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Thema: (?) (1916) Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1928 Beiträge:
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Jürgen Zalaszewski Am: 11.06.2019 17:06:37 Gelesen: 435521# 229 @  
@ Nordluchs [#228]

Hallo Hajo,

toller Stempel, habe ich so auch noch nicht gesehen. Natürlich gehören diese "Bezahlt"-Handrollstempel hier her. Und natürlich auch die "Päckchengebühr-bezahlt"-Handrollfreistempel, diese dürften die wenigsten hier kennen. Also Hajo, zeigen!

Viele Grüße
Jürgen
 
filunski Am: 11.06.2019 18:50:11 Gelesen: 435492# 230 @  
@ Nordluchs [#228]
@ Jürgen Zalaszewski [#229]

Hallo Hajo und Jürgen,

die Handroll-Päckchenfreistempel hatte ich mir bis jetzt noch als besonderes "Schmankerl" zurück gehalten. Da ihr jetzt das Thema anschneidet werde ich wohl damit anfangen. ;-)

Gebt mir aber noch ein wenig Zeit, momentan muss ich noch andere Dinge erledigen, dann gibt es mehr Info dazu! :-)

Zum "Aufwärmen", noch ohne Kommentar, der hier:



Viele Grüße,
Peter
 
Nordluchs Am: 11.06.2019 20:02:33 Gelesen: 435476# 231 @  
@ filunski [#230]

Hall, und Jürgen und Peter,

ich habe doch nur gefragt und nun diese Reaktion.

Schlage vor, bevor die Sahne kommt, erst einmal die simplen mit bezahlt zu zeigen. Bin dabei und grabe so nebenbei. Es sei denn Angelika lässt mich nicht an den großen PC!

Viele Grüße
Hajo


 
Nordluchs Am: 11.06.2019 20:06:28 Gelesen: 435475# 232 @  
@ Nordluchs [#231]

Hallo,

ich nochmals. Hatte den falschen Knopf gedrückt. Den ich von Hamburg eingefügt habe, ist wohl aus einer Maschine!

Zur Entschuldigung den folgenden Beleg.

Grüße
Hajo


 
filunski Am: 11.06.2019 22:30:36 Gelesen: 435457# 233 @  
@ Nordluchs [#231]

"...ich habe doch nur gefragt..."

Hallo Hajo und alle zusammen,

Ist doch gut, dass du nicht nur gefragt hast, sondern uns auch gleich noch diese schönen Stücke zeigst! ;-)

Also dann, weiter gehts!

Wie hat es Jürgen, wohl sehr passend ausgedrückt, … die "Päckchengebühr-bezahlt"-Handrollfreistempel … diese dürften die wenigsten hier kennen [#229].

Diese Meinung teile ich voll und ganz, gehören diese doch m.E. zu den ganz großen, unbekannten Raritäten der Deutschen Philatelie.

Zum ersten Mal erwähnt wurden sie in einem Amtsblatt der Reichspost im Jahre 1932. Darin informiert die Reichspost darüber, dass es einer Firma in Freudenstadt mit starkem Päckchenaufkommen versuchsweise ermöglicht ist, „Gebühren für Päckchen des Inlandsverkehrs wie beim Paketselbstbucherverfahren durch Abbuchung vom Postscheckguthaben zu entrichten“. Gleichzeitig erfolgt der Hinweis, dass die Päckchen den Abdruck eines Handrollstempels mit der Inschrift „Päckchengebühr bezahlt“ erhalten“.

„…Noch im gleichen Jahr wird am 15. November 1932 mit Verfügung Nr. 423/1932 im Amtsblatt Nr. 99 die generelle, aber noch versuchsweise Einführung auch anderen Versendern zugestanden.

