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Thema: Berlin Dauerserie Industrie und Technik
Das Thema hat 128 Beiträge:
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epem7081 Am: 24.10.2020 16:48:44 Gelesen: 30490# 104 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Berlin-Dauerserie „Industrie und Technik“ kann ich hier ein Einschreiben vom 28.02.1978 aus BERLIN 440 / b / 1 nach 1 Berlin 44 einbringen.



Das Porto für den Brief (<20 g) 0,30 und die Gebühr für das Einschreiben 1,40 = 1,70 DM wurden mit MiNr 502 (Braunkohlenförderbagger) und MiNr 500 (Schiffbau) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 27.10.2020 00:26:01 Gelesen: 30398# 105 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Berlin-Dauerserie „Industrie und Technik“ kann ich hier ein Einschreiben vom 14.03.1980 aus BERLIN 447 / a / 1 nach 4040 Neuss 1 einbringen.



Das Porto für den Brief (20 - 50 g) 1,00 und die Gebühr für das Einschreiben 1,50 = 2,50 DM wurden mit MiNr 502 (Braunkohlenförderbagger) und MiNr 584 (Löffelbagger) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
Frankenjogger Am: 20.11.2021 20:22:18 Gelesen: 22067# 106 @  
Hallo,

mein letzter Beitrag hier ist mittlerweile schon über ein Jahr her. Der Grund hierfür ist mehrschichtig. Zum einen liegt diese Serie nicht im primären Fokus bei mir, zum Weiteren fehlen die Tauschtage und Messen, wo man doch immer wieder etwas in Grabbelkisten (da können die Preise auch bis 5 € gehen) findet.

Trotzdem habe ich dieses Jahr zwei Neuzugänge, die es Wert sind hier gezeigt zu werden.

Den ersten Neuzugang habe ich in der letzten PPA-Auktion bekommen. Nicht häufig zu finden, weshalb ich auch den Preis akzeptiert habe. Ein Briefdrucksachen-Streifband der Verlagsanstalt Deutsche Polizei GmbH, hier mit Rechnung, deshalb als Briefdrucksache versendet. Das Jahr ist leider nicht erkenntlich. Es kann aus dem Tarif bis 31.12.1978 sein, bei einem Gewicht von 101-250 g, realistischer aus meiner Sicht ist der Tarif ab 1.1.1979 bis 30.6.1982, dann ein Gewicht von 51 - 100 g.



Einzelfrankaturen des Wertes zu 160 Pf sind generell nicht häufig und ich hatte diese Portostufe noch nicht, deshalb habe ich zugeschlagen.

Einen weiteren Neuzugang habe ich noch, der auch bald kommt.

Samstagabendgruß,
Klemens
 
Shinokuma Am: 21.11.2021 13:08:31 Gelesen: 22030# 107 @  
@ Frankenjogger [#106]

Hallo Klemens,

ein Beleg wie der von Dir gezeigte ist sicher eine kleine Seltenheit. Vielen Dank fürs Zeigen!

Was die Jahreszahl anbelangt, kommt nur eine aus den 1980ern infrage, da dort als Fragment deutlich ein Bogen im oberen Bereich erkennbar ist. Bei einer 7 müsste es ja ein waagerechter Strich sein. Nachstehend möchte ich nun auch einen eher selten zu findenden Beleg aus der Serie I+T Berlin zeigen:



Dieser Großbrief mit Einlieferungsschein v. 19.12.1977 enthielt damals ein Weihnachtsgeschenk für mich. Die portogerechte Mehrfachfrankatur setzt sich wie folgt zusammen:

200Pf für den Fernbrief bis 500g (siehe Gewichtsvermerk 253g)
200Pf für die Wertangabe von 100DM
200Pf für die Eilzustellung zwischen 6 und 22 Uhr (siehe Zustellvermerk 21.12. 09:40 Uhr)

In loser Folge werde ich demnächst weitere schöne Belege aus dieser Serie aus Berlin zeigen.

Bis dahin herzliche Grüße

Gunther
 
Frankenjogger Am: 21.11.2021 15:07:39 Gelesen: 22020# 108 @  
@ Shinokuma [#107]

Hallo Gunther,

auch das ist ein schöner Brief. In der Gewichtstufe und kein philatelistisch orientierter Wertbrief, damit meine ich den Versand von Auktionslosen, Prüfsendungen oder andere philatelistische Wertsendungen, sicher auch selten.

