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Thema: (?) (241) Nachportobelege / Nacherhebung von Porto
Das Thema hat 256 Beiträge:
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blaujacke Am: 22.05.2013 13:17:33 Gelesen: 169362# 32 @  
Hallo,

war in den Dienstanweisungen eindeutig geregelt, wer das Porto zu prüfen und ggf. eine Taxierung vorzunehmen hatte? War es das Aufgabepostamt oder das Zustellpostamt oder gar beide? In letzterem Falle ist es schon verwunderlich, wenn immer wieder ungenügende Frankierungen durchliefen!

Viele "sonnige" Grüße an die Sammlergemeinde
Uwe
 
kauli Am: 22.05.2013 20:16:32 Gelesen: 169327# 33 @  
@ blaujacke [#32]

Hallo Uwe,

im Heft "Die Deutsche Nachgebühr 1945-1990" von R.H. Hagel steht geschrieben das die Berechnung und Taxierung Sache des Aufgabepostamt war. Der Nachgebührstempel wurde beim Bestimmungspostamt angebracht. Belege mit Austaxierung aber ohne Nachgebührstempel haben die Nachgebührstelle nicht durchlaufen und die Nachgebühr durfte nicht eingezogen werden.

Viele Grüße
Dieter
 
blaujacke Am: 22.05.2013 21:37:21 Gelesen: 169317# 34 @  
@ kauli [#33]

Vielen Dank! War dies auch vor 1945 so? Mein Sammelgebiet ist die Rohrpost und die Nachgebühr ist selten mit einem entsprechenden Stempel verbunden.

Viele Grüße
Uwe
 
kauli Am: 22.05.2013 23:00:52 Gelesen: 169303# 35 @  
@ blaujacke [#34]

Hallo Uwe,

von den Rohrpostbriefen kenne ich das auch. Da wäre die Frage, ob es da eine Nachgebührstelle gab. Hilfreich wäre auch ein Amtsblatt o.ä. wo die Handhabung der Nachgebühr geregelt ist. Aus der Inflazeit sind auch Belege mit Taxierung, aber ohne Nachgebührstempel, bekannt. Vielleicht weiß jemand genaueres.

Viele Grüße
Dieter
 
Wachauer Am: 08.09.2013 23:16:39 Gelesen: 168155# 36 @  
Ich ersuche heute um Unterstützung bei der Beschreibung folgendes Beleges für einen Sammlerfreund:



22. Oktober 1931: Amtliche Ganzsache (Bildpostkarte) - Katalognummer nicht bekannt? zu 8 Pfg., nicht abgestempelt von Innsbruck nach Chemnitz, zweifacher roter Balkenstempel „Nachgebühr“ und schwarzes großes „T“ für Taxe.

Gehe ich richtig in der Annahme:

- dass die Karte in Innsbruck als in Österreich nicht frankaturgültig eingestuft wurde und daher mit dem schwarzen T-Stempel gestempelt wurde,

- in Deutschland, vermutlich in Chemnitz zweimal der rote "Nachgebühr-Stempel" angebracht und die erforderliche Nachgebühr von 15 Pfennig (stimmt diese Nachgebühr?) ermittelt und angeschrieben wurde,

- die Karte zugestellt und die Nachgebühr von 15 Pfennig eingehoben wurde?

Für eure Hilfe wären wir dankbar,
herzliche Sammlergrüße
Gerhard
 
mausbach1 (RIP) Am: 09.09.2013 08:44:07 Gelesen: 168119# 37 @  
Katalog-Nr. P 191 / 019 - Katalog-Wert 4,- M€
 
Baber Am: 09.09.2013 09:24:37 Gelesen: 168108# 38 @  
@ Wachauer [#36]

Deine Annahme ist vollkommen richtig, der Absender war seiner Zeit um 7 Jahre voraus, denn erst mit den Anschluß Österreich 1938 waren die Marken des Deutschen Reiches dort gültig.

