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Thema: (?) (14) Postwurfsendungen
Das Thema hat 26 Beiträge:
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bovi11 Am: 01.12.2019 09:26:27 Gelesen: 7337# 2 @  
Hier eine recht ungewöhnliche von der Notopferpflicht befreite Postwurfsendung der Rheinischen Papierzentrale in Neuss an alle Büros und Kontore - Absenderfreistempel vom 30.4.53.

Besonderheit: Postwurfsendung als kleiner Papierkatalog mit 12 Blättern - hier eine Auswahl:









...und ein Originalblatt Toilettenpapier der Sorte "Die dicke Rosita"


 
StefanM Am: 02.12.2019 08:50:24 Gelesen: 7277# 3 @  
Tolles Thema! So etwas habe ich noch nie gesehen und finde die Stücke absolut spitze, danke.

Am Rande: interessant ist der Preis von 1,60 DM für einen Aktenordner. Heute kosten einfache Ordner in etwa das gleiche (99 Cent), sind also billig. 1953 waren 1,60 DM richtig viel Geld für einen Büroartikel. Privatleute haben sich so etwas bestimmt nicht gekauft.

Stefan
 
karrottil Am: 27.05.2022 23:46:44 Gelesen: 6017# 4 @  
Eine Postwurfsendung um 1935 von Karl Arthur Lippe aus Hameln.



Der Mann war einfallsreich und hat aus seiner Drucksache mit rückseitigem Werbeaufdruck für einen Möbelkatalog eine Postwurfsendung gestaltet, um für zwei weitere Kataloge zu werben. Dafür hat er 4 Stempel verwendet und fertig war die Postwurfsendung.

Beste Grüße
Karsten
 
Nordluchs Am: 12.06.2022 19:20:17 Gelesen: 5910# 5 @  
Hallo zusammen,

sehr interessantes Thema.

Im Bericht Nr. 90 der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. 2020. S. 41–52, hatte ich über eine Postwurfsendung mit 1 ½ Pfennig berichtet.

Kurze Anmerkung zu Postwurfsendungen.

Wurfsendungen, ab dem 01.08.1927 Postwurfsendungen. Seit dem 1.4.1928 endgültig im Verkehr zugelassen, um Handels- und Geschäftskreisen einen billigeren als den bisherigen Weg zu öffnen.

„ Anschriftlose Massendrucksachen für bestimmte Empfängergruppen wie. Z. B.: An alle Haushaltungen, Lehrer, Rundfunkhörer, Postschließfachabholer usw."

ADA V, 1 Postordnung vom 30. Januar 1929 mit Ausführungsbestimmungen, Nachdruck 1939 der Ausgabe von 1931, § 9, Ausführungsbestimmungen. ADA V,2 § 15 VII führt aus:



Hier nun das wichtigste Stück dieser Abhandlung.

Gängig waren Portostufen 1 u. 2 Rpf. (bis 20 g und bis 50 g).

Mit der Verfügung Nr. 71/1936 wurde die Gebühr pro Wurfsendung (20 g) auf 1 ½ erhöht. Diese Wurfsendung wurde mit 1 Rpf. durch AFS Stempel freigemacht und mit folgendem Druckvermerk versehen:

EINEN HALBEN PF. RESTGEBÜHR BAR NACHGEZAHLT



Emmerich 1 / Gimborol / Die weisse Schnellklebe / Pasta klebt ausgezeichnet
(Sammlung Jochen Greulich)

Es gab zwar Maschinen von Francotyp die einen ½ Pfennig verarbeiten konnten. Diese wurden aber überwiegend in den Niederlanden benutzt.

Die Gebührenerhöhung galt bis 31.10.1939.

Dieser seltene Beleg ist auf jeden Fall eine große Rarität. Eine Umfrage unter bekannten Mitgliedern ergaben bisher 7 erhaltene Belege!

Viele Grüße

Hajo
 
HWS-NRW Am: 09.10.2023 10:26:49 Gelesen: 4661# 6 @  
Hallo in die Runde,



gerade rein gekommen ein neuer Beleg für mein geplantes 1-Rahmen-Exponat.

mit Sammlergruß
Werner

[Redaktionell verschoben aus dem Thema "Motiv Bienen und Honig auf Briefmarken und Belegen"]
 
HWS-NRW Am: 24.10.2023 19:10:30 Gelesen: 4402# 7 @  
Hallo,

heute kam wieder ein mehr "fragwürdiger" Beleg aus den 1980-er/1090er Jahren, den ich schon einmal besessen habe:



