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Thema: Briefmarken Tausch und Handel: Schlechte Zahlungsmoral - was tun ?
Bukett Am: 20.02.2009 17:10:56 Gelesen: 12561# 1 @  
Hallo,

um Missverständnissen vorzubeugen, ich fühle mich auf Philaseiten sehr wohl, und gerade deshalb sollten m.E. negative Erfahrungen nicht unerwähnt bleiben.

Zum Anlass: Ein Käufer nimmt es mit der Bezahlung der ersteigerten Marken nicht so genau.Einmal kam das Geld nach knapp 3 Wochen, z.Zt. sind 3 Wochen vergangen - ohne jede Reaktion !

Da ich in der Regel die ersteigerte Ware umgehend versende, müsste die Sendung bereits seit 14 Tagen dort eingetroffen sein. Das war aber immer noch kein Grund, die Überweisung zu tätigen. Auch auf meine eMails wird nicht reagiert.

Es handelt sich immer nur im Kleinstbeträge, trotzdem ärgert mich dieses Verhalten.

Ich möchte diesen Käufer nicht mehr akzeptieren, aber wie soll ich das verhindern?

Hat vielleicht ein Philafreund einen Vorschlag oder gibt es ähnliche Erfahrungen ?

Klaus
 
Illgen Am: 20.02.2009 18:27:46 Gelesen: 12527# 2 @  
Wenn nach 4 Wochen nicht bezahlt ist, einfach das gerichtliche Mahnverfahren einleiten, meist reicht auch eine Drohung damit.
 
Sammelfreak Am: 20.02.2009 19:49:49 Gelesen: 12500# 3 @  
Hallo,

ich bin auch in solchen Fällen dafür diese User hier mit Namen zu nennen.

Wer sich nicht an Regeln hält muss genannt werden.

mfg
Martin
 
Lars Boettger Am: 20.02.2009 20:27:28 Gelesen: 12484# 4 @  
@ Bukett [#1]

Drei Wochen sind lang. Habe aber selber sowas schon oft erlebt und weiss, dass es sich nicht lohnt, die Geduld zu verlieren. "Gerichtliches Mahnverfahren" klingt spannend, verdirbt aber nachhaltig die Zahlungsbereitschaft - gerade wenn es um Kleinstbeträge geht.

Ich würde an Deiner Stelle kucken, ob das besagte Mitglied in den letzten drei Wochen aktiv war. Wenn ja, noch einmal eine höfliche Erinnerungsmail senden. Wenn nein, dann kann durchaus ein guter Grund vorliegen, warum derjenige sich nicht meldet.

Bevor Du jemanden an den Pranger stellst und Geschirr zerdepperst, versuche es noch mindestens zwei Mal im Guten.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Richard Am: 20.02.2009 20:30:23 Gelesen: 12481# 5 @  
@ Bukett [#1]

Ich möchte diesen Käufer nicht mehr akzeptieren, aber wie soll ich das verhindern?

Hallo Klaus,

wenn Du Deinen Tausch- oder Handelspartner vergeblich gemahnt hast und er nach vier Wochen seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen ist, kannst Du den Fall per Mail an mich senden.

Wenn ich dann vom diesem nicht innerhalb von 10 Tagen eine stichhaltige Begründung erhalte, wird er für die Philaseiten zunächst gesperrt und verliert später alle Mitgliedschaftsrechte.

Außerdem kannst Du zur Warnung eine zunächst neutrale Bewertung vergeben (bitte mit Begründung) und diese später auf negativ ändern (wieder mit Begründung). Mit einer solchen - vorausgesetzt Du selbst hast gute Bewertungen - hat Dein Tausch- oder Handelspartner über die Philaseiten kaum noch Chancen.

@ Illgen [#2]

einfach das Gerichtliche Mahnverfahren einleiten

Hallo Evelyne,

dann teile uns doch bitte mit, welche Kosten bei einem Mahnverfahren über zum Beispiel 10 Euro entstehen und welcher Zeitaufwand ?

