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Thema: (?) (2877) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2887 Beiträge:
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Gernesammler Am: 12.09.2021 17:33:40 Gelesen: 404413# 2238 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 22.3.1870 von der Weinhandlung Nizoldi in Bamberg spediert als Rechnungsbrief über 16 Gulden 50 Kreuzer für ein Fässchen Erlauer Wein an Herrn Büttner, Seifenfabrik in Coburg, dort kam der Brief am gleichen Tag zur Ausgabe.
Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.15 zu 3 Kreuzer gestempelt mit Einkreisstempel "Bamberg Bahnh." (Winkler Nr.19) verwendet 1869-80 und dem Ra 3 Kastenstempel von "Coburg Bahnhofs Post Exp." (Feuser nachverwendete Stempel Seite 609 Nr.185).

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 13.09.2021 02:38:52 Gelesen: 404402# 2239 @  
@ Gernesammler [#2238]

Hallo Rainer,

schöner Brief - interessant vor allem durch den Zusatz im Inneren oben rechts, was einen direkt an die Firma Farina in Köln ("echt 4711") erinnert, aus deren Korrespondenz es viele Hundert von Briefen gibt, die die Post wegen unklarer Empfängeradresse nicht zustellen konnte.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 18.09.2021 18:01:04 Gelesen: 403290# 2240 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 6.11.1846 von den Gebrüdern Koerber aus Augsburg an C.A. Kummer in Füssen spediert, dort sollte der Brief am nächsten Tag angekommen sein, einen Ankunftsstempel gibt es noch nicht.

Für das Franko hat Herr Koerber 6 Kreuzer zahlen müssen die auf der Rückseite vermerkt sind, gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler von Augsburg (Winkler 8b, 4x38mm in rot).

Gruß Rainer




 
Gernesammler Am: 22.09.2021 12:52:52 Gelesen: 402725# 2241 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache (RS) vom 19.3.1843 aus Augsburg vom Königlichen Infanterie Regiment "Prinz Karl" an den Magistrat der königlich bairischen Stadt Wemding.

Da Augsburg mehrmals am Tag von Postkursen bedient wurde und der Brief Vormittags aufgegeben wurde erhielt dieser den Tageszeitstempel "Morgens", dieser war auch dafür da um sich gegen Beschwerden abzusichern wenn der Brief angeblich zu spät spediert worden wäre.

Im Brief geht es um den beurlaubten Soldaten Andreas Zech und einer Bitte um Urlaubsverlängerung.

Auf der Rückseite ist noch ein Papiersiegel des Infanterie Regiments "Prinz Carl".

Gruß Rainer





 
bayern klassisch Am: 22.09.2021 13:19:08 Gelesen: 402720# 2242 @  
@ Gernesammler [#2241]

Hallo Rainer,

ein schöner Brief, bei dem auffällt, dass man den Namen des Gebers "Prinz Carl" falsch geschrieben hat (siehe auch das Siegel).

Ich habe mehrere österreichische Briefe an S.K.H. Prinz Carl von Bayern, daher bin ich mir sicher, dass er sich mit "C" schrieb und nicht mit "K", wie der Absender.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 22.09.2021 16:01:56 Gelesen: 402704# 2243 @  
@ bayern klassisch [#2242]

Hallo Ralph,

Du hast Recht, in der Anrede wird er hier als "Prinz Karl" geschrieben im Siegel steht es korrekt "Prinz Carl".

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 23.09.2021 11:34:18 Gelesen: 402624# 2244 @  
Liebe Freunde,

einfach schön:





Seiner Hochgeboren dem königlich württembergischen Herrn Kammerherrn und Ober Regierungs-Rath Herrn Reichsfreiherrn Friedrich Wilhelm von Woellwarth [1], Lauterberg in Mkt. Birkenfeld Post Ermershausen.

In Bad Brückenau taxierte man ihn am 2.9.1844 mit 6 Kreuzer (x) Porto. Für 60 km Entfernung also 4x plus 2x = 6x für über 1/2 bis 1 Loth schwere Briefe. Wie er von der Post in Ermershausen in das ca. 2,5 km südliche Birkenfeld kam, weiß ich allerdings nicht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Woellwarth-Lauterburg
 
Gernesammler Am: 26.09.2021 14:27:18 Gelesen: 402232# 2245 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 14.11.1825 von den Herren Lotzberthe in Augsburg an Herrn Carl von Beer in Rappoltsweiler bei Colmar, es gibt keinen Ankunftsstempel.