Diese Wurfsendung (so auf der Rückseite vermerkt) wurde von einem politisch tätigen Herrn Dr. Gerhard Frey ausgesandt, er war meines Wissens einer rechten Partei (Deutschen Volksunion (DVU)] sehr zugetan, ob die Aussendung ihm die erhofften Stimmen gebracht hat, ist nicht zu belegen.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 07.11.2023 17:28:55 Gelesen: 4223# 8 @  
Hallo an diesem Abend,

habe heute wieder ein paar R-Briefe abgeholt, darunter auch wieder zwei Postwurfsendungen



Vom dem ersten Aussender habe ich noch zwei weitere Belege, mal in den von "bovi11" [#2] in einem Beitrag von 2019 bereits erwähnten Form mit mehreren Blättern, jetzt halt als dreiteilige Faltkarte, dazu kam noch ein weiterer Brief-Beleg, habe die schönen Teile auch schon in meinem geplanten Exponat (es soll in Hamburg präsentiert werden) eingebaut.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 08.12.2023 16:37:23 Gelesen: 4069# 9 @  
Hallo in die werte Runde,

heute kam wieder ein toller Beleg für mein Exponat:



Auch wenn man im Jahr 1966 wohl eher spärlicher mit den Postwurfsendungen umgegangen ist, so ist dieser Beleg schon recht ungewöhnlich, denn dass man im "atheistischen" Staat DDR doch zuließ, das ein "Unternehmer" für seine Produkte (Kerzen und mehr) werben durfte, ist schon erstaunlich.

Aber so ist für mich ein schöner Beleg erhalten geblieben, den man erst einmal "entdecken" muss.

mit Wünschen zum 2. Advent (und denkt an neue Kerzen)
Werner
 
Frankenjogger Am: 08.12.2023 17:26:06 Gelesen: 4055# 10 @  
@ HWS-NRW [#9]

"und denkt an neue Kerzen" - klar, habe vor zwei Wochen meine Zündkerzen wechseln lassen, pünktlich zum 1. Advent - neu! :-)

Humorgrüße,
Klemens
 
HWS-NRW Am: 08.12.2023 17:50:41 Gelesen: 4048# 11 @  
Mensch Klemens,

nimm das doch bitte ein bisschen ernster mit der Adventszeit !

Liebe Grüße
Werner
 
Jürgen Witkowski Am: 08.12.2023 22:15:57 Gelesen: 4020# 12 @  
Ebenfalls aus der DDR stammt diese Postwurfsendung des FDGB an alle Haushaltungen Thüringens aus dem Jahr 1951, die die Volksbefragung zur Remilitarisirung zum Inhalt hat.





Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
HWS-NRW Am: 17.01.2024 20:18:55 Gelesen: 3819# 13 @  
Hallo,

heute ein neuer Beleg, der leider auch Fragen aufwirft:



Eine Sendung, die Gebühr (001 Pf) unklar, mit einer eingelegten Rasier-Klinge. Hersteller war wohl die Firma Fr. Peter "Altenbach & Söhne".

Interessant auch der Text vorne "Nichts für Sie" (war das seinerzeit schon "frauenfeindlich" oder nur nett gemeint), innen dann aber eine Original-verpackte "Pompadour"-Rasierklinge, logischerweise für den Herrn !

Ob die Sendung aus den mittleren 1920er-Jahren stammt, kann ich "Jungspund" nicht bestätigen, ich habe auch immer nur den "Braun" gekannt und genutzt.

mit Sammlergruß
Werner
 
Araneus Am: 18.01.2024 12:03:29 Gelesen: 3795# 14 @  
@ HWS-NRW [#13]

Eine Sendung, die Gebühr (001 Pf) unklar …

Hallo Werner,

woran erkennst du, dass es sich bei diesem Beleg um eine Postwurfsendung handelt?

Ich sehe hierauf keinen postalischen Hinweis. Spontan hätte ich die Karte als Werbegeschenk interpretiert, das irgendwo an potenzielle Kunden verteilt wurde. Die Karte war ja anscheinend in der Mitte gefaltet.

Dass es sich um einen von der Post verteilten Beleg handelt, kann ich nicht erkennen. Aber vielleicht kannst du das aufklären?

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
HWS-NRW Am: 18.01.2024 14:36:50 Gelesen: 3779# 15 @  
@ Araneus [#14]

Hallo Franz-Josef,

ja das wäre eine andere Version der Verteilung, muss ich erst einmal abklären.

Gut, dass der Beleg nur 1 Euro gekostet hat.

Danke für Deine Hilfe.

mit Sammlergruß
Werner
 
Nordluchs Am: 31.01.2024 15:07:35 Gelesen: 3653# 16 @  
Hallo zusammen,

eine Postwurfsendung ohne Geräuschkulisse entdeckt. Aufgefunden in einer schönen alten Datenbank.



Zwickau (Sachsen) 1, Joseph Gabor, Schraubensortimente

Viele Grüße
Hajo
 
HWS-NRW Am: 31.01.2024 17:35:54 Gelesen: 3635# 17 @  
Hallo Hajo

ein schöner Beleg, ich habe ihn, einen Tag später aufgeliefert.

