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Thema: Ostafrikanische Gemeinschaft: Echt gelaufene Belege
Das Thema hat 27 Beiträge:
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Michael Mallien Am: 14.04.2020 17:35:43 Gelesen: 9788# 3 @  
Aus dem Zeitabschnitt (5) (vgl. Beitrag [#1]) stammt dieses Aerogramm aus Eldoret, Kenia, nach Aarau, Schweiz. Die Frankatur zu 100 Cent erfolgte mit zwei Exemplaren der MiNr. 303.



Viele Grüße
Michael
 
saeckingen Am: 14.04.2020 18:13:30 Gelesen: 9780# 4 @  
Das Problem mit der "Ostafrikanischen Gemeinschaft" ist, dass Michel Briefmarken die ab 1922 herausgegeben wurden unter diesem Namen katalogisiert, die Ostafrikanische Gemeinschaft aber erst mit Wirkung des 1. Dezember 1967 gegründet wurde. Alle Briefmarkenausgaben, die zuvor erschienen sind, haben mit der Ostafrikanischen Gemeinschaft daher faktisch nichts zu tun, dafür werden viele Ausgaben der Ostafrikanischen Gemeinschaft unter den einzelnen Ländern katalogisiert, obwohl es Marken der Ostafrikanischen Gemeinschaft mit Gültigkeit in allen drei Gebieten waren.

Hier aber auch zwei Briefe der Ostafrikanischen Gemeinschaft, die auch etwas verdeutlichen, was ich meine:



Brief aus Kitale/Kenia 24.6.70 mit Mischfrankatur Ostafrikanische Gemeinschaft Nr. 201 und Uganda Nr. 111. Mit 80 Cent für Luftpost unterfrankiert, daher als Seepost versendet.



Brief aus Mombasa/Kenia 18.3.76 mit Mischfrankatur Ostafrikanische Gemeinschaft Nr. 287 & 303, Tansania 36, 37 & 40 und Uganda Nr. 125 & 127.

Der letztere Brief ist sicherlich philatelistisch beeinflusst, es zeigt aber sehr schön die Verhältnisse. Obwohl die Briefmarken von diesen beiden Briefen im Michel unter drei verschiedenen "Ländern" katalogisiert sind, sind alle 9 Marken Ausgaben der Ostafrikanischen Gemeinschaft und waren in der gesamten Gemeinschaft gültig.

Grüße
Harald
 
Michael Mallien Am: 17.08.2020 20:46:29 Gelesen: 9404# 5 @  
@ saeckingen [#4]

Hallo Harald,

hinsichtlich der Ostafrikanischen Gemeinschaft hast Du recht. Vielleicht kann man sich darauf einigen, dass sich dieses Thema eben an der Michel-Katalogisierung orientiert. Der Sammler sollte aber wissen, wie es sich historisch korrekt darstellt.

Ich habe heute einen Brief aus eben jener Periode (3), nämlich vom 5.7.1947. Der Brief zu 1,30 Franc ging von Mombasa, Kenia nach Gétinié, Frankreich.



Mir gefällt besonders der schöne Stempel MOMBASA SALIM ROAD T.S.O. KENYA. Hier noch einmal Marken und Stempel vergrößert:



Rückseitig befindet sich eine handschriftlich aufgebrachte Zahl 65, deren Bedeutung ich nicht benennen kann. Vielleicht hat jemand von euch eine Erklärung dafür.



Der Beleg ist sicher von oder für einen Sammler hergestellt worden. Er ist verschlossen und enthält eine dünne unbeschriftete Pappe, was gegen Licht gehalten gut erkennbar ist.

Viele Grüße
Michael
 
Martin de Matin Am: 17.08.2020 22:03:19 Gelesen: 9384# 6 @  
@ Michael Mallien [#5]

Ich kann auch einen Beleg aus der Periode(3), als die Postverwaltungen von Kenya, Uganda und Tagajika zusammengelegt wurden, zeigen.

Der Brief lief von Sotik (ca. 250 km nordwestlich von Nairobi) in Kenia nach Irland. Der Aufgabestempel ist vom 7.2.1954, und kam am 12.2.1954 an. Der Brief ist mit 130 cent, also 1Schilling (nicht Franc) 30 cent frankiert worden.



Gruss
Martin
 
Michael Mallien Am: 28.08.2020 11:09:08 Gelesen: 9295# 7 @  
@ Martin de Matin [#6]

Hallo Martin,

schöner Beleg und danke für die Richtigstellung der Währungsbezeichnung in meinem Beitrag.

Heute von mir ein Brief aus Nairobi nach Linz am Rhein vom 22.12.1969, frei gemacht mit zwei Exemplaren der MiNr. 193 zu je 30 Cent.



Der Beleg ist der Periode (5) zuzuordnen (vgl. Beitrag [#1]).

