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Thema: Preußische Provinz Pommern / Hinterpommern: Belege echt gelaufen
Cantus Am: 02.03.2019 19:39:10 Gelesen: 6161# 1 @  
Im deutschen Sprachgebrauch versteht man unter Pommern das Gebiet des früheren Herzogtums und der späteren preußischen Provinz Pommern. Die Provinz Pommern lag innerhalb der deutschen Staatsgrenzen von 1937 und existierte als solche von 1815 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Das Gebiet setzt sich aus dem westlich der Oder gelegenen Vorpommern und dem östlich der Oder gelegenen Hinterpommern zusammen. Die östlich an Hinterpommern anschließende Landschaft bis zur Weichsel wird Pommerellen genannt, was so viel wie „Kleinpommern“ bedeutet.

In der Zeit von 1816 bis 1945 hat sich die territoriale Verwaltungsgliederung in der überwiegend landwirtschaftlich strukturierten Provinz Pommern nur allmählich verändert. Zum 1. Oktober 1938 erhielt Pommern den größten Teil der Kreise aus der aufgelösten Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen zugesprochen, zusätzlich die Kreise Arnswalde und Friedeberg (Neumark) aus der Provinz Brandenburg, und organisierte sie in einem neuen Regierungsbezirk Grenzmark Posen-Westpreußen mit dem Sitz in Schneidemühl, in den auch die zuvor schon pommerschen Kreise Dramburg und Neustettin eingegliedert wurden [1].

In Hinterpommern gab es bis 1945 unter anderem die folgenden Stadt- und Landkreise:

Arnswalde
Belgard
Bromberg (Stadtkreis)
Bütow
Deutsch Krone
Dramburg
Flatow
Friedeberg
Greifenhagen
Kammin
Kolberg-Köslin
Köslin (Landkreis)
Köslin (Stadtkreis)
Lauenburg
Naugard
Netzekreis
Neustettin
Pyritz
Regenwalde
Rummelsburg
Saatzig
Schlochau
Stettin (Landkreis)
Stettin (Stadtkreis)
Usedom-Wollin

Durch vielfältige Zuständigkeitsänderungen und Gebietsneuaufteilungen, an denen auch die Grenzmark Posen, Brandenburg, Westpreußen und Schlesien beteiligt waren, gab es zeitweise noch andere Kreise oder auch nur Teile von Landkreisen, die Pommern zugeordnet wurden, das hier aber alles darrzustellen würde den beabsichtigten Rahmen sprengen.

Die weiteren Kreise in der ehemaligen Provinz Pommern gehörten zu Vorpommern und sind heute Teil von Mecklenburg-Vorpommern. Belege aus diesen Gebieten sollen hier nicht gezeigt werden, sondern nur solche, die heute zum polnischen Staatsgebiet gehören.

In Pommern gab es zwei Orte mit dem Namen Bartin. Es gab Bartin mit etwa 235 Einwohnern im Kreis Kolberg-Köslin, ein Dorf ohne eigene Post. Und es gab Bartin mit etwa 1.000 Einwohnern im Kreis Rummelsburg; dieses Bartin besaß eine eigene Post. Der von mir nachfolgend gezeigte Ganzsachenumschlag des Norddeutschen Postbezirks lief an einem 6.8. von Bartin in Hinterpommern nach Anklam in Vorpommern.





Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Pommern
 
Cantus Am: 02.05.2019 17:00:03 Gelesen: 6039# 2 @  
Die Gemeinde Gottschimm war eine Landgemeinde im ehemaligen Kreis Friedeberg in der Provinz Brandenburg. Bei der Verwaltungsreform am 1. Oktober 1938 kam der Kreis Friedeberg und damit auch die Gemeinde Gottschimm an die Provinz Pommern. Der Gemeinde Gottschimm stand ein Gemeindevorsteher vor, der keinen eigentlichen Sitz hatte. Die Gemeinde Gottschimm war eine Gebietskörperschaft mit einer Flächengröße von 18,9 km². Innerhalb der Gemeindegrenzen gab es 6 Wohnorte, von denen der Hauptwohnort Gottschimm für die Landgemeinde namensgebend war. An allen Wohnorten standen zusammen 202 bewohnte Wohnhäuser.

