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Thema: Bund Dauerserie Welt der Briefe - Bedarfsbelege
Das Thema hat 60 Beiträge:
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Journalist Am: 25.11.2022 19:53:24 Gelesen: 5296# 36 @  
Hallo an alle,

hier eine Sendung von MyPostcard mit dem Inhalt einer Grusskarte. Für den Versand der Grusskarte im Umschlag benutzt MyPostcard scheinbar seit Existenz der Maxirollen (5000er Rollen) als einer der wenigen Kunden diese Marken (oder kennt jemand andere Versender, die Maxirollen einsetzen ?), wie der folgende Biefumschlag zeigt:



Interessant ist weiter die laufende Nummer - diese lautet: 617.702.106

Von dieser Portostufe wurden also bisher scheinbar schon 617 Millionen Marken gedruckt - oder hier wurde dieser hohe Nummernbereich für diese Maxirollenproduktion festgelegt ?

Viele Grüße Jürgen
 
HWS-NRW Am: 28.11.2022 19:52:28 Gelesen: 5248# 37 @  
Hallo in die Runde,

bekam heute eine DIN A5-Sendung mit Klebepunkten zugeschickt.



Leider, wie es derzeit des öfteren vorkommt, wurden die Briefmarken nicht entwertet, zur Frankatur für diesen Großbrief diente ein einzelner 5-Euro-Cent-Wert der aktuellen Serie, dazu geklebt eine Marke in Doppelwährung von 2001 sowie ein Ergänzungswert zu 2 Euro-Cent.

mit Sammlergruß
Werner
 
hubtheissen Am: 04.12.2022 18:36:03 Gelesen: 5164# 38 @  
Hallo,

der Wert zu 37 Cent für Dialogpost wurde bisher noch nicht gezeigt, obwohl er nicht so selten sein sollte.



Gruß

Hubert
 
Journalist Am: 09.12.2022 19:58:30 Gelesen: 5040# 39 @  
Hallo an alle,

hier ein Plusbrief mit Zudruck.



Auf der Rückseite befindet sich zusätzlich Plusbriefwerbung



Laut App wurde der Umschlag bei Bong gedruckt.

Viele Grüße Jürgen
 
prinzlodi Am: 09.01.2023 20:40:26 Gelesen: 4632# 40 @  
Hier eine Postkarte, frankiert mit 38 und 33 cent, jeweils mit Bogenunterrand.

Besonderheit: Das sind die beiden Marken, welche aktuell denselben EAN-Code abbekommen haben (einmal mit offener und einmal mit geschlossener 4), was ich natürlich postalisch dokumentieren wollte.


 
HWS-NRW Am: 10.01.2023 17:37:04 Gelesen: 4572# 41 @  
Hallo in die Runde,

heute kam ein von mir adressmäßig wohl falsch ausgefüllter Brief zurück, versandt am 28.11. des letzten Jahres.



Über die Laufzeit ließe sich diskutieren, aber er kam sauber zurück und auch die Marke wurde sauber entwertet, und das in einem Lotto-Laden.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 24.01.2023 16:01:23 Gelesen: 4422# 42 @  
Hallo,

gerade gab es wieder Post von der Post, dabei ein netter Umschlag:



Interessant die Variante, eine nagelneue "61 cent"-Marke mit früheren PWZ zu kombinieren, die Laufzeit (vom 23.1.23) war halt etwas länger.

mit Sammlergruß
Werner
 
Journalist Am: 26.01.2023 22:44:16 Gelesen: 4363# 43 @  
Hallo an alle,

heute habe ich die folgende Ganzsache (vermutlich Privatganzsache) gedruckt laut Druckvermerk bei Otto Theobald erhalten:



Es handelt sich um die neue 38 Cent Marke, die mittels Vorausentwertung (gedruckte Frankierwelle) gleich mit entwertet wurde.

Viele Grüße Jürgen
 
bedaposablu Am: 29.01.2023 17:09:02 Gelesen: 4299# 44 @  
Hallo miteinander!

