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Thema: (?) (2894) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2898 Beiträge:
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Sennahoj Am: 05.05.2016 09:20:17 Gelesen: 967016# 774 @  
@ bayern klassisch [#768]

Hallo Ralph,

vielen Dank für deine Erläuterungen zum Dienstmarken-Briefstück. Ich habe schon befürchtet, dass der Stempel vermutlich nicht echt ist.

Viele Grüße
Johannes
 
bayern klassisch Am: 05.05.2016 10:17:52 Gelesen: 966982# 775 @  
@ Sennahoj [#774]

Hallo Johannes,

man könnte es Dr. Achim Helbig schicken, der hier sehr kompetent ist, dann hättest du Gewißheit. Bei der Unzahl von Stempeln des Jahres 1920 und dem nur fragmentarischen Abschlag mit dubios anmutender Farbe ist die Chance auf Echtprüfung gleich Null und für dich außer Spesen nichts gewesen.

Wenn du vielleicht mal andere Marken oder Briefe hast, die echt sein könnten und einer Prüfung wert, wäre eine Mitgabe an Achim sicher sinnvoll, nur um sicher zu gehen.

Leider ist die Masse der besseren Marken = höheren Nominalen dieser Ausgabe falschgestempelt, bestensfalls gefälligkeitsgestempelt, weil man bald merkte, dass ihre Verwendungszeit kurz war und der "Markt" lieber gestempelte Marken hatte, als ungebrauchte. Die ungebrauchten waren aber zahlreich, sogar bei den Butter-und-Brot-Werten von 5, 10, 15, 20 und 30 Pfennigen, so dass diese auch gleich in den 1920er Jahren (mit den authentischen Stempelgeräten!) nachgestempelt wurden - unter Weglassens der Jahreszahl über Ecke (wie hier von mir vermutet), oder zentrisch aber rückdatiert.

Den damaligen Sammlern war das a) entweder egal, galt es doch eine Lücke im Vordruckalbum zu schließen, oder b) man hat andere Sammlerfreunde damit veräppelt und gut eingetauscht. Leider ist letzteres gar nicht mal so selten gewesen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Sennahoj Am: 14.05.2016 12:06:10 Gelesen: 964912# 776 @  
Hallo Ralph,

entschuldige meine späte Antwort. Nochmal vielen Dank für deine Hilfe. Ich werde das Stück erst einmal nicht zum prüfen wegschicken. Wie du gesagt hast, wenn sich irgendwann mal ein paar Marken oder Belege angesammelt haben, gebe ich es einfach mit zum prüfen.

Gruß
Johannes
 
bayern klassisch Am: 25.05.2016 16:29:13 Gelesen: 962691# 777 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich - für einen lieben Freund gekauft - eine Postkarte aus Lindau vom 18.11.1875 nach Mailand, mit 3 Kreuzern tarifgerecht frankiert. Dergleichen Postkarten sind zumindest heute nicht sehr häufig, weil es nur 6 Monate möglich war, für nur 3 Kr. nach dorthin zu schreiben und die Masse der Bürger hatte eh kein großes Vertrauen in die Integrität der Post.



Der Text ist auch weniger lustig und zwar für alle Beteiligten (und das waren hier deren drei):



"Die uns mit Ihrem Geehrten vo 9. Novb. angekündigten 2 Kisten Peitschenstöcke L S S No 90 + 91 trafen heute hier ein. Die Herren Schuler & Dethleffs in Isny theilten uns mit, daß sie daraufhin die Annahme verweigern, weil eine ?Textverlust" von F(ran)cs 550 darauf hafte. Sie hätten Ihnen hierüber ?Textverlust" geschrieben u(nd) bitten wir Sie, uns zu sagen, wie wir uns zu verhalten haben. Mit aller Achtung ergeben, Lindau, 18. Novbr. 1875 Ruepprecht & Cie"

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 25.05.2016 20:35:05 Gelesen: 962616# 778 @  
Kleines Briefchen aus München vom 9.10.1845 nach Bonn, Ankunft 12.10.

Ovaler Grenzübergangsstempel "BAYERN" von der preussischen Postverwaltung angebracht.

Der Stempel findet sich bei Feuser/Münzberg "Deutsche Vorphilatelie" unter Nr. 181.



BG, hajo22
 
bayern klassisch Am: 25.05.2016 20:43:18 Gelesen: 962608# 779 @  
@ hajo22 [#778]

Hallo hajo22,

nettes, kleines Frankobriefchen Bayern - Taxis - Preußen.

