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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2863 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 10.02.2024 17:40:58 Gelesen: 9316# 2839 @  
@ Gernesammler [#2838]

Ich kann das leider nicht lesen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 18.02.2024 17:15:39 Gelesen: 6799# 2840 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 12.2.1864 aus Nürnberg, spediert an G.H. Hilpert in Erlangen wo der Brief noch am gleichen Tag zur Ausgabe kam.

Der Brief wurde als Rechnung aufgesetzt in Erfurt von der Firma C.W. Blase & Comp. über eine Summe von 6 Gulden 43 Kreuzer für einen Sack Kanariensaat und wahrscheinlich von einem Fuhrmann an Herrn Rosenmerker in Nürnberg weitergeleitet, dieser gab den Brief dann bei der Post auf, somit sparte sich Herr Blase einiges an Geld.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.9 zu 3 Kreuzer, gestempelt wurde mit offenem Mühlradstempel Nr.356 sowie dem Zweikreisstempel mit Zierstücken von Nürnberg (Winkler Nr.10, Durchmesser 24 mm) verwendet 1862-1866 sowie zur Ankunft mit dem Halbkreisstempel von Erlangen (Winkler 13) verwendet 1857-1864.

Schön zu sehen auf der Briefvorderseite das die Firma Blase sowie der Forwarder Herr Rosenmerker Ihre Firmenlogos aufstempelten.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 18.02.2024 17:19:30 Gelesen: 6798# 2841 @  
@ Gernesammler [#2840]

Hallo Rainer,

Schmuggelbriefe sind immer etwas Besonderes, vor allem dann, wenn beide involvierten Firmen ihre Stempel (vorne!) abschlugen.

Die Entfernung von 152 km hätte von Erfurt nach Erlangen über 20 Meilen eine 3 Groschen Marke erfordert, die paritätisch 10,5 Kreuzer wert war. So hat man sich elegant 7,5 Kreuzer gespart, also einmal Mittagstisch beim Italiener, wenn es damals einen in Erfurt gegeben hätte.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 28.02.2024 20:08:57 Gelesen: 4525# 2842 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 27.10.1870 von der Bayrischen Hypotheken Vereinsbank in München, spediert an das Königliche Landgericht Aibling, dort kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.23 zu 3 Kreuzer, gestempelt wurde mit Einkreisstempel München I (Winkler 20b, niedrige Groteskschrift) verwendet 1870, sowie auf der Rückseite zur Ankunft mit dem Einkreisstempel Aibling /Winkler 20a, hohe Groteskschrift) verwendet 1870-1875.

Auf der Rückseite wurde zum schließen des Briefes noch ein sehr gut erhaltenes Papiersiegel der Bayrischen Hypotheken und Wechselbank verklebt.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 28.02.2024 20:19:24 Gelesen: 4522# 2843 @  
@ Gernesammler [#2842]

Hallo Rainer,

das "Wapperl" hinten ist wirklich der Hammer, zumal man in Bayern ja erst 1870 Marken mit Zähnung herstellen konnte. Dazu noch so gut erhalten - wow!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.03.2024 15:40:01 Gelesen: 3834# 2844 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 21.12.1842 aus Erlangen spediert mit der Turn & Taxischen Reichspost an Herrn Regimentsarzt Dr.Shilling in Cassel, dort kam der Brief am 24.12.1842 zur Ausgabe.

Auf der Rückseite sind 11 Kreuzer und 4 Kreuzer vermerkt, davon sollten dann die 4 Kreuzer für Hessen sein, genaue Audröselung des Frankos erwünscht.

Auch wäre es schön zu erfahren ob im Text etwas interessantes steht, leider kann man das Gekritzel schwer entziffern.

Gestempelt wurde mit Halbkreisstempel von Erlangen (Winkler 11a) verwendet 1838-46, sowie auf der Rückseite mit einem einzeiligen Datums-Stempel 24.DEC.1842 eigentlich sollte es der L2 Zweizeiler von Cassel sein, Feuser 570-5.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 03.03.2024 16:22:36 Gelesen: 3824# 2845 @  
@ Gernesammler [#2844]

Hallo Rainer,

bei Bayern war es immer die Vorschrift bei Frankobriefen der VMZ das bayerische Franko unten (Nenner) und das Weiterfranko für fremde Postverwaltungen oben (Zähler) zu notieren - hier also 4 Kreuzer für Bayern und 11 Kreuzer für Thurn und Taxis.

