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Thema: DDR Portostufen Wertbriefe
Das Thema hat 27 Beiträge:
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hubtheissen Am: 19.11.2020 20:40:51 Gelesen: 5119# 3 @  
Hallo,

zwei Verwaltungswertbriefe habe ich noch.

Der erste Brief ist fällt mit 29g in die 2. Gewichtsstufe. Demzufolge ist der Brief mit 100 Pfg. freigemacht. Davon 40 Pfg. Porto für einen Fernbrief bis 250 g und 60 Pfg. Gebühr für die Verwaltungswertpost.



Und dann noch ein Verwaltungswertbrief mit Zusatzleistung Eilzustellung. Das Porto setzte sich aus 20 Pfg. für den Fernbrief bis 20 g, 60 Pfg. für die Verwaltungswertpost und 60 Pfg. Eilzuschlag.



Gruß

Hubert
 
epem7081 Am: 29.11.2020 18:31:03 Gelesen: 5019# 4 @  
Hallo "wert"geschätzte Sammler,

hier kann ich aus meinem Fundus zum Spektrum von portogerechten Frankaturen zwei weitere Wertbriefe aus dem Jahre 1974 einbringen, die einmal von KLINGENTHAL 2 / 9652 / b und zum anderen von KLINGENTHAL 1 / 965 / e jeweils nach 521 Arnstadt-Süd gelaufen sind.

Das Porto für jeden Brief ergibt sich aus 2. Gewichtsstufe (>20 - 100 g) 0,40 und die Gebühr für den Wertbrief (bis 100 M) 0,70 = 1,10 M.



Der vorstehende Beleg vom 26.08.1974 wurden mit 1x MiNr 1933 (Riesen-Rötling) und 3x MiNr 1927 (Igelkaktus) portogerecht freigemacht.

Der nachfolgende Beleg vom 23.10.1974 wurde mit MiNr 1935 (Pantherpilz), 2x MiNr 1956 (Leuchttürme Kap Arkona), und MiNr 1779 (Rose Köpeniker Sommer) portogerecht freigemacht.



Mit freundlichem Sammlergruß zum 1. Advent
Edwin
 
hubtheissen Am: 29.11.2020 21:19:45 Gelesen: 4990# 5 @  
Hallo,

ich möchte auch noch einige Wertbriefe aus der langen Tarifperiode ab dem 01.07.1971 vorstellen.

Zunächst die "kleinsten" Stufe: 1. Gewichtsstufe bis 20 g (20 Pfg. Porto) + Gebühr für Versicherungswert bis 500 M (70 Pfg.).

Wertbrief an einen bekannten Prüfer vom 12.03.1985 mit einer MeF(3) der 30 Pfg. Aufbau Großformat Mi. 2588,



dann noch eine EF der Mi. 3207 auf Wertbrief vom 16.01.1989



Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 12.12.2020 13:02:49 Gelesen: 4893# 6 @  
Hallo,

eine häufige Zusatzleistung bei Wertbriefen war die Nachnahme. In der Tarfifperiode ab dem 01.07.1971 kostete die Nachnahme 40 Pfg.

Somit betrug das Entgelt in der 1. Gewichtstufe bis 100 M Versicherung: 20 Pfg. Porto + 70 Pfg. Versicherungsgebühr + 40 Pfg. NN-Gebühr = 1,30 M.

Hierzu ein Brief vom 26.11.1979 mit einer MiF 30 Pfg. und 1 M Aufbau-Großformat.



in der zweiten Gewichsstufe kamen nochmal 20 Pfg. Porto hinzu.

Für diese Portostufe von 1,50 M ein Brief vom 04.05.1987 mit einer MeF (3) der 50 Pfg. Aufbau-Kleinformat.