Viele Grüße
Michael
 
Detlev0405 Am: 28.08.2020 15:14:47 Gelesen: 9273# 8 @  
Ich habe für euch auch einen Brief aus der Gemeinschaft, wenn ich Michaels Einteilung folge aus der 3. Periode.



Leider kann ich den Abgangsort nicht entziffern. Die Stempel sind sehr unklar.

Sicher ist aber, das der Brief mit der Imperial Airways auf der Strecke Süd Afrika - Ägypten - England bis Alexandria befördert wurde. Dort wurde er umgeladen auf die Strecke der Imperial Airways, die von Australien kam und erreichte so Athen. [1] Von hier aus ging die Beförderung weiter auf dem Landweg nach Prag.

Gruß
Detlev

[1] http://www.timetableimages.com/ttimages/iaw/iaw3810f/iaw38f-7.jpg
 
saeckingen Am: 28.08.2020 18:03:32 Gelesen: 9251# 9 @  
@ Detlev0405 [#8]

Leider kann ich den Abgangsort nicht entziffern. Die Stempel sind sehr unklar.

Der Brief wurde am 10.2.39 in Tanga/Tangayika gestempelt.

Der Stempel ist einer der häufigsten von Tanga, Proud Typ D6, der vom 10.11.31 bis 16.10.50 belegt ist.

Grüße
Harald
 
saeckingen Am: 28.08.2020 18:36:22 Gelesen: 9239# 10 @  
Dann zeige ich mal zwei Belege der ersten Ausgabe, die Michel unter dem Begriff der "Ostafrikanischen Gemeinschaft" zusammenfasst, der Ausgabe Kenia & Uganda.

1.)



Dienstbrief der Post als Einschreiben von Nairobi 6.7.28 nach Lambton Mills, Ontario/Canada. Mit vier Siegeln "Postmaster General's Office - E.A. & U.", also noch der alten Bezeichnung der East Africa & Uganda Protektorate. Frankiert mit einer Einzelfankatur zu 50 Cents.

2.)



Päckchenanhänger der National Bank of India Nairobi an die Niederlasung in London. Gestempelt Nairobi 30.7.34 und frankiert mit 2x 1/- plus 3/-. Mit zusammen 5/- eine der höchsten bekannten postalischen Frankaturen dieser Zeit.

Grüße
Harald
 
Detlev0405 Am: 28.08.2020 18:56:39 Gelesen: 9231# 11 @  
@ saeckingen [#9]

Hallo Harald,

vielen Dank für deine Mühen, ich habe von der Region leider keine Ahnung. Nun kann ich ihn aber aufschlüsseln was die Flugroute betrifft und in meinen Thread aufnehmen.

Gruß
Detlev
 
Dorianus Am: 01.08.2021 20:28:20 Gelesen: 7645# 12 @  
aus Periode V

Eingeschriebener Ersttagsbrief der MiNr. 303/306 vom 3. November 1975 auf passend gestaltetem Umschlag

Stempel: Ndanda.Lindi, 3 No 75 - rückseitig R-Stempel REGISTED LINDI TANZANIA 14. No 75

nummerierter R-Zettel mit eingestempeltem Ortsnamen Ndanda, der Höchstwert ist rückseitig zusätzlich aufgeklebt und mit dem Ndanda-Stempel entwertet

Die Nachricht ist enthalten:

Der Brief ist datiert mit 10. November 1975 - also nach dem Ersttag. Entweder war der Postler ein Sammlerfreund, oder der Brief wurde am Ersttag erstellt und erst später (via Linda) aufgegeben.

Eine Schwester Sr. Winfrida Vetter schreibt an Frl. Grimm und ihre Schwestern.
Sr. Winfrida (geb. 5.6.1907, verst. 15.11.1986 im Stift in Tutzing) gehörte dem Orden der Benediktinerinnen an, der in Ndanda ein Hospital und eine Schule betreibt.

Scheinbar verband die Damen u.a. ein Interesse an Philatelie.




 
Dorianus Am: 01.08.2021 21:05:56 Gelesen: 7634# 13 @  
Und dann habe ich noch einen Brief aus Periode III gefunden

Luftpostbrief von Nairobi/Kenia nach Wien/Österreich
Stempel: NAIROBI 26 APR 1947 mit Fahne "KENYA"
Frankatur 1 Sh 50 Cent aus MiNr. 65 II A und 66 A


 
Dorianus Am: 01.08.2021 21:18:41 Gelesen: 7633# 14 @  
Zu den Berichten weiter oben mit den Gültigkeit der verschiedenen Postgebiete:

je nachdem, wer dem Postgebiet gerade angehörte - dessen Marken waren auch gültig - phasenweise ja auch Sansibar. Die Frage wäre: konnte man in Sansibar während dessen Zugehörigkeit auch einen Brief aufgeben, der z.B. nur mit einer Marke Uganda (aus dem Zeitraum) frankiert war?

