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Thema: (?) (46) Alliierte Besetzung: Notmaßnahmen ab 1945
Das Thema hat 57 Beiträge:
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GSFreak Am: 10.07.2017 23:18:13 Gelesen: 33769# 33 @  
Hallo zusammen,

hier alle drei im Michel Ganzsachen Deutschland katalogisierten Notpostkarten von Bad Kissingen:

PB01 12 (Pf) handschriftlich auf amtl. Postkartenformular mit DV: (12.45) By C 154 DIN A6, verwendet am 21.06.1946
PB05 12 Pf = 7 (Pf) handschriftlich auf 5 Pf-Ortspostkarte P902, verwendet am 10.04.1946
PB06 12 Pf = 6 (Pf) handschriftlich auf 6 Pf-Fernpostkarte P903, verwendet am 14.05.1946

jeweils bestätigt durch roten Tagesstempel mit integriertem Freivermerk "BEZAHLT", Datum weitgehend geblockt.

Der Abgangsstempel (13a) BAD KISSINGEN (UB p) ist aptiert: die Postleitzahl (13a) wurde hinzugefügt.





In einem kürzlich bei ebay ersteigerten Konvolut von AM POST-Ganzsachen habe ich eine 5 Pf-Ortspostkarte P902 gefunden, verwendet am 03.04.1946, mit handschriftlicher 7 (Pf), aber ohne entsprechenden Freivermerk. Top oder Flop? Was meint Ihr dazu?



Gruß Ulrich
 
Gerhard Am: 11.07.2017 08:30:58 Gelesen: 33744# 34 @  
@ GSFreak [#33]

Hochspannend, was bitte sind Hartpapiergefäße; antiquiert gewaltdeutsch für das Lehnwort Karton?

MphG
Gerhard
 
volkimal Am: 11.07.2017 10:22:38 Gelesen: 33724# 35 @  
@ Gerhard [#34]

Hallo Gerhard,

im Buch "Die Anwendung der Kälte in der Lebensmittelindustrie" (Google-Books) steht im Inhaltsverzeichnis "Becherverpackungen (Hartpapiergefäße)". Die eigentliche Seite wird aber nicht angezeigt.

Im Handbuch dr Kältetechnik heißt es "Unter Kartonpackungen werden auf Faserstoffbasis hergestellte, im unbelasteten Zustand formbeständige Packungen verstanden. Sie schließen also auch Becher und Gefäße ein, deren Wandung aus Papier mit hohem Flächengewicht besteht und die ihre Formbeständigkeit durch festere Böden oder versteifende Näht-, oder profilierte Flächen erhalten (Hartpapiergefäße)'."

Viele Grüße
Volkmar
 
Ron Alexander Am: 11.07.2017 10:22:47 Gelesen: 33724# 36 @  
@ Gerhard [#34]

Hallo Gerhard,

ja genau. Karton Gegenstände wie z.B. Einwegtrinkbecherhalter, fallen auch unter die Hartpapiergefäße.

https://karl-wilde.de/einwegbecher-fuer-kaltes-und-heisses



Zur Ganzsache, also wenn der Postbeamte 7 RPf eingezogen hat, dann wurde auch ein Stempel abgeschlagen aber könnte auch sein der hat es vermerkt, Marke gestempelt und vergessen Stempel abzuschlagen aufgrund von vielen Briefsendungen o.ä. Sieht für mich eigentlich "sauber" aus.

Grüße,
Ron
 
Gerhard Am: 11.07.2017 10:47:24 Gelesen: 33716# 37 @  
@ volkimal [#35] und Ron Alexander

Danke für die Aufklärung, ich bin immer wieder fasziniert, was man hier bei welchen Gelegenheiten dazulernen kann. Anders ausgedrückt: Ich liebe den Bildungsgrad unserer Seiten. :-)

MphG
Gerhard
 
GSFreak Am: 11.07.2017 19:08:49 Gelesen: 33681# 38 @  
@ Gerhard [#34]

Hallo Gerhard,

Ron und Volkmar haben das ja schon prima erläutert.

Ich schiebe noch die Rückseite der Karte nach. Da wird das mit den "Hartpapiergefäßen" auch klarer.



Gruß Ulrich
 
Ameise Am: 15.09.2017 11:23:31 Gelesen: 32614# 39 @  
Lübeck Ganzsache? vom 2.7.45

Hallo,

in meinen Bestand ist eine Karte von Lübeck vom 3.7.45 an einen Herrn Seiboth (Korpsgruppe v. Stockhausen - Internierungslager) wo ich mir nicht sicher bin, ob es sich um eine Ganzsache handelt?

Kann mir hier jemand Auskunft geben? Vielen Dank schon mal.