Hier noch ein Beleg, der Fragen aufwirft:



Ob hier wirklich eine entsprechende Anzahl von Postwurfsendungen (4 Stück) aufgegeben wurden, läßt sich so einfach nicht ermitteln. Kennt einer aus dem User-Kreis ähnliche Belege ?

Ich bin der Meinung, so einen Beleg in einer Auktion gesehen zu haben.

mit Dank für Eure Hilfe und
mit Sammlergruß
Werner
 
bovi11 Am: 31.01.2024 18:38:44 Gelesen: 3629# 18 @  
@ HWS-NRW [#17]

Brief von Kiel nach Hamburg als Postsache mit Stempel

"Inhalt: Auskunft über Postwurfsendungen Gebühr __________ Pf."

Absender ist das Postamt Kiel 1 - Auskunftsstelle für Postwurfsendungen für den OPD-Bezirk (24b) Kiel

Die Gebühr für die Auskunft wurde entsprechend den Postbestimmungen als Nachgebühr erhoben.

Im Amtsblatt 51 Vf. 261 vom 26.05.1951 sind folgende Hinweise veröffentlicht:

Zentrale Auskunftsstelle für Postwurfsendungen wird am 15. Juni - zunächst versuchsweise - beim PA 16 Frankfurt eingerichtet. Die Auskunftsgebühr der ZAST beträgt:

1.bei Auskünften über die Gesamtzahl der Empfänger einer oder mehrerer Empfängergruppen für jede Empfängergruppe im OPD-Bezirk ... 5 Pf;

2.bei Auskünften über die Einzelzahlen für jedes Postamt für jede Empfängergruppe je OPD-Bezirk ... 15 Pf;

Die Auskunftsgebühren werden mit dem Auskunftsschreiben als Nachgebühr erhoben.




Aufkleber auf Musterkuvert einer Postwurfsendung
„An alle Rechtsanwälte und Notare“
Mit dem Aufkleber wurden die Gebühren für 27 Postwurfsendungen nach Minden verrechnet

Der rote Poststempel „GÜTERSLOH – GEBÜHR BEZAHLT 06.12.49“ wurde 3fach abgeschlagen


 
HWS-NRW Am: 05.02.2024 15:09:19 Gelesen: 3549# 19 @  
Hallo in die Runde,

heute wieder was Nettes:



Mit diesem Beleg wurde die Aufgabe von 3 PWS bestätigt am 15.1.1969, die Gebühren bar entrichtet und dazu kam der Einzeiler: "Gebühr verrechnet" und ein Tagesstempel des Postamtes Karl-Marx-Stadt.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 09.03.2024 17:16:03 Gelesen: 3385# 20 @  
Hallo an diesem Sonnabend,

heute kam wieder ein neuer Super-Beleg für mein Exponat, welches Ihr auf jeden Fall in Haldensleben sehen könnt:



In dieser Form konnte ich bisher noch nichts vergleichbares finden, der Anbieter bei Ebay wusste sicherlich nicht, was er hier für "kleines Geld" angeboten hat, ich jedenfalls freue mich riesig über den tollen Beleg, inzwischen ist aus dem Ein-Rahmen-Exponat ein Exponat mit drei Bundesrahmen (je 16 Blatt) geworden.

mit sonnigem Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 22.05.2024 11:33:02 Gelesen: 3023# 21 @  
Hallo in die Runde,

inzwischen konnte einen neuen Beleg ergattern und der hat es in sich:



Bei einem Kontakt mit HaJo Förster hatte ich erfahren, dass es "ganz spezielle" Belege gegeben hat, bei den man auf dem Umschlag selber einen zusätzlichen Text aufgedruckt hatte (siehe linker Beleg). Die Reichspost hatte da ein Angebot mit einem halben Pfennig Zuschlag erwogen und da man die AFS-Maschinen nicht so kurzfristig abändern konnte, sich diese Möglichkeit ausgedacht.

Mein Beleg ist von 1937, HaJo präsentierte mir seinen Beleg von 1938, beide sind jetzt in meinem geplanten Buch vereint und wer mag, kann meinen Beleg im Juni in Haldensleben in meinem Exponat sehen. Bisher sind erst diesen beiden Belege aufgetaucht !

mit Sammlergruß
Werner
 
Totalo-Flauti Am: 02.11.2024 22:12:52 Gelesen: 2523# 22 @  
Liebe Sammlerfreunde,

hier eine Postwurfdrucksache aus Leipzig vom 19.04.1963. Nach der Postordnung vom 03.04.1959 (Inkrafttreten zum 01.08.1959) der DDR wurden die Regelungen zu den Postwurfdrucksachen im § 17 festgeschrieben. Absatz 1 definiert die Postwurfdrucksache. Danach sind Postwurfdrucksachen mit Sammelanschrift versehene Drucksachen an bestimmte Empfängergruppen. Die Empfängergruppen konnten aus einem von der Deutschen Post herausgegebenen Verzeichnis entnommen werden. Die einzelne Sendung durfte nicht über 50 Gramm wiegen. Mindestens 100 Stück mußten eingeliefert werden. Nach Absatz 3 mußte die Empfängergruppe auf den einzelnen Sücken angegeben werden. Weiter nach Absatz 4 sind Postwurfdrucksachen für jedes Zustellamt getrennt zu verpacken, mit dessen Anschrift und mit Angabe der Stückzahl einzuliefern.