Hier eine 85c-Ganzsache, ohne Nummer in der Lasche an der Seite, aber auf der Rückseite im Fenster "FSC* C019249", auffrankiert mit einer 5c- und 10c-Blumenmarke:



Abgestempelt im BZ 77 am 12.12.2022 mit einem Maschinenstempel mit UB "ma" und kopfstehendem Wellen-Klischee.

Ergänzung: ganz links innen, klein und schwer zu erkennen: "16.02.2022"

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Journalist Am: 28.02.2023 13:05:24 Gelesen: 3974# 45 @  
@ Journalist [#39]

Hallo an alle,

in obigen Beitrag hatte ich ja einen normalen Plusbrief mit einem Motiv "Welt der Briefe" vorgestellt, der zusätzlich für die Post mit weiterer Werbung vorne und hinten bedruckt war.

Heute habe ich diesbezüglich einen super tollen Beleg erhalten, der eventuell auch nachträglich aus einer normalen Auflage zusätzlich mit weiterer Werbung zum Plusbrief bedruckt wurde, es könnte sich hier aber auch um eine Sonderauflage handeln ?

Zuerst einmal den größten Teil des C4-Fensterbriefes:



Wie man dem Schreiben, das ich nicht entfernt habe, entnehmen kann, ist der Absender die Deutsche Post AG Produktmanagement Privatkunden Brief aus Bonn.

Laut Sendungsverfolgung wurde der Brief von Leipzig über mein Eingangs-Briefzentrum Wiesbaden zugestellt.

Auf dem unteren Teil des Umschlags sind weitere Plusbriefe mit und ohne Zudruck mit Marken mit Motiven aus der Dauerserie "Welt der Briefe" zugedruckt.



Wie der zweite Bildausschnitt zeigt, ist am Rande links eine 1 zu erkennen. Es handelt sich hier also um eine Dienstganzsache der Deutschen Post, wie man ja auch unten dem GoGreen Logo und vor allem rechts unten dem Logo der "Deutschen Post" entnehmen kann.

Inhalt ist neben dem zweiseitigen Begleitschreiben eine schöne sechsseitiges farbiges Faltblatt mit Infos und Angeboten zum Plusbrief:



Viele Grüße Jürgen
 
prinzlodi Am: 28.02.2023 18:02:44 Gelesen: 3953# 46 @  
@ Journalist [#45]

Der Matrixcode auf abgebildeten Werbebrief decodiert lautet (Hexadezimalstring):
44 45 41 35.00 10 ef dc ea.a4 01 00 01 6a.43 09 1b 25.e9 fc 94 fb d9 48 3f cb ef c2 82 c5 93 ae ae 79.28 c6 bb d9 83 55 00 a0.00 00 00 00 00

Im Vergleich dazu der Matrixcode des im Beitrag [#5] gezeigten Belegs gleicher Wertstufe, der auch eine Eigenausgabe der Post ist:
44 45 41 35.00 10 d3 2d ae.a4 01 00 01 6a.43 09 1b 25.e9 fc 94 fb d9 48 3f cb ef c2 82 c5 93 ae ae 79.ce f8 f6 60.83 55 00 a0.00 00 00 00 00

Bis auf die ID selbst (10efdcea vs. 10d32dae) und natürlich die 8-stellige Checksumme im hinteren Teil, sind alle Angaben gleich. (auch die Produkt-ID hex-1b=dezimal-27="Postwertzeichen Plusbriefsache eingedruckt")
Somit kann man rein von der ID her diesen Brief nicht von anderen Eigenganzsachen der Post unterscheiden.
Man kann aber ableiten, dass die Deutsche Post ihre Eigenganzsachen zumindest für diese Wertstufe 160 cent speziell bei der Druckerei 09 druckt
(die für jedermann erhältlichen Ganzsachen dieser Wertstufe kommen hingegen von der Druckerei 06) und dafür einen bestimmten ID-Bereich verwendet.