Viele Grüsse Enrico


 
sentawau Am: 15.09.2017 13:26:45 Gelesen: 32594# 40 @  
@ Ameise [#39]

Das ist eine Ganzsache und zwar Mi. 792 II b (All. Besetzung, Brit. Zone, Behelfsausgaben für die RPD Schwerin, aber auch amtlich in Lübeck verwendet – siehe Fußnote im Kat.!). Michelwert 2014 = 100,- Ich gratuliere zu dem schönen Stück!

Das Interessante an der GS steht in der Anschrift. Vor der anrückenden Roten Armee flüchteten viele Wehrmachtsteile nach Schleswig-Holstein in britische Gefangenschaft. Um der Masse der Gefangenen Herr zu werden, sperrten die Engländer sie nicht in Lager, sondern internierten sie in zwei großen Gebieten, die der Korpsgruppe v. Stockhausen bzw. der Korpsgruppe Witthöft zugewiesen wurden. Dort lebten die Gefangenen entwaffnet, aber unter dem Befehl deutscher Offiziere.

Für diese Kriegsgefangenen ließen die Engländer eigene Postkartenformulare drucken. Das alles ist nachzulesen in dem alten, aber vorzüglichen Borek Ganzsachen-Spezialkatalog ab 1933, 2. Aufl. 1980, S. 218ff.

Ich zeige hier noch ein solches Formular zur portofreien Beförderung.


 
hopfen Am: 15.09.2017 16:33:33 Gelesen: 32565# 41 @  
@ sentawau [#40]

Ergänzende Frage:

Warum auf der Karte von Ameise [#39] ZWEI Stempel ?

- links Lübeck 1 vom 2.7.45 12-13 mit UB "z"
- rechts - " - vom 3.7.45 -21 mit UB "J"
 
sentawau Am: 15.09.2017 18:11:05 Gelesen: 32546# 42 @  
Die zwei Stempel sind typisch für Not- und Behelfskarten. Der linke wurde beim Verkauf der Karte angebracht. Oft ist bei ihm das Datum geblockt. Der Stempel rechts oben wurde bei der Verwendung angebracht.

Fehlt der linke Stempel, so handelt es sich im Zweifelsfall nicht um eine Ganzsache. Aber Vorsicht! Diese Karten sind ein sehr interessantes, aber auch schwieriges Kapitel der Nachkriegsphilatelie.

Ein schönes Wochenende wünscht Sentawau.
 
hopfen Am: 15.09.2017 21:25:21 Gelesen: 32521# 43 @  
@ sentawau [#42]

Danke für die Sachverhaltsergänzung sagt mit ebenso schönen und phil. Wochenendgrüßen.

Horst
 
Ameise Am: 15.09.2017 21:51:33 Gelesen: 32514# 44 @  
Danke allen, ich war mir nicht sicher, ob es eine Ganzsache war, weil ich sie bei Lübeck nicht gefunden habe. Dass sie zu Schwerin gehört, darauf bin ich nicht gekommen.

Danke noch einmal und ein schönes Wochenende

Enrico
 
GSFreak Am: 20.05.2018 17:40:00 Gelesen: 28672# 45 @  
Hier ist eine Britische Zone Behelfsganzsache P 747 b A II, Abgangsstempel KIEL 1 (Zweikreisstegstempel, UB f) vom 10.07.1945. Da der Bestimmungsort Post Feucht b. Nürnberg in der Amerikanischen Zone lag und der Interzonenverkehr erst am 24.10.1945 wiederaufgenommen wurde, wurde die Karte an den Absender zurückgeschickt (siehe den aufgeklebten hektographierten Zettel links unten).

Dieser Zettel deckt den Ausgabekontrollstempel ab, der in der Britischen Zone beim Verkauf der Karte dort abgeschlagen werden sollte. Knickt man den Zettel um, so findet sich als Ausgabekontrollstempel kein Ortstagesstempel - wie normal üblich - sondern ein Landpoststempel "24 Moorsee über Kiel".



Gruß Ulrich
 
GSFreak Am: 11.06.2018 08:25:57 Gelesen: 27995# 46 @  
Hallo zusammen,

Zur Zeit arbeite ich an einem umfassenderen Beitrag zu den in Preetz (Holstein) 1945/46 verkauften/verwendeten Postkarten (Behelfs- und Notganzsachen, Barfrankaturen) hinsichtlich des Ausgabekontrollstempels.

Zwei Beispiele sind dargestellt:

Notganzsache RPD Hamburg/RPD Kiel P A82 vom 21.06.1945, Ortstagesstempel 14.06.1945 (Ersttag der Wiederaufnahme des Postverkehrs) als Ausgabekontrollstempel



Behelfspostarte P 719Ib vom 27.07.1945 (Gebührenstempel als Ausgabekontrollstempel)



Hier brauche ich Eure Mithilfe. Schaut doch einmal bitte Eure Bestände durch, ob Ihr nicht eine Postkarte aus Preetz (1945/46) findet, von der Ihr mir dann einen Scan schickt. Besten Dank im voraus.