Die Situation ist auch vergleichbar mit der bundesdeutschen in den vergangenen Jahrzehnten. Berliner Marken waren im ganzen Bundesgebiet gültig. Mischfrankaturen waren erlaubt. Während der Übergangsphase 1990 auch Marken der Deutschen Post/DDR.
 
Baber Am: 01.08.2021 22:00:44 Gelesen: 7628# 15 @  
Dieser Firmenfreistempel der Firma Olympia Büromaschinen fällt irgendwie aus dem Zeitschema von Michael [#1]. Der Brief wurde 1966 verschickt, der Wertstempel von 1/3 sh zeigt aber immer noch die Landesbezeichnung Kenya-Uganda-Tanganyika



Gruß
Bernd
 
saeckingen Am: 02.08.2021 06:07:23 Gelesen: 7610# 16 @  
@ Dorianus [#14]

Die Marken von Sansibar waren ausschließlich in Sansibar gültig. Zu dieser Zeit waren auch keine Marken der Ostafrikanischen Gemeinschaft auf Sansibar gültig, nicht einmal die, die den Landesnamen Sansibar zusätzlich trugen.

Grüße
Harald
 
Dorianus Am: 02.08.2021 11:02:57 Gelesen: 7586# 17 @  
Danke Harald :-)

Hier noch ein Missionsbrief per Luftpost (schöner Aufkleber der East African Airlines) aus Periode V mit Mischfrankatur OAG/Tansania nach Washington DC./USA

Stempel: Mwanza / 30 AP 69 / Tanzania
Frankatur: 2 Sh. 50 Cent aus OAG MiNr. 182 (2) und Tansania MiNr. 8 und 29



Ich habe versucht eine Übersicht zur postgeschichtlichen Entwicklung Britisch-Ostafrikas zu erstellen:
Verbesserungen/Korrekturen willkommen ;-)


 
saeckingen Am: 03.08.2021 10:15:16 Gelesen: 7545# 18 @  
Hallo Dorianus,

die Kolonien wurden nie zusammengelegt. Kenia, Tanganjika/Tansania und Uganda waren immer selbstständige koloniale Territorien, nur die Postverwaltungen wurden zusammengelegt. Das sieht man z.B. an der Markeninschrift "British East Afrika and Uganda Protectorate s", welche das Plural "s" zeigt. So waren zwar die Briefmarken für bestimmte Territorien einheitlich, aber die Gebührenmarken waren immer separat für jedes einzelne Gebiet.

Grüße
Harald
 
Dorianus Am: 03.08.2021 17:35:40 Gelesen: 7518# 19 @  
Danke Harald!

Ich meinte es eigentlich auch so: Die Posthoheiten wurden je nach Zugehörigkeit vereint oder getrennt - die territoriale Integrität blieb stets bestehen.
Vielleicht formuliere ich das eindeutiger um. Auf meiner Homepage habe ich das auch für das südliche, britisch verwaltete Afrika und das südliche, portugiesisch verwaltete Afrika erstellt. Das sind aber alles noch Baustellen.
 
Briefuhu Am: 14.09.2021 19:10:17 Gelesen: 7241# 20 @  
Hier ein Brief vom 15.06.1962 von Nairobi nach England frankiert mit 3x 10 Cent. Laut Stempel auf der Rückseite mit Bahnpost Mombasa Nairobi tranportiert.



Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 01.01.2022 15:31:00 Gelesen: 6717# 21 @  
Hier ein Luftpostbrief vom 06.08.1961 von Nairobi nach Baden Baden. Frankiert mit 1/30 Shilling



Wünsche ein gutes gesundes neues Jahr
Sepp
 
hubtheissen Am: 24.06.2022 19:59:17 Gelesen: 5756# 22 @  
Hallo,

ein Aerogramm von Nairobi nach Stuttgart vom 04.03.1972, frankiert mit der Mi. 227.

Auf dem Umschlag ist eine Zeichnung eines Löwenjunges aufgedruckt.



Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 26.06.2022 20:31:31 Gelesen: 5737# 23 @  
Hallo,

ein Luftpost-Eilbrief mit einer Tintenstift-Entwertung. Der Brief kam am 06.05.1961 in Stuttgart an. Das Absendedatum und auch der Absendeort sind aus dem Brief nicht zu entnehmen.



Gruß

Hubert
 
Danilasewa Am: 27.08.2022 20:18:26 Gelesen: 5339# 24 @  
Michael Mallien hatte 2019 dankbarerweise die Michlkatalogeinteilungen der Ostafrikanischen Gemeinschaft wie folgt korrekt systematisiert.