Aus dem Inhalt geht für mich nichts besonderes hervor. Schöner Brief!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.03.2024 17:26:05 Gelesen: 3805# 2846 @  
@ bayern klassisch [#2845]

Hallo Ralph,

wie immer besten Dank für die schnelle Antwort.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 08.03.2024 16:58:35 Gelesen: 3222# 2847 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 21.11.1858 von einem Herrn Hagel aus Landsberg, spediert an Franz Niggel in Mühldorf dort kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.4 II gestempelt wurde mit geschlossenem Mühlradstempel Nr.268 sowie dem Halbkreisstempel von Landsberg (Winkler 11b) verwendet 1852-1859, auf der Rückseite zur Ankunft mit dem Halbkreisstempel von MÜHLDORF. (Winkler 11b, mit Punkt) verwendet 1858-1859.

Gruß Rainer



 
Gernesammler Am: 09.03.2024 20:10:41 Gelesen: 3136# 2848 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ortsbrief vom 11.3.1864 innerhalb von Augsburg, dieser geschrieben von Dr. von Gutermann am 10.3.1864 und spediert an die Gebrüder Koerber wo der Brief am selben Tag zur Ausgabe kam.

Im Inhalt geht es eine fehlende Anzeige über die Befriedigung der Schuldner Springer & Hameter gegenüber den Herren Koerber und den Ablauf einer Frist und somit wird ein Vollzug gegenüber den Schuldnern ausgerufen wenn ich das richtig interpretiere.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.8 zu 1 Kreuzer für den Brief im Ortsverkehr, Tarif von 1858, gestempelt wurde erstaunlicherweise für Abgang und Ausgabe mit dem Halbkreisstempel Bahnh.Augsburg (Winkler 13) verwendet 1859-72.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 09.03.2024 21:35:46 Gelesen: 3121# 2849 @  
@ Gernesammler [#2848]

Hallo Rainer,

ganz verrückter Brief - hinten 11.3. und vorne 11.3. und 11.8.. Da musste irgend etwas schiefgelaufen sein bei der Einstellung des Monats. Klasse!

Tarif 1.1.1861

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 09.03.2024 21:52:22 Gelesen: 3112# 2850 @  
@ bayern klassisch [#2849]

Lieber Ralph,

ich glaube der Stempel ist beim Abschlagen zweimal aufgedrückt worden und lautet "BAHNH.AUGSBURG | 8 | 11 3" - die 8 dürfte eine Uhrzeitangabe sein, sofern es das bei Bayernstempeln gab.

Liebe Grüße,
harald
 
bayern klassisch Am: 09.03.2024 22:00:57 Gelesen: 3107# 2851 @  
@ bignell [#2850]

Lieber Harald,

deine Augen sind viel besser, als die meinen. Du hast Recht, es war 8 Uhr Morgens am 11.3.. Muss eine neue Brille beantragen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 10.03.2024 14:38:08 Gelesen: 2955# 2852 @  
@ bayern klassisch [#2849]

Hallo Ralph,

Harald hat da Recht, ich habe den Stempelabdruck vergrößert, durch den doppelten verrutschten Abschlag könnte man es wirklich denken mit dem 11.8., liegt aber nur am verrutschten Stempel.

Sieht aber trotzdem toll dadurch aus.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 10.03.2024 15:35:21 Gelesen: 2948# 2853 @  
@ Gernesammler [#2852]

Hallo Rainer,

danke - ist klar jetzt und immer ein Hingucker. Auch Auf- und Abgabestempel derselben Poststelle vom selben Tag zur selben Uhrzeit sieht man wahrlich nicht jeden Tag.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 13.03.2024 19:45:04 Gelesen: 2501# 2854 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief aus Stein in Oberbayern vom 29.11.18., spediert an die Katholische Kirchenverwaltung in Gaden bei Waging, wann der Brief ankam kann ich nicht sagen.

"Gaden gehörte bis 1803 zum Fürstbistum Salzburg und dessen Gericht Tetelheim (Tettelham). Mit dem Rupertiwinkel kam Gaden 1805/1816 zu Bayern und mit dem bayerischen Gemeindeedikt von 1818 wurde dann die Landgemeinde Gaden gegründet".