Die 6 Wohnorte in der Gemeinde Gottschimm waren:

Forsthaus Kirchensee
Forsthaus Lunkensee
Forsthaus Wolfsgarten
Gottschimm
Gottschimmer Mühle
Seeblick [1].

Ich zeige euch dazu eine Postkarte, die am 29.5.1917 in Gottschimm aufgegeben und an eine Adresse
in Alt Gurkowschbruch, ebenfalls Kreis Friedeberg, gerichtet war.



Viele Grüße
Ingo

http://gemeinde.gottschimm.kreis-friedeberg.de/
 
volkimal Am: 02.05.2019 17:36:10 Gelesen: 6025# 3 @  
@ Cantus [#1]

Hallo Ingo,

aus meiner Sammlung eine Ansichtskarte aus Alt-Borck (auch Alt-Bork oder Altborck):





Die Ansichtskarte vom 31.07.1902 erreichte ihr Ziel Hannover schon einen Tag später. Die Entfernung war etwa 600 km. Wie lange die Karte heute wohl brauchen würde?

Zu dem Ort heißt es im Ritter, Geographisch-statistisches Lexikon von 1905:

Altborck: Dorf in Pommern, Regierungsbezirk Köslin, Kreis Kolberg-Körlin, Amtsgericht Körlin, 409 Einwohner Post und Telegraphenstation, Eisenbahnstation der Linie Gollnow-Kolberg.

Der Landkreis heißt also Kolberg-Körlin und nicht Kolberg-Köslin, wie Du im Einführungsbeitrag geschrieben hast. Du siehst es auch auf dieser Landkarte:



Der heutige Name von Altborck ist Stary Borek bei Kolberg = Kołobrzeg.

Viele Grüße
Volkmar
 
bedaposablu Am: 28.06.2020 17:50:12 Gelesen: 5463# 4 @  
Hallo,

in meiner Kartensammlung gefunden. Stempel von Bärwalde und Falkenburg.





Leider habe ich von Pommern keine große geschichtliche Ahnung. Die Stempel habe ich in die Datenbank geladen.

MfG!
Klaus-Peter
 
Cantus Am: 29.06.2020 13:42:10 Gelesen: 5441# 5 @  
@ volkimal [#3]

Hallo Volkmar,

irren ist menschlich und ich habe erst vor relativ kurzer Zeit damit begonnen, mich mit all den vielen Orten östlich der Oder-Neiße-Grenze zu beschäftigen, ohne dass ich aus meiner Vergangenheit in irgendeiner Weise damit verbunden gewesen wäre. Ich finde es nur schade, wenn die vielem. vielen Dörfer, Städte und Gemeinden, die bis 1945 zum deutschen Siedlungsgebiet gehörten, so nach und nach völlig aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwinden. Ich will da ja nicht einmarschieren und irgendwelche Gebiete zurückerobern wie manche Rechtsextreme bei uns in der Region, aber es schadet nicht, sich auch ab und zu mit der Geschichte ansonsten weitgehend vergessener Orte zu beschäftigen.

Heute will ich verschiedene Belege aus ARNSWALDE zeigen.

Die ostbrandenburgische Stadt Arnswalde in der Neumark (Reg. bez. Frankfurt/O.) kam mit der 1938 in Kraft gesetzten Gebietsreform verwaltungstechnisch zum Reg. bez. Schneidemühl (auch genannt „Grenzmark Posen-Westpreußen“) [1].