Die wichtigsten Punkte waren:

- durchschnittliche tägliche Auflieferung von mindestens 50 Päckchen
- die Kosten des Stempels (ca. 90 RM) hat der Absender zu tragen
- der Stempel verbleibt bei der Aufgabe-Postanstalt
- statt der Entwertungslinien sind die Absenderangabe und eine Werbeinschrift angebracht.“ [1]

Vom Reichspostzentralamt der DRP wird in der neuen Stempelnorm RZP 427 282/1 vom September 1935 erstmals ein Handroll-Päckchen-Freistempel gezeigt:



Soweit zum Hintergrund. Diese Handroller wurden also von Firmen genutzt die viele Päckchen zu versenden hatten, oft waren dies auch Buchverlage, und die damit gleichzeitig auch mit der Freimachung Werbung für ihr Unternehmen machen konnten. Diese Päckchen wurden aber leider in den meisten Fällen von den Empfängern restlos entsorgt und insbesondere aus der Anfangszeit sind bis heute nur ganz wenige Päckchenaufkleber und/oder –ausschnitte erhalten geblieben. Es gibt auch nur wenige Philatelisten (wir erinnern uns an Jürgens Worte ;-)), die solche Stempel überhaupt erkennen und dann auch zu würdigen wissen. Funde dazu sind wahre Glücksfälle und sehr selten.

Aus der Sammlung Helmut Oelekers (Ehrenvorsitzender der Poststempelgilde e.V.) kann ich folgendes Beispiel dazu zeigen (Blanko Abschlag):



Und aus derselben Quelle ein seltener Bedarfsbeleg (Päckchenaufkleber):



So viel dazu im Moment und ich bin sicher, da werden wir noch mehr sehen. Vielleicht zeigt uns ja auch Hajo noch sein besonderes Sahnestückchen aus seiner Sammlung?

Viele Grüße,
Peter

[1] siehe auch: W. Harms, Handroll-Päckchenstempel in Heft 61, S.61 ff der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V., 2007
 
Mondorff Am: 12.06.2019 08:52:10 Gelesen: 435424# 234 @  
Hier zwei Beispiele von Bahnpost-Rollstempel aus Luxemburg.



Die ersten dieser Art sind erst seit 1947 bekannt. Da begannen die Lieferungen wieder von Klüssendorf. Vorher gab es wohl einige Rollstempel - jedoch nicht von der Bahnpost.

Schönen Gruß
DiDi
 
filunski Am: 12.06.2019 11:32:01 Gelesen: 435387# 235 @  
@ Mondorff [#234]

Hallo Didi,

zwei sehr schöne Beispiele für die Luxemburger Bahnpost-Handrollstempel. Danke für die Präsentation! ;-)

Hallo an alle und insbesondere an Hajo,

kürzlich habe ich den folgenden Handrollstempel erstanden, anscheinend Blankoabschlag auf (Pack-)Papierstück:



Leider nicht sehr gut abgeschlagen (Tagesstempel), der Ort/Postamt lautet LEIPZIG 2. Bei diesem Handroll-(Post-) Freistempel ist statt des Entwertereinsatzes ein Werteindruck eingesetzt. Für mich das erste Mal, dass ich so etwas sehe und auch der Grund, weshalb ich das Stück trotz der schlechten Qualität erworben habe.

Würde mich über weitere Kommentare und Hinweise dazu sehr freuen.

Viele Grüße,
Peter
 
Nordluchs Am: 12.06.2019 11:56:12 Gelesen: 435372# 236 @  
@ filunski [#233]

Hallo Peter,

aus dem Artikel den Du ja kennst, habe ich als Gegenstück zu dem Beleg von Helmut, das Teil vom 19.11.1954 entnommen.



Dazu etwas Eigenreklame: Förster, Hans-Joachim. Klüssendorf Handrollstempel. Bericht Nr. 82 der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. S. 19 - 22.

Aus dem Text folgendes entnommen:

Es zeigt ganz deutlich, dass ein derartig „hässlicher“ Ausschnitt eine ausgesprochene Rarität ist. Mir persönlich sind ca. 20 Belege bekannt. Die meisten Empfänger derartiger Sendungen haben sich um den schönen Inhalt des Päckchens gekümmert. Das Packpapier verschwand in der Tonne.

