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Thema: Bund: Prüfer gesucht für eine verzähnte Mi. 2704
Das Thema hat 38 Beiträge:
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drmoeller_neuss Am: 07.05.2020 18:33:38 Gelesen: 10053# 14 @  
@ nagel.d [#13]

1. Ich würde Herrn Schlegel noch einmal ansprechen. Vielleicht erinnert er sich an Deinen Brief. Wenn nicht, dann sollte es kein Problem sein, einen Scan zu schicken.

2. Hier solltest Du auf den Boden der Realität bleiben. Eine Verzähnung ist eine nette, sammelwürdige Druckzufälligkeit, mehr aber nicht. Den Preis würde ich irgendwo im zweistelligen Eurobereich ansetzen, vielleicht auch im unteren dreistelligen Eurobereich, mehr aber nicht. Dieses Stück dürfte Deine Versicherungsprämie nicht beeinflussen.

Eine andere, generelle Frage ist natürlich der Nachweis im Falle eines Verlustes. Hier solltest Du Photos machen und die gesichert aufbewahren (zum Beispiel digital in der Cloud) und Zeugen, dass Du das Stück besessen hast. Mit der Höhe des Wertersatzes musst Du Dich wahrscheinlich mit der Versicherung streiten, hier kann es auf ein Gutachten herauslaufen. Im Idealfall hast Du das Stück vor nicht allzu langer Zeit erworben und hast noch die Rechnung (oder einen anderen Nachweis, wie den Ausdruck bzw. Bildschirmkopie der ebay-Auktion und den Namen des Verkäufers).

P.s. Ehrlich gesagt, halte ich diesen Umschlag für nicht besonders diebstahlgefährdet. Der durchschnittliche Einbrecher dürfte sich des Wertes nicht bewusst sein, und nimmt lieber die kleinen wertvollen Teile mit, die sich schnell einstecken lassen und auf der Flucht nicht hinderlich sind (Bargeld, Handy, Schmuck etc.).
 
Postgeschichte Am: 07.05.2020 18:38:58 Gelesen: 10046# 15 @  
@ nagel.d [#13]

Eigentlich die Informationen die man dann auch im Vorwort zum Michel zu lesen bekommt von wegen Verzahnung, Druckzufälligkeiten etc. bzw. dann auch im Internet zu lesen bekommt.

Das ist doch schon die Antwort auf Deine Fragen. "Verzahnung, Druckzufälligkeiten etc.", werden offensichtlich als geringwertig eingeschätzt und erhalten nach Prüfordnung keine Signatur. Du suchst aber unbedingt einen Prüfer, der Dir die Verzahnung als hochpreisige Seltenheit attestiert. Ich kann Dir leider keinen Prüfer nennen, da nicht mein Sammelgebiet. Kann mir auch nicht vorstellen, daß ein Prüfer Dir für eine Verzahnung ein Attest ausstellt und dann auch noch einen Wert benennt.

Gruß
Postgeschichte
 
nagel.d Am: 07.05.2020 19:44:00 Gelesen: 10007# 16 @  
@ drmoeller_neuss [#14]

Der Brief stammt nicht aus einer Auktion, sondern aus der Tagespost an den engeren Freundeskreis von mir und wurde auch nicht philatelistisch "beeinflußt" somit gibt es keine Rechnung.

@ Postgeschichte [#15]

Schlegel hatte die anderen Verzahnungen gleicher Marke (postfrisch); hier Einzelmarke und 10er Bogen attestiert und zwar als echt mit markanter Verzahnung und verfolgt man die Preise bei ebay und co liegt die Einzelmarke bei rund 50 Euro und der 10er Bogen je nach Anbieter zwischen 179 (ungeprüft) und 499 Euro.
 
bovi11 Am: 07.05.2020 20:41:57 Gelesen: 9972# 17 @  
@ nagel.d [#16]

Den Preis von 499,00 Euro für den 10er-Bogen solltest Du nicht so ernst nehmen - Goldhahn-Preis halt.

Der Brief ist in der Tat - wie unter [#14] schon gesagt - nichts Gewaltiges, was den Wert anbelangt.
 
erron Am: 07.05.2020 20:46:16 Gelesen: 9965# 18 @  
@ nagel.d [#16]

In der Bucht [1] gibt es noch postfrische Marken mit dieser Verzähnung.