Choszczno Arnswalde (früher auch Arenswalde, heute polnisch Choszczno) ist eine Stadt und Sitz einer Stadt- und Landgemeinde in der polnischen Woiwodschaft Westpommern mit etwa 16.000 Einwohnern. Sie ist auch Kreisstadt des Powiats Choszczeński. Die Stadt liegt in der Neumark zwischen dem Fluss Stüdnitz und dem Klückensee (Jezioro Klukom), der zur Arnswalder Seenplatte gehört, etwa 30 Kilometer südöstlich von Stargard und 62 Kilometer südöstlich von Stettin [2].

Dazu drei Belege; bei den bei den Umschlägen sind jeweils nur Tag und Monat aus dem Steempel ersichtlich, die Jahreszahlen ließen sich nicht ermitteln. Zunächst ein preußischer Ganzsachenumschlag, der ab 1853 in Gebrauch war. Der Umschlag lief an einem 28.2. von Arnswalde nach Altstadt bei Pyritz; am 1.4.1939 wurde Altstadt ein Stadtteil von Pyritz.



Es folgt ein preußischer Ganzsachenumschlag der Ausgabe von 1862, der an einem 26.1. von Arnswalde nach Anklam (Stadt im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern) gelaufen ist. Das rückseitige Siegel ist nur ein Klecks und lässt keine Rückschlüsse auf den Absender zu.





Zum Schluss noch eine Ganzsachenpostkarte vom Deutschen Reich der Ausgabe von 1875, gelaufen am 10.4.1875 von Arnswalde nach Stettin.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://www.jüdische-gemeinden.de/index.php/gemeinden/a-b/2230-arnswalde-neumark-brandenburg
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Choszczno
 
Cantus Am: 15.08.2020 23:44:44 Gelesen: 5311# 6 @  
Heute ein Umschlagbrief des Amtsgerichtes Bütow vom 17.11.1896, gelaufen von Bütow im Bezirk Cöslin über Barnow nach Versin, konnte dort aber nicht zugestellt werden und wurde an den Absender zurückgesandt. Zu Versin konnte ich nur die Informationen finden, dass das Dorf sich im Kreis Rummelsburg befand und im Jahr 1933 = 560 Einwohner hatte. Bei der Suche nach Barnow ist mir das ehemalige dortige Schloss aufgefallen, das heute leider nur noch ein verfallenes Anwesen darstellt [1]][2].





Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Barnow
[2] https://ninateka.pl/film/dwor-w-barnowie-mar
 
T1000er Am: 19.08.2020 19:10:41 Gelesen: 5262# 7 @  
Eine Ansichtskarte aus der Kreisstadt Stolp in Hinterpommern vom 21.06.1910 mit der Stolpe, einem Fluss von 137 km Länge, der die Stadt durchzieht und bei Stolpmünde in die Ostsee mündet. Die Ansichtskarte hat auch einen Bezug nach Westdeutschland in die damalige Rheinprovinz bzw. ins heutige Rheinland-Pfalz. Der Hersteller bzw. Verlag der diese Ansichtskarte auflegte war die "Kunst- u. Verlagsanstalt Schaar & Dathe KG a. Aktien" aus Trier.




Kreisstegstempel mit Gitterbogen oben und unten, ø 26,5 mm
STOLP / * (POMM.) 1 g

Schöne Grüße,
Thomas
 
Cantus Am: 02.12.2020 00:28:20 Gelesen: 4980# 8 @  
Am 21.März 1925 wurde von Stepenitz (heute polnisch Stepnic) im Kreis Cammin ein R-Brief nach München geschickt, wo er laut rückseitigem Ankunftstempel am 29.3.1925 eintraf.





Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 09.12.2020 00:23:44 Gelesen: 4882# 9 @  
Heute ein Brief vom 30.1.1922 aus Stettin, der schönen alten Hafenstadt an der Oder. Absender war die Pommersche Landesgenossenschafts-Kasse. Der Brief durchlief die Zensur und war an eine Adresse in Berlin gerichtet.





Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 09.12.2021 01:17:21 Gelesen: 3870# 10 @  
Vor exakt einem Jahr hatte ich hier das letzte Mal etwas gezeigt. Inzwischen sind meine Bestände deutlich gewachsen, insbesondere im Bereich der markenlosen Briefe. Daraus heute ein Umschlagbrief, gelaufen am 28.5. (Jahr unbekannt) von Cremerbruch (später auch Kremerbruch, heute polnisch Kramarzyny) nach Schlochau. Cremerbruch lag im Landkreis Rummelsburg, Schlochau war zugleich Stadt und Landkreis.



Viele Grüße
Ingo
 
blizzi Am: 09.12.2021 13:01:01 Gelesen: 3844# 11 @  
@ Cantus [#1]

Danke Ingo für die tollen informativen Beiträge.

Liebe Grüsse und bleib Coronamässig gesund!!

Gruss aus dem Fast-Nachbarort
 
volkimal Am: 05.11.2022 10:08:26 Gelesen: 2702# 12 @  
Hallo zusammen,

eine Postkarte aus dem Ort Putziger-Heisternest nach Leipzig vom 4.3.1879:



Die Postkarte geht an die Lederhandlung von D. Kölner in Leipzig, Brühl 64. Auf der Karte heißt es:

Bezugnehmend auf eine Annonce im Przyjaciel
ludu (= Der Volksfreund) zeige hiermit ergebenst an, daß hier auf
der Halbinsel Hela, in diesem Jahre zwar nicht so
viele als sonst, Seehundfelle, 130 – 160 centimeter
lang, zu haben sind, die bis dahin stets an Zwischen-
händler verkauft worden. Offerten nimmt entgegen
Gołębiewski Pfarrer
Putziger Heisternest West / Preussen

Im Band 23 der Veröffentlichung "Meer und Museum" - Stiftung Deutsches Meeresmuseum in Stralsund [1] ist auf Seite 227 zu lesen:

Völkerkundliche Schriften beschreiben Robbenjagd und -fang entlang der Halbinsel Hel bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts und das beginnende 20. Jahrhundert hinein. Im Jahr 1883 schildert Hieronymus Gołębiewski, Pfarrer aus Heisternest (Jastarnia) die Methode für den Fang von Robben – er verwendet den Ausdruck „Zielints“ – im Winter (nach Gołębiewski, 1975). Seine Beschreibung wurde von Joh. Schultz, Pfarrer in Bütow (Pommern), als deutsche Übersetzung publiziert.

Es folgt die Beschreibung von Pfarrer Gołębiewski.



Putziger Heisternest (heute Jastarnia Pucka) war ein Fischerdorf auf der Halbinsel Hela (Danziger Bucht). Zusammen mit dem Danziger Heisternest (heute Bór) entstand aus den beiden Fischerdörfern die Stadt Heisternest (poln. Jastarnia) [2]. Eine Karte zur Lage des Ortes findet man bei Wikipedia [3].

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.deutsches-meeresmuseum.de/stiftung/publikationen/meer-museum
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Jastarnia
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Putzig
 
volkimal Am: 18.12.2022 10:16:07 Gelesen: 2338# 13 @  
Hallo zusammen,

im Beitrag [#3] habe ich eine Ansichtskarte aus Alt-Borck vom 31.07.1902 gezeigt. Gestern kam mein zweiter Beleg aus dem Ort bei mir an:





Diesmal trägt die Ansichtskarte aus Kolberg den Poststellenstempel "Altborck / über Kolberg (Ostseebad)". Die Briefmarke wurde am 25.4.1936 in Kolberg entwertet. Der Stempel hat den Unterscheidungsbuchstaben "ℓ" in Schreibschrift.