Gruß

Hubert
 
Briefuhu Am: 09.11.2021 18:57:12 Gelesen: 4337# 7 @  
Hier ein Wertbrief vom 11.08.1986 von der Tauschstelle Numismatik Berlin nach Bremen. Wertangabe 90 Mark. Frankiert mit 1,70 Mark. Da der Brief von amtlicher Stelle kommt gehe ich von portogerecht aus. Auf der Rückseite vierfach gesiegelt und Ankuftstempel Bremen vom 14.08.1986.



Schönen Gruß
Sepp
 
hubtheissen Am: 06.02.2022 19:36:53 Gelesen: 4029# 8 @  
Hallo,

ich mochte noch einmal 2 Verwaltungswertpostbriefe, diesmal aus der Portoperiode 01.10.1952 - 30.03.1954, zeigen. Zunächst einen Brief der ersten Gewichtsstufe vom 12.06.1953 von Halle nach Karl-Marx-Stadt. Das Porto kostete 24 Pfg und die Gebühr für die Verwaltungswertpost 40 Pfg. Frankiert wurde mit der 12 Pfg. Pieck Mi. 323 und der 40 Pfg. Köpfe I Mi. 223.



Bei einem Brief der 2. Gewichtsstufe kostete das Porto 48 Pfg. und somit die Gesamtgebühr 88 Pfg. Auf dem nachstehend gezeigten Brief vom 13.11.1952 von Berlin nach Zittau besteht die Frankatur aus der 8 Pfg. Köpfe I Mi. 214 und der 80 Pfg. Mi. 226.



Gruß

Hubert
 
Totalo-Flauti Am: 19.06.2022 11:09:38 Gelesen: 3607# 9 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Wertbrief aus Leipzig nach Dresden vom 18.04.1983. Der Brief wog 36 Gramm und der Wert wurde mit 100,00 Mark angegeben. Das macht zusammen die auf dem Brief verklebten 1,10 Mark als Porto. Fernbriefe bis 250 Gramm kosteten 40 Pfennig. Die Wertangabegebühr bis 500,00 Mark kostete weitere 20 Pfennig und die Behandlungsgebühr bis 100,00 Mark waren mit 50 Pfennig zu vergüten.

Das Porto wurde mit MiNr.1879, 2485, 2501 und 2506 dargestellt.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
epem7081 Am: 18.07.2024 12:57:02 Gelesen: 1649# 10 @  
Hallo "wert"geschätzte Sammler,

hier kann ich aus meinem Fundus zum Spektrum von portogerechten Frankaturen einen weiteren Wertbrief aus dem Jahre 1979 einbringen, der von FALKENSEE 1 / 754 nach 1633 Mahlow gelaufen ist.



Das Porto für den Wertbrief ergibt sich aus 3. Gewichtsstufe (>100 - 250 g) 0,40 und die Gebühr für den Wertbrief (bis 500 M) 0,70 = 1,10 M. Die Freimachung erfolgte mit Sondermarken MiNr 2400 (Fernsprechvermittlung) und MiNr 2401 (Telegrammübermittlung) sowie den Marken der Dauerserie MiNr 1879 (Brandenburger Tor) Großformat und im Kleinformat MiNr 1868 (Neptunbrunnen und Wohnhochhaus) und MiNr 1947 (Tiergarten mit Alfred Brehm Haus).

Mit freundlichen Sammlergrüßen
Edwin
 
Regis Am: 18.07.2024 13:09:55 Gelesen: 1642# 11 @  
@ epem7081 [#10]

Die Gebühr ist folgende:

Brief 20 -250 Gramm 0,40 M; Behandlungsgebühr Wert: 0,50 M;
jede angefangene 500 M Wertangabe: 0,20 M; ergibt: 1,10 M,

Alles Gute Regis
 
epem7081 Am: 18.07.2024 14:08:01 Gelesen: 1621# 12 @  
@ Regis [#11]

Hallo Regis,

Danke für die Rückmeldung. Allerdings hatte mich auch in vorstehenden Beiträgen der Posten "Behandlungsgebühr" schon irritiert. Mein "MICHEL Postgebühren-Handbuch Deutschland" von 2001 kennt diesen Begriff nicht - oder hat ihn ignoriert und direkt in die Zuschläge für die Wertsendungen eingearbeitet?

