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Thema: Bund Portostufen Wertbriefe
Das Thema hat 83 Beiträge:
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Roda127 Am: 23.12.2020 20:37:18 Gelesen: 16888# 34 @  
Hallo,

ich möchte dann auch mal einen Wertbrief aus meinem Fundus zeigen. Nicht mit Briefmarken, sondern mit einem Absenderfreistempel freigemacht.

Brief vom 24.10.1991 von Allendorf nach Lichtenfels (Oberfranken).



Brief in der 2. Gewichtsstufe mit einem Wert über 6.450,-- DM. (Das Geld lag in dem Brief!). Porto betrug 1,70 DM

Der Betrag für den Wert berechnet sich aus: für die ersten 500 DM = 6 DM; für jede weiteren 500 DM je 1,20 DM = 12 x 1,20 DM entspricht 14,40 DM. Insgesamt also 22,10 DM.

Die Rückseite möchte ich Euch auch noch zeigen.



Viele Grüße
Matthias (Roda127)
 
Roda127 Am: 25.12.2020 10:42:29 Gelesen: 16867# 35 @  
Hallo,

noch ein Wertbrief von Allendorf nach Lichtenfels (Oberfranken), diesmal vom 15.11.1991.



Brief in der 1. Gewichtsstufe bis 20 Gramm mit einem Wert über 280,-- DM.

Das Porto setzt sich zusammen aus 1,-- DM für den Brief; sowie 6,-- DM für die Versicherungsgebühr.

Viele Grüße
Matthias (Roda127)
 
hubtheissen Am: 25.12.2020 12:13:43 Gelesen: 16855# 36 @  
@ Roda127 [#34]
@ Roda127 [#35]

Hallo Matthias,

zwei schöne Belege für Portostufen von Wertbriefen. In meiner Erfahrung sind Wertbriefe mit Freistempel seltener als mit Briefmarken frei gemachte.

Ich will mich aber auch gerne beteiligen mit der Fortsetzung von [#32].

Das Beförderungsentgelt von 10 DM für die 2. Gewichtsstufe und 3.500 DM Versicherungswert wurde hier durch eine MeF (2) der 5 DM I+T entrichtet.



Da je 500 DM Versicherungswert 1 DM Versicherungsgebühr hinzukamen, betrug für den nachstehenden Brief das Beförderungsentgelt 11 DM.



Und für 5.000 DM Versicherungswert 13 DM



Gruß

Hubert
 
Roda127 Am: 25.12.2020 17:11:47 Gelesen: 16839# 37 @  
@ hubtheissen [#36]

Hallo Hubert,

vielen Dank für die Bestätigung meiner Vermutung das die mit Absenderfreistempel frei gemachten Wertbriefe seltener sind.

Ich möchte dann noch einen aus der 2. Gewichtsstufe vom 20.12.1991 von Allendorf nach Lichtenfels (Oberfranken) zeigen.



Das Porto betrug bei diesem Brief 13,70 DM. 1,70 DM für den Brief; 6,-- DM Versicherungsgebühr für die ersten 500 DM plus 5 x 1,20 DM für jede weiteren 500 DM = 6,-- DM.

Viele Grüße
Matthias (Roda127)
 
hubtheissen Am: 27.12.2020 11:20:16 Gelesen: 16809# 38 @  
Hallo,

ich zeige noch zwei Wertbriefe der 2. Gewichtsstufe mit hohen Versicherungsgebühren. Ich hoffe für die Absender, dass die Prüfsendungen auf dem Rückweg genauso hoch versichert werden musste.

Der nachstehende Wertbrief bis 7.000 DM Versicherungwert benötigte 16,00 DM Versicherungsgebühr und 1,00 DM für das Briefporto, die hier mit 3 x 5,00 DM und 1 x 2,00 DM der Dauerserie I+T aufgebracht wurden.



die 10.000 DM Versicherungswert des nächsten Wertbriefes kosteten 22,00 DM Versicherungsgebühr. Mit dem Briefporto dann zusammen 23,00 DM. Hier auch wieder durch eine Buntfrankatur I+T abgegolten.



Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 30.12.2020 18:59:36 Gelesen: 16769# 39 @  
Hallo,

das Porto für einen Inland-Fernbrief der 3. Gewichtsstufe (50 - 100 g) kostete 1,40 DM. Dazu einige Belege.

Der nachstehende Wertbrief mit 1.000 DM Versicherungswert (4,00 DM Versicherungsgebühr) musste demnach mit 5,40 DM freigemacht werden. Dies ist hier hier durch eine MeF (3) der 1,80 DM I+T geschehen.



Dementsprechend musste für 3.000 DM Versicherungswert 8,00 DM Versicherungsgebühr entrichtet werden und das Gesamtentgelt betrug 9,40. Auf dem nachstehenden Wertbrief wurde es durch eine MiF I+T und B&S abgegolten.



Gruß

Hubert
 
Totalo-Flauti Am: 01.01.2021 20:44:45 Gelesen: 16738# 40 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Wertbrief vom 23.10.2003 aus Leipzig nach Kanazawa in der Präfaktur Ishikawa Japan per Luftpost. Der Brief wurde mit 3x Mi 2308 gleich 432 Pfennige frankiert. Der Luftpostbrief (Welt) in der ersten Gewichtsstufe bis 20 Gramm kostete 150 Pfennige, die Beförderungsgebühr als Wertbrief 205 Pfennige und die Versicherungsgebühr 77 Pfennige.

Mit lieben Sammlergrüßen
Toalo-Flauti.



 
Michael Mallien Am: 02.01.2021 11:40:04 Gelesen: 16704# 41 @  
@ Totalo-Flauti [#40]

Wow, auf die Portostufe für diese Mehrfachfrankatur muss man erst einmal kommen!

Der Beleg gefällt mir sehr. Meinen Glückwunsch dazu.

Viele Grüße
Michael
 
Frankenjogger Am: 06.01.2021 17:46:34 Gelesen: 16604# 42 @  
Hallo,

auch hier von mir ein weiterer Bund-Wertbrief, zwar nicht ganz so spektakulär wie der von Toalo-Flauti, aber auch portorichtig. Dies ist sogar ein Brief mit Bedarf. Es wurden zu der Zeit Briefmarken über ebay verkauft und die Versandart entsprechend versichert ins europäische Ausland gewählt, Rückporto lag mit bei, so einen Brief möchte man doch gerne wieder haben.

Porto: Brief 110 Pf + Wert (Ausland) 400 Pf + 150 Pf (je 200 DM Wert) = 660 Pf, freigemacht mit 3x Höchstwert aus der Jugendserie von 1999, der Mi. 2059 - Tabaluga.



Noch ein Gruß,
Klemens
 
hubtheissen Am: 13.02.2021 20:11:48 Gelesen: 16248# 43 @  
Hallo,

ich möchte die Portostufen für Wertbrief in der 3. Gewichtstufen (Porto = 1,40 DM) fortsetzen.

Dies ist alles Prüferpost. Ich hoffe, dass die Versicherungsgebühr berechtigt war ;-).

Die Versicherungsgebühr für 5.000 DM betrug 12,00 DM, also insgesamt 13,40, hier mit einer Buntfrankatur B+S abgegolten



Bei 10.000 DM waren 22,00 DM fällig und der Brief wurde mit 23,40 einer Buntfrankatur I+T freigemacht.



Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 27.02.2021 17:16:46 Gelesen: 16030# 44 @  
Hallo,

ich möchte einige Wertbriefe aus der Tarifperiode 01.04.1966 - 31.08.1979 zeigen.

Ich fange an mit Briefen der 1. Gewichtsstufe und einem Versicherungwert bis 500 DM. Das Briefporto kostete 0,30 DM und die Versicherungsgebühr 1,00 DM.