Dann ein weiteres spätes Fundstück, früher übermittelt von Gildefreund Jochen Greulich.



Das für den heutigen Tag.

Viele Grüße
Hajo
 
Mondorff Am: 12.06.2019 12:41:21 Gelesen: 435353# 237 @  
@ filunski [#235]

Lieber Peter,

da habe ich noch so einige Port Payé-Handrollstempel anzubieten - Also die Gegenstücke zu den deutsche Porto bezahlt-Stempeln.



1000 LUXEMBOURG 1 b und 1000 LUXEMBOURG-CT a (Luxembourg- CT = ... Centre de Tri = Verteilzentrum.

Hier in rot - wie es seien sollte.

Freundlichen Gruß
DiDi
 
bernhard Am: 12.06.2019 16:57:59 Gelesen: 435310# 238 @  
@ filunski [#235]

Hallo Peter,

der Beleg hat schon mehrere Runden bei Ebay gedreht bevor du am Montag zugeschlagen hast. Ich hatte ihn eine Weile in Beobachtung, doch der Abschlag war mir persönlich zu schwach. Auf jeden Fall eine absolute Seltenheit! Bei Sperling [1] ist dieser Typ erwähnt aber nicht abgebildet. Fritzsche [2] konnte ihn nicht nachweisen und erwähnt den Artikel von Sperling.

Viele Grüße
Bernhard

[1] Wolfgang Sperling, Handrollstempel, in Sammler Express Heft 16/1985 S.542-43
[2] Klaus Fritzsche, Die Entwicklung der Leipziger Poststempel Teil II, 1987
 
Nordluchs Am: 12.06.2019 21:52:21 Gelesen: 435268# 239 @  
@ Nordluchs [#236]

Kurze Meldung,

in einer Hamburger Datei entdeckt. Hamburg 6 und frühes Datum eines Rollstempel.



Schönen Abend!
Hajo
 
filunski Am: 12.06.2019 23:50:23 Gelesen: 435245# 240 @  
@ Mondorff [#237]

Sehr schön, und wie ich an dem linken Abschlag sehe, beherrschte man es auch in Luxemburg den Entwerter verkehrt einzubauen! ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 12.06.2019 23:53:55 Gelesen: 435244# 241 @  
@ bernhard [#238]

Hallo Bernhard,

ja, du hast völlig Recht und angesichts der Qualität hatte ich auch erst noch gezögert. Dachte mir dann aber, so Einen findest du so schnell nicht wieder, wonach es wohl auch aussieht, und habe zugeschlagen. ;-)

Vielen Dank für deine Hinweise zu diesem Handroller. Kannst du mir vielleicht den Sperling Artikel einscannen und per E-Mail zuschicken?

Danke und viele Grüße,
Peter
 
Jürgen Zalaszewski Am: 13.06.2019 00:09:09 Gelesen: 435241# 242 @  
@ filunski [#241]

Der Bitte möchte ich mich gleich anschließen, Danke.

Beste Grüße
Jürgen
 
bernhard Am: 13.06.2019 00:12:36 Gelesen: 435241# 243 @  
@ filunski [#241]

Hallo Peter,

klar, mache ich gleich morgen, genauer eigentlich heute.

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 13.06.2019 00:19:07 Gelesen: 435240# 244 @  
@ Nordluchs [#239]

Hallo Hajo,

schöner, früher Abschlag. Das ist Einer aus der ersten Serie, wird auch schon in der Briefmarken Rundschau 1927 aufgeführt.

Beim Suchen in meinem "Fundus" habe ich auch noch einen schönen frühen Handrollstempel gefunden, Frankfurt (Main), Bochmann 44:



Der Werbeeinsatz ist von den Bandstempeln her schon bekannt, es gab aber 1927 auch insgesamt sechs verschiedene Rollstempel bei verschiedenen Frankfurter Postämtern mit diesem Werbeeinsatz. Man sollte meinen, da müsste es doch auch noch mehr Belege dazu geben, ich habe bislang nur den Einen gefunden.