[Beitrag wurde am 01.03.23 von mir editiert, nachdem in der ersten Version irrtümlich ein falsches Bild referenzierte.]
 
DL8AAM Am: 28.03.2023 22:06:26 Gelesen: 3650# 47 @  


Ganzsache im Format DIN C6/5 mit Fenster zu 33 Cent (Welt der Briefe: "Briefberge"), mit privatem Zudruck für den Absender "dr. gawlitta (BDU) Gesellschaft für Personalberatung mbH" aus 53225 Bonn; März 2023. Vorausentwertet per eingedrucktem Absenderstempel mit der "Gerätenummer" 1A00001099. Nassklebender Umschlag mit GOGREEN-Zudruck auf der Klappe; Innendruck mit FSC-Logo und der (Auflagen-) Kennzeichnung 27.10.2022.



Laut DHL-App handelt es sich um ein "Postwertzeichen Plusbriefsache eingedruckt" (laufende Nummer 3031124), Druck: Bong GmbH.

Wenn ich es richtig verstanden habe handelt es sich bei der Kennung 1A0001099 um eine Kennung der Deutschen Post selbst, heisst die DPAG hat diese Ganzsache bereits mit diesem neuen Absenderstempel "mit Kennung" vorausentwertet verkauft.

Beste Grüße
Thomas
 
prinzlodi Am: 11.04.2023 20:25:19 Gelesen: 3533# 48 @  
@ DL8AAM [#47]

Was an dem von DL8AAM gezeigten Beleg interessant ist: Die Umschaltung auf Base256-Codierung geschieht dort nämlich nicht - wie bei den bisher von mir gesehenen Ganzsachen - bereits im Byte 1 sondern erst später (Byte 6).

Folgende Auffälligkeiten habe ich bei meinen 33ct-Ganzsachen gesehen, die diese Umschaltung noch besser illustrieren:



- Im oberen Beleg wird bereits ab Byte 1 auf Base256 umgeschalten, wie bei den anderen Ganzsachen auch (erkennbar an dem charakteristischen Hufeisen links mittig ganz unten im Matrixcode)

- Im unteren Beleg jedoch findet die Umschaltung erst in Byte 9 statt (die Hufeisenform ist hier ganz oben halblinks zu erkennen), mit der zusätzlichen Besonderheit dass Byte 8 über den ASCII-Wert 202 die 2-Byte-Zeichenfolge "37 32" codiert, und durch diese Byteeinsparung (wurde bereits in einem anderen Thread erläutert) alle folgenden Inhalte um 1 Byte nach vorne rutschen und dadurch an Byte 18, wo man normalerweise die Druckerei (hier: Bong) sehr gut visuell erkennen kann, ein ganz anderes Zeichen ist.

Letzteren Satz nochmal mit dieser Grafik dargestellt:


 
Journalist Am: 20.04.2023 15:07:13 Gelesen: 3476# 49 @  
@ prinzlodi [#48]

Hallo an alle,

ergänzend zu der obigen vorgestellten Ganzsache möchte ich heute eine andere Wertstufe zeigen - die 38 Cent Stufe ohne Fenster:



Die Sendung habe ich heute erhalten, laut App wurde diese Ganzsache bei Otto Theobald gedruckt, dies passt ja auch zu der Kennung "1A00001098" die schon oft auf Ganzsachen von Otto Theobald zu finden war.

Ob es sich hier um eine normale Ganzsache gehandelt hat oder ob es sich hier um einen Privatauftrag des Absenders handelt, kann ich nicht sagen, aber der heutige Druckvermerk lautet anders, als die erste Sendung Anfang des Jahres:

DV 01/23/MX OT/342/22 (alles auf einer Seite)

Der alte DV lautet: 07/22/VL auf der einen Seite und auf der anderen OT 343/30/22

Soweit eine Ergänzung zu einem aktuellen Posteingang von heute.