"Was die Jahreszahl anbelangt, kommt nur eine aus den 80ern infrage, ..."

Ja, das stimmt. Ich konnte unter der Lupe eine 1 in der Jahreszahl identifizieren, was auf 1981 hindeutet.

Ich bin gespannt, was du so an Belegen zeigst.

Und wenn ich jetzt schon dabei bin, zeige ich meinen zweiten Neuzugang, für mich auch ein kleine Hammer-Beleg. Eine portorichtige Frankatur von 57,90 DM, und das nicht als Paketkarte, Wertbrief oder Versand von Zustellurkunden. Es handelt sich um eine Drucksache zu ermäßigter Gebühr mit Einschreiben und Luftpostversand nach Kamerun. Um das Porto zu entschlüsseln musste ich doch etwas forschen, aber wie immer konnte mir das Postbuch von Steven helfen.

Die Gebühr war für einen Beleg mit 4,6 Kg erforderlich! DS ermässigt bis 2 Kg 3,90 DM, je weiteres Kg 2,00 DM; R-Gebühr 2,00 DM; Luftpostgebühr je 20 g 20 Pf,
macht bei 4,6 Kg 46,00 DM. Das macht zusammen 57,90 DM.

Diese Gebühr wurde mit 11 x 5 DM, 2x 1 DM, 10 Pf Industrie und Technik plus 80 Pf Frauen verklebt.



Ich kann mich nicht erinnern, bisher einen vergleichbaren Beleg aus Berlin gesehen zu haben.

Sonntagsgruß,
Klemens
 
Shinokuma Am: 21.11.2021 17:18:00 Gelesen: 22000# 109 @  
@ Frankenjogger [#108]

Hallo Klemens,

das war ja mal eine rasche Erwiderung. Eine von den philatelistischen Wertsendungen, die Du erwähntest, will ich trotzdem noch zeigen, weil mir die Mischfrankatur von Industrie & Technik mit der alten Heinemann-Serie so gut gefällt, auch wenn hier Berlin-Marken in der alten BRD verwendet wurden.



Der Brief stammt schon aus der nächsten Portoperiode ab dem 1.1.1979. Das Briefporto für einen Fernbrief von - in diesem Fall - 67 g betrug 140 Pf. Die Wertangabe von 200 DM kostete nun bereits 300 Pf statt zuvor 200 Pf. Und als Nachnahme-Entgelt kamen noch einmal 150 Pf hinzu.

Der damals noch obligate Ankunftstempel befindet sich - wie meist üblich - auf der Rückseite.

Herzliche Grüße und bis zum nächsten Mal

Gunther
 
Shinokuma Am: 27.11.2021 21:01:13 Gelesen: 21841# 110 @  
Einen guten Abend in die Runde!

Um das Thema am laufen zu halten zeige ich heute eine noch interessantere Mischfrankatur als die vorherige:



Garantiert nicht philatelistisch beeinflusst, hat die Versandabteilung der Schering-Versicherung hier offensichtlich Resteverwertung betrieben und Postwertzeichen von gleich drei verschiedenen Freimarkenserien zur Frankatur verwendet.

Der Standardbrief kostete seit dem 1.4.1989 100 Pf, weitere 250 Pf waren für das Einschreiben fällig und die 500 Pf-Marke der Serie Industrie & Technik musste für die Eilzustellung aufgeklebt werden. Da es sich um einen Fensterumschlag handelt, ist der Empfänger zwar nicht erkennbar, aber zumindest das Ziel wird durch den rücksetigen Empfangsstempel aus München gezeigt. Zwischen den beiden Stempeln 15.6.1990, 21 Uhr und 16.6.1990, 11 Uhr liegen gerade einmal 14 Stunden. Vorbildlich auch für den heutigen Postversand, wie ich meine.

Herzliche Grüße und ein schönes Restwochenende

Gunther
 
Shinokuma Am: 07.12.2021 17:58:50 Gelesen: 21420# 111 @  
Liebe Freunde der Serie Industrie und Technik!

Damit das Thema nicht einschläft, zeige ich heute eine weitere Mischfrankatur; diesmal mit 2 Marken aus der Serie Frauen, eine Kombination, die auch nicht so oft zu finden ist.