Gibt es diese "Behandlungsgebühr" auch bei anderen Versandarten?

Mit freundlichen Grüßen
Edwin


 
HWS-NRW Am: 18.07.2024 18:38:24 Gelesen: 1582# 13 @  
Hallo in die werte Runde,

darf ich auch etwas beisteuern ?



Die Version „Wertbrief eigenhändig“, ausgewiesen auf diesem Ortsbrief in DRESDEN im November 1986 mit der Gesamtgebühr von 100 Pfg. (10+70+20 Pfg.), darf m.E. nach schon als selten bezeichnet werden, denn derartige Belege aus der DDR sind leider kaum erhalten geblieben.

mit Sammlergruß
 
hubtheissen Am: 18.07.2024 19:15:50 Gelesen: 1564# 14 @  
@ epem7081 [#12]

Hallo Edwin,

ja, etwas Vergleichbares (eine Art Grundgebühr und dann zusätzlich eine leistungsabhängige Gebühr) gab es im Zeitraum ab 1945. Für den Zeitraum davor fehlen mir die Kenntnisse.

Bei einem Postauftrag (bis 1963 möglich) setzten sich die Kosten aus einer Vorzeigegebühr, einer Zahlkartengebühr und der Beförderungsgebühr für ein Einschreiben zusammen.

Die Vorzeigegebühr gab es auch bei Nachnahmen. Und auch hier kamen noch die Beförderungsgebühren hinzu.

Weiterhin gab es bei den Kurierdiensten eine Grundgebühr für jede Sendung und dazu kam dann eine Entfernungszuschlag und ein Gewichtszuschlag. Bei Bahnhofsbriefen und Datapost war eine monatliche Grundgebühr zu entrichten. Dazu kamen dann entfernungs- und gewichtsabhängige Zusatzgebühren.

Vielleicht hat jemand noch weitere Beispiele.

Gruß

Hubert
 
HWS-NRW Am: 05.05.2025 16:32:03 Gelesen: 870# 15 @  
Hallo,

heute ein etwas "geschichtsträchtiger" Beleg.



Fast drei Wochen (am 29.11.1989) nach dem Mauerfall ging dieser Wertbrief, zusätzlich in der Form "Eigenhändig", in Richtung Coswig, die Gesamtgebühr (20+70+20) entrichtet mit einen AFS Typ E-20.

mit Sammlergruß
Werner
 
Josch Am: 05.05.2025 17:57:53 Gelesen: 847# 16 @  
Hallo,

etwas HÖHERE FRANKATUR. (14 x DDR Michel 3352)



Berlin-Schönefeld Flughafen, 17.9.90. Wertangabe über 66.871.- DM.
Brief bis 50 g: 1,00 DM, Wertgebühr bis 500.- DM: 3,50 DM, je weitere 500.- DM: 0,50 DM ( 133 x 0,50 DM) = 66.50 DM.
Gesamtgebühr: 70,00 DM.
 
hubtheissen Am: 05.05.2025 19:29:34 Gelesen: 825# 17 @  
@ Josch [#16]

Hallo,

ich will einmal etwas klugscheissern. Bei Deiner Berechnung komme ich auf 71,00 DM (66,50+3,50+1,00). Es würde also 1 DM fehlen.

Allerdings galt der VGO-Tarif. Danach war zu entrichten:

1,00 DM für einen Brief der 2. Gewichtsstufe + 2,00 DM Behandlungsgebühr für einen Wertbrief + 134*20 Pfg für je 500 DM Versicherungsgebühr = 67,00 DM, insgesamt 1+2+67 = 70,00 DM. Also ist der Brief doch portorichtig.

