar Besonderheiten ganz allgemeiner Art auf. Auf der Flasche ist im oberen Teil ein Wappen abgebildet, das, fein ausgeführt, einen Arm zeigt, der eine Art Keule oder Waffe in der Hand hält.



Weiter unten kann man lesen, dass das Arsen-Eisen-Wasser das Produkt einer Aktiengesellschaft war.



Es dürfte wohl so gewesen sein, dass das Arsen-Eisen-Wasser von den Anwendern in zu großen Mengen dem Körper zugefügt wurde und es so zu massiven negativen Folgen der Einnahme kam, denn nur so ist zu erklären, dass ab Oktober 1909 auf der Adressseite der Karte eine deutliche Dosierungsanleitung aufgedruckt worden ist; hier ist ein Auszug:



Auch auf der Kartenrückseite findet sich ein einschränkender Verwendungshinweis, um Überdosierungen zu vermeiden.



Aus meiner Sicht wurde die Vermarktung des Arsen-Eisen-Wassers Ende 1909 eingestellt, neuere Karten sind mir jedenfalls bisher nicht bekannt geworden. Hier ist nun die Gesamtkarte, Bei Schneiderbauer lapidar als PP 13 zu finden.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 20.12.2020 22:43:17 Gelesen: 5088# 6 @  
Robert Kronfeld (* 5. Mai 1904 in Wien; † 12. Februar 1948 bei Lasham, Hampshire, Großbritannien) war ein österreichischer Segelflugpionier.

Am 8. August 1928 erflog Kronfeld beim Rhön-Segelflugwettbewerb 1928 auf Rhöngeist von Alexander Lippisch mit 7 Stunden 54 Minuten den Dauerflug-Preis. Er war am 15. Mai 1929 der erste Mensch, der mehr als 100 km im Segelflug zurücklegte. In den Jahren 1929/30 erzielte er mehrere Weltrekorde, Strecken- (164,51 km) und Höhenrekorde (bis 2589 m) mit den Maschinen „Wien“ und „Austria“.

Er entwarf die Kronfeldsche Autowinde für Flugschleppversuche, unternahm 1929 den 1. Gebirgssegelflug (Rax, Jakobskogel) und kurz darauf, am 26. Februar 1929, den ersten Segelflug vom Kahlenberg (mit Querung der Donau und Landung auf der Eisdecke des Kuchelauer Hafens). Er veranstaltete Großflugtage und überquerte als erster Segelflieger 1931 den Ärmelkanal in beiden Richtungen: Er startete am 20. Juni 1931 um 19 Uhr bei Boulogne-sur-Mer und landete beim Kastell von Dover. Von dort startete er gegen 21 Uhr desselben Tages zum Rückflug und landete wieder bei Boulogne-sur-Mer (St. Inglevert).

Aufgrund seiner jüdischen Herkunft emigrierte er 1933 nach England und nahm 1939 die britische Staatsbürgerschaft an. Mitte der 1930er Jahre übernahm er die British Aircraft Company, die er ab 21. Mai 1936 als Kronfeld Ltd. weiterführte. Das bekannteste Produkt war das Leichtflugzeug Kronfeld Drone. Im Zweiten Weltkrieg stellte er sich in den Dienst der Royal Air Force, bei der er es bis zum Staffelführer (Squadron leader) im Majorsrang brachte.

Am 12. Februar 1948 hob er mit einem Nurflügel-Gleiter zu einem Probeflug über Südengland ab. Das Fluggerät war noch unausgereift und kam kurz nach dem Ausklinken ins Trudeln, überschlug sich und stürzte aus 5000 m Höhe nahe dem Ort Lasham ab. Mit an Bord war ein Beobachter, der sich mit dem Fallschirm retten konnte. Kronfeld selber starb in den Trümmern der General Aircraft GAL.56 [1].

Ich zeige euch heute eine der häufigsten Kronfeld-Karten, die die Wertstempel 10 Groschen Pilotenkopf in orange und 12 Groschen Kleine Landschaft in grün aufweist. Diese Karte wird im Nachtrag zum Schneiderbauer-Handbuch aus dem Jahr 1988 unter folgender Überschrift geführt:

1933/1 - 1.Österreichische Segelflugpost Wien-Semmering

I. Anschriftseite mit Vordruck "Luftpostkarte", darunter dreizeiliger Leitvermerk "Mit Segelflug / Kronfeld / Wien-Semmering", links oben drei weitere Textzeilen. Rückseite Robert Kronfeld mit Fliegerhaube, Karton stark gelblich.

