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Thema: Postkarten Berliner Hotels, Kneipen und Ausflugslokale
Das Thema hat 145 Beiträge:
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Gernesammler Am: 05.03.2023 14:07:59 Gelesen: 5271# 121 @  
@ Cantus [#120]

Hallo Ingo, hallo Sammlerfreunde,

Zu Deiner Karte vom Luna Park, kann ich auch eine Postkarte zeigen, diese ist vom 13.5.1913 und zeigt in der Ansicht die Halensee-Terrassen.

Der Luna Park lehnte sich am amerikanischen Vorbild des Vergnügungsparks in Coney Island an.

Seine Tore öffnete der Luna Park am 22.5.1904 und Hunderttausende von Besuchern konnten sich am Eisernen See der fidelen Drehscheibe im Spiegelkabinett, beim Variete oder Sportveranstaltungen amüsieren. Der Eintritt in den Luna Park kostete 1910 genau 50 Pfennig.

Wahrend des ersten Weltkriegs war der Park geschlossen und öffnete erst wieder am 9.5.1929 seine Türen und war auch schnell wieder beliebtes Ausflugsziel, aber letztendlich ging der Park vier Jahre später in Konkurs.

Meine gezeigte Postkarte wurde mit einer Bayern Nr.77 Prinzregent Luitpold zu 5 Pfennig versehen und es wurde der Stempel Berlin Friedenau 1 b abgeschlagen, dann ging die Reise der Postkarte nach München.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 08.03.2023 19:59:40 Gelesen: 5253# 122 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 29.5.1899 mit Gruß vom Waldkater in Schmargendorf, Besitzer zu der Zeit Rudolf Goetsch, dieses Lokal war gegenüber dem Lokal Zum wilden Eber erbaut worden und Erholungsbedürftige die gerne Jotwede nach draußen wollten gab es schon damals genug so das die Lokale meist voll waren.

Die Postkarte wurde von Schmargendorf nach Berlin spediert und dort am Postamte 13 am gleichen Tag zur Ausgabe gestempelt.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 11.03.2023 18:15:46 Gelesen: 5223# 123 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 28.5.1979 aus Berlin Tegel mit unter anderem Anisicht des Gasthauses und Logie "Zur U-Bahn" am Schloßplatz und einem Kaffee an der Greenwich Promenade auch links unten im Bild schön zu sehen der Dampfer "Moby Dick".

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 18.03.2023 17:06:00 Gelesen: 5177# 124 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 29.1.1903 spediert von Berlin NW 40 nach Berlin 21, da die Karte erst Abends zwischen 8 und 9 Uhr abgestempelt wurde kam diese erst am nächsten Tag zwischen 7 1/4 und 8 3/4 zur Ausgabe.

Die Postkarte zeigt die Ansicht des Kaiser Wilhelm Zeltes Nr.2 Inhaber derzeit Franz Bechly, das Kaiser Wilhelm Zelt war ein festes Gebäude und erhielt seinen Namen da im Garten des Lokals eine überlebensgroße Büste des Kaiser Wilhelm I stand.

Es wurde später in Kronprinzenzelt umbenannt nachdem der Brauerei Besitzer Julius Bötzow die Lokalität übernahm.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 25.03.2023 19:34:09 Gelesen: 5159# 125 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 4.10.1904 aus Baumschulenweg bei Berlin spediert nach Bertingen bei Mahlwinkel in Sachsen Anhalt.

Ansicht der Postkarte ist die Spree und das Restaurant Schwrzer Adler, Inhaber derzeit Carl Czarske.

Leider gibt es wie von vielen Lokalitäten auch von diesem wenig zu berichten und selbst dem Schwarzen Adler einer gleichnamigen Lokalität in Schöneberg ist nur ein kurzer Erwähnungsabschnitt im Hugendubel gewidmet.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 28.03.2023 20:07:55 Gelesen: 5142# 126 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom Palace Hotel im Europacenter, diese ist unbeschriftet.

Am 28. Mai 1968 öffnete das Hotel mit 188 Zimmern und 264 Betten, das Hotel hatte Fest- und Bankettsäle, ein Restaurant, ein Grillrestaurant und eine Cocktailbar. Bauherr war Karl Heinz Pepper. Das Shopping-Center mit angeschlossenem Hotel entstand nach amerikanischem Vorbild.