Hier frankiert mit einer Buntfrankatur der Jugendmarken 1970



und ein zweiter Wertbrief mit 2 Exemplaren des Block 5



Gruß

Hubert
 
Shinokuma Am: 27.02.2021 20:05:16 Gelesen: 16017# 45 @  
Hallo Hubert,

Du hast ja offensichtlich nicht nur eine wirklich große Sammlung solcher Wertbriefe, sondern obendrein auch noch den Ehrgeiz diese hier sukzessive zu zeigen.

Sehr schön!

Da ich ebenfalls einige Wertbriefe mein Eigen nenne, möchte ich zumindest solche hier zeigen, deren Portostufe bis dato noch nicht gezeigt wurde.

Da wäre z.B. aus der Portoperiode vom 1.7.1982 bis 31.3.1989 der nachstehende Beleg mit 5,90 DM Gesamtporto, das sich zusammensetzt aus 4,-- DM für 500,-- DM Wert sowie 1,90 DM Porto für die Gewichtsstufe 50 bis 100 g.



Der Brief enthielt damals wichtige Dokumente, die mein Vater mir nach Düsseldorf schickte.

Herzliche Grüße

Gunther
 
hubtheissen Am: 28.02.2021 15:37:54 Gelesen: 15953# 46 @  
@ Shinokuma [#45]

Hallo Gunther,

herzlich Willkommen. Ich freue mich immer, neue Portostufen zu sehen.

ich zeige zwei weiter Wertbriefe aus der Tarifperiode 01.04.1966 - 31.08.1979. Diesmal mit der 2. Gewichtsstufe.

Das Porto für den Brief kostete 0,50 DM, die Versicherungsgebühr 1,00 DM für 500 DM Versicherungswert.

Der erste Brief ist eine Buntfrankatur der Wohlfahrtsmarken 1969.



Der zweite Brief ist mit 3 x Mi. 633 aus der Serie Freiwillige Hilfsdienste frankiert.



Gruß

Hubert
 
Frankenjogger Am: 28.02.2021 17:00:47 Gelesen: 15937# 47 @  
Hallo,

eine neue Portostufe zeige ich nicht, ich habe diese schon in [#42] gezeigt, dieses Mal jedoch mit der Mi. 1994, dem Pumuckl, und nach Frankreich.
Die Portoberechnung habe ich auch schon beschrieben.



Ein paar andere Portostufen habe ich auch noch, die kommen später auch noch.

Viele Grüße,
Klemens
 
hubtheissen Am: 01.03.2021 20:37:27 Gelesen: 15886# 48 @  
Fortsetzung von [#46]

Hallo,

ein Wertbrief in der 2. Gewichtsstufe mit einem Versicherungswert von 500 - 1.000 DM kostet 50 Pfg. für den Brief und 2,00 DM für die Versicherung. Hier als Buntfrankatur der 50 Pfg. und 2,00 DM Große Bauwerke



und dann noch einen Wertbrief mit einem Versicherungswert von 3.000 DM, der 6,00 DM Versicherungsgebühr kostete.



Beide Briefe gingen an eine bekannten Prüfer.

Gruß

Hubert
 
Shinokuma Am: 02.03.2021 21:33:29 Gelesen: 15863# 49 @  
@ hubtheissen [#46]

Hallo Hubert,

viel Neues wird es sicher nicht sein, aber heute kann ich zumindest ein kleines Kuriosum zeigen, das vermutlich durch ein Versehen des damaligen Schalterbeamten entstanden ist, der offensichtlich in der Portotabelle in die falsche Zeile geraten war.



Laut handschriftlicher Gewichtsangabe hätte das eigentliche Porto für einen Brief mit 594 g am 5.11.1986 3,70 DM betragen. Für einen Wert von 500 DM wären noch 4,00 DM hinzugekommen. Stattdessen hat der Beamte das Porto für die Gewichtsstufe bis 500 g angesetzt, das nur 3,10 DM betrug, sodass er auf ein Gesamtporto von 7,10 DM kam. Da jedoch 2 Berliner Ausgaben bei den 7 Brandenburger-Tor-Marken sind, steht zu vermuten, dass der Absender den Brief selbst frankiert hat. Denn diese Marken waren gewiss nicht am Schalter vorrätig.

