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Thema: Deutsches Reich Stempel bestimmen
Das Thema hat 270 Beiträge:
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dr31157 Am: 06.06.2020 20:59:33 Gelesen: 51947# 21 @  
Stempelbestimmung

Hallo zusammen,

ist das ein Stempel der Post "Bork, Post Trebschen Kreis Züllichau" oder von jemand anderem? Vorderseitig ist der normale Stempel von Trebschen abgeschlagen.



Kann mir jemand weiterhelfen?

Viele Grüße
Detlef
 
jahlert Am: 06.06.2020 23:43:27 Gelesen: 51908# 22 @  
@ dr31157 [#21]

Hallo Detlef,

es ist der Kreis-Obersegment-Stempel aus Trebschen, OPD Frankfurt/Oder.

Für diese Stempel gibt es hier das Thema 'Kreisobersegmentstempel auf Belegen - Kreisstempel mit Segment oben'. Dort ist Stempel schon vertreten (# 151 und # 1486).

Viele Grüße
Jürgen
 
dr31157 Am: 06.06.2020 23:51:34 Gelesen: 51904# 23 @  
@ jahlert [#22]

Hallo Jürgen,

den Kreis-Obersegment-Stempel habe ich nicht gemeint.

Ich meinte ob der violette Stempel "Bork, Post Trebschen Kreis Züllichau" auf der Textseite auch ein Stempel der Post war.

Viele Grüße
Detlef
 
Christoph 1 Am: 06.06.2020 23:59:00 Gelesen: 51901# 24 @  
@ dr31157 [#23]

Es könnte sich von der Stempelform und Gestaltung in der Tat um einen Poststellenstempel handeln. Aber er dürfte nicht auf der Rückseite abgeschlagen worden sein. Ich habe so eine Verwendung noch nie gesehen.

Der Ort heißt übrigens heute Borek, ist ein Teilort von Trzebiechów (vormals Trebschen) im Powiat Zielonogórsli. Die Entfernung zur deutsch-polnischen Grenze an der Oder beträgt ca. 100 km. Die Karte ist ja auch nach Frankfurt/Oder gesendet worden.

Gruß,
Christoph
 
mumpipuck Am: 07.06.2020 00:13:06 Gelesen: 51892# 25 @  
Hallo Christoph,

ein Poststellenstempel kommt nicht in Frage. Die gab es erst ab der Landpostverkraftung ab 1928. Auch der Text mit "Post" wäre sehr ungewöhnlich für einen Landpoststempel.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
dr31157 Am: 07.06.2020 00:17:04 Gelesen: 51891# 26 @  
@ Christoph 1 [#24]
@ mumpipuck [#25]

Hallo zusammen,

ich finde es auch seltsam, dass sich ein Stempel der Post auf der Textseite befindet. Nach einem Firmenstempel sieht es mir aber auch nicht aus. Nach einem Stempel eines Gerichtes oder Rechtsanwaltes sieht es mir auch nicht aus? Violette Farbe für Stempel gab es doch häufiger bei der Post.

Viele Grüße
Detlef
 
volkimal Am: 07.06.2020 09:23:32 Gelesen: 51864# 27 @  
@ dr31157 [#21]

Hallo Detlef,

zu diesem Bork steht im Ritter - geographisch statistisches Lexikon von 1905:

Bork: Dorf in Brandenburg, Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis- und Amtsgericht Züllichau, 104 Einwohner, Post Trebschen (Kr. Züllichau).

Bei dieser Einwohnerzahl ist es auch unwahrscheinlich, dass Bork später einmal ein eigenes Postamt hatte. Insofern dürfte es sich um einen privaten Stempel oder um einen Stempel z.B. der Ortsverwaltung handeln. Da könnte der Text der Karte weiterhelfen:

Bork, Post Trebschen
Kreis Züllichau
4. April 1923
Herrn Rechtsanwalt Roeden
In Sachen Rosenberg frage ich
ergebenst an, wann neuer Rechnungs-
termin ansteht und in welchem Stadium die
Angelegenheit steht.
Rosenberg hat sich auch nicht hören lassen.
Hochachtungsvoll
????mann
Kalden


Nachdem ich die Karte gelesen habe, fand ich auf der Seite [1], dass Herr Kalden 1927 Amtsvorsteher in Bork war. Insofern stimmt meine Vermutung mit der Ortsverwaltung wohl. Es dürfte ein Stempel des Amtsvorstehers aus Bork sein.

Ich habe eine kleine Sammlung von Belegen aus den verschiedenen Orten mit Namen Bork. Bork Post Trebschen fehlt bisher noch. Wenn Du die Karte abgeben würdest, wäre ich sehr daran interessiert.