In Augsburg wurde CBR3 für den 3. Rayon gestempelt in Strasbourg erhielt der Brief den Stempel "Baviere par Strasbourg" aber man vergaß den Stempel "7" Decimes für den 3. Bairischen Rayon, das Porto wurde hier da der Brief 20 Gramm schwer war (2 1/2 faches Gewicht 15-20 Gramm) auf 30 Decimes angesetzt und notiert wovon Bayern 7 Decime bekam.

Tatsächlich wurden aber wie bei allen Porto Briefen im Postvertrag (PV) vom 1.1.1822 die Briefe summarisch per 30 Gramm (Unze) intern verrechnet.
Gestempelt mit L2 Zweizeiler Augsburg (Winkler 8a, 3,5x43 mm mit Punkt), verwendet 1825-41.

Was bedeuten die Kürzel unten links ?

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 26.09.2021 14:50:46 Gelesen: 402226# 2246 @  
@ Gernesammler [#2245]

Hallo Rainer,

das unten links hatte keine postalische Bedeutung.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 29.09.2021 10:17:18 Gelesen: 401935# 2247 @  
Liebe Freunde,



eine attraktive Armensache aus Regensburg von 14.12.1869 des kgl. Advokaten Dötzer wurde bestätigt vom kgl. Bezirksamt Regensburg und ging portofrei am 16.12.1869 auf die Reise nach Vilshofen.

Inhalt:

Curatel (= Vormundschaft) über das illegale Kind der Gütlers-Tochter Anna Klinger von Oed

Vom kgl. Bezirksgerichte ahier bin ich der Gütlers-Tochter Anna Klinger von Oed als Official-Anwalt in der von ihr gegen einen gewissen N. Bschlagengaul wegen Alimente dahier anhängig zu machenden Klagssache beigegeben und stelle ich hiemit das Ansuchen, kgl. Landgericht wolle den betreffenden Vormund oder die Kindsmutter zur Ertheilung der nöthigen Information an mich veranlassen und die einschlägigen Curatel-Acten zu meiner Einsichtnahme an das kgl. Stadtgericht dahier gegen Verständigung meiner Person durch die kgl. Post übersenden.

Ein Ankunftsstempel mangelt, aber es wird schon alles so gelaufen sein, wie sich das unser Advokat dachte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 30.09.2021 10:26:45 Gelesen: 401888# 2248 @  
Liebe Freunde,

ein Portobrief aus Klingenberg vom 11.12.1855 lief an den Gemeinderechner Herrn K. L. Grein Wohlgeboren in Mondfeld. Interessant ist, dass bei Mondfeld kein Zusatz zu lesen ist, dabei hatte dieser Ort an der badisch-bayerischen Grenze damals gerade ca. 350 Einwohner.



Die Aufgabepost taxierte ihn als einfachen Brief bis 10 Meilen mit 3x plus 3x Zuschlag = 6x für Bayern. Das ca. 7 km von der letzten badischen Post Wertheim aus gelegene Mondfeld wurde für 2x vom Landpostboten angelaufen, so dass unter der Taxe von 6 vermerkt wurde "2 / 8x erh(oben) ....".

Die eigentliche Besonderheit ist aber die manuelle Optimierung des Monats im Transitstempel von Miltenberg - sieht man dergleichen nur alle Jahre mal bei Auf- oder Abgabestempeln, so sind Transitstempel i. d. R. sehr wenig beachtet worden - bis auf hier.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 02.10.2021 09:46:43 Gelesen: 401246# 2249 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Bücherbestellzettel aus Kronach vom 10.12.1872 an "Herren H. Coppenrath Buchhandlung Regensburg" - zuerst musste ich an die TV-bekannte Firma Coppenrath & Wiese denken, aber das waren nur süße Träume.