Gruß

Hubert
 
Frankenjogger Am: 05.05.2025 21:13:35 Gelesen: 794# 18 @  
@ Josch [#16]

plus der Berechnung von

@ hubtheissen [#17]

Wau, ein super Beleg, Glückwunsch,
Klemens
 
Josch Am: 06.05.2025 17:53:09 Gelesen: 748# 19 @  
Hallo hubtheissen,


natürlich - nicht Wertgebühr 3,50 DM sondern richtig 2,50 DM. Porto stimmt.Schreibfehler meinerseits! Die Gebühren waren vom 1.Juli 1990 bis 30.Juni 1991 gültig.



Hier: Chmnitz, 31.12.91. Bruef bis 20 g: 1,00 DM, Wertangabe bis 500 DM: 6,00 DM (unversiegelt) Eilsendung mit Nachtzustellung(22-6 Uhr) 8,00 DM Gesamtgebühr 15,00 DM.

Vom 1.Juli 1991 bis 31.Dezember 1991 galten neue Portosätze: Brief bis 20 g: 1,00 DM, Wertangabe bis 500 DM: 6,00 DM, je weitere 500 DM: 1,20 DM.
 
HWS-NRW Am: 06.05.2025 19:21:30 Gelesen: 727# 20 @  
Hallo,

man muss nur etwas tiefer graben und schon findet sich ein weiterer Beleg:



Wertbrief in der zweiten Gewichtsstufe (Porto 40 Pfg) sowie die Wertbriefgebühr (70 Pfg), die Gesamtgebühr entrichtet im Postamt BERLIN C2 im Juli 1967.

mit Sammlergruß
Werner
 
hubtheissen Am: 18.05.2025 11:07:11 Gelesen: 536# 21 @  
Hallo,

nachstehend ein Wertbrief vom 22.02.1954 von Dessau nach Zittau. Der Versicherungswert betrug 300 DM. Für die Versicherung war 1,20 DM zu entrichten, die Beförderung für einen Brief der 2. Gewichtsstufe betrug 0,48 DM. Frankiert ist Brief mit 1 DM Pieck (Mi.342,), 2 x 24 Pfg. Pieck (Mi. 324) und 20 Pfg. Fünfjahresplan Buchdruck (Mi. 413x).



Gruß

Hubert
 
HWS-NRW Am: 18.05.2025 14:52:53 Gelesen: 513# 22 @  
Ein freundliches Hallo auch von mir.



Es bestand für DDR-Bürger die Möglichkeit, bei der Münze BERLIN, die auch Sonderprägungen ihrer Währung herausgab, die Möglichkeit, diese im Abonnement zu beziehen. Die Ausgaben, meist in der Erhaltung „Stempelglanz“ wurden per Wertsendung verschickt.

Beim oberen Beleg gab es die Währungseinheit „Mark der deutschen Notenbank“ MDN (von 1964-1967), danach führte die Regierung die Währung „Mark der DDR“ ein.

mit Sammlergruß
Werner
 
Totalo-Flauti Am: 06.06.2025 08:59:49 Gelesen: 312# 23 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Wertbrief aus Leipzig nach Schleiz vom 07.12.1987. Gültig war hier die Post-Anordnung vom 28.02.1986 die ab dem 01.05.1986 in Kraft trat. Gem. § 30 Abs.1 der Post-Anordnung wurden entsprechende Sendungen von der Einlieferung bis zur Aushändigung nachgewiesen. Zum normalen Briefporto kamen nach der Anlage 1 Nr. 26 die "Wertangabegebühr" für je volle oder angefangene 500,00 Mark 20 Pfennig und die "Behandlungsgebühr" für Briefe 50 Pfennig hinzu. Mein Brief mit 27 Gramm kostete 40 Pfennig (Fernbrief über 20 Gramm bis 250 Gramm) Briefgebühr. Zusammen wurden für den Wertbrief 110 Pfennig Port fällig. Das Ganze wurde mit MiNr. 2875 und 3129 dargestellt.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
wheilmann Am: 06.06.2025 11:02:24 Gelesen: 297# 24 @  
@ Totalo-Flauti [#23]

Hallo Michael - lieber Sammlerfreund -

ich bin ein lesender Sammlerfreund und bin immer wieder erstaunt, welch ein Wissen zum Thema Porto für Briefe ihr habt. Das war in den ersten Jahren meiner Arbeit als Schalter-Postbeamter auch sehr wichtig.