Bayern setzte 12 Kreuzer für sich an und 7 Kreuzer für Preußen, die Preußen vorne mit "2 S" für 2 Silbergroschen in heimische Valuta reduziert hatte.

Den Terminus "Grenzübergangsstempel" für "BAYERN" im Oval würde ich nicht bei einer Beschreibung wählen - besser wäre Herkunftsstempel bzw., wenn es einen Postvertrag dazu gäbe (gibt es nicht, wurde 1838 mal eben so eingeführt), könnte man auch Postvertragsstempel zu ihm sagen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 25.05.2016 21:56:48 Gelesen: 962582# 780 @  
@ bayern klassisch [#779]

Ja, Herkunftsstempel ist als Bezeichnung besser. Die preussische Post dachte wohl damals, in Bonn kennt kein Mensch München. Hat sich inzwischen sicherlich geändert.

BG, hajo22,
der noch eine Menge bay.Vorphilabriefe sein eigen nennt.
 
hajo22 Am: 26.05.2016 14:51:39 Gelesen: 962371# 781 @  
Weil heute Feiertag in Bayern ist, hier ein "Bayern-Brief" der ganz besonderen Art.

Gestempelt wurde der Brief in Regensburg am 24.9.1893 und erreichte München noch am gleichen Tag.

Auf der Briefrückseite kein Absender, nur ein kleines Krönchen.

Wer war der (männliche) Absender und warum wurde für den unfrankierten Brief keine Nachgebühr erhoben?

Ein Tipp noch von mir: Der Brief befindet sich nicht in meiner Bayern-Sammlung, sondern ist einem ganz anderen altdeutschen Sammelgebiet zugeordnet. Welchem?



VG, hajo22
 
bayern klassisch Am: 26.05.2016 15:22:43 Gelesen: 962355# 782 @  
@ hajo22 [#781]

Hallo hajo22,

das wird ein Brief aus dem Fürstenhaus derer von Thurn und Taxis gewesen sein, daher auch deine treffende Zuordnung zu Taxis und nicht Bayern.

Die Aufgabepost erkannte a) sowohl die Handschrift, als auch b) das Krönchen siegelseitig und notierte daher "f" auf der Vorderseite, um den Münchener Kollegen zu dokumentieren, dass hier alles seine Richtigkeit hatte ("f" für "franco", also nicht mit Porto zu belegen).

Bitte weitermachen, auch wenn der Feiertag bald vorbei ist.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 26.05.2016 16:11:18 Gelesen: 962341# 783 @  
@ bayern klassisch [#782]

Ausgezeichnet wie immer.

Ich ergänze noch: Der Absender war Fürst Albert von Thurn und Taxis (1867-1952). Seine Post genoß zumindest in Bayern Portofreiheit. Das "f" in der Anschrift ist allerdings leicht zu übersehen. Und ja, der Beleg ist in der Sammlung T&T.

Schönen Feiertag,
hajo22
 
Gernesammler Am: 26.05.2016 19:12:35 Gelesen: 962297# 784 @  
Hallo Sammlerfreunde,

hier ein Brief als Partei Sache versendet am 12.12.1837 von Neuburg an der Donau in Oberbayern nach Hafenreuth in Schwaben. Hafenreuth zählt zu den Grenzorten des alemannischen Dialektraums zum Bairischen hin. Der Ort hat selbst heute nur 231 Einwohner. Auf der Rückseite ist ein gut erhaltenes Papiersiegel.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 08.06.2016 16:20:43 Gelesen: 959623# 785 @  
Liebe Freunde,

weil ich hier schon lange keinen (etwas besonderen) Schein mehr eingestellt habe, zeige ich diesen hier aus Buchloe vom 24. Merz 1822 für einen Brief an Herrn J. A. Best nach Köln, der den Absender ein Franko von 55 Kreuzer für Bayern, Taxis und Preußen gekostet hat, zu denen sich noch 4 Kr. für die Recommandation gesellten.