Gruß
Baber
 
JohannesM Am: 11.09.2013 18:41:36 Gelesen: 168040# 39 @  
Brief von Halberstadt nach Magdeburg vom April 1923.

Die 100 M wären also portogerecht. Kann jemand den Blaustift-Eintrag deuten?



Gruß Eckhard
 
juni-1848 Am: 19.09.2013 14:52:44 Gelesen: 167901# 40 @  
@ JohannesM [#39]

Moin Eckhard,

das ist kein postalischer Vermerk sondern eine typische Sammlerbeschriftung. Diese "125 T auf 1000 M" könnte gar aus der Infla-Zeit stammen: Der Sammler bevorratete in diesem Couvert die Mi. 291 "125 Tsd auf 1000 Mark".

Gruß, Werner
 
JohannesM Am: 19.09.2013 18:18:54 Gelesen: 167874# 41 @  
@ juni-1848 [#40]

Danke Werner,

leider war das Kuvert leer. Keine Mi 291 und keine anderen Marken. :-(

Gruß Eckhard
 
bekaerr Am: 13.10.2013 13:16:01 Gelesen: 167476# 42 @  
Hallo zusammen,

allgemein wird immer wieder geschrieben und gesagt, dass sich die Nachgebühr im Zeitraum ab 1900 aus dem Doppelten des Fehlbetrages berechnete. Ausnahmen waren anfangs Briefe, dort hieß es Ergänzungsporto + 10 Pf Zuschlagsporto.

In den amtlichen Quellen heißt es dazu wortwörtlich:

"Das Doppelte des Fehlbetrags, nöthigen Falles unter Abrundung auf eine durch 5 theilbare Pfennigsumme aufwärts."

Der erste Teil ist klar, was ich im Moment nicht verstehe, ist das letzte Wort "aufwärts"

Also, angenommen, es fehlen an einer Frankatur 2 Pf, lautet die Rechnung: 2 Pf x 2 = 4 (Abrundung entfällt, denn sonst wäre die Nachgebühr 0)

Fehlen 3 Pf an der Frankatur, lautet die Rechnung: 3 Pf X 2 = 6 Pf. Diese 6 Pf werden auf 5 Pf abgerundet.

Fehlen 7 Pf an der Frankatur, lautet die Rechnung: 7 Pf x 2 = 14 Pf, Abrundung auf 10 Pf.

Was soll nun das "aufwärts" bedeuteten? Steht das nicht im Widerspruch zur ABrundung?

Oder habe ich eine grundlegende Regel der Mathematik nicht verstanden?

Ratlose Grüße,
Bernd
 
wuerttemberger Am: 13.10.2013 15:59:45 Gelesen: 167454# 43 @  
@ bekaerr [#42]

Abrunden bedeutet aus dem Fehlbetrag einen runden Betrag zu machen. Da man beim abwärts abrunden auch Null Pfennig herausbekommen hätte war nur eine Abrundung aufwärts sinnvoll.

Aus 4 werden 5, aus 6 werden 10 und aus 14 werden 15 Pfennig.

Gruß

wuerttemberger
 
bekaerr Am: 13.10.2013 19:17:37 Gelesen: 167427# 44 @  
@ wuerttemberger [#43]

So wird ein Schuh draus. :-)

Das Präfix "ab" von "abrunden" gibt also nicht die Richtung an, in die gerundet wird. Das muß man natürlich wissen. So weit ich mich erinnern kann, hieß es bei mir in der Schule entweder "abrunden" (also nach unten runden) oder "aufrunden" (ergo nach oben). Vielen Dank für die Klärung dieses Problems!