Das Hotel ist in das Europa-Center integriert und liegt an der Budapester Straße gegenüber dem Zoologischen Garten, unweit vom KaDeWe, der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und dem Kurfürstendamm entfernt.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 11.04.2023 20:03:26 Gelesen: 5026# 127 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 11.7.1905 mit Gruß und Ansicht des Restaurants Schloss Tegel, spediert wurde die Karte nach Friedrichshagen wo diese am nächsten Tag zur Ausgabe kam.

Für das Franko nahm man eine Marke Germania zu 5 Pfennig, gestempelt mit Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Tegel *** sowie zur Ankunft dem Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Friedrichshagen ***.



Das Gebäude der Alten Waldschänke gehörte bereits 1650 zu einem Gebäudeensemble rund einen Kilometer nördlich des Ortskerns Tegel, das die bauliche Grenze zum angrenzenden Tegeler Forst bildete. Bis heute befindet sich das Gebäude am südlichen Ende der Ruppiner Chaussee (in Richtung Schulzendorf) bzw. am nördlichen Ende der Karolinenstraße (in Richtung Tegel). Das Bauensemble gehörte zum ehemaligen Siedlungsgebiet zum Gut „Schloss Tegel“. Das eigentliche Schloss Tegel befindet sich nur wenige hundert Meter von der Alten Waldschänke entfernt. Im 18. Jahrhundert war noch das Schloss Tegel Besitzer der Alten Waldschänke.

Das ursprünglich als Arbeiterwohnhaus genutzte Gebäude der Alten Waldschänke wurde im Zuge der Erweiterung des Schlossrestaurants in eine Gaststätte umgebaut und in der Folge in „Waldschänke“ umbenannt. Schlossrestaurant und die Alte Waldschänke hatten bis ins 20. Jahrhundert hinein denselben Pächter.


Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 16.04.2023 17:09:12 Gelesen: 4994# 128 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte von 1985 mit Ansichten aus Berlin Rahnsdorf unter anderem einer Teilansicht des Müggel-Cafes, diese war wie viele andere auch eine HO Gaststätte und leider gibt es keine Einzelheiten zu diesem kleinen Lokal.

Ich habe mal einen Link zur HO (Handels Organisation) mit angehangen für die, die es interessiert [1].

Gruß Rainer



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Handelsorganisation
 
Gernesammler Am: 23.04.2023 17:10:39 Gelesen: 4968# 129 @  
Hallo Sammlerfreunde,

nochmals 2 Postkarte mit Ansicht des Lieblingslokals von Vater Zille "Zum Nußbaum" im Nikolaiviertel mitten im Herzen von Berlin.

Die eine Karte ist unbeschriftet, die zweite ist vom 27.9.1990.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 24.04.2023 19:21:49 Gelesen: 4953# 130 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 28.5.1913 mit Ansicht des Restaurants "Bärenhöhle" in Rahnsdorf, ein Waldweg führte direkt durch den Wald auf den Bahnhof Rahnsdorf zu. Hier gab es eine legendäre Trinkhalle, die von den Literaten des Friedrichshagener Dichterkreises gern frequentiert wurde, es war die „Bärenhöhle“.

Besitzer war derzeit Herr Oswald Müller, die Karte wurde aus Fichtenau im Kreis Niederbarnim abgeschickt nach Berlin NO 55.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 02.05.2023 19:39:06 Gelesen: 4852# 131 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Drei Postkarten mit Ansicht des Hotels Berolina, diese sind von 1966, 1970 und 1984 an der Struktur hatte sich außen nie etwas geändert.

Das Hotel wurde von 1961 bis 1963 im Rahmen des zweiten Bauabschnittes der Karl-Marx-Allee nach einem Entwurf von Josef Kaiser, Günter Kunert und Kollektiv erbaut.

Das 13-etagige Gebäude verfügte über 375 Zimmer, ein Hotelrestaurant mit 200 Plätzen, ein Spezialrestaurant im Souterrain, ein Café im Dachgeschoss sowie über Gesellschafts- und Konferenzräume. Das Haus stand zwischen der Weydemeyerstraße und der Berolinastraße.

Das Hotel Berolina wurde 1964 als HO-Hotel eröffnet. 1965 übernahm die Vereinigung Interhotel das Haus. 1990 wurde Interhotel in die Interhotel AG umgewandelt, die das Hotel Berolina zunächst weiterbetrieb, am 31. Dezember 1995 wurde das Hotel geschlossen.

Ein Jahr später wurde das Gebäude abgerissen.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 11.05.2023 19:49:29 Gelesen: 4642# 132 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte von 1968 mit Ansicht der Mokka Milch Eis Bar in der Karl-Marx-Alle, erbaut in der Zeit zwischen 1961-1864.