Kaufen, auf einen Umschlag kleben, an dich addressieren, abstempeln lassen und du hast dann jede Menge gestempelter verzähnte "Seltenheiten".

Der Michel gab vor Jahren ein Heft über Abarten heraus (Michel Abartenführer).
Darin sind unter der Kategorie Druckzufälligkeiten auch Verzähnungen aufgeführt.

Eine völlig unvoreingenommene Meinung wurde dann aufgeführt.

1. Ist eine Marke leicht verzähnt, sprechen wir von einer Dezentrierung und nehmen die Marke mit Vorbehalt.
2. Ist eine Marke stärker verzähnt, nehmen wir die Marke nicht.
3. Ist eine Marke total verzähnt, sehen wir sie mit verklärten Augen an und zahlen den höchsten Preis.


mfg

erron


[1] [https://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=2704&_osacat=7849&_from=R40&_trksid=m570.l1313&_nkw=2704+verz%C3%A4hnt&_sacat=7849]
 
Lars Boettger Am: 09.05.2020 17:30:18 Gelesen: 9856# 19 @  
@ nagel.d [#9]

Das Attest benötige ich, da ich meine Hausratversicherung bzw. die Versicherungsgesellschaft ändere und ich brauche dies für die Angebote.

Hier gibt es m.E. zwei gangbare Alternativen:

1. Schätzung durch einen vereidigten Briefmarkensachverständigen - der Sachverständige erstellt für Dich (gegen geringe Gebühr) ein Gutachten über den Marktwert Deiner Briefmarken. Vereidigte Sachverständige findest auf der Internetseite des BPP [1]. Vorteil - Du kannst gegenüber der Versicherung den Wert Deiner Marken glaubhaft darlegen. Du musst nur einmal eine Gebühr für den Sachverständigen und seine Einschätzung bezahlen. Ich würde vorher aber beim Sachverständigen anrufen und ihn fragen, was das kostet.

2. Spezialversicherung für Briefmarken - gibt es in Deutschland m.W. zwei Stück. Hugh Wood [2] und Berenberg - Gossler & Co. Vorteil - im Gegensatz zu einer Feld-, Wald- und Wiesenversicherung sind das Spezialisten. Die Jahresprämien richten sich nach dem Versicherungswert und der Unterbringung. Bei einer normalen Hausratversicherung hätte ich immer ein ungutes Gefühl, ob sie im Falle eines Verlustes überhaupt etwas übernehmen. Da heisst es schnell "unterversichert" und sie zahlen dann nichts (ist wahrscheinlich etwas verkürzt dargestellt, wenn es anders ist, bitte ich um Entschuldigung).

Beste Grüße!

Lars

[1] http://www.bpp.de
[2] https://hwigermany.com/specialties/
 
nagel.d Am: 09.05.2020 18:16:09 Gelesen: 9813# 20 @  
@ Lars Boettger [#19]

Danke für deine Einschätzung.

Nimm mir bitte meine Äußerung nicht böse, aber genau diese Informationen hätte ich mir ohne meine Intervention an anderer Stelle vorher gewünscht und ist wie gesagt nicht persönlich auf dich gemeint.

Momentan bin ich auf dem Standpunkt ich habe zum einen eine "normale" Hausratsversicherung und schließe für die Sammlung eine externe Versicherung an und zwar bei der bekannten Versicherungsagentur aus Hamburg, welche auch Ausstellungsversicherung anbietet.

Inwiefern da ein Sachverständigengutachten oder ein einfaches Prüfer-Attest von nöten ist wird sich dann noch klären lassen bei der Versicherung, von dem gezeigten Objekt besitze ich 2 gelaufene Briefe. Andere "hochpreisige" Objekte in meiner Sammlung müsste ich dann ebenfalls prüfen lassen.
 
22028 Am: 09.05.2020 18:22:20 Gelesen: 9808# 21 @  
@ nagel.d [#20]

Ich tendiere mal dazu, dass Du Dir die Versicherung sparen kannst, ohne dass Du großartige Umbaumaßnahmen in deiner Wohnung durchführen willst. Im Schadensfall ist bei solchen Versicherungen sehr auf das Kleingedruckte zu achten.

Wenn die anderen "hochpreisigen" Sachen in der gleichen Klasse sind wie der hier diskutierte Brief, dann rechnet sich das eh kaum, oder hast Du mehrere tausend solcher hochpreisiger Sachen?
 