Meine Karte zeigt die Anordnung Pilotenkopf oben, darunter Kleine Landschaft, es gibt aber auch noch die Variante, oben rechts die Kleine Landschaft, links daneben der Pilotenkopf. Beide Karten sind in etwa gleich häufig anzutreffen.



1933/1 - I - FP 36

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Kronfeld
 
Cantus Am: 23.04.2021 23:53:50 Gelesen: 4666# 7 @  
Heute eine Karte der Wiener Chinasilber-Werke von Wolkenstein & Glückselig, gelaufen am 15.10.1914 von Wien nach Nürnberg. Diese Karte stammt aus einem Abreißblock, was unschwer an der Zähnung oben und unten zu erkennen ist. Die Anfertigung von privaten Postkarten war also nicht nur in Form einzelner Karten möglich, sondern man konnte sich auch Abreißblöcke mit jeweils gleichem Vordruck und gleichem Wertstempel anfertigen lassen.

Solche Karten sind heute relativ selten zu finden, wobei die jeweils erste oder auch letzte Karte so eines Abreißblockes natürlich nur unten oder oben gezähnt sind. In der Spezialliteratur wird darauf jedoch nicht hingewiesen, da werden solche Karten - ohne Beachtung einer möglichen Zähnung - schlicht als PP 14 bezeichnet. Sie tragen einen Wertstempel der Art Kaiser Franz Josef Jubiläum zu 5 Heller in grün.





Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 25.04.2021 23:45:48 Gelesen: 4625# 8 @  
Aus Anlass der Eröffnung des König-Friedrich-August-Höhenweges [1] wurden zwei private Ganzsachenpostkarten zu 3 Heller (a = PP 13) und zu 5 Heller (b = PP 14) aufgelegt, jeweils mit den gleichen vier verschiedenen rückseitigen Bildern:

01 = Langkofelpartie
02 = Roßzähne
03 = Wegpartie zur Rodella
04 = Wegpartie mit Rodella

Die Eröffnung des Höhenweges fand am 29.Juli 1911 statt, die Feierlichkeiten dauerten aber noch bis zum 31.Juli 1911. Damals war die Bergwelt den Bergbauern, den Bergwanderern und den Bergsteigern vorenthalten, heute sind große Teile davon leider touristisch übererschlossen.

Im Katalog der österreichischen Privatganzsachen - Gelegenheitsausgaben - 1892-1938 von Peter Kröll, abgedruckt im Nachtrag 1988 zum Spezialkatalog und Handbuch von Ing. Franz Schneiderbauer, werden diese Karten als Ausgabe 1911/1 geführt. Ich zeige nachfolgend die Karte zu 5 Heller mit dem 4.Bild, aufgegeben am 29.7.1911 auf dem Seiser-Alpenhaus und nach Berlin gelaufen. Sie wird im Handbuch also als

1911/1 - PP 14 Bild 04 gelistet.





Viele Grüße
Ingo

[1] https://www.bergfex.it/sommer/suedtirol/touren/wanderung/7994,der-friedrich-august-weg/
 
Cantus Am: 14.05.2021 23:34:54 Gelesen: 4475# 9 @  
Ab und zu findet man Privatpostkarten mit dem Wertstempel Ziffern zu 3 Groschen in rot, die rückseitig romantische Bilder zeigen.



Schneiderbauer PP 102

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 05.06.2021 01:22:35 Gelesen: 4307# 10 @  
Eine andere Karte mit so einem romantischem Motiv zeige ich heute.



Schneiderbauer PP 102

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 29.08.2021 00:22:46 Gelesen: 3965# 11 @  
Hutter & Schrantz ist der Name zweier österreichischer Industrieunternehmen (das Stahlbau-Unternehmen Hutter & Schrantz AG und die Hutter & Schrantz Technische Gewebe GmbH), deren Wurzeln auf eines der ältesten Unternehmen Österreichs zurückgehen [1].

Sammler österreichischer Privatganzsachen werden immer wieder auf den Namen Hutter & Schrantz stoßen, ganz besonders bei den Umschlägen und unterschiedlichen Wertstempeln und Wertstempelkombinationen. Daneben aber nutzte der Konzern auch die Möglichkeiten des Zudruckes auf amtlichen Ganzsachenpostkarten oder ließ sich für häufige Arbeitsschritte private Ganzsachenpostkarten wie das nachfolgende Beispiel herstellen. Es gibt zwar amtliche Ganzsachenpostkarten mit dem Wertstempel zu 5 Heller grün KFJ Jubiläum, jedoch nicht in der Art wie aus der nachfolgenden Karte zu ersehen ist.