Mit 1 Kreuzer korrekt frankiert (Portobücherbestellzettel gab es gar keine, weil diese Modifikation nur frankiert möglich war!) ging es um eine eilige Bestellung "direct" per Postpacket per Nachnahme für gewünschte Literatur, die die Kronacher Firma G. Link dringend benötigte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 02.10.2021 09:53:06 Gelesen: 401244# 2250 @  
Liebe Freunde,

ein Brief ohne Datum mit schönem Siegel aus Erding des Benefiziums Thalheim vom 23.1.186? "Zum hochwürdigen Erzbischöflichen Dekanatamte Erding in Altenerding" wurde als portopflichtige P(artei) S(ache) aufgegeben, allerdingst ohne den amtlichen Absender oben zu benennen und eine Expeditionsnummer anzugeben.



Unfrankierte Lokalbriefe waren mit 3x Portomarken zu taxieren, im Falle eines höheren, als den einfachen Gewichts, mit 6x. Davon sieht man hier aber nichts.

Der perfekte Abschlag des Erdinger Halbkreisstempels zeigt uns die Involvierung der dortigen Postexpedition, aber sonst auch schon nichts.

Unser lieber Erdinger teilte mir mal mit, dass der Erdingen Postexpeditor der reichste Mann am Platz war - vlt. hat ihn diese pekuniäre Unabhängigkeit glauben lassen, für die bayer. Staatspost keine 3 bzw. 6x kassieren zu müssen? 2 vergleichbare Briefe (einen konnte ich mir schnappen) habe ich schon gesehen und sie waren alle gleich "unbehandelt" verblieben.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 03.10.2021 17:21:45 Gelesen: 400605# 2251 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Portobrief vom 22.5.1828 aus Isny von Herrn Betterietz an J.M. Diebold in Lyon, dort kam der Brief am 31.5.1828 zur Ausgabe.

Da Isny keine eigene Postexpedition hatte wurde der Brief im 2 Meilen entfernten Röthenbach aufgegeben, dort wurde auch der CBR3 Stempel für den 3. Rayon abgeschlagen, in Strasbourg stempelt man "Baviere Par Strasbourg" und vergaß aber den 7 Decimes Stempel für Bayerns 3. Rayon, es wurden 14 Decimes notiert für den einfachen Brief bis Lyon.

Tatsächlich wurden aber wie bei allen Porto Briefen im Postvertrag (PV) vom 1.1.1822 die Briefe summarisch per 30 Gramm (Unze) intern verrechnet.

Gestempelt mit L1 Einzeiler von Röthenbach (Winkler Nr. 7, verwendet 1824-1830 in schwarz) auf der Rückseite zur Ankunft Einkreisstempel vom 31.5.1828, das Papiersiegel enthält die Buchstaben FBS.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 03.10.2021 18:25:49 Gelesen: 400584# 2252 @  
@ Gernesammler [#2251]

Hallo Rainer,

den hätte ich auch genommen - stammt aus Schinnen, wenn ich es recht sehe, aber den Ort habe ich nicht gefunden.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.10.2021 19:07:52 Gelesen: 400573# 2253 @  
@ bayern klassisch [#2252]

Hallo Ralph,

ging mir genauso, deshalb habe ich den nicht erwähnt, war ein kleiner Ort bei Isny.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 04.10.2021 20:27:48 Gelesen: 400148# 2254 @  
@ bayern klassisch [#2250]

Hallo Ralph,

gerade nochmal gelesen, auf dem Siegel steht eigentlich wem der Brief gehört, sehr schönes Stück.

"Die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Maria Thalheim, einem Ortsteil der Gemeinde Fraunberg im oberbayerischen Landkreis Erding wurde erstmals im Jahre 1413 urkundlich erwähnt und ist damit die älteste Marienwallfahrt im Erdinger Land".

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 04.10.2021 20:30:57 Gelesen: 400146# 2255 @  
@ Gernesammler [#2254]

Hallo Rainer,

so ist es - bitte erinnere mich daran, dass ich dir den Brief vermache - allein schon des Namens wegen. Ich hoffe, du lehnst das Geschenk nicht ab. :-)

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 04.10.2021 20:33:22 Gelesen: 400143# 2256 @  
@ bayern klassisch [#2255]

Hallo Ralph,

bestimmt nicht, das wird ein kleiner Hingucker, denn aus Bayern hatte ich noch keinen mit dem Ortsnamen, da habe ich immer gesucht.