Lars Boettger Am: 09.05.2020 18:42:09 Gelesen: 9796# 22 @  
@ nagel.d [#20]

Es wäre schön gewesen, wenn wir Dir nicht alles aus der Nase hätten ziehen müssen. Das Thema heißt "Bund: Prüfer gesucht für eine verzähnte Mi. 2704". Erst im Laufe der Diskussion kam die Sprache auf eine Versicherung. Das ist ein weiter Weg. Außerdem ist das Thema "Briefmarkenversicherungen" schon mehrmals in diesem und anderen Foren erschöpfend behandelt worden.

Beste Grüße!

Lars
 
nagel.d Am: 09.05.2020 18:54:08 Gelesen: 9783# 23 @  
@ Lars Boettger [#22]

Diese Beiträge habe ich durchaus gelesen und wie du zu recht erkannt hast geht es um die Prüfung dieses Briefes.

@ 22028 [#21]

Um welche "hochpreisige" Sachen es geht spreche ich über die Michelnotierungen einiger in meiner Sammlung bestehenden Stücke aus dem Saarland und Liechtenstein sei hier nur als Beispiel angeführt.
 
Meinhard Am: 09.05.2020 18:56:42 Gelesen: 9779# 24 @  
@ nagel.d [#23]

Liechtenstein hat aber nicht so hochwertige Marken und auch die Nachfrage ist nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Kannst Du mal etwas von Liechtenstein zeigen?

MfG
Meinhard
 
LK Am: 09.05.2020 19:04:21 Gelesen: 9767# 25 @  
@ nagel.d [#20]

Inwiefern da ein Sachverständigengutachten oder ein einfaches Prüfer-Attest von nöten ist wird sich dann noch klären lassen bei der Versicherung, von dem gezeigten Objekt besitze ich 2 gelaufene Briefe. Andere "hochpreisige" Objekte in meiner Sammlung müsste ich dann ebenfalls prüfen lassen

Bitte mal einem ganz dummen Mitleser erklären, was an diesen Brief hochpreisig ist !

Auszug aus der BPP Prüfordnung:

5.2. Attest und Befund enthalten eine Bestätigung der Echtheit sowie die erforderliche Beschreibung des Prüfgegenstandes und seiner Erhaltung/Qualität. Ein Befund wird in der Regel ab einem MICHEL-Katalogwert von 250,00 Euro und ein Attest ab einem MICHEL-Katalogwert von 500,00 Euro ausgestellt.

Leider sehe ich bei diesem Stück nur einen Handelswert von 20 Euro unter Brüdern.

Feststellungen.

Massenware die im kompletten Kleinbogen für 80 Euro keinen Käufer findet.

https://www.ebay.de/itm/BRD-Bund-Nr-2704-postfrisch-Kleinbogen-Verzahnung-Verzahnt-Abart/223998141974?hash=item3427546616:g:Rj8AAOSwn4BegN9N

Einzelstück für 19,90 Euro findet keinen Abnehmer.

https://www.ebay.de/itm/Bund-2704-Abart-postfrisch-stark-verzahnt-Weihnachten-2008-Randstuck/253977070343?hash=item3b22368b07:g:dBYAAOSw0d1b6V2E

Ach so, der ist ja auf Brief, ganz toll.

Aus dem Kleinbogen für 80 Flocken bastel ich mir dann 10 hochpreisige Stücke.

Früher nannten wir das reich rechnen.

@ Lars Boettger

Ein vereidigter Sachverständiger würde nach Recherche zu keinem anderen Ergebnis kommen.

Und der nimmt viel Geld für seine Recherche.

Wenn sich kein anderer findet der ein Attest ausstellt, bleibt hier [1] noch ein Versuch.

Beste Grüße und bleibt gesund

[1] https://vpev.de/index.php/de/Axel-Doerrenbach.html
 
nagel.d Am: 09.05.2020 20:07:42 Gelesen: 9711# 26 @  
@ LK [#25]

Grundlegend hast du recht.

Und für alle anderen:

Ich werde diesbezüglich auch bei der Versicherung mal wieder nachhaken, ob zwingend ein Attest/Prüfung notwendig/zwingend notwendig ist und ob diese auch aktuell sein müssen. Die vorhandenen Atteste sind eh brand- und einbruchsicher getrennt von der Sammlung untergebracht.

