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Thema: Deutschland: Fälschungen zum Schaden der Post
Das Thema hat 30 Beiträge:
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Lothar Schrapp (RIP) Am: 13.04.2009 17:55:19 Gelesen: 34486# 6 @  
Hallo Pete,

bei näherer und genauerer Betrachtung des Aufklebers wird schnell deutlich, dass die Kennzeichnung Muster abgeschnitten worden ist. Die rechte Linie des Rahmens und der Buchstabe e von Zille fehlen ebenfalls.

Bei gründlicher Betrachtung hätte mir das sofort auffallen müssen. Deshalb herzlichen Dank für den Hinweis.

Den Absender des Briefes, den ich nicht kenne, möchte ich nicht - auf Umwegen - nach der Herkunft des Aufklebers fragen, da letztlich eine Betrugsabsicht um Raum stehen würde.

Freundl. Grüsse

Lothar


 
Stefan Am: 13.04.2009 18:02:21 Gelesen: 34481# 7 @  
@ Lothar Schrapp [#19]

Die Zille-Marke (Mi-Nr. 2640) wurde im Original am 02.01.2008 herausgegeben. Sollte es sich bei deinem und meinem Exemplar um Aufkleber aus einer Jahreszusammenstellung des Jahres 2008 handeln (zu welchem Zweck auch immer), dann könnten noch einige Belege mit anderen Motiven auftauchen, die solche Aufkleber mit gelber Ecke links oben tragen.

Gruß
Pete
 
Lars Boettger Am: 13.04.2009 18:09:23 Gelesen: 34477# 8 @  
@ Pete [#18] und @ Lothar Schrapp [#19]:

*erbseninnenwandpolierermodusein* Da es kein Original gibt, kann es keine Fälschung sein. Postbetrug ist es auf jeden Fall. *erbseninnenwandpolierermodusaus*

Ich hätte auf einen Ausschnitt aus einer philatelistische Publikation getippt, der einen nicht angenommenen Entwurf zeigt.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Zanomann Am: 13.04.2009 20:32:03 Gelesen: 34457# 9 @  
Hallo Pete,

hier sind noch drei Fälschungen von Sondermarken zum Schaden der Post, aus Preisausschreibenpost, wohl aus einer "Fälscherwerkstatt" stammend!

Die "Marken" sind größer als die Originale und weisen eine sägezahnartige Zähnung auf.

Wie man sieht, ein durchaus interessantes Gebiet.

MfG Manfred


 
Robertomarken Am: 18.04.2009 13:01:00 Gelesen: 34395# 10 @  
@ Lars Boettger [#21]

Hallo Lars !

*erbseninnenwandpolierermodusaus* Sorry, kannst du das mal verdeutschen ?

Gruss
Robert
 
Lars Boettger Am: 18.04.2009 18:23:04 Gelesen: 34375# 11 @  
@ Robertomarken [#23]

Hallo Robert,

der König der Erbsenzähler ist der Erbseninnenwandpolierer.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
teenage_dirtbag Am: 03.07.2012 19:47:30 Gelesen: 32388# 12 @  
Neulich im Briefkasten eine Postkarte von einem Bekannten - mit aufgedruckter Marke (MiNr 2412 - 75 Jahre Blaues Band Dampfer Bremen). Auf der Vorderseite der Karte ist eine Fotografie. Hatte schon gedacht, der Freund habe extra Ganzsachen drucken lassen. Ich habe mich über die Wertstufe von 55 Cent gewundert und das Stück genauer angeschaut. Einen Fluoreszenzstreifen konnte ich nicht erkennen. Und mir fiel auf, dass der Schriftzug "Deutschland" am linken Rand sowie die Jahreszahl "2004" unten links fehlt. Ich hab bei dem Freund nachgefragt: Er hatte vor ca. 2 Jahren in einer Kneipe einen Packen Gratis-Postkarten mitgenommen und sich gefreut, dass schon ein Wertzeichen aufgedruckt ist. So wurde einem auf den ersten Blick eine frankierte Karte vorgetäuscht.



In der Mitte Ausschnitt des Eindrucks auf der Karte, rechts die Originalmarke.
 
Pommes Am: 03.07.2012 21:07:59 Gelesen: 32364# 13 @  
@ teenage_dirtbag [#12]

Moin,

wirklich ein schönes Stück, das Du hier zeigst. Und schön, dass das Thema mal wieder oben steht, vielleicht finden sich dadurch weitere Beiträge. Selbst wenn der "Oberbefälschungskämpfer" [#21] erneut Erbseninnenwände wegen des Fälschungsbegriffes poliert; aber ich denke, auch er wird diesen Beitrag mögen.