In der Konsequenz bedeutet dies, dass es Nachtaxierung <5 nicht geben dürfte.

erhellten Gruß
Bernd
 
mumpipuck Am: 13.03.2014 02:20:05 Gelesen: 165835# 45 @  
@ Baldersbrynd [#27]

Laut Ortsverzeichnis von 1944 gab es in Frankfurt am Main ein Postamt 17, Zweigpostamt des Postamts 1, in der Poststraße 20 / Hauptbahnhof.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
Marcel Am: 16.03.2014 16:13:38 Gelesen: 165765# 46 @  
Hallo!

Bei der Karte von Ilmenau nach Lövestad (Schweden) im Juli 1938 wurden 10 Öre als Nachporto für die fehlenden 3 Pfennige erhoben. Nehme ich jedenfalls an, denn eine zweite Karte von Oberhof nach Lövestad im August 1938 wurde nicht mit einem Nachporto belegt.





schöne Grüße
Marcel
 
Basalt44 Am: 16.03.2014 16:44:11 Gelesen: 165757# 47 @  
@ Marcel [#46]

Hallo Marcel,

Deine Vermutung stimmt. 1938 betrug das Postkartenporto nach Schweden 15 Pfennige. Aber wie erfolgte die Nachgebührerhebung in Schweden? Laut UPU-Konferenz 1924 wurde die Mindestgebühr für Nachgebühren auf 10 Centimes (internationale Verrechnungseinheit) festgelegt und in Schweden waren das damals 10 Öre.

Viel Grüße
Werner
 
Marcel Am: 16.03.2014 19:12:13 Gelesen: 165733# 48 @  
@ Basalt44 [#47]

Danke Werner für Deine Bestätigung und Erläuterung!

schöne Grüße
Marcel
 
Marcello Am: 27.03.2014 16:58:40 Gelesen: 165568# 49 @  
Hallo miteinander,

ich habe hier einen Beleg frankiert mit zwei Germanias in der 1. Gewichtsstufe bis 15 g und Eilzustellung. 10 Pfg für den Brief und 25 Pfg für die Eilzustellung macht zusammen 35 Pfg. Entwertet mit einem Württemberg Kr. Ulm A.d.D. Bahnhof. Auf der Vorderseite ist mit Blaustift nochmals 25 vermerkt.

Meine Vermutung ist, daß für die Nachsendung welche links oben auf dem Beleg vermerkt ist, nochmals die 25 erhoben wurden ?! Oder hat jemand eine andere Erklärung ? Ich danke schonmal im voraus. Ich habe die Vorder- und Rückseite abgebildet.



Grüße
Marcel
 
Totalo-Flauti Am: 06.04.2014 19:16:05 Gelesen: 165384# 50 @  
@ Marcello

Liebe Sammlerfreunde,

ich denke mal, dass das Königreich Württemberg trotz des eigenen Postregals gleich lautende Regeln des Kaiserreichs anwendete. Für zu bestellende Sendungen mit Eilboten war ab 01.04.1900 § 22 der Postordnung anzuwenden. Für die Nachsendung von Postsendungen galt der § 44 der Postordnung. Auf Eilsendungen wird im § 44 nicht explizit eingegangen. Im Absatz 1 des § 44 heißt es:

"Hat der Empfänger seinen Aufenthalts- oder Wohnort verändert und ist sein neuer Aufenthalts- oder Wohnort bekannt, so werden gewöhnliche und eingeschriebene Briefsendungen und Postanweisungen nachgesendet, wenn nicht er oder der Absender eine andere Bestimmung getroffen hat. Dasselbe gilt von den Postaufträgen nebst ihren Anlagen, falls der Absender nicht die sofortige Rücksendung oder die Weitergabe zur Protesterhebung oder die Absendung an eine andere, namentlich bezeichnete Person verlangt hat."