Zitat:

Die Unterteilung erfolgt zeitlich anhand der Änderungen der beteiligten Länder:
(1) Britisch-Ostafrika und Uganda (1901-1921); MiNrn. 1-70
(2) Kenia und Uganda (1922-1932); MiNrn. 1-30
(3) Kenia, Uganda und Tanganjika (1933-1963); MiNrn. 31-131
(4) Kenia, Uganda, Tanganjika und Sansibar (1964); MiNrn. 132-135
(5) Kenia, Uganda und Tansania (1965-1976); MiNrn. 136-310


Wenn man nun die Landesnamen einzeln und noch dazu als „Gemeinschaft“ addiert, kommt man immerhin auf 10 verschiedene: Erstens die 5 oben genannten und dann noch die Einzelländer dazu gerechnet:

(6) Kenia, (7) Uganda, (8) Tanganjika (9), Sansibar und schließlich (10) Tansania.

Um die Verwirrung noch zu erhöhen: Die Inschrift „British East Africa“ allein hat übrigens mit diesen Gemeinschaftsausgaben nichts zu tun. „B.E.A.“ allein und ohne Zusatz ist das Gebiet des heutigen Kenia und steht im Stanly Gibbons auch entsprechend bei „Kenya“. Das verhält sich ähnlich wie mit „British Central Africa (B.C.A.)“ als Vorläuferbezeichnung von Njassaland, heute Malawi. Im Gibbons Spezial (der Reihe mit dem Gelben Balken links) stehen B.C.A. und Nyasaland entsprechend auch unter „Malawi“.

Ähnlich verhält es sich mit den „Ten Rhodesias“. Aber dazu schreibe ich nur etwas, wenn es wirklich jemanden interessiert.

Jan
 
Briefuhu Am: 28.08.2022 09:41:40 Gelesen: 5315# 25 @  
Hier ein Brief vom 24.08.1964 von Mombasa nach Lengenfeld frankiert mit zweimal Michel Nr. 93 zu 10 Cent.



Schönen Gruß
Sepp
 
Michael Mallien Am: 28.08.2022 11:03:19 Gelesen: 5308# 26 @  
@ Danilasewa [#24]

Hallo Jan,

British East Africa Company und British East Africa sind auch im Michel-Katalog bei Kenia eingeordnet, ebenso wie B.C.A und Nyassaland bei Malawi.

Da Du so direkt fragst: Ja, die "Ten Rhodesias" interessieren mich. Schreibe bitte gerne etwas dazu. Es vereint vermutlich das, was in unterschiedlichen Themen dazu geschrieben wurde. Eine erste Zählung aus meinen Aufstellungen ergab ebenfalls zehn Postgebiete bzw. Zeitabschnitte. Ich gehe nicht näher darauf ein, weil es hier nicht ins Thema passt.

Viele Grüße
Michael
 
Danilasewa Am: 30.08.2022 10:44:41 Gelesen: 5254# 27 @  
@ Michael Mallien

„The Ten Rhodesias"

1. B.S.A.C, später BSAC-Rhodesia
2. B.C.A., später:
3. Nyassaland, heute:
4. Malawi
5. Nordrhodesien, heute:
6. Sambia
7. Südrhodesien, später:
8. Rhodesien, heute:
9. Simbabwe; und schließlich die Föderation aller Drei:
10. Rhodesia & Nyassaland.

Ein der größten (450 Mg.) und besten ArGen der Welt ist zweifellos The Rhodesia Study Circle (RSC), dessen Europabeauftragter ich bin. Die bringen jährlich 6 Farbhefte A4 à 80 Seit heraus und kosten nur rund 25 GBP p.a.

Der RSC hat allerdings einen Haken: Viele der Seniormitglieder sind derart betucht (noch charmant ausgedrückt) und kenntnisreich, dass es zu jeder Marke bzw. jedem Satz mindestens ein Buch gibt. Kürzlich würde eine Art doppelt dicker Diercke-Schulatlas fürs. 80 GBP herausgegeben, und wenn man den liest, kriegt jeder kontinentaleuropäischer Sammler Komplexe!

Obwohl ich eine zehnbändige Rhodsiensammlung habe und denke, dass es sie in Deutschland selten in dieser Breite und Tiefe gibt, habe ich nach Lektüre dieses o.g. „Schinkens“ schnell mein früheres Vorhaben, für eines dieser Länder Prüfer zu werden, aufgegeben. Allein für die „Admirals“ und die „Double Heads“ (beides B.S.A.C. bzw. B.S.A.C. Rhodesia) gibt es wahrlich Bibliotheken.

Da habe ich als VPh für Südnigeria doch eher die Übersicht: 56 Marken, keine Überdrucke, 12 Jahre Verwendungszeitraum; Teilfälschungen im Wesentlichen bei Postgeschichte und Stempelmanipulationen.

Jan
 

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