Dieser sicher nicht philatelistisch beeinflusste Bedarfsbrief aus Berlin 26 datiert vom 21.9.1990, wenige Tage vor der Wiedervereinigung und der damit verbundenen Einstellung der Ausgabe eigener Briefmarken für Berlin.

In der Tarifperiode ab dem 1.4.1989 kostete ein Fernbrief ab 50 g 170 Pf. Die Gebühr für das Einschreiben kam mit 250Pf hinzu. Der Brief ist mit 420 Pf also portogerecht frankiert.

Herzliche Grüße bis zum nächsten Mal,

Gunther
 
BeNeLuxFux Am: 08.12.2021 20:48:09 Gelesen: 21387# 112 @  
Hallo,

hier eine Mi 498 mit Oberrand und Reihenwertzähler auf einfachem Ortsbrief.



Grüße, Stefan
 
Shinokuma Am: 28.12.2021 21:30:40 Gelesen: 20871# 113 @  
Liebe Freunde der Serie Industrie und Technik!

Noch kurz vor Jahresende ein weiterer Beleg aus meiner Berlin-Sammlung:



Ebenfalls mit abgelichtet habe ich den dazugehörigen Einlieferungsschein vom 22.4.1976 aus Berlin 65, da die Abstempelung der Marken aufgrund des etwas weichen Inhalts der Sendung nur schwach zu erkennen ist.

In der Tarifperiode ab dem 1.7.1974 kostete ein Fernbrief bis 1000 g 240 Pf, die Gebühr für die Eilzustellung kam mit 200 Pf hinzu und die Wertangabe kostete ebenfalls 200 Pf, sodass der Brief mit 640 Pf also portogerecht frankiert ist.

Herzliche Grüße bis zum nächsten Mal,

Gunther
 
Frankenjogger Am: 05.01.2022 20:47:37 Gelesen: 20654# 114 @  
Hallo,

beim Umräumen, Umsortieren und Verstauen bin ich auf ein paar Mittelbriefe mit Berliner Industrie und Technik gestoßen, die ich hier noch zeigen kann.

Ich beginne mit einem Fernbrief mit 5x 20 Pf, gestempelt 4.1.1983. Gemäß Tarif gab es dieses Porto nicht. In der zweiten Gewichtstufe und auch der Größe entsprechend wären 1,30 DM erforderlich gewesen. Ich vermute eine Stempel-Fehleinstellung, denn in der Tarifperiode bis 30.6.1982 würde das Porto 1,00 DM bei 21 - 50 g passen.



Weiter geht es mit einem Ortsbrief 21 - 50 g mit Einschreiben. Hier passt das Porto 80 Pf plus 2,00 DM zum frankierten waagrechten Viererstreifen des Wertes zu 70 Pf.

Gestempelt am 10.4.1984 in Berlin 126.



Und zum Abschluss für heute noch eine Drucksache 21 - 50 g von 1987 nach Köln, Porto 80 Pf mit Einzelfrankatur.



Einen Gruß aus der Mitte der Woche,
Klemens
 
Shinokuma Am: 05.01.2022 21:45:41 Gelesen: 20642# 115 @  
Hallo Klemens,

vielen Dank für das Zeigen weiterer interessanter Belege der I&T Serie Berlin. Ich habe auch noch einige, von denen ich heute den nachstehenden zeigen möchte:



Der Standardbrief war an meine damalige Adresse in Berlin gerichtet, sodass die 50 Pf-Marke für einen Ortsbrief am 4.2.1985 gereicht hätten. Da ich aber kurz zuvor nach NRW umgezogen war, wurde der Brief nachgeschickt und, da es sich ja nun um einen Fernbrief handelte, mit Nachporto belegt.

Dabei hat sich der Postbeamte zunächst vertan, indem er nur die fehlende Differenz von 30 Pf in riesigen Lettern notierte, den Irrtum jedoch sogleich bemerkte, wieder durchstrich und dann die Strafgebühr hinzufügend 90 Pf als gesamten Einziehungsbetrag klein daneben schrieb.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Frankenjogger Am: 09.01.2022 20:02:25 Gelesen: 20467# 116 @  
Hallo,

dann möchte ich heute mal weitermachen, mit meinen gefundenen mittelgroßen Briefen.

Da kommen jetzt drei Belege als Postzustellungsaufträge, aus drei verschiedenen Tarifen.