Die Mokka-Milch-und-Eis-Bar wurde von Walter Franek als einer von fünf analogen Pavillons entworfen. Die Mokka-Milch-und-Eis-Bar, an der Nordseite der Allee mit der postalischen Anschrift Karl-Marx-Allee 35, wurde besonders ab den 1980er Jahren, als dort auch Diskotheken veranstaltet wurden, ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche.

Nach fast 30 Jahren wurde die Einrichtung in der Wendezeit geschlossen. Ab 1993 erfuhr das Gebäude weitere Nutzungen durch das Restaurant Alberts mit dem darunter liegenden Nachtclub A-Lounge.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 22.05.2023 20:05:27 Gelesen: 4356# 133 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 8.5.1940 aus Berlin NW 7 mit Ansicht der Betriebsführer und dessen Mitarbeiter des Hotels Excelsior gegenüber dem Anhalter Bahnhof, ehemals Königgrätzer Str.112/113 heute Stresemannstrasse.

Das Hotel hatte Anfangs 400, später 600 Zimmer mit 750 Betten und 250 Bädern, das Doppelzimmer kostete damals 9 Reichsmark.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 07.06.2023 19:43:13 Gelesen: 3948# 134 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 28.9.1900 mit Ansicht vom Brauerei Ausschank Gabriel Jäger aus Berlin nach Wien spediert.

Es gab unter anderem einen Weißbierausschank im Hinterhofgarten der Berliner Weißbierbrauerei Jäger.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 21.06.2023 19:42:19 Gelesen: 3557# 135 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte von 1983 mit Ansicht der Zillestube und dem Alexgrill im ehemaligen Hotel Stadt Berlin.

Die Zillestube galt bei ausländischen Besuchern als Symbol der Alt-Berliner Gastlichkeit.

1990 hatte die neue Zillestube in der Charlottenstraße 20 jähriges Jubiläum.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 22.06.2023 19:43:21 Gelesen: 3524# 136 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte mit Ansicht des Opern Cafes Unter den Linden von 1988, während der Teilung der Stadt wurde das Prinzessinnenpalais das einst den Hohenzollern gehörte zu einem Café mit den Namen Operncafé umgebaut.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 06.07.2023 19:36:37 Gelesen: 3111# 137 @  
Hallo Sammlerfreunde,

wer kennt Ihn nicht als Berliner, den Tierpark in Friedrichsfelde, möchte heute zwei Postkarten zeigen.

Die erste ist von der HO Gaststätte Tierpark Cafeteria Milch Eisbar von 1976 man konnte drinnen und draußen Platz nehmen.

Die zweite Karte von 1980 hat die Ansicht der HO Gaststätte Tierpark Flamingo Bar auch hier hatte man ein ruhiges Plätzchen.

Beide Postkarten wurden nicht verschickt und sind somit auf der Rückseite blank.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 04.08.2023 19:21:40 Gelesen: 2369# 138 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 27.7.1899 aus Plötzensee spediert an Herrn Hahmann in Marienberg in Sachsen, dort kam die Karte am Folgetag zur Ausgabe.

Die Postkarte zeigt in der Ansicht das Etablissement des Carlshofes in Berlin N.W. am Spandauer Schifffahrtskanal, Inhaber war derzeit C.Mönch.

Es war wohl das was heute ein Themenpark ist nur ohne Fahrgeschäfte sondern viel Erholung bei Musik, Kaffee, Bier und anderen Getränken. Leider gibt es zum Carlshof nicht viel zu finden.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 07.08.2023 19:43:39 Gelesen: 2274# 139 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte aus Alt-Köpenick in Berlin mit Ansicht der Dahme, dem Rathaus, dem Hauptmann von Köpenick und natürlich dem Ratskeller.

In Köpenick, welches 1209 erstmals urkundlich erwähnt wurde soll sich im Mittelter am Standort des heutigen Ratskellers das "Haus der Bürger" befunden haben wo schon damals gezecht wurde.

Von 1901-04 wurde das Rathaus Köpenick erbaut und der Ratskeller war damals nicht im Keller sondern im 1 Stockwerk, 1906 zog dieser dann wirklich in den Keller.

Die Küche ist auch heute noch altberlinerisch mit Eisbein und Erbsensuppe, nebenan gleich die ehemalige Destille heute ein nettes Berliner Restaurant "Zur alten Laterne".

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 08.08.2023 19:54:15 Gelesen: 2245# 140 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte mit Ansicht von Alt-Marzahn, mitten in den Neubauten ist der alte Teil von Marzahn welches um 1930 noch jotwede war erhalten geblieben.