Viele Grüße
Volkmar
 
Cantus Am: 31.12.2022 00:43:04 Gelesen: 2245# 14 @  
Heute eine Postkarte vom 6.9.1913 vom Königlichen Hochbauamt in Bromberg (heute Bydgoszcz) an einen Empfänger in Halle an der Saale.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 18.10.2023 00:35:21 Gelesen: 954# 15 @  
Podejuch (polnisch Podjuchy) ist ein Stadtteil der Großstadt Stettin (poln. Szczecin) in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Unter dem Namen Podejuch war die Ortschaft bis 1939 ein eigenständiges Dorf und wurde dann ein Stasdtteil von Stettin.

m Jahr 1939 gehörte Podejuch zum Landkreis Randow im Regierungsbezirk Stettin der preußischen Provinz Pommern des Deutschen Reichs und war dem Amtsbezirk Finkenwalde zugeordnet. Am 15. Oktober 1939 wurde Podejuch zusammen mit seiner Oberförsterei, der Stadt Altdamm und vielen anderen Gemeinden der Region in den Stadtkreis Stettin eingemeindet [1].

Dazu ein Umschlag-Brief vom 1.11.1871, gelaufen nach Berlin, wo er bereits am 2.11.morgens eintraf.



Innen findet sich der Absender mit dem Verwendungsjahr



Auf der Umschlagrückseite ist nur der Berliner Ankunftstempel abgeschlagen.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Podjuchy
 
Cantus Am: 01.01.2024 13:14:03 Gelesen: 475# 16 @  
Heute zwei Briefe aus Swinemünde. Swinemünde (polnisch Świnoujście, niederdeutsch Swienemünn) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Sie bildet dort einen eigenen Stadtkreis und ist der Vorhafen der Metropole Stettin.

Swinemünde war bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs das drittgrößte deutsche Ostseebad [1].

Der erste Brief ist ein dienstlicher Umschlagbrief, der an einem 8.10. (Jahr unbekannt) von Swinemünde nach Stettin lief.




Der zweite Brief wurde mit einer Marke zu 10 Pfennig frankiert und lief am 31.7.1879 von Swinemünde nach Stettin, wo er am 1.8,1879 eintraf.





Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Świnoujście
 
Cantus Am: 12.01.2024 20:18:47 Gelesen: 412# 17 @  
Abtshagen (polnisch Dobiesław) ist ein Dorf mit etwa 370 Einwohnern in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Es liegt im Powiat Sławieński (Schlawer Kreis) und gehört zur Gmina Darłowo (Gemeinde Rügenwalde). Das Kirchdorf liegt in Hinterpommern, etwa 16 Kilometer südlich der Ostseestadt Darłowo (Rügenwalde) und 25 Kilometer südwestlich der Stadt Sławno (Schlawe) [1].

Dazu ein Brief, gelaufen am 8.1.1935 von Abtshagen über Zanow nach Stettin.





Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Dobiesław_(Darłowo)
 
Cantus Am: 27.01.2024 03:14:04 Gelesen: 338# 18 @  
Gassen, seit 1945 polnisch Jasień, obersorbisch Gasyn) ist eine Stadt im Powiat Żarski der Woiwodschaft Lebus in Polen mit etwa 4400 Einwohnern. Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt-und-Land-Gemeinde mit etwa 7100 Einwohnern [1].

Aus Gassen (leider gelocht) eine Postkarte vom 7.3.1927. gelaufen nach Berlin. Falls jemand einen ungelochten Beleg aus Gassen mit ebenfalls sauberem Ortsstempel anbieten kann, bitte ich um Kontaktaufnahme.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Jasień
 
T1000er Am: 27.01.2024 11:15:57 Gelesen: 320# 19 @  
@ Cantus [#18]

Hallo Ingo,

nichts für ungut aber den Beitrag solltest Du verschieben lassen!

Die Niederlausitz hat ja nun mit Pommern / Hinterpommern wenig zu tun.

Ein schöner Beleg aber allemal.

Schöne Grüße,
Thomas

PS. Hinweis an Richard.
Meinen Beitrag hier bitte später löschen. Danke !
 
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