Für das Porto hatte der Empfänger hier die Kirchenverwaltung 6 Kreuzer zu zahlen, gestempelt wurde mit Fingerhutstempel von Stein (Helbig Nr.9) verwendet 1834-1859.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 15.03.2024 20:02:17 Gelesen: 2174# 2855 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 23.9.1813 aus München, außer ergebenster Diener kann man vom Namen des Absenders nicht viel lesen, der Brief wurde spediert an den Gerichtsverwalter Emser in Stein.

Für das Franko hatte der Absender 6 Kreuzer zu zahlen die auch auf der Rückseite notiert wurden.

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler von München, R.4.München. Winkler 4 II, 27mm, 4 fast geschlossen) verwendet 1806-20, oben rechts wurde noch notiert "Praes.24.Sept.1813".

Gruß Rainer




 
Gernesammler Am: 17.03.2024 17:46:43 Gelesen: 1922# 2856 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte P 1/I mit Werteindruck zu 2 Kreuzer vom 19.9.1874 von einem Herrn Tölz aus Zwiesel spediert an Josef Pommerer in Passau wo die Karte am nächsten Tag zur Ausgabe kam.

Im Text geht es um eine Sendung über 4-6 Pfund Silber die am 21.7. gesendet wurde oder werden sollte.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel Zwiesel (Winkler 21) verwendet 1870-75 in lila, sowie zur Ankunft mit dem Halbkreisstempel von Passau (Winkler 13, Typ IV, 22 x 29,5 mm ohne Punkt) verwendet 1869-1876.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 17.03.2024 17:58:06 Gelesen: 1921# 2857 @  
@ Gernesammler [#2856]

Hallo Rainer,

4-6 Pfund Silber ist richtig transkribiert.

Interessant ist, dass man immer noch in der falschen Farbe gestempelt hat - das war damals im Herbst 1874 verboten und alle hätten wieder Schwarz stempeln sollen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
filunski Am: 24.03.2024 00:34:49 Gelesen: 618# 2858 @  
Liebe Bayern Sammler,

ich sammle das Gebiet zwar nur so ab und an nebenbei, aber besonders dann, wenn ich interessante Stempel zu sehen glaube. Genau dies ist bei der folgenden Postkarte der Fall.



Erst mal eine völlig unspektakuläre Karte, nicht sehr schön und auch mit zeitüblicher Alltagsfrankatur.

So weit so gut, aber werfen wir doch mal einen genauen Blick darauf. Es handelt sich um eine Postkarte, portorichtig frankiert mit 5 Pf, gelaufen von Bruck in der Oberpfalz in das benachbarte Städtchen Nittenau im Jahre 1905. Ich schreibe ausdrücklich nur das Jahr, denn der Monat bleibt im Ungewissen. Dazu gleich, erst jedoch zu den Stempeln. Da haben wir einmal den Aufgabestempel von Bruck, hier im Detail:



BRUCK b NITTENAU / R vom 6. Juni 1905

Aufgegeben wurde die Karte also, zumindest nach dem eingestellten Stempeldatum, am 6. Juni, wenn es denn stimmt. Dazu gleich mehr, vorher noch zu dem Stempel. Der ist eigentlich in meinen Augen eine kleine Sensation. Nicht weil einer der Vorbesitzer dazu mit Bleistift auf der Karte "R-Stpl He 100 P" vermerkt hat. Soll bedeuten, dass es sich bei diesem typisch bayerischen Braungardt-Stempel um einen Reservestempel (UB "R") handelt, die sind mancherorts recht selten, und er angeblich nach dem bayerischen Stempelhandbuch von Helbig mit 100 Punkten bewertet wird (eine sehr hohe Bewertung). Reservestempel ja, kann ich nachvollziehen und bestätigen, die Herkunft der 100 P Bewertung aber nicht. Im mir vorliegenden Handbuch von Helbig ist bei Bruck in der Oberpfalz nur ein Reservestempel gelistet, bewertet mit 70 Punkten. Dabei handelt es sich aber nicht um diesen Stempel! Dieser Stempel, mit der Ortsangabe BRUCK b NITTENAU ist weder im Handbuch noch im Nachtrag von Holzmayr aufgeführt. Sollte ich mich da täuschen, bitte ich hier mitlesende Bayern-Experten um Hilfestellung/Aufklärung.

Doch zurück zum Datum, wir haben ja sogar noch den Ankunftstempel vom Zielort Nittenau:



NITTENAU / b vom 6. Juli 1905

Das wäre also exakt ein Monat später!?