Hier ist eine Karte vom 30.11.1911 zu sehen, die vorderseitig Bildwerbung für Hutter & Schrantz betreibt, tatsächlich aber rückseitig den Geldeingang für verkaufte Ware bestätigt, heute in der so offenen Form wohl kaum noch denkbar.



Schneiderbauer PP 14

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hutter_%26_Schrantz
 
Cantus Am: 08.09.2021 03:40:56 Gelesen: 3891# 12 @  
Die Verwendung einer Stempelmarke ist eine Art, Gebühren (Gebührenmarke), Steuern (Steuermarke) oder Abgaben, vor allem im Verkehr mit Ämtern, bargeldlos zu entrichten. Die so entrichtete Gebühr ist die Stempelsteuer [1].

Österreich führte als erster Staat 1854 das System der Stempelmarke ein, was den Amtsweg beschleunigte, zuvor mussten Dokumente tatsächlich am eigens dafür eingerichteten Stempelamt abgestempelt werden. Mit der Stempelmarke, die allerorten erhältlich waren, konnte das Dokument direkt bei der behandelnden Behörde vergütet werden.

Stempelsteuern gibt es heute noch beispielsweise in Österreich in Form von Stempelgebühren für zahlreiche kostenpflichtige Amtsvorgänge, beispielsweise beim Ausstellen von Ausweisen, Zeugnissen oder Beurkundungen (seit 2002 aber nicht mehr mit Stempelmarken zu entrichten). In Österreich gilt das Gebührengesetz (BGBl. Nr. 267/1957). Die Stempelmarke, die es seit 1854 gab, wurde mit der Euro-Umstellung seit Anfang 2002 abgeschafft. Seitdem werden Stempelgebühren bei der Amtskassa oder Überweisung auf ein Konto der Behörde entrichtet [2].

Am 26.8.1910 schickte die Firma Kreisler aus Wien eine Postkarte nach Südtirol, die rückseitig eine Rechnung für gelieferte Kapseln für Kühe aufweist. Die bei jeder Rechnung damals erforderliche Stempelsteuer ist in diesem Fall nicht durch Aufkleben einer Marke geschehen, sondern wurde bereits vorab auf die private Ganzsachenpostkarte aufgedruckt; das deutet auf eine häufige Verwendung dieser Art von Geschäftspostkarte hin, dennoch sind solche Karten nur sehr selten zu finden.





Schneiderbauer PP 14

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Stempelmarke
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Stempelsteuer#%C3%96sterreich
 
Cantus Am: 15.09.2021 01:12:07 Gelesen: 3838# 13 @  
Heute eine andere private Ganzsachenpostkarte mit blauem Postkartenkarton. Vermutlich sollte diese Karte besonders auffallen und vom Empfänger nicht gleich als unerwünschte Werbung vernichtet werden. Dem rückseitigen Text kann entnommen werden, dass es sich hier um eine Doppelkarte gehandelt haben muss. Absender der Karte war der Musik-Verlag M.Krämers Nachfolger in Wien. Auch heute noch gibt es einen MVMC Musikverlag Martin Krämer, allerdings nun in Leipzig. Ob das aber ein Nachfolger ist oder ob es sich nur um eine Namensgleichheit handelt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

Der Poststempel ist kaum lesbar, ich entziffere da den 17.1.1914.



Schneiderbauer PP 13

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 17.09.2021 00:00:12 Gelesen: 3815# 14 @  
Galvanit ist ein Mittel, das auch heute noch zum Schutz verzinkter Stahlbauteile eingesetzt wird. Bemerkenswert ist, dass schon 1910 dafür Reklame gemacht wurde und es auch nach gut 110 Jahren immer noch in weitgehend unveränderter Zusammensetzung genutzt wird.

Die Galvanit-Gesellschaft Fürth & Co. in Wien verschickte am 15.5.1912 eine Werbepostkarte innerhalb Wiens an Dr.Josef Porzer, den damaligen Vizebürgermeister von Wien. Verwendet wurde dafür eine private Ganzsachenpostkarte mit dem Wertstempel zu 3 Heller KFJ Jubiläum in braun, Schneiderbauer PP 13.




Viele Grüße
Ingo