Ganz nebenbei: Wenn Du mehr solcher Dinge zu zeigen hast, kannst Du auch gern mal mehr als einen Beitrag pro Jahr schreiben ;-) (26.02.2010, 28.01.2011 und 03.07.2012)! Wenn der Teenager vor dem Drecksack dann auch (immer) noch zutrifft, können wir ja alle auf kompetenten Nachwuchs hoffen. Ansonsten bis 2013 ... ;-)

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
dietrich Am: 20.11.2012 21:45:09 Gelesen: 32061# 14 @  
Berlin 834 - wieso auf gelben Papier ?

Hallo liebe Sammlergemeinde,

schon vor Jahren hatte ich mal so eine Marke. Ich hielt sie damals für zu lange in der Sonne gelegen, aber jetzt auf dem klar weißem Brief ?



Kann das Papier der Marke verschießen und das des Umschlags nicht ? Oder wissen schon alle, was ich nicht weiß und schütteln nur noch ihr wissendes Haupt, weil, ja weil sie alle einen Michelkatalog haben - den weisen, wissenden, den allwissenden Katalog. Soll ich mich jetzt schämen ?

mit verhaltenen sonnigen Grüßen dietrich
 
Rainer HH Am: 21.11.2012 03:23:18 Gelesen: 32027# 15 @  
Hallo Dietrich,

bei der gezeigten Marke hilft ein Blick bei der bildgleichen Bund 1406, und dort hilft der Michel tatsächlich weiter. In einem Querverweis zur Nr. 1348 heisst es dort:

PFä - Fälschungen zum Schaden der Post - Mi.Nr. 1406 auf gelblichen Papier mit gröbener Struktur, Druckbild etwas unklarer, Flächen fleckig, Zähnung etwas unregelmäßig, Zahnspitzen wegen weicherem Papier fransig, Zahnlöcher kleiner.

Ein Hinweis darauf, das auch die Berliner Ausgabe betroffen ist, fehlt bisher.

Diese Dauerserie wurde mit diversen Wertstufen in Osteuropa zum Schaden der Post gefälscht und über Portoankäufer in den Verkehr gebracht. Insbesondere da sich diese Fälschung zum Schaden der Post noch auf dem Umschlag befindet ein kleiner Höhepunkt einer Sammlung "Sehenswürdigkeiten Berlin".

Den Wert dieses Beleges würde ich im unteren zweistelligen Euro-Bereich ansetzen.

Gruß Rainer
 
Kontrollratjunkie Am: 21.11.2012 09:26:42 Gelesen: 31999# 16 @  
Wenn der Hinweis bei der Berliner Ausgabe bislang fehlt, KANN es bedeuten, dass diese Marke in der Form noch nicht vorgelegt wurde oder es diese Marke in gefälschter Form nicht gibt. Es ist auch nicht auszuschließen, dass das Paar vor der Verwendung auf dem Brief schlecht gelagert oder in der Brieftasche
spazieren geführt wurde. Vergisst man solche Marken dann ein paar Jahre, können sie durchaus den gezeigten Schaden annehmen.

Abgesehen davon war eine Verwendung von Marken der Landespostdirektion Berlin im Jahre 1995 sowieso nicht mehr zugelassen, da die Postgültigkeit der Berliner Ausgaben am 31.12.1991 abgelaufen war.

Gruß
KJ
 
Jahnnusch Am: 21.11.2012 09:36:09 Gelesen: 31995# 17 @  
Könnte man den Absender (wenn er auch schlecht zu erkennen ist) nicht mal fragen, wie er an die ungültigen Marken gekommen ist?
 
christel Am: 21.11.2012 10:54:22 Gelesen: 31976# 18 @  
Die von Rainer HH aufgeführte Bund 1406 Postfälschungen gibt es in der von ihm aus dem MICHEL zitierten Form, aber mindestens in acht weiteren, zum Teil sehr gut ausgeführten Fälschungen. Leider kann ich euch nur eine Variante zeigen (die auch in anderen Wertstufen "gemacht" wurde), ich kann mein zweites "Fälschungsbuch" nicht finden.

Die Variante der Berlin 834 ist mir als solche auch noch nicht untergekommen, ein recht interessantes Stück. Zu beachten ist bei dem Paar die unterschiedliche Grösse der Schrift (falls nicht Scanfehler).

Gruß
christel



Die Fälschungen standen in allen gängigen Wertstufen zur Verfügung:


 
dietrich Am: 21.11.2012 11:43:34 Gelesen: 31958# 19 @  
@ Rainer HH [#15]

Hallo Rainer,

also schönen Dank für Deine Ausführungen - sie haben mich sehr überrascht, handelt es sich doch um reine Geschäftspost - größerer Unternehmen. Ich habe den Absender nochmal vergrößert dargestellt, aber ob das weiter führt ?

sonnige Grüße dietrich


 
Holzinger Am: 21.11.2012 11:50:29 Gelesen: 31952# 20 @  
@ dietrich [#19]

Wenn man ihn kontaktiert (sofern er noch existent ist) evtl. "JA" :-). Solltest Du einfach einmal versuchen ;-).
 