Der Brief wurde entsprechend des Vermerkes der ersten Empfänger-Postanstalt Lautenbach weitergeleitet. Da für den ersten Zustellungsversuch per Eilboten die Gebühr von 25 Pfennig entrichtet und "verbraucht" wurde, ist wie Du auch schon richtig vermutest für die erneute Zustellung per Eilboten durch die neue Empfänger-Postanstalt wieder in Ulm wiederum die Zustellgebühr für den Eilboten zu entrichten. Diesmal war die Gebühr eben durch den Empfänger zu entrichten.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti

P.S. Mich wundert allerdings der fehlende Abschlag des Ulmer Postamtes für den "finalen" Zustellungsversuch.
 
Marcello Am: 07.04.2014 09:31:26 Gelesen: 165339# 51 @  
@ Totalo-Flauti [#50]

Hallo,

vielen Dank für die tolle Erklärung. War also meine Vermutung doch nicht so falsch. :o) Als Erklärung, warum der Stempel von Ulm fehlt, könnte ich mir vorstellen, daß der Postler ihn einfach vergessen hat oder keine Lust hatte, ihn zu stempeln. ;o)

Wünschen einen sonnigen Tag

Grüße
Marcel
 
Totalo-Flauti Am: 13.04.2014 09:27:59 Gelesen: 165235# 52 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich hatte das Glück folgenden Beleg vom 31.12.1905 aus Leipzig nach Lössnitz im Erzgebirge zu bekommen:



Es handelt sich um einen kleinen Pappteller im Postkartenformat, der mit einer Kordel umwickelt ist. Nach der Randbeschriftung auf der Rückseite war das ganze als Neujahrsgruss für den Jahreswechsel 1905/1906 gedacht. Gemäß der Postordnung vom 01.04.1900 § 7 (Postkarten) Absatz 3 "Von der Privatindustrie hergestellte Formulare sind zulässig; sie dürfen in Form, Größe und Papierstärke nicht wesentlich von den durch die Post ausgegebenen Formularen abweichen und müssen auf der Vorderseite die Ueberschrift „Postkarte“ tragen." war der Pappteller vom Absender ordnungsgemäß als Postkarte klassifiziert worden. Dementsprechend wurde der Pappteller vom Absender auch nur mit 5 Pfennig (Mi.70)frankiert. Vorderseitig wurden allerdings in Blau 15 Pfennige und auf der Rückseite "hierfür 15 Pfennig Strafporto bezahlt" notiert. Die Post hat wohl das "Gebilde" nicht als Postkarte anerkannt. Höchstwahrscheinlich war durch die Kordel noch etwas am Pappteller befestigt. Gemäß § 7 Absatz 8 der Postordnung "Postkarten die den vorstehenden Bedingungen (siehe Absatz 3) nicht entsprechen, unterliegen dem Briefporto." wurde somit das ganze als Brief angesehen. Für den Brief war eine Frankierung zu 10 Pfennig notwendig. Die fehlen hier. Nach § 50 Absatz 3 der Postordnung " Reicht das am Abgangsort entrichtete Franko nicht aus, so wird das Nachschußporto vom Empfänger erhoben." wurde der fehlende Betrag von 5 Pfennig vom Empfänger der Neujahrsgrüsse entrichtet. Zusätzlich zum Nachschussporto war ein "echtes" Strafporto in Höhe des doppelten des Fehlbetrages, hier also 10 Pfennig, vom Empfänger zu entrichten. Somit ergibt sich ein Nachporto von den vorn in Blau notierten 15 Pfennige.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti
 
kauli Am: 13.04.2014 11:11:00 Gelesen: 165204# 53 @  
@ Totalo-Flauti [#52]

Hallo Totalo-Flauti,

der Pappteller, nicht zuletzt auch durch die Kordel, war eben dicker als eine standardisierte Post oder Ansichtskarte. Steht wahrscheinlich auch in der Postordnung die Du angeführt hast. Der Vermerk Strafporto ist bestimmt vom Empfänger vermerkt worden. Die Post spricht immer von Nachgebühr.