Viele Grüße
Volkmar

[1] http://www.territorial.de/markbran/zuellsch/glauchow.htm
 
dr31157 Am: 07.06.2020 10:41:18 Gelesen: 51837# 28 @  
@ volkimal [#27]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für die Übersetzung des Textes und den Recherchen, aus denen man schließen kann, dass es sich um einen Stempel aus der Ortsverwaltung handelt.

Viele Grüße
Detlef
 
dr31157 Am: 11.06.2020 21:36:03 Gelesen: 52040# 29 @  
Stempelbestimmung Kreis-Gitter-Stempel aus Coburg

Hallo zusammen,

ich habe hier eine Postkarte vom 29.10.1923 mit einem Stempel aus COBURG Kreis-Gitter mit Segment der mir noch bekannt war. Kennt den jemand und von wann bis wann er verwendet wurde? Echt muss er wohl sein.



Viele Grüße
Detlef
 
Christoph 1 Am: 11.06.2020 21:49:42 Gelesen: 52032# 30 @  
@ dr31157 [#29]

Hallo Detlef,

zunächst erlaube ich mir eine Frage: Warum eröffnest Du für jede Deiner Fragen grundsätzlich ein neues Thema? Es wäre besser, Du würdest Deine Fragen in das jeweils bereits vorhandene Thema hineinschreiben. Das würde der Forums-Redaktion eine Menge Arbeit ersparen. Das passende Thema ist in diesem Fall: "Deutsches Reich - Stempel bestimmen" [1].

Nun zu dem Stempel aus Coburg. Der hat ja sehr markante Besonderheiten, nämlich die Ausbrüche im Steg auf der linken Seite, die auch beide Gittersegmente betreffen. Auch wenn bei Deinem Ausschnitt der UB nicht eindeutig erkennbar ist, denke ich, dass es sich aufgrund der beschriebenen Besonderheiten um den Stempel mit UB * f handelt, den wir bereits in unserer Stempeldatenbank haben [2].

Es wäre natürlich schön, Du würdest Deine Stempelabschläge ebenfalls in die Datenbank einstellen.

Viele Grüße
Christoph

[1] https://www.philaseiten.de/thema/13874
[2] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/11573
 
dr31157 Am: 11.06.2020 22:25:23 Gelesen: 52012# 31 @  
@ Christoph 1 [#30]

Hallo Christoph,

zunächst zum Stempel. Die abgerundeten Stege haben mich irritiert, Es scheint um den normalen Kreis-Gitter-Stempel zu handeln. Er ist hier aber bereits sehr stark abgenutzt.

Zu Deinen Fragen:

Ich sammele das Deutsche Reich erst seit 2019 und bin somit ein blutiger Anfänger. Ich bin hier im Forum bereits seit März 2019 angemeldet, nutze es aber erst öfter seit Mai, seitdem ich meine Sammlung neu überarbeite. Mit Foren hatte ich bislang nichts zu tun.

Also bitte ich es zu entschuldigen, wenn ich hier meine Fragen gestellt habe, ohne mich hier richtig auszukennen. Ich werde mich bemühen, die Fragen demnächst hoffentlich besser zu plazieren. Sollte es der Redaktion allerdings zu viel Arbeit machen, kann ich meine Fragerei auch einstellen. Bislang war es mir wichtiger meine Sammlung fachgerecht aufzubauen.

Zu den Stempeleinstellungen kann ich nur sagen, das ich kein Stempelspeziallist bin und ungern falsche Stempelbeschreibungen einstellen möchte. Das würde doch den Nutzer der Dateien nicht weiterhelfen und vielleicht sogar ärgern.

Ich werde versuchen mich ständig zu verbessern, falls es nicht ok ist, bitte melden.

Viele Grüße
Detlef
 
becker04 Am: 12.06.2020 08:06:45 Gelesen: 51991# 32 @  
@ dr31157 [#31]

Hallo Detlev,

so sah der Stempel aus als er noch fast neu war.



Viele Grüße
Klaus
 
dr31157 Am: 12.06.2020 09:30:33 Gelesen: 51977# 33 @  
@ becker04 [#32]

Hallo Klaus,

vielen Dank für die Info. Dieser Stempel wurde wohl dann 1924 ausgemustert.

Viele Grüße
Detlef
 
Lars Boettger Am: 12.06.2020 19:29:16 Gelesen: 51950# 34 @  
@ dr31157 [#33]

Dieser Stempel wurde wohl dann 1924 ausgemustert.