Rainer HH Am: 21.11.2012 12:18:40 Gelesen: 31939# 21 @  
@ dietrich [#19]

Vielleicht kannst Du das Markenpaar noch einmal in grösserer Auflösung scannen?

Gruß Rainer
 
dietrich Am: 21.11.2012 17:42:10 Gelesen: 31894# 22 @  
@ Rainer HH [#21]

Hallo Rainer,

hier noch mal das Paar:



Wieso macht jemand eine Fälschung auf einem so auffälligem Papier? Das aber nicht faserich ist, mit nicht vorhandenden fasigeren Zähnen und dann von Berlin
und nicht vom Bund ?

sonnige Grüße dietrich
 
jürgenw Am: 22.11.2012 16:05:20 Gelesen: 31833# 23 @  
@ dietrich [#22]

Hallo Dietrich,

eine weitere Möglichkeit außer einer Fälschung wäre, daß die Marken schon einmal auf einem anderen Brief verklebt waren und wurden dann abgelöst. Entweder war im Wasser auch farbiges Papier oder es wurde zum leichteren ablösen farbiges Spülmittel verwendet. Habe diesen Effekt auch schon erlebt und die Marken wegwerfen können (waren gestempelt).

Gruß Jürgen
 
petzlaff Am: 22.11.2012 17:04:09 Gelesen: 31802# 24 @  
Ich halte es nicht unbedingt für sinnvoll, den Absender hier so zu veröffentlichen. Damit wird implizit, insbesondere im Kontext unterstellt, der Absender könnte möglicherweise bewusst Fälschungen für seine Geschäftspost verwendet haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das rechtlich nicht einwandfrei ist.
 
Kleber Am: 03.10.2014 20:10:41 Gelesen: 29825# 25 @  
Wann ist eine Fälschung "zum Schaden der Post" ?

Liebe Forumsphilatelisten,

unter welchen Umständen wird der Begriff "Fälschung zum Schaden der Post" korrekt angewandt ?

Konkretes Beispiel:

Bei diesem Los, das gerade bei HBA angeboten wird, ist eine Saar 16 mit falschem Aufdruck auf "portogerechtem" Brief anstandslos befördert worden. Die Post wurde eindeutig geschädigt. Der Begriff "zum Schaden der Post" träfe hier also zu, wird aber im BPP-Attest nicht verwendet. Warum nicht ?

http://www.philasearch.de/de/i_9201_1190/Saar/michel_%2216PF%E4%2C26a%2C35+%22.html?breadcrumbId=1412359712.8796






Beschreibung

"1920, Germania-Sarre, 80 Pfg., mit angeblich falschem Aufdruck, mit Zusatzfrankatur auf portogerechtem R-Auslandsbrief von "NEUNKIRCHEN (SAAR) 1d 7.7.20" nach Hartford/USA mit Ankunftsstempel, tadellose Kabinetterhaltung, interessanter Beleg, Fotoattestkopie Herbert Ney."

Erhaltung


Anbieter

HBA
Saalauktion

Ausruf:

100.00 EUR
 
drmoeller_neuss Am: 03.10.2014 20:31:11 Gelesen: 29818# 26 @  
Die Frage ist, wann der falsche Aufdruck aufgebracht wurde, vor dem Transport (Fälschung zum Schaden der Post) oder viel später (Fälschung zum Schaden der Sammler). Das kann der Prüfer beim besten Willen nicht sagen, deswegen schreibt er nur "Aufdruck falsch".
 
LK Am: 03.10.2014 20:55:47 Gelesen: 29800# 27 @  
@ drmoeller_neuss [#26]

Hallo,

Saar 1-17 war in MiF mit DR 68-115 vom 30.1. - 15.4.1920 zulässig.
18 - 31 vom 1.3. - 15.4.1920
32 - 43 vom 10.4 - 15.4.1920

Es besteht natürlich die Möglichkeit, daß die 80-er ohne Aufdruck im Juli noch durchgerutscht ist.

Ob der Aufdruck später, nach der Beförderung aufgebracht wurde ist mit großer Sicherheit mikroskopisch feststellbar.

Liegt also der Aufdruck unter dem Stempel, ist eine Fälschung zum Schaden der Post.

Liegt er darüber ist es eine Verfälschung die mit Sicherheit kein Attest, sondern daß Attribut Verfälschung (gleich wertlos) verdient.