Weil es ein Vordruck für die Haupt - Briefpost - Expedition Augsburg war, man in Buchloe aber irgendwie knapp an Scheinen war, bekam man diesen wohl per Dienstpost übermacht (ja, in Buchloe musste man für diese Scheine den Augsburgern Geld bezahlen, denn es waren kaufbare Vordrucke!) und hatte folgerichtig den Ort der Ausgabe und "Haupt-" zu streichen, was man auch artig machte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Magdeburger Am: 09.06.2016 17:23:42 Gelesen: 959527# 786 @  
Liebe Sammelfreunde



dieses Briefteil (es fehlt mindestens ein drittel) wurde am 07.05.1866 in Würzburg geschrieben, aber wie auch immer nach Mainz transportiert und am Folgetag dort höchstwahrscheinlich mit einer 1 Kreuzer Marke frankiert und als Ortsbrief aufgegeben. Am nächsten Tag war er in der Zustellung. Die Ersparnis waren 5 Kreuzer, da bei direkten Weg 6 Kreuzer erforderlich waren.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 09.06.2016 17:43:52 Gelesen: 959522# 787 @  
@ Magdeburger [#786]

Lieber Magdeburger,

ein feines Stück hast du da geschnappt - Glückwunsch! Wer hätte den nicht gerne in seiner Sammlung?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 12.06.2016 14:02:56 Gelesen: 959133# 788 @  
Hallo Sammlerfreunde,

habe diesen schönen Brief von 1796 gefunden und bräuchte hier aber Hilfe bei der Aufschlüsselung.

Der Brief wurde am 19.11.1796 von Conrad Schwarz versendet an einen Herrn Johann Jaocb leider kann ich den Ort nicht lesen. Auch das Porto gibt mir Rätsel auf, deshalb bin ich über jede Hilfe dankbar. Der Schreibschriftstempel v.Augsburg im Winkler die Nr.1 war 1788 - 1798 in Verwendung.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 12.06.2016 14:27:10 Gelesen: 959125# 789 @  
@ Gernesammler [#788]

Lieber Rainer,

der Empfänger war die Firma Johann Jacob Castell & Compagnie in Schwyz im Kanton Schwyz in der Schweiz.

An Taxen lese ich von links nach rechts: 6 gestrichen, 13/16, 8 gestrichen und 10.

Da vor meiner Zeit, bin ich bei den Gebühren etwas überfragt.

Wenn ich ihn zu beschreiben hätte, würde ich das folgendermaßen tun:

Reichspost 6 Kreuzer bis Lindau. Appenzell 2 Kr. = 8 Kr. St. Gallen 2 Kr. = 10 Kreuzer (oben notiert).

Dazu 3 Kr. für Zürich = 13 Kr. und 3 Kr. für den Kanton Schwyz = 16 Kr. Entporto.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 12.06.2016 16:17:04 Gelesen: 959119# 790 @  
@ bayern klassisch [#789]

Hallo Ralph,

vielen Dank für die Info, mit Schwyz hatte ich auch gelesen, war mir aber nicht sicher.

Das mit dem Porto übernehme ich erst einmal so wie Du es beschrieben hast. Ich habe eben mal im Handbuch von Richard Schäfer (Auslandspost - Schweiz 1798 - 1850) recherchiert - das mit dem Porto sollte passen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 12.06.2016 18:06:50 Gelesen: 959092# 791 @  
@ Gernesammler [#790]

Hallo Rainer,

prima! Nur dem dem Schweizerischen Porto ist es nicht so einfach - bei mir und Schäfer bitte alles "cum grano salis" [1] nehmen, weil es dort ganz, ganz schwer ist, solche (eigentlich äußerst simpel wirkende) Briefe zu interpretieren.7

Wenn du, ich hatte sie schon, 10 Briefe aus dieser Korrespondenz in Händen hältst, die alle vom selben Absender an den selben Empfänger zur selben Vertragszeit und dem selben Gewicht, dann sind mal 2 und mal 3 gleich - die anderen 5 entziehen sich jeder Interpretation.

Liebe Grüsse,
Ralph

Redaktionelle Anmerkung: [1] mit einem Körnchen Salz = http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~mit%20einem%20Koernchen%20Salz%3B%20cum%20grano%20salis&suchspalte%5B%5D=rart_ou ]
 
Gernesammler Am: 13.06.2016 20:19:25 Gelesen: 958984# 792 @  
Hallo Sammlerfreunde,

habe diesen Brief bekommen der am 4.12.1847 von Ulm über Augsburg nach Kempten spediert wurde. Geschrieben von der Firma Scheerer und Henner an den Eisenhändler Caspar Gerhauser. In Ulm gestempelt am 4.12. mit Zweikreisstempel in grün (eigentlich hatte Ulm diesen Stempel in blau abgeschlagen), von dort weitergeleitet nach Augsburg wo der Brief noch am gleichen Tag ankam und dann beim Empfänger am 5.12.1847 abgegeben wurde.