Vertiefend kläre ich dann auch mit der Versicherung, ob diese attestierte Werte dann auch dort untergebracht werden sollten/müssen.
 
bovi11 Am: 09.05.2020 20:16:59 Gelesen: 9701# 27 @  
@ nagel.d [#26]

Ich meine, Du mißt dem Kuvert zu viel Bedeutung bei, jedenfalls was den Versicherungswert betrifft. Der Aufwand steht meines Erachtens in keinem Verhältnis zum Verlustrisiko.

Wenn Du einen Dyson-Haartrockner kaufst, ist der Wert erheblich höher.
 
nagel.d Am: 10.05.2020 14:25:56 Gelesen: 9582# 28 @  
@ bovi11 [#27]

Du magst zwar recht haben - mir persönlich ist es ja auch eigentlich auf gut deutsch gesagt wurscht, ob es ein geprüftes Stück ist oder nicht. Nur wenn die Versicherung zur Erstellung eines Angebotes das so haben will, mein Gott dann investiere ich gern auch mal ein paar Euro.

Andererseits werde ich auch mal die Versicherung bitten, ein Angebot zu erstelllen ohne diese Prüfung. Die Thematik bei der Versicherung kam ja nur auf, weil ich anstatt 5 Versicherungsgesellschaften mit 6 unterschiedlichen Versicherungen bündeln möchte und dies dann nur bei einer haben will.
 
22028 Am: 10.05.2020 16:02:58 Gelesen: 9537# 29 @  
@ nagel.d [#28]

Ich denke die Diskussion kann man problemlos ad acta legen, bis der liebe Nagel etwas belastbares von der Versicherung hat, interessant wäre sicher auch der Versicherungswert der Sammlung, wie hoch die Prämie dann wird und welche Sicherheitsmaßnahmen die Versicherung verlangt. Ich schrieb vorher schon, wenn der Wert "relevant" ist dann sind sicher auch bauliche Maßnahmen und andere Vorschriften von Nöten, ist der Wert nur € 20.000 oder so, dann die Sammlung einfach im Schrank lassen.
 
rosteins69 Am: 11.05.2020 00:13:33 Gelesen: 9424# 30 @  
Die Bund 2704 verzähnt auf echt gelaufenem Brief wurde in den letzten 3 Monaten zweimal auf eBay gehandelt.



eBay 184237063865

Verkaufspreis inkl. Porto: € 2,30.



eBay 184237065437

Verkaufspreis inkl. Porto: € 3,30.

Das sind m.E. faire Marktpreise. Den hier vorgestellten Brief hätte ich auch eher in der 1-Euro-Grabbelkiste vermutet. Eine Prüfung reißt da nichts raus.

Wenn jemand auf solche Fehlproduktionen steht ist es ja ok. Sowas aber als Beispiel für einen Versicherungsfall aufzurufen, zeigt dann schon Wunschdenken oder „Reichrechnerei“, wie jemand anders hier schon zutreffend geschrieben hat.
 
olli0816 Am: 11.05.2020 08:57:30 Gelesen: 9339# 31 @  
Hallo,

ich verstehe gar nicht, warum so viele Leute glauben, irgend etwas bewerten zu müssen? Das war doch gar nicht die Eingangsfrage und Bewertungen sind doch jedem selber überlassen.

nagel.d hat seine Gründe und sie sogar dargelegt (was ich wiederum nicht getan hätte), warum diese Information interessant/wichtig für ihn ist.

Hier zur Erinnerung die Eingangsfrage:

Ich bin auf der Suche nach einem Prüfer und zwar habe ich Bund Michel Nummer 2704 als verzähnte Marke auf Umschlag echt gelaufen.
H.-D. Schlegel in Berlin hat sie nicht geprüft, sondern nur eine Informationsschrift/-schreiben mitgeschickt.
Gibt es die Möglichkeit dies trotzdem prüfen zu lassen?


Steht da irgend etwas von Bewertung?

Auch wenn ich mich mit dem Kommentar unbeliebt mache, aber solche Diskussionen finde ich konfus.