Ich zeige eine Ansichtskarte, wo auf der Bildseite eine kleine Figur eingeschweißt ist. Dadurch entsprach sie auch nicht mehr dem Standard und es wurde eine Nachgebühr fällig. Die Post kennt da keine Gnade. Briefporto war 20 Pfg, 1½ fache Nachgebühr 15 Pfg.

Einen sonnigen Sonntag wünscht
Dieter


 
abrixas Am: 25.05.2014 13:37:14 Gelesen: 164791# 54 @  
Bei dieser nachgesendeten Karte komme ich mit den 5 Pfennigen Nachporto nicht klar! Als Absender ist laut des aptierten Dienstsiegels der bayerische Magistrat des Marktes Partenkirchen erkennbar.

Mit dem Braungardt-Stempel (Typ 39b) von PARTENKIRCHEN 1. wurde die Dienstmarke am 25. FEB 1920 entwertet. Der Empfänger hatte aber mittlerweile (Schloss) Elmau in Richtung Glauchau verlassen, und somit wurde ihm die Karte nachgesandt. Wieso dem Empfänger 5 Pfennige Nachporto aufs Auge gedrückt wurden, weiß ich nicht. Bestellgebühr?

Auch beim Nachforschen der Glauchauer Schloßmühle googelte ich ins Leere: ;( Schloßmühle fand ich nur bei Zwickau und der Durchgangsstempel (Datum -2.3.20) von LEIPZIG wirkt auch nicht gerade aufklärend.


 
juni-1848 Am: 26.05.2014 15:43:57 Gelesen: 164731# 55 @  
@ Marcello [#49]

Es ist zwar schon ein paar Tage her, aber die Erklärung ist eine ganz einfache:

Wie so oft wurde bei voraus bezahltem Boten die Gebühr für die Eilzustellung im Ortszustellbezirk beglichen.

Lesen wir die genaue Ortsbezeichnung Renchtal bei Oberkirch und erkennen den KOS-Ankunftsstempel Lautenbach (Renchthal), wird sofort klar, dass die blaue 25 nichts anderes ist als die vom Landzusteller verlangte zusätzliche Gebühr für die beschwerliche Zustellung.

Die Rench fließt aus dem Schwarzwald kommend vom Südosten her - hier liegt Lautenbach - durch Oberkirch Richtung Rhein. Und so manches Weingut lag seinerzeit für den Zusteller recht abgelegen.

Das erklärt auch die beiden fehlenden Tagesstempel, welche sowohl die Weiterleitung als auch die Ankunft am neuen Orte dokumentiert hätten. Und dass beide Postbedienstete die strengen Vorschriften bei Eilsendungen mißachteten, ist unwahrscheinlich.

@ abrixas [#54]

Hier scheint alles seine Richtigkeit zu haben, denn die blaue 5 ist wohl kein Nachgebührenvermerk.

Die bayrischen Dienstmarken waren nur innerhalb Bayerns zugelassen. Vorgelegte Karte erleidete die Nachsendung in das "Dienstausland" nach Sachsen. Inlandsnachsendungen erforderten keine erneute Freimachung.

Ein Sammlerfreund schloss aus ihm vorliegenden Belegen ohne Nachporto-Vermerk, jedoch mit blauen Ziffern 2 und 3 oder dem Kürzel "Erft", dass hier möglicherweise eine Leitvermerk notiert wurde.

Die 5 könnte hinweisen auf die "Postleitkarte Nr. 5" (OPD Leipzig, Sachsen). Ob die Oberpostdirektionen seinerzeit nummeriert waren, entzieht sich mangels genügender Quellen meiner Kenntnis.
 
Marcello Am: 26.05.2014 19:11:02 Gelesen: 164693# 56 @  
@ juni-1848 [#55]

Hallo,

vielen lieben Dank für die nette Erklärung. Hatte ich also doch die richtige Vermutung. Vor allem ist die Gegend sehr schön, durfte da mal zur Kur. :)

Schönen Abend wünscht
Marcel
 

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