In der Ansicht die Kirche, die Mühle nebst Streichelzoo für Kinder und Erwachsene, der Marzahner Krug ein nettes Lokal damals wie heute und in der gleichen Straße das kleine Hof-Cafe wo es stets frischen Kuchen, die Früchte passend zur Jahreszeit zum Kaffee gibt.

Gruß Rainer



[Die Redaktion sucht erfolgreich nach einer Erklärung für jotwede: "Die Abkürzung "jwd" steht für "janz weit draußen", was aus dem Berliner Dialekt kommt und "ganz weit draußen" bedeutet. Das Kürzel, auch als "jotwede" bekannt, wird im Sinne von "Pampa" oder "Walachei" benutzt und soll ausdrücken, dass etwas sehr abgelegen oder außerhalb der Stadt ist.]
 
Gernesammler Am: 14.08.2023 19:54:13 Gelesen: 1962# 141 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte mit Ansicht des Hotels Fürstenhof, Ansicht der Hof-Fassade welche schon an Prunk erinnert.

Es war das neu errichtete Hotel Fürstenhof welches ab 1908 in aller Munde war, gebaut am Potsdammer Platz bot es den Reisenden eine gepflegte Unterkunft in 300 Zimmern, es gab das Cafe Fürstenhof und mit der Aschinger Bierquelle ein vornehmes Restaurant.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 18.08.2023 19:53:41 Gelesen: 1756# 142 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte mit Ansicht des Restaurants Heidelberger Saal mit Faß, vom 26.8.1919 aus Berlin 17 spediert nach Dresden.

Das Central-Hotel entstand 1880-1881 und war nach dem Hotel Kaiserhof (erbaut 1873–1875) – das zweite große Luxushotel, das im aufstrebenden Berlin der Kaiserzeit neu errichtet wurde. Seinen Namen erhielt das Hotel in Parallele zum benachbarten Bahnhof Friedrichstraße, der zu jener Zeit gerne als Berlins „Central-Bahnhof“ bezeichnet wurde.

Das Central-Hotel lag nördlich der Straße Unter den Linden, in der Friedrichstraße 143–149.

Der Charakter des Hauses wurde noch betont durch die zugehörigen Restaurationsbetriebe, die einem regionalen Konzept folgten. Den Gästen aus aller Welt standen im Central-Hotel eine Schwarzwald­stube, ein Bayerischer Bierhof, ein Heidelberger Studentensaal, ein Hansa­raum, eine Schlesische Baude, eine Ostfriesische Fischerstube, ein Rheinland­saal, ein Deutschlandsaal und ein Heidelberger Keller zur Verfügung, in denen entsprechend landestypische Speisen im Angebot standen.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 20.08.2023 17:47:06 Gelesen: 1646# 143 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 22.11.1966 mit Ansichten von Weissensee unter anderem dem Sporthotel.

Zur Unterbringung von prominenten Sportlern und Gästen wurde Ende der 1960er Jahre im Südosten des Areals das Sporthotel Hohenschönhausen samt Kongresszentrum errichtet. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde der Gebäudekomplex, zu dem auch ein großes Restaurant gehörte, durch einen Investor erworben. Seitdem steht die Anlage leer und ist stetigem Verfall ausgesetzt.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 30.08.2023 20:05:10 Gelesen: 1301# 144 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte der Druckerei Richter mit Werbung für den Regina-Tanzpalast und seinem Nachtleben in Berlin.

1897 wurde auf der Westseite des Auguste-Victoria Platzes am Kurfürstendamm ein Wohnhaus errichtet, nach dem 1.Weltkrieg wurde daraus ein Geschäftshaus und gleichzeitig im Erdgeschoss das Restaurant Regina Palast eröffnet, später kamen noch das Cafe Trumpf mit dem Gloria Palast dazu und 1943 im November wurde das Gebäude bei Angriffen zerstört.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 26.09.2023 19:44:47 Gelesen: 603# 145 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Diesmal keine Postkarte aus Berlin und hat doch mit den Hotels zu tun, es ist ein Brief vom 7.3.1925 aus Obbach spediert an Frau Professor Meta Schneider in Wiesbaden.

Interessant ist aber die Rückseite des Briefes, dieser stammt aus dem Hotel Excelsior in Berlin und wurde mit einer Vignette des Hotels & Restaurants auf der Wartburg Eisenach verklebt, dieses war ein Zweiggeschäft des Hotels Excelsior Berlin.

Gruß Rainer


 

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