Herzliche Grüße

Gunther
 
hubtheissen Am: 07.04.2021 20:42:06 Gelesen: 15427# 50 @  
Hallo,

nach längerer Pause (ich habe mich etwas mit der Stempeldatenbank beschäftigt) stelle ich mal wieder 2 Wertbriefe vor, diesmal aus der kurzen Tarifperiode 01.03.1963 - 31.07.1964.

der erste Brief ist ein Fernbrief der 2. Gewichtsstufe mit 1.000 DM Versicherungssumme.

Das Porto für die 2. Gewichtsstufe betrug 40 Pfg., die Versicherungsgebühr 2,00 DM.

Ich will auch auf den provisorischen V-Zettel hinweisen.



Der zweite Brief (Adressteil) stammt vom selben Absender und hat die gleiche Gewichtsstufe und Versicherungsgebühr. Hier kommt dann zu den 2,40 DM noch die Eilgebühr von 80 Pfg. hinzu.



Gruß
Hubert
 
hubtheissen Am: 08.04.2021 20:42:54 Gelesen: 15381# 51 @  
Hallo,

aus der ebenfalls recht kurzen Tarifperiode vom 01.08.1964 bis 31.03.1966 ebenfalls zwei Briefe.

Der erste Brief ist ein Fernbrief der 2. Gewichtsstufe vom 22.02.1965 und mit 500 DM versichert. Das Porto kostete 0,40 DM und die Versicherungsgebühr 1,00 DM.

Der Brief ging an einen damaligen Prüfer und war mit eine MiF Berliner Marken in Bund-Verwendung frankiert. Der Ankunftsstempel auf der Rückseite wurde bereits 1944 als Ankunftsstempel auf einem Wertbrief verwendet (Philastempel-Datenbank Stempel #292976)



Der zweite Brief ist ebenfalls ein Fernbrief der 2. Gewichtsstufe vom 22.02.1965 aber mit 1.000 DM Versicherungswert. Dementsprechend betrug die Versicherungsgebühr 2,00 DM und das Gesamtentgelt 2,40 DM. Auf der Rückseite befindet der oben gezeigte Ankunftsstempel.



Gruß

Hubert
 
Frankenjogger Am: 08.04.2021 22:27:42 Gelesen: 15343# 52 @  
Hallo Hubert,

da du nun zum zweiten mal das Datum 31.7./1.8.1964 als Ende/Anfang einer Tarifperiode nennst machst du mich jetzt schon neugierig?

Was änderte sich, insbesondere in Bezug auf Wert-Briefe zu diesem Datum?

Es gab eine neue Postordnung, aber die Tarife für Wertbriefe blieben doch gleich, oder liege ich da falsch?

Neugierige Grüße,
Klemens
 
hubtheissen Am: 09.04.2021 00:37:02 Gelesen: 15326# 53 @  
@ Frankenjogger [#52]

Hallo Klemens,

ich habe meine Sammlung primär nach den Tarifperioden geordnet. Deshalb führe ich die Tarifperiode immer an, auch wenn die jeweilige Gebühr oder das Porto gegenüber der vorhergehenden oder nachfolgenden Periode unverändert sind.

Unter diesem Ordnungsprinzip ist es schon sinnvoll, zwischen den Perioden 1963/1964 und 1964/1966 zu unterscheiden. Die Änderungen sind zwar auf den ersten Blick gering, aber nicht unwichtig (siehe Gebühr für förmliche Zustellung, Porto für Büchersendungen, Pakete).

Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 09.04.2021 22:08:10 Gelesen: 15231# 54 @  
Hallo,

ich habe noch Wertbriefe aus der Tarifperiode 01.07.1982 bis 31.03.1989.

Hier kostete ein Brief in der 1. Gewichtsstufe 80 Pfg. und die Versicherungsgebühr für 500 DM war 4,00.

