Noch im MICHEL-Katalog 1950, erschienen im November 1949, heißt es:
„Entsprechend einer Verfügung im Amtsblatt des Reichspostministeriums waren noch vier weitere Werbe-Marken nach Entwürfen von Zeiler, Theo Metejko, Ahrle und Meerwald in der Staatsdruckerei in Wien in Vorbereitung. Nur 2 Werte wurden noch teilweise fertiggestellt und kamen nach dem Waffenstillstand in den Handel.“Die Marken 909 und 910 sind entsprechend im Katalog 1950 nur ungebraucht und mit Gefälligkeitsstempel notiert.
Erst danach kamen offenbar die Machwerke auf den Markt und wurden, da teilweise echte Stempel (nachträglich) verwendet wurden, auch als
„echt“ geprüft und anschließend in den Katalog aufgenommen.
[Beiträge
[#1] bis
[#4] redaktionell ausgelagert aus dem Thema "Deutsches Reich 909/910 SA/SS: Michel streicht die Briefnotierungen" [1]]
[1]
https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=2916&CP=0&F=1 @ Johannes2
[#2] "Könntest Du bitte die restliche(n) Seite(n) der Einführung auch noch einstellen."Ich schau, wann ich dazu komme.
Suchst Du etwas Bestimmtes?
@ bovi11
[#3] Suchst Du etwas Bestimmtes?Nein, aber es ist in jedem Falle interessant, wie sich die Erläuterungen im Laufe der Zeit verändert haben.
Die Signatur reparierter Marken mit der "4" im Kreis beispielsweise kennt heute kaum noch jemand.
[Beiträge
[#1] bis
[#4] redaktionell ausgelagert aus dem Thema "Deutsches Reich 909/910 SA/SS: Michel streicht die Briefnotierungen" [1]]
[1]
https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=2916&CP=0&F=1