@ Sammelfreak [#3]

ich bin auch in solchen Fällen dafür diese User hier mit Namen zu nennen.

Hallo Martin,

das kann schnell eine Schadenersatzpflicht des Betreibers auslösen oder zumindest eine Rechnung von gegnerischen Anwälten in vierstelliger Höhe, wenn sich später die Behauptung als nicht stimmend herausstellt. Leider ist das keine Theorie, sondern Praxis, die ich aus anderen Foren, die ich betreibe, nur zu gut kenne.

Vor der Namensnennung pro Name bitte 2.000 Euro für 5 Jahre auf meinem Privatkonto hinterlegen, dann sind für mich die Risiken mehr oder weniger abgedeckt.

Schöne Grüsse, Richard
 
Briefmarken-Museum Am: 20.02.2009 21:01:45 Gelesen: 12465# 6 @  
Geduld ist manchmal hartes Brot ... und auch nicht gerade meine absolute Stärke ... aber es gibt Beispiele höherer Gewalt - da Briefmarken-Sammler häufig zur älteren Generation gehören, sollte man umsichtig die Möglichkeit schecken, ob nicht eine ernsthafte Erkrankung, Unfall oder Ähnliches mit Krankenhausaufenthalt in Frage kommt.

Rechnerabstürze, virengeplagte user und andere Unannehmlichkeiten könnten auch eine Ursache sein, warum jemand nicht auf Emails antwortet.

Und Ware ohne Vorkasse zu verschicken und wegen Vorsatz oder der zitierten höheren Gewalt auf einer Forderung von Kleinstbeträgen sitzen zu bleiben, ist ebenfalls ein hartes Brot.

Aber ich schließe mich meinen Vorredner an, sich nicht mit Namensnennung öffentlich in eine juristische Ecke zu manövrieren, die kostenträchtiger als der Warenwert sein kann.
 
Stempelwolf Am: 20.02.2009 23:25:34 Gelesen: 12433# 7 @  
Nach meinen eigenen Erfahrungen mit einem PC-Crash letztes Jahr (3 Monate ohne!) warte ich bei Auktionsverkäufen bis zu 3 Monate, bevor dann der Name auf meine "schwarze Liste" kommt. Wenn ich allerdings sehe, daß das Mitglied aktiv in den Auktionshäusern surft, dann reicht meine Geduld 2 Monate und dann ist ein Storno und eine neutrale Bewertung fällig. Aus leidigem "dem Geld hinterher zu springen" habe ich meine Konsequenzen gezogen: ich versende erst nach Vorkasse.

Jemanden an den "Pranger" zu stellen - davon halte ich gar nichts! Warum auch immer der Käufer nicht zahlen kann/will wird seinen Grund haben und fair würde ich es daher finden, wenn wenigstens dieser mitgeteilt werden würde (von den Aktiven). Ich kann sehr viel Verständnis aufbringen und man kann doch auch eine faire Lösung finden.

Beste Grüße
Stempelwolf
 
Christian Am: 21.02.2009 01:01:39 Gelesen: 12410# 8 @  
@ Bukett [#1]

Hallo,

nachdem ich nun die ganze Diskussion verfolgt habe hier einige Anmerkungen:

1.) Du solltest vielleicht zukünftig darauf achten, die Marken erst nach der Bezahlung zu versenden. Dann bleiben die nur die Auktionskosten. Bei ebay kannst du hier einen nicht bezahlten Artikel melde, dann bekommst du die Kosten für die Auktion von ebay zurückerstattet. Somit entsteht außer dem Ärger kein Schaden.

2.) Du solltest in die Beschreibung deiner Auktionen einen Passus dergestalt aufnehmen, dass du die Marken neu verwertest, wenn innerhalb einer bestimmten Frist keine Zahlung erfolgt.

3.) Das mit dem gerichtlichen Mahnverfahren ist so ein Sache. Bei einer 10 € Auktion muss man mit Anwalts- und Gerichtskosten von ca. 60 € rechnen. Da viele vor diesen Kosten zurückschrecken, bauen viele Leute drauf, dass nichts passiert.