Hier der komplette Beleg (DIN A5 Umschlag), Einschreiben aus ganz normalem Bedarf, etwas ramponiert und deshalb wohl achtlos in einer Grabbelkiste gelandet.



Viele Grüße,
Peter
 
Mondorff Am: 13.06.2019 09:39:48 Gelesen: 435209# 245 @  
@ filunski [#240]

Lieber Peter,

danke für die Aufklärung. Obwohl ich die Stempelgeräte schon oft in der Hand hatte, war mir entgangen, dass die Walze aus zwei Teilen besteht. Immer ?

Hier nun noch einige Beispiele der PORTPAYÉ-Rollstempel. Port payé = Porto bezahlt.



Die Geräte werden im CT = Centre de Tri - im nationalen Verteilzentrum in Bettembourg eingesetzt - bei größerem Arbeitsanfall auch zur Entwertung von Marken.

Herzlichen Gruß
DiDi
 
Nordluchs Am: 13.06.2019 11:25:44 Gelesen: 435188# 246 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#229]

Hallo Jürgen,

meinst Du die alten Stempel auf Packpapier? Nun denn versuchen wir was.

Information vorab.

In der Arbeit von Wolfgang Harms 2006 - Bericht 62 der FG AFS - sind alle Belege seinerzeit in S/W abgebildet. Letztes Jahr überreichte Wolfgang mir persönlich dann etliche Kopien in Farbe. Diese habe ich hochwertig eingescannt. Falls Namensnennungen der Sammler enthalten sind, werden diese natürlich erwähnt. Das nur vorab, um Nachfragen vorzubeugen.

Mit einem schönen Beleg von Gildefreund Joachim Greulich möchte ich anfangen.



ROSENHEIM 2 _BEZAHLT_ KLEPPER WERKE ROSENHEIM 2.9.1934

Schöne Grüße!
Hajo
 
Nordluchs Am: 13.06.2019 11:45:43 Gelesen: 435182# 247 @  
@ filunski [#244]

Hallo Peter,

wie besprochen auch die Karten von Hamburger Unterlagen.

Veröffentlicht von Gildefreund: Thomas Kahlbohm, Musterabschläge von Handrollstempeln mit Firmenwerbung; Gildebrief 198, Juli 2000, S. 178/179 (2000)

Harald Krieg möchte ich auch in dieser Angelegenheit erwähnen!

Es sind 8 bis 9 Karten vorhanden, hier die ersten zwei.



(24a) HAMBURG 7 - Bezahlt - 13.11.57 _UB r_ Musterkarte OPD



(24a) HAMBURG 7 - Bezahlt - 13.11.57 _UB s_ Musterkarte OPD

Die anderen folgen demnächst.

Viele Grüße
Hajo
 
filunski Am: 13.06.2019 15:10:12 Gelesen: 435152# 248 @  
@ Mondorff [#1770]

Lieber Didi,

danke für die schönen Beispiele aus Luxemburg. Dort scheinen Handrollstempel ja noch kräftig im Einsatz zu sein! ;-)

war mir entgangen, dass die Walze aus zwei Teilen besteht. Immer ?

Die heutigen Geräte nicht mehr, aber die aus den Anfangsjahren bis weit nach Kriegsende hatten alle ein austauschbares Entwerterstück. Da konnte entweder ein Welleneinsatz (meistens) oder ein Werbeeinsatz, oder wie ich erst kürzlich herausfand auch ein Werteindruck eingesetzt werden [#235]. Im Beitrag [#35] ist eine Grafik eines Handrollstempels zu sehen, dort ist das anschaulich dargestellt. Bei genauem Hinsehen kann man auch bei den Abschlägen die Übergangsstelle erkennen, noch viel besser wenn das Entwerterstück falsch eingebaut ist, wie bei deinem Beispiel in Beitrag [#237].