Gruß Ulrich
 
Totalo-Flauti Am: 22.02.2019 22:35:50 Gelesen: 24625# 47 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich kann Euch eine Behelfsausgabe aus der Amerikanischen Zone RPD München zu 6 Reichspfennig (P631) zeigen. Die Postkarte zeigt aber noch mehr. Der Absender Julius Kern aus Kehlheim/Donau schreibt am 10.09.1945 an die Dresdner Bank in Berlin. Im September 1945 war der postalische Interzonenverkehr noch nicht zugelassen. Die Karte wurde von einem Reisenden mitgenommen und in Leipzig am 17.09.1945 auf der Post aufgeliefert worden. Leider ist der Stempel nicht komplett lesbar, so ist das Postamt in Leipzig nicht eindeutig zu zuordnen. Interessant finde ich auch den letzten Absatz in der Karte. Der Absender schreibt:

"Kehlheim / Donau, 10.9.45
Betr. mein Bausparbuch Nr. 218843.
Ich habe die Möglichkeit, diese
Karte einem nach Sachsen reisenden
Herrn mitzugeben, der sie im russ.
besetzten Gebiet der Post aufliefert.
Zweck dieser Zeilen ist, Ihnen
mitzuteilen, daß ich noch ?,
vorläufig aber meinen Wohnsitz
noch nicht wieder nach Berlin zurück
verlegen kann. Ich werde die erste
Gelegenheit benützen, zunächst ein-
mal besuchsweise nach Berlin zu
kommen, um von Ihnen in meinem
Bausparbuch die fehlenden Ein-
tragungen vornehmen zu lassen.
Ich war nie Mitglied der
früheren NSDAP oder ihrer Glei?-
gen (ausgenommen DAF -Deutsche Arbeitsfront); irgend welche
Voraussetzungen für eine Vermö-
gensbeschlagnahme liegen also
bei mir nicht vor.
Hochachtungsvoll
Julius Kern."

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
volkimal Am: 23.02.2019 08:04:08 Gelesen: 24612# 48 @  
@ Totalo-Flauti [#47]

Hallo Totalo-Flauti,

eine schöne Karte. Im Text heißt es: "Ich war nie Mitglied der früherenen NSDAP oder ihrer Gliederungen."

Viele Grüße
Volkmar
 
London-Dieter Am: 19.08.2019 03:35:23 Gelesen: 22837# 49 @  
Notmassnahmen-Belege aus Vechta, Niedersachsen. Dies gehörte nach 1945 in die britische Besatzungszone.

1. Einschreiben mit handgestempeltem R-Zettel Vechta,
schwach abgeschlagenem blauen Kastenstempel "German commercial",
ein verschwommener Unterscheidungsbuchstabe a



2. Der gleiche Stempel, diesmal mit Unterscheidungsbuchstabe b



Mir liegen noch 3 weitere Belege vor und auf keinem der Belege ist irgendwo ein Datum zu finden.

Kann jemand diese Belege zeitlich ungefähr zuordnen? Und was wären sie in etwa wert, da ich sie abgeben möchte ?
 
GSFreak Am: 19.08.2019 09:15:49 Gelesen: 22826# 50 @  
@ London-Dieter [#49]

Das Postamt Vechta hat die mit Abstand größte Anzahl von Ortsnotstempeln im Laufe der Jahre im wahrsten Sinne des Wortes "verbraucht". Im Handbuch und Katalog von Arenz/Kahl/Richter: ORTSNOTSTEMPEL DEUTSCHER POSTANSTALTEN 1945-1953 sind allein 5 Seiten den Ortsnotstempeln Vechta gewidmet. Durch den starken Verschleiß dieser zahlreichen Gummistempel ist die genaue Zuordnung schwierig.

Die beiden Belege dürften aus 1947 oder 1948 stammen. Was sagt denn der Ankunftstempel auf der Rückseite des R-Briefes oder gibt es keinen?

Wie bei allem gilt: Der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Belege mit Notstempeln aus Vechta sind häufig, da sie wegen des auffälligen Aussehens der Stempel vermutlich eher aufgehoben worden sind als andere. Der Zustand der beiden gezeigten Belege ist allerdings nicht der beste.