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich bei Online Auktionen mehr negative Erfahrungen als Käufer und nicht als Verkäufer hatte.

Grüße

Christian
 
Illgen Am: 21.02.2009 13:06:01 Gelesen: 12361# 9 @  
Hallo Richard,

die Kosten sind für Kleinbeträge exorbitant, und übersteigen den Wert der Ware erheblich, das Billigste war um die 80 Euro bei 1800 Euro Streitwert. Das muß der gemahnte bezahlen.

Zum Glück sind das die Ausnahmen.
 
Bukett Am: 21.02.2009 14:47:11 Gelesen: 12343# 10 @  
Hallo Lars,

ich möchte doch noch erwähnen, dass besagter User weiter aktiv ist.

Das spricht doch dafür, dass er weder krank ist, noch einen PC - Ausfall hat oder ?

Schönes Wochenende

Klaus
 
Robertomarken Am: 21.02.2009 16:19:20 Gelesen: 12327# 11 @  
@ Christian [#8]

1.) Du solltest vielleicht zukünftig darauf achten, die Marken erst nach der Bezahlung zu versenden.

Absolut richtig, immer per Vorkasse, das sollte einfach Stardart sein und werden.

Deine Aussage Somit entsteht außer dem Ärger kein Schaden. ist nicht ganz richtig, ein erheblicher Nachteil für den Anbieter bei Ebay ist folgender: Auch wenn der Käufer nicht zahlt hat er rein theoretisch die Chance Dir eine negative Bewertung reinzuwürgen

Ein Beispiel das ich selbst erfahren habe, eine gekaufter Artikel entsprach nicht den Vorstellungen des Käufers, ich habe die Ware anstandslos zurückgenommen (bei mir als Regelfall so vorgesehen) Auktionspreis plus Versandkosten zurückerstattet. Käufer gab daraufhin eine neutrale Bewertung ab. Eigentlich wäre das als normal anzusehen, leider werden laut Bewertungssystem seitens Ebay neutrale Bewertungen dem Anbieter als negative berechnet.

Gruss
Robert
 
Briefmarken-Museum Am: 21.02.2009 20:15:24 Gelesen: 12294# 12 @  
Hallo

Das mit den üblen Erfahrungen kann ich nachvollziehen und wiederholt sich leider auf schreckliche Art bei diversen Deals.

Mich würde ein bestimmter Aspekt interessieren - ist jemand BDPh Mitglied und hat sich in so einer Briefmarkensache im unteren Preissegment erfolgreich an den Vereinsrechtschutz gewandt - der BDPh wirbt doch damit, daß man/frau automatisch Rechtschutz versichert ist.

Bei großen Schaden geht ja jeder zum Anwalt - aber wie sieht das mit den kleinen Sündenfällen aus - lohnt sich der Aufwand, hält sich das Zeit- und Bearbeitungsproblem in Grenzen.

Also ich habe eine Ausfallquote als Käufer nach Beschiss mit Infla-Stempel rückblickend von unter 1% gehabt und habe noch keinen Anwalt aufgesucht, der Verkäufer aus Holland hat nach Reklamation alles zurückgenommen.
 
Lars Boettger Am: 21.02.2009 23:03:29 Gelesen: 12277# 13 @  
@ Briefmarken-Museum [#12]

Zu Deiner Frage: Nein. Wegen ein paar Euro käme es mir auch nicht in den Sinn, einen Rechtsanwalt einzuschalten. Die Verhältnismässigkeit ist da in meinen Augen nicht gewahrt: http://www.bdph.de/index.php?id=253 - der Selbstbehalt von 102 € soll genau das auch verhindern.

Bei tausenden von Käufen im Internet hatte ich einmal Probleme, meine Interessen durch zu setzen. PayPal war da nicht wirklich hilfreich - ich hätte allerdings meine Zahlung über den Kreditkartenemittenten auch stornieren können.