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 13.06.2019 15:23:15 Gelesen: 435138# 249 @  
@ Nordluchs [#1771]

Lieber Hajo,

herzlichen Dank für die Präsentation dieses wirklich herausragenden Stücks "Altpapier"! ;-)

Du weißt das natürlich, besser als sonst Einer der hier je mitliest, aber für alle Mitleser, Stücke wie das gezeigte [#1771], sicherlich ein Einzelstück, sind ganz seltene philatelistische Raritäten. Breitrandige Schwarze Einser oder Sachsendreier sind dagegen "Massenware" (ohne dass ich damit solch schöne Marken abwerten möchte), nur um mal einen Vergleich zu ziehen. Wie wenige von diesen frühen Belegen (Päckchenausschnitten, -aufklebern) überhaupt nur erhalten geblieben sind zeigt auch Hajos Aussage in Beitrag [#236]!

Aber das Sammeln und das Interesse für dieses Teilgebiet der Philatelie ist natürlich auch ganz dem persönlichen Geschmack überlassen. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Tuffi Am: 13.06.2019 15:44:57 Gelesen: 435119# 250 @  
@ Nordluchs [#247]

Hallo Hajo,

hast Du inzwischen etwas Amtliches, wann diese Handroller (und Maschinen, die nicht zählen konnten ) eingesetzt werden durften? Ich warte schon lange auf so ein Papier!

Gruß Walter
 
Nordluchs Am: 13.06.2019 20:20:53 Gelesen: 435079# 251 @  
@ Tuffi [#250]

Hallo Walter,

endlich wieder ein Lebenszeichen!

Nein, leider war das was ich Peter überlassen habe, alles aus den Akten nach meinem Kenntnisstand.

Diese 2 Schriftstücke fanden sich bei Paketkarten in den Akten aus München. Daher befürchte ich das die Klüssendorf Handrollstempel in der Berliner Akte "Freistempler für Paketanstalten" -Zeitraum 1926 - 1941, die ja nicht mehr auffindbar ist (verkauft, entwendet oder ähnlich) enthalten war. Leider!

Ich nutze gleich die Gelegenheit einen Beleg hochzuladen. Der Mann mit den "Scherenhänden" hat zugeschlagen. Zumindest kann man noch etwas erkennen.



(24a) LÜBECK 1 PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT - J. N. STOLTERFOHT -06.10.1955
Meldung: Gildefreund H.P.Lawatsch

Habe gestern die beiden Artikel "Der andere Weg der Reichspost" nach Flensburg übermittelt.

Herzliche Grüße
Hajo
 
Manne Am: 13.06.2019 21:13:18 Gelesen: 435063# 252 @  
Hallo,

ein Handrollstempel aus Essen vom 15.03.1960 und aus Schwäbisch Gmünd vom 18.05.1957.

Gruß
Manne


 
Nordluchs Am: 13.06.2019 23:05:36 Gelesen: 435042# 253 @  
@ filunski [#249]

Hallo Peter,

bevor ich in die Koje gehe, noch ein merkwürdiges Teil.



WEDEL (HOLSTEIN) PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT _28.2.1933_Holstein (Wedel- Petersen & Johannsen G.m.b.H "Schwarzbunt" Margarine: Meldung Otto Gleixner 2006

Das ist zwar eine alte Kopie und man denkt in S/W, aber wenn man sich das Packpapier anschaut ist wohl doch Farbe dabei. Ergebnis für mich: Es wurde hier irrtümlich schwarze Farbe benutzt.

Jetzt ziehe ich den Stecker raus!

Ich vergaß fast die interessante Anschrift zu erwähnen. Lehrer Manhardt war der bekannte Stempelbeschaffer für Freistempel.

Herzliche Grüße
Hajo
 

Das Thema hat 1928 Beiträge:
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