Grüße Oliver
 
nagel.d Am: 11.05.2020 13:14:23 Gelesen: 9260# 32 @  
@ olli0816 [#31]

Du hast es richtig erfasst und meine Gründe habe ich auch mehrfach auf Nachfragen innerhalb der Diskussion dargelegt, obwohl ich es, wie du zu recht erkannt hast nicht hätte machen müssen.
 
lueckel2010 Am: 11.05.2020 13:48:32 Gelesen: 9229# 33 @  
@ olli0816 [#31]

Hallo,

sorry, aber Ihr "Statement" finde ich - gelinde gesagt - ziemlich daneben!

Warum?

1. Die "Suche" nach Bund-Prüfern wurde doch wohl in den [#11] und [#25] ausreichend beantwortet. Alternativmöglichkeiten zu "Schlegel" wurden aufgezeigt!

2. Die "Wert" seiner Pretiosen hat nagel.d doch in [#16] erstmalig selbst eingebracht. Es war demnach zu erwarten, dass die dort von ihm genannten "Mondpreise" zu Widerspruch führen würden!

In diesem Zusammenhang vielleicht noch eine kleine Geschichte (und damit ist dieses Thema dann für mich erledigt!):

"Himmelfahrt" 2019, Sammlerbörse in einer kleinen Gemeinde in Ostfriesland, etwa 200 Besucher (für den ersten Versuch ganz ordentlich):

Ein Anbieter hatte vier oder fünf xx Zehnerbögen der verzähnten Mi.-Nr. 2407 im Angebot, Preisforderung 25.00 € pro Bogen (Einzelmarken 3.50 € pro Stück). Am späten Mittag kamen wir dann noch einmal ins Gespräch. Verkauft hatte er einen Viereblock zu 12 €!

Vermutlich "sehr günstige" Angebote! Dennoch sagen sie meiner Meinung nach etwas über den "wahren" Wert dieser Produktionsfehler aus!

Moin aus Ostfrisalnd, "lueckel2010"
 
nagel.d Am: 11.05.2020 14:24:43 Gelesen: 9206# 34 @  
@ lueckel2010 [#33]

Bei den Preisen in dem zitierten Beitrag Nummer [#16] handelt es sich, wenn man richtig ließt, um die Einzelmarke bzw. den Zehnerbogen. Von einem Preis für den Umschlag war erst im Beitrag Nummer [#30] etwas gesagt worden und dort von dem Mitglied Rosenstein.
 
nagel.d Am: 11.05.2020 14:43:04 Gelesen: 9181# 35 @  
Nachtrag zu meinem Beitrag Nummer [#34]: Ich hatte in meinem Beitrag Nummer [#16] für den 10er Bogen auf eine Preisspanne von bis, je nach Anbeiter hingewiesen. Und dies bei Ebay und co. Wenn auf einer Börse, auf der ich nicht zugegen war, andere Preise verlangt werden die unter den von mir genannten Preise liegen, heißt dies noch lange nicht, daß ich mit meiner Darstellung verkehrt liege.

Womöglich hat der Verkäufer zu günstig verkauft. Verkäufer die für die Einzelmarke dann im Netz mehr ausgeben, haben dann auch mit Verlaub gesagt, zu viel Gled investiert.

Ich für mich habe weder für den 10er Bogen noch die Einzelmarke diese Preise gezahlt.
 
Frankenjogger Am: 11.05.2020 15:06:51 Gelesen: 9154# 36 @  
@ rosteins69 [#30]

Zumindest sollte damit geklärt sein, dass man bei Besitz eines solchen Belegs keine Anpassung bei irgendwelchen Versicherungen benötigt.

Interessant beim ersten Beleg ist, dass dieser mit 5 Ct eigentlich deutlich unterfrankiert ist. :-)

Gruß, Klemens
 
nagel.d Am: 11.05.2020 15:29:44 Gelesen: 9132# 37 @  
@ Frankenjogger [#36]

Sicherlich hast du recht, nachdem erst jetzt die Preise bei Ebay und Co für diese Belege genannt wurden.

Dennoch habe ich, aufgrund von Bündelung der Versicherungen bei einer Gesellschaft, entsprechende Angebotsanfragen versand.
 
lueckel2010 Am: 11.05.2020 23:40:39 Gelesen: 9035# 38 @  
@ nagel.d [#35]

Ich denke nicht, dass er zu günstig verkauft hat. Wahrscheinlich war er froh, dass er "kurz vor Feierabend" doch noch wenigstens einige von diesen "Dingern" endlich los geworden ist!

Gute Nacht, "lueckel2010"
 

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