Daran glaube ich aber nicht. Von Bruck nach Nittenau sind es ca. 7 km und zur damaligen Zeit war es durchaus üblich, dass solche Poststücke noch am selben Tag ankamen (war ja damals nicht unsere heutige DPAG ;-)). Die Uhrzeitangaben in den beiden Stempeln würden dazu auch passen.

Ein Stempel zeigt also eine falsche Monatsangabe, JUN und JUL kann man ja schon mal leicht verwechseln und es dann übersehen. Leider wissen wir aber nicht welches jetzt der richtige Monat war.

Manchmal kann man ja noch über den Textinhalt Rückschlüsse ziehen, deshalb noch die Bildseite der Postkarte:



Zeigt uns zwar eine nette junge Dame aus der damaligen Zeit, hilft aber nicht weiter den Monat zu bestimmen.

Viele Grüße,
Peter
 
bayern klassisch Am: 24.03.2024 08:21:49 Gelesen: 553# 2859 @  
@ filunski [#2858]

Hallo Peter,

erstmal Glückwunsch zu dieser Rosine - ob Helbig den Stempel mit 70, oder 100 Punkten bewertet, ist nebensächlich. Selten wird er so und so sein und wenn dieser Typ des Reserverstempels dort und im Nachtrag nicht genannt ist, ist er eh sehr selten.

Aber es gibt viele Hundert Stempel, die in seinem Werk nicht genannt sind und die Gruppe der Reservestempel, Stationsstempel usw. dürfte diejenige sein, die am häufigsten Beispiele "produziert". Ich denke, man wird noch in 100 Jahren in Beleg- bzw. Stempelkonvoluten Stempel finden, die bis dato unbekannt waren, weil es im territorial überschaubaren Bayern halt eine große Menge von ihnen gab, aber keine Komplettübersicht dazu, welche genau. Daher benötigt es Forschung, um so nah wie möglich an die tatsächlichen Stempelanzahl zu kommen.

Da Reservestempel, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, nur ab und an eingesetzt wurden, halte ich das Juli-Datum des Ankunftsstempels für das Wahrscheinlichere, ohne es je beweisen zu können und die abgebildete Dame wird uns dabei auch nicht weiterhelfen können ...

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 24.03.2024 14:15:11 Gelesen: 504# 2860 @  
Hallo Peter,

so wie Ralph schon sagte, tolles Stück und Reservestempel sind immer selten.

Ich habe in meinen Büchern nachgesehen und kann von dem Stempel aus Bruck auch nichts finden, aber das ist bei dem schönen Stück auch nicht so wichtig.

Vor einiger Zeit hatte ich eine Postkarte mit Rückantwort eingestellt da lag das Abgangsdatum und die Rückantwort fast ein Jahr auseinander [1].

Gruß Rainer

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?F=1&ST=1262&CP=0&page=53
 
Gernesammler Am: 27.03.2024 19:43:22 Gelesen: 156# 2861 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 17.1.1859 von Zirner Menthi aus Fürth, spediert nach Obernberg in Österreich, dort kam der Brief am 20.1.1859 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man 1x Bayern Nr.2 II zu 3 Kreuzer und 1x Bayern Nr.4 II zu 6 Kreuzer, diese 9 Kreuzer waren die Gebühr für den einfachen Brief über 20 Meilen in die Mitgliedsstaaten des DÖPV, Tarif von 1850.

Gestempelt wurde mit offenem Mühlradstempel Nr.145 sowie dem Halbkreisstempel FÜRTH. (Winkler 13, mit Punkt) verwendet 1855-64, auf der Rückseite der Durchgangsstempel am 19.1. Einkreisstempel Scherding und zur Ankunft der Einkreisstempel von Obernberg.

Gruß Rainer


 
bignell Am: 27.03.2024 19:58:29 Gelesen: 151# 2862 @  
@ Gernesammler [#2861]

Lieber Rainer,

der Durchgangsstempel ist SCHAERDING, wobei A+E zu einem Buchstaben Æ zusammengezogen sind. Leider etwas undeutlich abgeschlagen, deshalb sieht man es hier nicht.

Liebe Grüße,
harald
 
Gernesammler Am: 27.03.2024 20:00:40 Gelesen: 147# 2863 @  
@ bignell [#2862]

Hallo Harald,

besten Dank, unter der Lupe kann man es noch erahnen, wieder was dazu gelernt.

Gruß Rainer
 

Das Thema hat 2863 Beiträge:
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