Im Zeitraum vom 01.08.1959 bis 31.12.1966 kostete die einfache Postwurfdrucksache bis 20 Gramm 0,03 Pfennig und über 20 Gramm bis 50 Gramm 0,04 Pfennig. Meine Postwurfdrucksache wurde an das Zustellamt Kyritz mit 5 Stück an alle Schornsteinfeger im entsprechenden Zustellbereich gesandt. Der Briefumschlag war, wie es sich für Drucksachen gehört, nicht verschlossen.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
HWS-NRW Am: 10.12.2024 08:48:18 Gelesen: 2242# 23 @  
Hallo,

heute zwei neue Belege meiner Sammlung:



Erstmals kann ich auch eine Postwurfsendung im A5-Format aus den 1950-er Jahren präsentieren.

Wie bei fast jeder ereignisreichen Geschichte steht am Anfang unserer Historie eine ehrgeizige und mutige Persönlichkeit, die es wagt, etwas Neues zu erschaffen.

In unserem Fall heißt dieser mutige Mann Johann Friedrich Dick, Sohn eines bescheidenen Büchsenmachers, der im Jahre 1778 den Schritt in die Selbstständigkeit wagt.

Damit legt er den Grundstein für die Erfolgsgeschichte der Firma Friedr. Dick. Wie bei vielen Familienunternehmen ist also ein Handwerksbetrieb der Ursprung des heutigen Traditionsunternehmens. Alles begann mit der Herstellung von Feilen, später kamen Wetzstähle, Messer und Maschinen hinzu.

Ein weiteres dunkles Kapitel der Geschichte ging auch an Friedr. Dick nicht spurlos vorüber. Im April 1945 wurde das Fabrikgelände bei Bombenangriffen schwer beschädigt und die Produktion wurde aufgrund von Kohlemangel eingestellt. Erst Anfang 1946 konnte die Arbeit wieder aufgenommen werden und mit dem kommenden Aufschwung der Wirtschaft ging es auch für Friedrich Dick wieder bergauf.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 20.05.2025 15:36:14 Gelesen: 1346# 24 @  
Hallo,

auch wenn ich diese Belegform nicht mehr sammle, halte ich Ausschau danach. Und es hat sich gelohnt.



Ich hatte bereits ein Exemplar der Sendung, vom 21.3.1953, in meinem Exponat, nun fand ich einen weiteren Beleg (mit anhängender Antwortkarte), der aber schon am 4.3.1953 von der Firma Hans Fiebelkorn, Hersteller für Rasierklingen, aus Köln-Ostheim verschickt wurde.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 02.07.2025 14:35:38 Gelesen: 801# 25 @  
Hallo am sonnigen Nachmittag.



Inzwischen kann auch eine PWS vorgestellt werden, bei der ein aptierter Absenderfreistempel zum Einsatz kam. Die Firma Richard Ferner ließ bei ihrer Maschine im Wertstempel E-5 den Reichsadler sowie das Wort „Reichs“ entfernen (neue Nummer E-13 Y) und nutzte sie bis zum Einbau eines neuen Wertrahmens weiter.

Und letztlich noch der erste gesichtete Beleg mit einem AFS (Typ E-20) aus der Zeit der DDR, er wurde von der „Zentralen Versandbuchhandlung der DDR“, die von LEIPZIG aus arbeitete, versandt, weitere Postwurfsendungen sind mir bisher nur ohne Absenderfreistempel bekannt.

mit Sammlergruß
Werner
 
Stefan Am: 03.11.2025 19:55:31 Gelesen: 166# 26 @  
Ich sammle keine Postwurfsendungen, mochte allerdings das nachfolgende Exemplar auf der diesjährigen Briefmarkenmesse in Ulm nicht liegenlassen, da für kleines Geld angeboten:



Postwurfsendung (Karte) von Februar 1933: die Vordeseite aufgemacht ähnlich einer Bandstempelmaschine der Hersteller Sylbe bzw. Krag, "Stempeldatum HAMBURG, 10.02.1933, Postamt 10; rückseitig wird für eine Unfallversicherung geworben.

Gruß
Stefan
 

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