Hallo Detlef,

das würde ich so nicht unbedingt sagen. Viele Stempel hatten eine ausgesprochen lange Verwendungszeit. Basierend auf dem Bild in der Datenbank ist der Stempel Ende 1924 noch in Verwendung gewesen. Ob er tatsächlich ausgemustert wurde, wissen wahrscheinlich selbst die Coburg-Spezialisten nicht. Manchmal wurden Stempel an ein Oberpostamt zurückgegeben und man kann anhand des Eingangsvermerks nachvollziehen, dass der Stempel aus dem Verkehr gezogen wurde.

In vielen Fällen bleibt einem nur die empirische Forschung übrig. Man suche Früh- und Letztdaten. Das macht riesigen Spass, man kann immer wieder neue Daten finden. Oft wurden Stempel in Schubladen gepackt und dort vergessen. Nach 20 Jahren findet ein Postbeamter den Stempel und nimmt ihn - mangels Stempel - wieder in Betrieb.

Beste Grüße!

Lars
 
dr31157 Am: 12.06.2020 19:58:59 Gelesen: 51938# 35 @  
@ Lars Boettger [#34]

Hallo Lars,

da hast Du nicht unrecht. Aber das sind Ausreißer, ich habe sogar einen Gitter-Stempel von 1944:



im Portefeuille. Nach meiner Sammlungsstatistik sind die Gitter-Stempel als Tagesstempel in den Jahren 1923/24 ausgetauscht worden.

Viele Grüße
Detlef
 
volkimal Am: 12.06.2020 23:42:54 Gelesen: 51913# 36 @  
@ dr31157 [#35]

Hallo Detlef,

in der Philastempel-Datenbank sind in der Zeit von

1950 bis 1959 noch 96 Kreisstegstempel mit Gitterbogen oben und unten
1960 bis 1969 noch 10 Kreisstegstempel mit Gitterbogen oben und unten

verzeichnet. Die späteste Verwendung ist von 1967.

Viele Grüße
Volkmar
 
Lars Boettger Am: 12.06.2020 23:55:36 Gelesen: 51906# 37 @  
@ dr31157 [#35]

Hallo Detlef,

das was volkimal in [#36] schreibt, kann ich nur bestätigen. Der Stempel LUXEMBOURG-VILLE I wurde vor dem 2. Weltkrieg bis 1910 gebraucht. Danach verschwand er in einer Schublade. Aber 1945 kommt er noch einmal zum Einsatz. Ab April 1947 war dann mit den Vorkriegsstempeln in Luxemburg endgültig schluss. Ich meine, dass in der Nachkriegszeit auch altdeutsche Stempel wieder zum Einsatz kamen.

Beste Grüße!

Lars


 
dr31157 Am: 13.06.2020 10:07:14 Gelesen: 51879# 38 @  
@ Lars Boettger [#37]
@ volkimal [#36]

Hallo zusammen,

das Geschehen nach 1945 gehört nicht mehr zu meinem Sammelgebiet.

Zur Zeit der Königreiche wurde die Verteilung und die Verwendung der Poststempel von der Postdirektion zentral geregelt. Die Stempelhoheit lag bei den Postdirektionen und nicht bei den Postämter und Postanstalten. Ich nehme an, dass das Verfahren bei der Deutschen Reichspost nicht anders war.

Ich habe leider keine Dienstanweisungen gefunden, die den Gebrauch der Tagesstempel bei der Reichspost steuerten. Mich interessiert es, als Württemberg und Bayern komplett in die Reichspost integriert waren, ob es da zum Gebrauch der nun nachverwendeten Tagesstempel und zur Beschaffung von neuen Tagesstempel gab.

Viele Grüße
Detlef
 
Lars Boettger Am: 13.06.2020 13:30:30 Gelesen: 51858# 39 @  
@ dr31157 [#38]

Zur Zeit der Königreiche wurde die Verteilung und die Verwendung der Poststempel von der Postdirektion zentral geregelt. Die Stempelhoheit lag bei den Postdirektionen und nicht bei den Postämter und Postanstalten. Ich nehme an, dass das Verfahren bei der Deutschen Reichspost nicht anders war.

Hallo Detlef,

es geschah höchst selten, dass die Postadministration zentral neue Stempel eingeführt hat. Selbst wenn das einmal der Fall war (ich nehme jetzt als Beispiel den Oktober 1940 in Luxemburg), war das kein Prozess, der von jetzt auf gleich funktionierte. Auch wenn die Stempel am 1. Oktober 1940 bei allen Postämtern vorliegen sollten, sind teilweise die alten luxemburgischen Stempel noch bis Februar 1941 weiterverwendet worden. Ich gehe davon aus, dass die Stempel einfach noch nicht vorlagen. Also ja, solche Anweisungen gab es, aber die Umsetzung in der Praxis war eine andere Sache.