Gruß Ulrich
 
GSFreak Am: 11.08.2020 16:38:40 Gelesen: 19091# 51 @  
@ stampmix [#29]

Hallo Michael,

vor kurzem habe ich in Kopie die Notganzsachensammlung Dimnik bekommen (ein großer Ordner voll). Hierin sind sogar vier Karten von Karlsruhe-Rüppur (siehe meine seinerzeitige Antwort [#30] abgebildet. Leider nur schwarz-weiß, wohl aber mit handschriftlicher Angabe der Stempelfarbe. Daher zeige ich hier keine Abbildungen. Gerne schicke ich eine E-Mail mit den Scans der beiden Blätter.

Der Stempel "Gebühr / bezahlt." ist jeweils der gleiche wie auf Deiner Karte, die handschriftliche "1" (Rpf) allerdings nicht. Insofern ist noch nicht sicher, ob Deine Karte af dem Postamt Karlsruhe-Rüppur gekauft worden ist.

Beste Grüße aus Boppard
Ulrich
 
Thüringen-Sammler Am: 26.08.2020 20:44:49 Gelesen: 18946# 52 @  
@ petzlaff [#16]

Derartige Belege stellen immer Bedarfspost dar. Man kann anhand dieses Beleges nachweisen; ja den Stempel hat es im Postverkehr gegeben. Auf teuren Marken findet man oft Stempel, die es nie gegeben hat, die also falsch sind. Mit einem solchen Beleg kann man zumindest sich selber nachweisen, daß dieser echt sein dürfte. Wenn ich eine sehr teure Marke gestempelt oder als Briefstück erwerbe, sehe ich immer zu, daß ich auch eine passende Barfrankatur aus dem Bedarfsverkehr erwerben kann. Selbst dann, wenn es ein ganz neues Fotoattest gibt. Das spätere "böse" erwachen kann man hier zu mehr als 90% ausschließen. Diese Belege ist eine höhere Ebene der Philatelie - sozusagen für die "erwachsenen" Sammler.

Viele Grüße

Markus
 
Ameise Am: 17.10.2023 15:07:30 Gelesen: 2585# 53 @  
Hallo,

ich habe gerade in einem Briefmarkenalbum eine Siegel-Oblade "(10) - MEERANE (SACHSEN) Gebühr bezahlt" gefunden:



Zählt das als Behelfs-Briefmarke oder ist das eine "Mache"?

Da ich es 2 x mit demselben Datum habe, könnte es ja auch sein, dass man diese "Obladen" als Briefmarkenersatz kaufen und erst später nutzen konnte?

Ich habe mal in einem alten Handbuch „Katalog und Handbuch der deutschen Zonen- und Lokalmarken“ von Ernst Müller (Bellamont) nachgeschaut. Hier habe ich auch nichts gefunden. Auch unter dem Teil III „Fälschungen, Fantasie-Erzeugnisse, Behördliche Spendenmarken und andere Marken, die keine Postwertzeichen sind“ war der Ort Meerane nicht aufgeführt.

Der Stempel ist aber auch in der Stempeldatebank gelistet.

Viele Grüße
Enrico
 
bernhard Am: 17.10.2023 20:05:53 Gelesen: 2543# 54 @  
@ Ameise [#53]

Hallo Enrico,

die Oblade könnte auf einem Päckchen geklebt haben, bei dem kein hinreichender Stempelabdruck möglich war. Evtl. war auch kein Handrollstempel vorhanden oder zur Hand. An eine Mache glaube ich nicht.

Der Gebühr-bezahlt Stempel wurde im August 1945 in Meerane auch zum abkleben von Hitlermarken verwendet, siehe unter Lokalausgaben Glauchau, sog. Meerane-Provisorium.

Viele Grüße
Bernhard
 
Ameise Am: 19.10.2023 18:16:55 Gelesen: 2374# 55 @  
Hallo Bernhard,

erst einmal danke für Deine Antwort.

Ich habe mir nun einmal die beiden Rückseiten genauer angeschaut und da keinerlei Kleberückstände gefunden.

Viele Grüße
Enrico
 
Frankenjogger Am: 19.10.2023 18:20:53 Gelesen: 2371# 56 @  
@ Ameise [#53]

Briefmarkenersatz zum Verkauf kann ich mir nicht vorstellen, da kein Wert vermerkt ist.

Viele Grüße,
Klemens
 
bernhard Am: 19.10.2023 18:43:23 Gelesen: 2366# 57 @  
@ Ameise [#55]

" Ich habe mir nun einmal die beiden Rückseiten genauer angeschaut und da keinerlei Kleberückstände gefunden"

Welche beiden Rückseiten?

Ich gehe daon aus, dass der Klebezettel von einem unförmigen Päckchen abgelöst (nicht abgerissen) wurden. Somit ist auch klar, dass es keine Klebereste geben kann. Es ist ein abgelöster Aufkleber.

Viele Grüße
Bernhard
 

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