Gruß

LK
 
Stefan Am: 28.09.2015 20:16:51 Gelesen: 28429# 28 @  
Das nachfolgende Beispiel geht in einem Grundsatz in die gleiche Richtung wie die Nitribit-Marke von 1968 oder die Lenin-Marke von 1970 (siehe Hinweis nach Mi-Nr. 618 im Katalog). Den Beispielen ist gemein, dass es sich formell nicht um eine Fälschung handelt, da dieses ein Original voraussetzt. Allerdings wurde die deutsche Bundepost um das Entgelt betrogen, wenn derartige "Marken" zur Frankatur verwendet wurden und unbeanstandet (d.h. ohne Nachporto) bei dem Empfänger ankamen.

Im Jahr 1985 wurde der bayrische Ministerpräsident Franz Josef Strauss 70 Jahre alt. Da lebende Persönlichkeiten (mit regulärer Ausnahme der Bundespräsidenten und sicherlich nicht ganz regulärer Ausnahme des Papstes Benedikt XVI - Mi-Nr. 2599) üblicherweise nicht auf bundesdeutschen Briefmarken abgebildet werden, wurde eine entsprechende Marke modelliert, um den 70. Geburtstag von F. J. Strauss zu ehren:



Die Marke weist eine "Nominale zu 1,20 + 3,80 DM auf. Entgegen der für Briefmarken der Bundesrepublik üblichen Kammzähnung wurde die Linienzähnung verwendet. Das gezeigte Exemplar wurde maschinell am 27.12.1990 in 4050 Mönchengladbach entwertet (Unterscheidungsbuchstabe mb).

Die Zeitschrift "Der Spiegel" vom 07.04.1986 (Ausgabe 15/1986) schrieb zu dieser (oder einer vergleichbaren) "Fälschung" (1):

"Franz Josef Strauß, 70, bayrischer Ministerpräsident, wurde zur philatelistischen Kuriosität. Bremer Briefmarken- und Strauß-Fans wollten den CSU-Vorsitzenden zum runden Geburtstag mit einem Sechser-Block (Abb.) feiern. Die Post lehnte ab, weil Lebenden, ausgenommen Bundespräsidenten, solche Ehre nicht zuteil wird. Jetzt wird Strauß im Sechser-Pack und als Postwertzeichen ungültig für 50 Mark in Kaufhäusern feilgeboten - kleine Schreibfehler ("Franz-Joseph Strauss") inbegriffen."

Zehn Jahre später, am 06.09.1995, erhielt Franz Josef Strauss eine Marke zum 80. Geburtstag (Mi-Nr. 1818), wobei er sieben Jahre zuvor (1988) verstarb.

Gruß
Pete

(1) http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517315.html
 
Richard Am: 24.11.2016 09:34:07 Gelesen: 25029# 29 @  
Achtung: Fälschungen zum Schaden der Post

(aphv/br) In letzter Zeit werden verstärkt gefälschte Briefmarken zum Kauf angeboten. Es handelt sich dabei um folgende Marken:

1,45 € selbstklebend, Michel-Nummer 3087, Wald. Die Marken werden angeboten in Original-Päckchen. Die Nummerierung jeder 5. Marke ist dunkler und seitenverkehrt.

0,70 €, selbstklebend, Michel-Nummer 3197, Blumen. Die Marken werden angeboten in 500er Rollen.

Wir empfehlen äußerste Vorsicht beim Ankauf dieser Marken.
 
Richard Am: 26.03.2018 09:23:48 Gelesen: 19577# 30 @  
Nicht nur nur die Deutsche Post, sondern auch deren Kollegen in Grossbritannien werden durch die Herstellung von postfrischen oder korrekter betrügerfrischen "Briefmarken" in grossem Umfang geschädigt:

Zwei Zollfahnder trauen ihren Augen kaum: Bei einer Lkw-Kontrolle finden sie ganze Pakete mit englischen Briefmarken im Wert von über 100.000 Euro. Die Ermittler können schließlich nachweisen, dass es sich um Fälschungen handelt. Doch woher stammen sie, und wie kommt die Post nachgemachten Postwertzeichen auf die Spur? "Terra Xpress" forscht nach.

https://www.zdf.de/wissen/terra-xpress/schwankende-haeuser-und-eine-falsche-koenigin-100.html (ab Minute 20:36):

Wie zu sehen ist, haben die Schaden auch die Postauflieferer oder allgemein die Käufer der vermeintlich billigen betrügerfrischen Briefmarken. Sehen Sie sich Frankaturware, besonders in grossen Mengen und von Ihnen fremden Anbietern genau an, bevor Sie diese bezahlen.

Schöne Grüsse, Richard
 

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