Heute beschäftige ich mich nicht mehr mit dem Porto für alle x-beliebigen, heutigen Sendungsformen.

Ich beschäftige ich mich mit Poststempeldaten, so auch für die Daten Deines hier gezeigten Briefes, fehlt noch in meiner Daten-Sammlung:

BERLIN 13 / 7013 / 07.12.87 / gm /

der Stempelabdruck ist ein wenig blass, stimmen meine gelesenen Daten, oder was kannst Du auf dem Original-Brief lesen?

Manchmal muss ich den Brief erst einmal herauskopieren, entsprechend drehen und ggf. vergrößern, um die Daten besser lesen zu können.

Ich würde mich freuen, wenn Du in Deiner Briefbeschreibung solch eine zusätzliche Zeile einfügen würdest.

Die Bitte geht auch an die hier mitlesenden anderen Sammlerfreunde.

Mit freundlichem Sammler-Gruß
Wolfgang
 
Totalo-Flauti Am: 06.06.2025 11:11:50 Gelesen: 294# 25 @  
@ wheilmann [#24]

Lieber Wolfgang,

gerne komme ich Deinem Wunsch nach und schiebe den Stempelabschlag noch mal nach. Nur muss ich Dich bzgl. Berlin enttäuschen. Es ist ein Stempel des Leipziger Postamtes 13 PLZ 7010. Da der Abschlag wie so häufig aus der Zeit schlecht lesbar ist, bin ich auch nicht näher darauf eingegangen. Ich hoffe, man kann etwas erkennen. Ein besserer Abschlag ist in der Stempeldatenbank:

https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/603719

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
wheilmann Am: 06.06.2025 13:58:46 Gelesen: 268# 26 @  
@ Totalo-Flauti [#25]

Hallo Michael,

herzlichen Dank für deine nette Antwort.

Das mit "Berlin" ist natürlich eine "Freudsche Fehlleistung" meiner Finger beim Tippen des Ortsnamens, ich wollte schon bei der PLZ - beginnend mit "70.." - "Leipzig" geschrieben haben, dachte aber bei der PLZ an 7013. Jetzt bei Deinem Auszugbild meine ich auch 7010 zu lesen. Deinen Stempel LEIPZIG 13 / 7010 / gm, den Du am 02.06.2024 in die Datenbank eingestellt hast, habe ich seiner Zeit schon in meine Liste eingestellt und heute das neue Früh-Datum nur noch vorgestellt.



Danke, Gruß Wolfgang
 
hubtheissen Am: 12.06.2025 19:12:45 Gelesen: 115# 27 @  
Hallo,

nachstehend ein Eil-Wertbrief von Berlin nach St. Egidien vom 07.01.1956. Versichert ist der Brief über 4.000 DM.

Die Beförderung in der 2. Gewichtsstufe kostete 40 Pfg., der Eilzuschlag 60 Pfg. Für die Versicherung waren für die ersten 500 DM 70 Pfg. zu errichten und für die weiteren 3.500 DM 1,40 (7 x 20 Pfg.), also insgesamt 3,10 DM. Frankiert wurde mit 6 x 50 Pfg. Verwaltungspost B (Mi. 14,Zirkel links) und 10 Pfg. Verwaltungspost B (Mi. 19, Zirkel rechts).



Gruß

Hubert
 

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