Ich beginne mit dem Tarif vom 1.7.1974 bis 31.12.1978. Da kostete ein Postzustellungsauftrag 3 DM, wenn es zwei waren, natürlich das Doppelte.

6x 1 DM wurden dafür verklebt, hier mit schönem Eckrand-Viererblock..



Im Tarif danach kostete ein Postzustellungsauftrag 4 DM, hier mit 4x 1 DM frankiert.



Und ab 1.4.1989 waren dann 6 DM fällig, was sonst, außer 6x 1 DM.



Und zum Abschluss der Belege mit 1 DM noch ein Auslandsbrief mit Einschreiben nach England aus dem Tarif 1974 bis Ende 1978.

Brief 101-250 g 2,70 DM, R-Gebühr 1,40 DM, macht 4,10 DM.



Sonntagabendgrüße,
Klemens
 
Silesia-Archiv Am: 06.02.2022 21:59:46 Gelesen: 19825# 117 @  
Hallo in die Runde,

einen Beleg mit dem dazugehörigen Einlieferungsschein und Rückschein zeige:



Beste Sammlergrüße
Michael
 
Shinokuma Am: 11.03.2022 21:01:16 Gelesen: 18872# 118 @  
Hallo und guten Abend!

Einen R-Brief mit dazugehörigem Einlieferungsschein kann ich auch zeigen.



Abgesendet vom Postamt Berlin 613 am 19.1.1976 musste dieser Brief mit nur 2,20 DM frankiert werden.

Die Gebühr für das Einschreiben betrug seit dem 1.7.1974 1,40 DM und das Porto für Briefe bis 50 g nur 80 Pfennig, auch wenn diese wie hier im C5-Format waren.
Heute würde der gleiche Brief 4,25 € kosten, also das Vierfache.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Frankenjogger Am: 12.03.2022 07:47:37 Gelesen: 18854# 119 @  
Hallo,

ich habe noch eine Einzelfrankatur mit dem Wert zu 140 Pf auf schwerem Ortsbrief (101-250 g) aus dem Jahr 1984. Ich denke, die Variante hatten wir noch nicht.



Viele Grüße,
Klemens
 
saeckingen Am: 12.03.2022 11:35:24 Gelesen: 18841# 120 @  
@ Shinokuma [#118]

Heute würde der gleiche Brief 4,25 € kosten, also das Vierfache.

1974 betrug das Durchschnittseinkommen DM 20.381, 2021 € 41.541 - also auch das Vierfache!

Grüße
Harald
 
Shinokuma Am: 17.09.2022 21:46:20 Gelesen: 13760# 121 @  
@ Frankenjogger [#108]

Hallo Klemens,

es ist ja nun schon wieder ein halbes Jahr her, seit wir beide hier Belege aus der Serie Industrie und Technik Berlin gezeigt haben. Erst jetzt ist mir aufgefallen, dass Du zu Deinem tollen Brief in Beitrag #108 weder ein Stempeldatum noch die Tarifperiode genannt hattest und erkennen kann man das Datum hier tatsächlich nicht.

Wahrscheinlich hast Du das Datum nur geschätzt anhand des Erstausgabedatums der neuesten darauf befindlichen Marke.

Heute zeige ich ebenfalls eine Mischfrankatur mit dem Höchstwert der Serie Bedeutende Frauen.



Das Porto für den korrekt frankierten Geschäftsbrief setzt sich wie folgt zusammen:

130Pf für einen Fernbrief bis 50 g, 200 Pf für das Einschreiben, 150 Pf für den Rückschein und 350 Pf für die Eilzustellung; macht in Summe 8,30 DM.

Das besondere an diesem Brief ist das Stempeldatum 30.3.1989. Das war der letzte Tag der Tarifperiode ab dem 1.7.1982. Am nächsten Tag hätte derselbe Brief 11,70 DM gekostet, was einer 40%igen Erhöhung entspricht.

Die Marken wurden mit einem Handstempel vom Postamt Berlin 474 mit dem UB c abgestempelt.

Die Rückseite ziert ein Handrollstempel vom Abgangspostamt Berlin 11 mit den UB fk.

Vielleicht werden hier ja demnächst noch weitere schöne Belege dieser Serie gezeigt.