In einem Forum geht es m.E. darum, konkrete Hinweise zur Vermeidung von solchen Fällen zu geben:

1. Versand nach Vorkasse
2. Geduld und guter Wille erreicht mehr, als leere Drohungen mit Anwälten
3. Vermeidung von Fehlkäufen durch vorherige Beachtung der Spielregeln (gutes Bild der Ware, kommunikater Verkäufer, Einsatz von PayPal usw.)

Mit freundlichen Sammlergrüssen,

Lars Böttger

BDPh-Bundesstellenleiter Fälschungsbekämpfung
 
Phila_Tom Am: 23.02.2009 00:10:32 Gelesen: 12228# 14 @  
@ Robertomarken [#11]
@ Christian [#8]

1.) Du solltest vielleicht zukünftig darauf achten, die Marken erst nach der Bezahlung zu versenden.

Absolut richtig, immer per Vorkasse, das sollte einfach Stardard sein und werden.


Na, das ist ja mal ein super Tipp! Hast Du die Sache vielleicht auch mal von der anderen Seite aus betrachtet? Du bezahlst per Vorkasse und es wird keine Ware geliefert oder die Sendung kommt nicht an. Was dann?

Das kam bei meinen Erwerbungen (über ebay) in letzter Zeit leider ein paar Mal vor. Komischerweise immer nur wenn ausschließlich Zahlung per Vorkasse möglich war. Ich möchte nichts unterstellen, aber bei Versand auf Rechnung oder Zahlung mit paypal habe ich bis dato noch keine Ausfälle zu beklagen.

Letztendlich gibt es keine ausgewogene Lösung - einer ist immer der Dumme.

Gruß
Phila_Tom
 
AfriKiwi Am: 23.02.2009 02:34:33 Gelesen: 12220# 15 @  
@ Bukett [#1]

Von alle Vorschreiber halte ich am besten an den Rat den Lars schrieb, aber ohne Paypal was mir keine Nutzung wert ist.

Im kurzen, wer es Ernst meint kommuniziert die gängigen Zahlungs- und Lieferbedingungen. Danach soll sich JEDER richten wenn er mit solchem Handel zufrieden bedient werden möchte - basta.

Zahlung im Voraus bei Neu-Kunden bis Vertrauen läuft. Lieferung nach Zahlungserhalt bei gleichen.

Nun kann bei Vertraungskunden die Post, die Lieferung verschlampen, Ersatz oder Rückzahlung.

Verluste solcher kann ja abgeschrieben werden (bei Geschäften). Geht's um wirklich kleine Beträge (und kommen nicht an beim Sammler), Pech und notieren.

Die Betrüger sind ja wie einer der immer zu schnell oder durch rot fährt, irgendwann wird er geschnappt.

Also ist es nicht nur Zahlungsmoral aber auch korrekte zeitliche Lieferung und das kann man feststellen im Feedback.

Erich
 
lonerayder Am: 23.02.2009 07:32:55 Gelesen: 12207# 16 @  
Hallo zusammen,

bukett schrieb am 20.2. sinngemäß "warte seit knapp 3 Wochen auf Zahlung ".

Somit kann jeder User hier unter Auktion auf vorhergehende Auktionen klicken und unter dem 30.1. nachsehen WER auf ein Angebot von Bukett geboten hat (ist nur einer!) und hat somit den Namen des "schwarzen Schafes".

Wo ist das Problem?

Konsequenz: Name bekannt, bekommt Ware erst nach Zahlung.

Gruss

Andreas
 
Robertomarken Am: 23.02.2009 11:18:58 Gelesen: 12189# 17 @  
@ Phila_Tom [#14]

Letztendlich gibt es keine ausgewogene Lösung - einer ist immer der Dumme.