Außerdem sollte man eines nicht vergessen - warum etwas ersetzen, was nicht kaputt war? Viele Stempel wurden während mehreren Postadministrationen genutzt, weil sie einfach noch funktionierten. Und ja, in der Zwischenzeit wurden mehrere neue Stempeltypen geschaffen, aber die wurden in der Regel bei kleineren Postämtern nur dann angeschafft, wenn der alte Stempel kaputt war. Oder der Name sich geändert hat. Aber selbst das war kein zwingender Grund für einen Postbeamten, einen neuen Stempel anzufordern. Ich habe mal ein Beispiel für die Nutzung von deutschen Stempeln (hier: NIEDERBRONN) in Elsass-Lothringen angefügt. Die Franzosen hatten wahrscheinlich keine große Lust, mit den alten deutschen Stemplen zu arbeiten. Trotzdem führte die Materialnot dazu, dass die Postämter damit eine Zeit lang weitermachten.

Beste Grüße!

Lars


 
filunski Am: 13.06.2020 14:52:12 Gelesen: 51841# 40 @  
@ dr31157 [#38]

Hallo Detlef,

in Ergänzung zu dem Kommentar von Lars [#39], zur Einführung neuer, Ablösung alter Stempel.

In der deutschen Postgeschichte kam es nur zweimal vor, dass fast auf einen Schlag alle alten gegen neue Stempelgeräte ausgetauscht/umgerüstet wurden. Das war 1962/63 als mit Einführung der 4-stelligen PLZ in der BRD auch ein neuer Normstempel (Kreisstempel mit Sehnensegment oben) eingeführt wurde. Aber obwohl hier fast alle (bis auf wenige Ausnahmen) Stempel ausgetauscht wurden, geschah dies nicht an einem Tag, sondern zog sich bis alle ausgetauscht waren über einen längeren Zeitraum hin. Man muss sich nur mal den gigantischen logistischen Aufwand vorstellen den solch ein Unternehmen erfordert. Bis dahin waren noch fast alle Stempeltypen seit der Kaiserzeit und auch der verschiedenen Postverwaltungen (Württemberg, Bayern etc.) zu finden. Gerade nach dem Krieg war Geld und Material knapp und da kam sogar so mancher Stempel der Jahrzehnte irgendwo "geschlafen" hatte, wieder zum Einsatz.

Auch die typischen bayerischen Braungardt-Stempel (Zweikreisstempel) waren telweise noch bis nach 1945 im Einsatz.

Das zweite Mal, der Austausch klappte diesmal tatsächlich fast überall zum Stichtag dem 1.7.1993, war die Umstellung von 4 auf 5-stellige PLZ. Dies war tatsächlich eine bewundernswerte logistische Meisterleistung der Post.

Viele Grüße,
Peter
 
dr31157 Am: 13.06.2020 16:58:13 Gelesen: 51815# 41 @  
@ filunski [#40]
@ Lars Boettger [#39]

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Mühe und Erklärungen.

Viele Grüße
Detlef
 
guy69 Am: 13.06.2020 17:53:36 Gelesen: 51803# 42 @  
@ dr31157 [#35]

Hallo zusammen,

mir fällt gerade der Umschlag auf. Hans Hertrich. In meiner Heimatsammlung gibt es auch einige Stücke aus jener Zeit. Kennt da jemand die Hintergründe?

Viele Grüße
Harald
 
dr31157 Am: 13.06.2020 18:23:55 Gelesen: 51795# 43 @  
@ guy69 [#42]

Hallo Harald,

ich den Brief bei mir unter "portogerechtem Einschreibebrief mit schöner Frankatur vom einem Sammler" eingeordnet. Diese Art von Briefen von und an die Likörfabrik gibt es massig in portogerechten und überfranktierten Versionen. Halt nur schön anzusehen, oft auch nicht echt gelaufen.

Viele Grüße
Detlef
 
dietbeck Am: 25.06.2020 12:12:29 Gelesen: 51722# 44 @  
Hallo zusammen,

vielleicht kann hier jemand helfen. Angeblich ist der Werbestempel zurückgezogen worden. Es geht um den Kongress der anthroposophischen Bewegung ins Stuttgart 1921. Soweit ich recherchieren konnte hat der Kongress wohl stattgefunden, eine Absage kann also eigentlich nicht der Grund sein.

Danke für Informationen
Dieter


 
dr31157 Am: 27.07.2020 17:43:12 Gelesen: 51422# 45 @  
Hallo zusammen,

ich habe hier einen Brief von der Marburger Hütte vom 21.07.1943. Den Aufgabestempel kann ich nicht lesen und finden.





Wer kann mir bitte weiterhelfen?

Gruß Detlef
 

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