Ulm berechnetete 2 Kreuzer bis zur Grenze für den Brief über 10 Meilen die vom Empfänger bezahlt werden mussten, in Augsburg setzte man einen Auslagenstempel in den man 2 Kreuzer schrieb die an Württemberg gezahlt werden mussten setzten einen Querstrich schrieben darunter 4 Kreuzer für Bayern und oberhalb das Gesamtporto von 6 Kreuzern.(Ist das richtig)?

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 13.06.2016 20:33:08 Gelesen: 958981# 793 @  
@ Gernesammler [#792]

Lieber Rainer,

das Verfahren bei Auslandsbriefen war nur ein ganz wenig anders, als du es geschildert hast (hat aber keine Auswirkungen):

Ulm musste das Porto bis zur Grenze (Neu-Ulm in Bayern) ansetzen, also 2 Kreuzer. Das Briefpaket aus Ulm/Neu-Ulm kam nach Augsburg, wo man es öffnete und unter anderem deinen Brief zu taxieren hatte.

Den Auslagenstempel schlug man auf der württembergischen (eigentlich taxischen) Notierung ab und setzte darunter das eigene Porto ab Neu-Ulm bis zum Zielort mit 4 Kr. an (über 6 bis 12 Meilen). Oben rechts dann die Summe von 6 Kr., aber oft hat man bei nur 2 Taxen erst gar keine Summe gebildet.

Stempel blau und grün: Leider ist es so, dass blaue Stempelfarbe in grün mutiert. Mir persönlich war das immer egal, denn ich mag beide Farben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 14.06.2016 19:45:09 Gelesen: 958860# 794 @  
Hallo Ralph,

danke für die Antwort zum Auslagenbrief, da dies mein erster dieser Art war hatte ich es mit der Taxierung einfach mal versucht.

Hier der nächste Brief, diesmal aus Donauwörth vom 22.11.1813 von einem Herrn Johannes Muff an Herrn Zumstein und Söhne in Kempten.

Für die 15 Meilen Entfernung hatte der Empfänger 6 Kreuzer zu zahlen. Gestempelt wurde mit Einzeiler "Donauwörth R.3" in rot (Winkler Nr.3b), auf der Rückseite ist ein leider unlesbares Papiersiegel.

Gruß Rainer



 
hajo22 Am: 17.06.2016 18:03:17 Gelesen: 958350# 795 @  
Hallo bayern klassisch,

wenn's schon nix geworden ist mit dem Schwarzen Einser als Solofrankatur auf Brief, zeige ich zum Trost den Gelben Einser solo auf einem Ortsbrief Nürnberg, gestempelt 13.3.1863 aus meiner bescheidenen Sammlung.

Ich weiß, nur ein schwacher Trost.



VG, hajo22,
der Mitfühlende
 
bayern klassisch Am: 17.06.2016 19:14:43 Gelesen: 958334# 796 @  
@ hajo22 [#795]

Hallo Mitfühlender,

immerhin ein Trost.

Hat der Brief Inhalt? Er könnte von auswärts stammen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 17.06.2016 20:05:00 Gelesen: 958321# 797 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief von 1813 aus Nürnberg von den Herren Merkel & Muntz an einem Herrn Bernard in Montpellier, wenn ich es richtig deute ist der schriftliche Hinweis oben für Muster ohne Wert zu sehen, das würde auch gefledderte Innenleben des Briefes begründen.

Geleitet wurde der Brief über Strassborg nach Montpellier, die Taxierung kann ich leider nicht herleiten.

Gruß Rainer




 
hajo22 Am: 17.06.2016 20:11:39 Gelesen: 958319# 798 @  
@ bayern klassisch [#796]

Richtig, er wurde in Bamberg geschrieben. Ich kann den Text leider nicht einscannen, da das hauchdünne Textblatt größer ist als die Auflagefläche meines Druckers und ich das Papier nicht beschädigen möchte. Aber der Text wird Dich sicher nicht so sehr interessieren.

Auf der Brieffaltung wurde auch "Bamberg" vermerkt:



Ich kenne das Gefühl, zunächst wochenlang auf den Auktionstermin zu warten und sich dabei voller Ungeduld auf den schon als sicher gedachten Erwerb des ersehnten Beleges zu freuen, um dann doch enttäuscht zu werden, sehr gut. Das schmerzt wirklich arg. Aber ich denke mal, das geht vielen Sammlerkollegen von Zeit zu Zeit so. Man kann nicht immer Glück haben und gegen einen Investor hat der Sammler sowieso regelmäßig keine Chance.

VG, hajo22
 

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