Absolut richtig, richtig ist jedoch auch, bei Aldi Lidl und Co musst Du auch erst bezahlen bevor Du die Ware einsacken kannst. Ist die Milch schlecht, der Quark sauer kann man ohne wenn und aber die Ware zurückgeben. So halte ich das bei meinen Verkäufen bei Ebay und Delcampe auch. Im übrigen sollte jeder erst einmal ein gewisses Vertrauen aufbauen. Ich habe Käufer die weit mehr als 100 Auktionen bei mir tätigten. Hier gibt es auch in keinster Weise Probleme. Zur Zeit habe ich bei delcampe mit 3 Käufern Zahlungsprobleme, denke jedoch nicht das es einen schlechten Hintergrund hat, es sind die Sprachprobleme. Bin leider auch schon älter und beherrsche nur Deutsch da wird dann die Kommunikation mit einem Griechen, der auch nur seine Landessprache kennt etwas schwieriger, aber das regelt sich schon irgendwie.

Bei kleinen Umsatzbeträgen die aus welchem Grunde auch immer nicht bezahlt werden, hake ich das schlicht und einfach ab und biete den Artikel erneut an. Die paar Cent Verlust fangen gute Auktionen allemal wieder auf.

Wichtig ist meiner Meinung nach das ich den Anbieter an hand seiner erhaltenen Bewertungen einordnen kann, denn Anbieter mit Beschiss Absichten erhalten ja keine positiven oder gar nette Bewertungen.

Festzuhalten ist, Erfahrungen sammeln. Jeder unseriöse Anbieter findet irgendwann seinen Meister, in der Art, das ein Käufer auch vor einer Anzeige wegen eines Kleinbetrages nicht zurückschreckt.

Schönen Tag noch,
Robert
 
doc Am: 23.02.2009 14:56:29 Gelesen: 12168# 18 @  
Seit dem 30.9.2008 nehme ich aktiv an den Auktionen teil und habe bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht - mit einer Ausnahme. Diese Ausnahme ist in den letzten Tagen schon mehrfach angesprochen worden.

Auf Grund der sonst ausnahmslos guten Erfahrungen werde ich weiterhin die versteigerten Marken schnellstens auf den Weg bringen. Natürlich mit einer Ausnahme, bei der ich erst nach Eingang der Zahlung die Marken verschicken werde.

Sollte auf meine - äußerst freundlich formulierte - Aufforderung, die Schulden zu bezahlen, weiterhin nichts passieren, werde ich nach einer angemessenen Zeit den Namen des säumigen Zahlers nennen, eine entsprechende Wertung vornehmen und Dich, Richard, bitten, geeignete Schritte in die Wege zu leiten - insbesondere dann, wenn die (noch nicht genannte) Person weiterhin Lose bebietet.

Liebe Grüße,
Doc
 
Robertomarken Am: 23.02.2009 17:54:36 Gelesen: 12141# 19 @  
@ doc [#18]

Hallo Wolfgang !

Bitte keine Namen hier veröffentlichen, es könnte Probleme geben, frag erst Richard ob er damit einverstanden ist.

Gruss
Robert
 
Phila_Tom Am: 23.02.2009 21:42:34 Gelesen: 12107# 20 @  
@ Robertomarken [#17]

Bis auf das Supermarktbeispiel stimme ich Dir zu.

Gruß
Phila_Tom
 
doc Am: 24.02.2009 11:58:08 Gelesen: 12066# 21 @  
Meine Aussagen von gestern muß ich revidieren - und tue dies gern, verbunden mit einer Entschuldigung für meine wohl etwas voreilige Reaktion.

Aus dem Ausland können die Überweisungen anscheinend recht lange dauern; die erste (Auktion am 30.1.) ist inzwischen eingetroffen, die zweite (Auktion am 12.2.) ist noch unterwegs. Ich nehme stark an, daß dies auch für die anderen "Betroffenen" gilt.

Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang
 
Bukett Am: 24.02.2009 14:41:37 Gelesen: 12046# 22 @  
Hallo,

auch ich kann berichten, dass der Käufer gezahlt hat.

Heute ist das Geld eingegangen - hätte mir dazu aber eine Erklärung gewünscht.

Danke für die brauchbaren Tipps !

Klaus
 
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