Der nachstehende Brief ist deshalb mit 4 Stück der 1,20 DM Marke aus der Burgen & Schlösser Serie frankiert.



Man konnte den Betrag von 4,80 natürlich auch mit 6 x 80 Pfg. der Dauerserie I%T erbringen. Hier an einen bekannten Prüfer



Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 10.04.2021 17:53:57 Gelesen: 15141# 55 @  
Hallo,

weiter mit der Tarifperiode 01.07.1982 bis 31.03.1989.

Das Porto für die 2. Gewichtsstufe (über 20 g - 50 g) kostete 1,30 DM. Dementsprechend war bei einer Versicherungsgebühr von 4,00 DM für 500 DM das Gesamtentgeld 5,30, das hier mit der 5,00 DM und der 30 Pfg. Marke aus der I+T Dauerserie abgegolten wurde.



In der 3. Gewichtsstufe (über 50 g bis 100 g) war das Porto 1,90. Auf dem nachstehenden Brief des Auktionshauses Mohrmann an den Prüfer Schlegel wurde das Beförderungsentgelt von 5,90 ebenfalls durch Marken der I+T Dauerserie erbracht. Nebenbei: ein Versicherungswert von 100 DM erscheint mir für eine Prüfsendung eines Auktionshauses schon etwas wenig.



Gruß

Hubert
 
Frankenjogger Am: 10.04.2021 20:06:42 Gelesen: 15127# 56 @  
Hallo Hubert,

danke für deine Erklärung in [#53].

Generell würde ich einzelne Tarifänderungen nicht als Tarifperiode bezeichnen, wobei natürlich dein angegebenes Datum durch die Einführung der neuen Postordnung doch eine solche Markierung rechtfertigen könnte.

Ich zeige heute mal gleich drei Wertbrief aus dem Tarifzeitraum 1.7.1982 bis 31.3.1989. Zuerst zwei Mehrfachfrankaturen von Höchstwerten von Zuschlagsserien, für die Wohlfahrt 1985 und Für den Sport 1988. Das Porto betrug 80 Pf für den Standardbrief bis 20 g plus 400 Pf für einen Wertbrief bis 500 DM. Das war natürlich passend für 4x 120 Pf, was natürlich hauptsächlich von Philatelisten genutzt wurde, weshalb solche Briefe auch nicht ganz so selten sind. Aber, ich finde sie schön.



Und als Dritten im/aus Bund/e einen eher bedarfsmäßigen Brief, aber auch das ist nicht sicher, dieses Mal "Eigenhändig" zuzustellen. Eigenhändig ist auch bei Wertbriefen nicht so häufig anzutreffen.



Es wünscht ein schönes Restwochenende,

Klemens
 
hubtheissen Am: 11.04.2021 18:02:25 Gelesen: 15061# 57 @  
Hallo,

ich möchte jetzt aus der Tarifperiode, siehe [#54] und [#55] Wertbriefe mit höherem Versicherungswert zeigen.

Als ersten einen Brief der 2. Gewichtsstufe und 2.000 DM Versicherungswert. Für das Porto waren 1,30 zu entrichten und für die Versicherungsgebühr 4.00 DM + 3 x 1,00 DM = 7,00 DM



Ein Brief mit dem gleichen Versicherungswert, aber in der dritten Gewichtsstufe kostete dann 8,90 DM.



Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 12.04.2021 19:57:45 Gelesen: 14989# 58 @  
Hallo,

vorerst der letzte Brief aus der Tarifperiode 01.07.1982 - 31.03.1989.

Hier geht es um eine Prüfsendung mit einem Versicherungswert von 20.000 DM in der 3. Gewichtsstufe.

Die 1,90 für das Porto in der 3. Gewichtsstufe fielen neben den 43 DM für die Versicherungsgebühr kaum auf (4,00 DM für die ersten 500 DM und 39 x 1,00 DM für jede weitere 500 DM).



Gruß

Hubert
 

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