Ich sage schon einmal besten Dank im Voraus.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 05.10.2021 11:33:11 Gelesen: 399889# 2257 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postschein vom 5.11.1856 aus Laumersheim mit der Angabe über eine Rolle Gold im Wert 150 Gulden 46 Kreuzer, Gewicht 1 Pfund 14 Loth an die Königliche Bau.... in Dürkheim spediert mit der Fahrpost.

Das Geld war zur Auszahlung, gezeichnet wurde durch das Bürgermeisteramt Laumersheim (D/B uder), ob das der Schreiber oder der Bürgermeister war, entzieht sich meiner Kenntnis.

Das Franko betrug 14 Kreuzer sowie weitere 3 Kreuzer Scheingebühr, die Scheingebühr der Fahrpost galt bis 1848 4 Kreuzer, dann erwähnte 3 Kreuzer und ab 1872 entfiel diese Gebühr.

Die Fahrpostnummer ist oben rechts die No.91 und was ich interessant fand, dass hier nicht mit Namen unterschrieben wurde sondern nur Hauptexpeditor der dies bearbeitete.

Der Schein ist im Handbuch von Max Joel die Nr.2.

Gruß Rainer


 
Magdeburger Am: 05.10.2021 13:00:53 Gelesen: 399854# 2258 @  
@ Gernesammler [#2257]

Hallo Rainer,

ich lese nur 57 Gulden 46 Kreuzer als Inhalt.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 05.10.2021 13:00:55 Gelesen: 399854# 2259 @  
@ Gernesammler [#2257]

Hallo Rainer,

Empfänger der Fahrpostsendung war die königliche Steuereinnehmerei in Dürkheim. Der Inhalt war "baares Geld Werth 67 Gulden 46 Kreuzer".

Schräg eingefügt lese ich: "Gesehen und zur Auszahlung angewiesen Laumersheim, den 5. Nov. 1856, der Bürgermeister Baden".

Unten: "Hainz, Postexpeditor". Eine so kleine Poststelle hatte keinen Hauptexpeditor, aber man kann das so wie du lesen, weil es im Verbund notiert wurde.

Fahrpostscheine von kleinen Poststellen wie hier sind nicht häufig. Der blaue Strich (keine "1") deutet darauf hin, dass alles seine Ordnung hatte und in Dürkheim das Nachzählen des "baaren Geldes" konform mit der Briefaufschrift verlief. In der Regel war die Tinte aber in der Pfalz hierfür rosa bis rot, so dass auch diese revisorische Maßnahme eine Ausnahme hinsichtlich ihrer Farbe war.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 05.10.2021 17:56:40 Gelesen: 399715# 2260 @  
@ Magdeburger [#2258]
@ bayern klassisch [#2259]

Hallo Ulf, hallo Ralph,

besten Dank Dank fürs Aufdröseln, war diesmal auch ein fürchterliches Gekritzel, aber somit kann ich das gute Stück jetzt sauber ablegen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 05.10.2021 18:18:32 Gelesen: 399700# 2261 @  
@ Magdeburger [#2258]

Lieber Magdeburger,

da steht sicher "Sechzig-Sieben Gulden", also 67 Gulden, nicht 57.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 08.10.2021 09:57:44 Gelesen: 398648# 2262 @  
Liebe Freunde,

eine nette Drucksache als Vertreterankündigung getarnt aus Nürnberg der Firma "Conditorei-Waaren-Fabrik von Carl Bierhals" wurde von dem Reisenden R. Braun am 26.9.187? an Herrn Peter Schedel in Iphofen mit 1x als DS-Tarif korrekt frankiert aufgegeben.



Der Text drückt noch die Höflichkeit und das Kundenbewußtsein einer Zeit aus, die uns heute aus mehrfacher Sicht völlig fremd erscheint, werden doch potentielle Kunden in verschiedenen Geschäftsbereichen gerne mit "Eh Digga", oder "Eh Alda" angesprochen, was etwas entfremdet, statt zu verbinden.

Interessant auch der Ankunftsstempel vorn, wo doch die ganze Rückseite leer war.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 

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