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Thema: (?) (1-2) Klassische Privatpost: Express-Compagnie Dresden
Meinhard Am: 02.10.2021 12:36:14 Gelesen: 1781# 1 @  
Hallo,

mal etwas nicht alltägliches. Die Frage stellt sich: Original oder Fälschung?

Gruß, Meinhard


 
Meinhard Am: 05.10.2021 11:36:36 Gelesen: 1721# 2 @  
Kann mal bitte einer der Mitglieder der ARGE Privatpost nachschauen, ob zufällig nachstehend angeführte Schriftenreihe vorhanden ist und die obige Frage beantwortet werden kann.

Zitat aus Michel-Privatpost:

Sämtliche Dresdner Privatpostanstalten sind ausführlich abgehandelt in H. Frost, H. Müller: "Privatpost Dresden", Nr. 7 der Privatpost-Schriftenreihe, Witten 1988.
 
Ichschonwieder Am: 06.10.2021 09:45:49 Gelesen: 1689# 3 @  
Hallo Meinhard,

ich habe nachgesehen, aber die alten Merkurbriefe habe ich nicht mehr. Die sind aber alle digitalisiert im Archiv. Schreibe mich per Mail an, Adresse ist hinterlegt, ich sende Dir dann Daten eines Ansprechpartners.

VG
Klaus Peter
 
Meinhard Am: 19.11.2021 09:13:51 Gelesen: 1534# 4 @  
@ Ichschonwieder [#3]

Hallo Klaus Peter,

besten Dank für die Hilfe. Mittlerweilen habe ich alle Informationen zu dieser Ausgabe, welche für mich relevant sind.

Leider finde ich es sehr schade, dass Informationen zu den "Klassischen Privatpostanstalten" hinter verschlossenen Türen stattfinden und somit der Öffentlichkeit (Forum) verborgen bleiben.

Trotzdem nochmals vielen Dank.

LG
Meinhard
 
Ichschonwieder Am: 19.11.2021 11:56:10 Gelesen: 1515# 5 @  
Hallo Meinhard, hinter verschlossenen Türen ist nicht ganz korrekt.

Es gibt viele Arbeitsgemeinschaften und Vereine die für ihre Mitglieder Zeitschriften herausgeben und die hier im Forum nicht veröffentlicht sind, nicht im Internet veröffentlicht werden und nur über die Vereine bezogen werden können.

Alle Mitglieder der "Arbeitsgemeinschaft Privatpost-Merkur im BDPh e.V." bekommen 3x im Jahr je ein Heft über die klassische Privatpost und ein Heft über die moderne Privatpost "Merku-Briefe" kostenlos zugesandt.

Die Hefte können einzeln erworben werden.

Öffentlich zugänglich ist das Material im Archiv. Es wird aber wenig bis kaum Gebrauch davon gemacht.

Das Archiv ist als Dauerleihgabe in der PHILA-Bibliothek Heinrich KÖHLER des Verein für Briefmarkenkunde 1878 e. V. Frankfurt am Main untergebracht und ist für jeden Interessenten zugänglich.

VG Klaus Peter
 
Journalist Am: 20.11.2021 09:50:29 Gelesen: 1486# 6 @  
@ Meinhard [#4]

Hallo Meinhard,

noch eine Anmerkung zu deinen Beitrag auch von mir, zum einen besteht ja hier dann die Option, wenn man sich mit so etwas spezieller befassen sollte, die Überlegung, vielleicht doch bei der entsprechenden Arbeitsgemeinschaft Mitglied zu werden.

Unabhängig davon ist ja auch gerade dieses Forum dazu da, solche Fragen zügig und meistens in sehr schneller und toller Art zu beantworten. Ich selbst nutze das auch, denn es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. :-)

Bei manchen schwierigen Fragen kann es natürlich sein, das man hier dann leider doch keine Antwort erhält, da muss man dann halt sein Glück bzw. seine Suche an anderer Stelle weiterführen oder es später einmal wieder probieren, in der Hoffnung, das in der Zwischenzeit sich auch jemand anders mit diesem Problem beschäftigt hat.

Viele Grüße Jürgen
 
Briefbote123 Am: 20.11.2021 18:07:40 Gelesen: 1460# 7 @  
Vielleicht noch einmal für die Öffentlichkeit.

Dies hier ist nur meine Meinung dazu.

Die Passage im "Handbuch" ist recht klein und nur in schwarz/weiß. Ich würde schon sagen, dass es "Originale" aus der Zeit sein könnten. Als Beispiel sind hier ein paar Originale/Fälschungen abgebildet. Sprich Belege aus der Zeit.



Die Preise für diese Stücke halten sich in Grenzen. Das Problem ist, dass diese Ausgaben vermutlich nur für Sammler produziert worden sind und da genommen wurde, was grade da war. Von daher ist die Frage nach Original und Fälschung nur sehr schwer zu beantworten, wenn nicht gar sinnlos. Es gibt unzählige Typen und soweit bekannt, keine echt gebrauchten Stücke.

Persönlich halte ich diese Privatpostanstalt an sich für schwierig, da diese Belege nicht entwertet worden sind, sondern als eine Art Gutschein ausgegeben wurden.
 
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