Bis dahin herzliche Grüße

Gunther
 
Frankenjogger Am: 17.09.2022 22:05:42 Gelesen: 13756# 122 @  
@ Shinokuma [#121]

weder ein Stempeldatum noch die Tarifperiode genannt

Hallo Gunther,

ja, da hast du Recht, ich hatte das Datum nicht angegeben, sorry. Aber, das Datum ist am untersten Stempel (zumindest im Original) deutlich als 9.2.1987 erkennbar.

Somit reiche ich es hiermit nach.

Grüße zurück,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 26.11.2022 20:36:56 Gelesen: 11848# 123 @  
Hallo,

in Ulm bin ich mal wieder bei der Berliner Dauerserie Industrie und Technik fündig geworden. Es ist ein Beleg, den ich hier gerne zeige.

Es handelt sich um einen frankierten Rückschein, für einen Wertbrief, der per Luftpost und Eilboten von Köln nach Berlin zurückgeschickt werden sollte.

Entsprechend hat der Absender des Briefes den Rückschein mit 5 Pf für die Luftpostgebühr und 3,50 DM für die Eilzustellung frankiert.



Bei diesem Beleg ist auch die Rückseite interessant, dort ist die Angabe unter Wert DM "500,-" als Hinweis für den Wertbrief zu finden und entsprechende Stempel vom Flughafen Köln/Bonn und von Berlin dokumentieren die Eilzustellung.

Alle Marken mit Oberrand deuten sicherlich auf einen philatelistischen Einfluss hin. Trotzdem hat mir der Beleg gefallen.

Schönen Abend,
Klemens
 
TeeKay Am: 26.11.2022 21:41:54 Gelesen: 11838# 124 @  
@ Frankenjogger [#123]

Reinhard Krüger [1] war definitiv Philatelist. Er lebte sogar in meinem Heimatortsteil, wie manche seiner Belege zeigen. Ein weiterer früh verstorbener Berlin-Sammler. :(

[1] https://aphv.de/prof-dr-reinhard-krueger-voellig-unerwartet-verstorben/
 
Frankenjogger Am: 27.11.2022 10:58:09 Gelesen: 11806# 125 @  
@ TeeKay [#124]

Ein weiterer früh verstorbener Berlin-Sammler.

Das ist/war mir bekannt. Ja, sehr schade. :-( Das ist auch der Grund, weshalb ich bei dem Beleg den Datenschutz nicht berücksichtigt habe.

Schönen Sonntag,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 30.05.2023 17:41:45 Gelesen: 6678# 126 @  
Hallo,

nach einem halben Jahr hier mal wieder zwei Belege, die ich aktuell erstehen konnte.

Beide Belege sind Orts-Eil-Postkarten aus dem Tarifzeitraum 1.1.1979 bis 30.6.1982. Die Ortskarte kostete 30 Pf, die Eilzustellung 2,50 DM.

Beide Belege ab Berlin 10 nach Berlin 31, einmal mit 4 x 70 Pf, einmal mit 2 x 140 Pf.
Stempel: Berlin 10 / v / 21.10.1982



Viele Grüße,
Klemens
 
HWS-NRW Am: 30.05.2023 23:09:11 Gelesen: 6659# 127 @  
@ Frankenjogger [#126]

Hallo Klemens,

ich hoffe, Du bist wieder gut nach Hause gekommen.

Gratulation zu den tollen Belegen.

mit Sammlergruß
Werner
 
Frankenjogger Am: 07.12.2023 08:50:17 Gelesen: 1268# 128 @  
Hallo,

es hat mal wieder ein Berliner Industrie und Technik Brief zu mir gefunden und wie zu vermuten eine eher seltene Verwendungsform.

Dieses Mal handelt es sich um einen Ortsbrief mit Eilzustellung Nachts, vom 2.7.1987 von Berlin 31 nach Berlin 41.

Der Brief wurde morgens aufgegeben (Stempel 9 Uhr), erreichte nachmittags das Zustellpostamt (Stempel 15 Uhr) und wurde wohl noch bis 22 Uhr zugestellt.
Der extra Zuschlag wäre wohl nicht erforderlich gewesen, aber das war wohl so nicht sicher gestellt, weshalb der Zuschlag für eine Zustellung "auch Nachts" vorsichtshalber investiert wurde.

Frankiert sind für die Gebühren für einen Ortsbrief bis 20 g 50 Pf mit Eilzustellung Nachts 6,00 DM, fünf mal 130 Pf Industrie und Technik als Mehrfachfrankatur.



Viele Grüße,
Klemens
 

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