Viele Grüße Jürgen
 
prinzlodi Am: 20.04.2023 16:14:06 Gelesen: 3469# 50 @  
@ Journalist [#49]

Vergleicht man die Datamatrix-Codes der beiden 38ct-Plusbriefe, gibt es noch einen signifikanten Unterschied:

Beim älteren Brief ist bei der Produkt-Id eine 0x1b = 27 codiert. Die App sagt hierzu: "Postwertzeichen Plusbriefsache eingedruckt". Diese ID wurde auch schon bei regulären Ganzsachen der Post verwendet.

Beim aktuellen Brief ist die Produkt-ID eine 0x1e = 30 (Die App macht hier keine nähere Angabe über die Produktart. Diese ID habe ich zuvor noch nirgends gesehen)

Meine Vermutung ist: Die ID 30 steht evlt. für Privatganzsache. Bei der älteren Ganzsache mit der ID 27 hatte man diese Differenzierung in den Produkt-IDs noch nicht eingeführt
 
Journalist Am: 29.06.2023 14:06:51 Gelesen: 2815# 51 @  
Hallo an alle,

den folgenden Beitrag hatte ich schon in ähnlicher Form bei "Vorausentwertungen in Deutschland" gepostet. Da er aber hier auch sehr gut hin passt, in ähnlicher Form noch einmal. Wenige Stunden vor der nächsten Teilportoerhöhung im Dialogpostbereich zum 1.7.2023 kam der folgende schöne Brief frankiert mit einer 33 Cent Briefmarke (Dialogpost 20 Gramm - Standardbrief) bei mir an:



Der Absender ist ja für solche Briefe bekannt, allerdings ist es für mich das erste Mal, das er nicht seine eigene Absenderstempelmaschine einsetzt, sondern eventuell hier einen Dienstleister beauftragt hat.

Wie auch immer, in einem guten halben Jahr ist dies alles moderne Postgeschichte und ein abgeschlossenes Sammelgebiet zumindest mit der Freimachung in Briefmarkenform.

Viele Grüße Jürgen
 
Journalist Am: 07.07.2023 16:00:42 Gelesen: 2674# 52 @  
Hallo an alle,

ich möchte heute hier einen schönen Beleg zeigen, den ich heute erhalten habe, er ist zwar wie man sieht von einem philatelistischen Absender, aber es ist eine tolle Mehrfachfrankatur:



Es handelte sich dabei um einen etwas unförmigen dickeren Umschlag unter 500 Gramm, dazu wurde nun ein DIn A4-Deckblatt beschriftet, sehr sauber gestempelt und dann alles in einer stabilen transparenten Hülle eingetütet und verschickt.

So macht man gute Werbung für die philatelie.

Viele Grüße Jürgen
 
HWS-NRW Am: 29.07.2023 15:04:50 Gelesen: 2241# 53 @  
Hallo in die Runde,

heute kam von der Briefmarkensammlerschaft in Hofgeismar ein toller DIN-A5-Beleg mit einer ausgefallenen Portostufe:



Der rührige Geschäftsführer in dieser Ganzsache (Privatganzsache ?) die Informationjen zur an diesem Wochenende stattfinden Briefmarkenausstellung MÄRCHENPOSTA mit diversen Arge-Treffen und zwei Sonderpostfilialen, wer Interesse hat, ab ins Hessenland !

Von der Ganzsache gibt es gerade einmal 600 Belege !

mit Sammlergruß
Werner
 
prinzlodi Am: 01.08.2023 21:39:04 Gelesen: 2147# 54 @  
@ HWS-NRW [#53]

Auch ich konnte mich glücklich schätzen, solch einen Privatganzsachen-Umschlag in meiner heutigen Post bekommen zu haben.

Zwar etwas spät (von der Märchenposta hätte ich trotzdem gewusst), aber trotzdem sehr schön!

Vielleicht ein Grund, warum die Post ab 2024 solche Dialogpost nicht mehr per Briefmarken frankieren lässt:

Dank des Matrixcodes konnte ja mit Briefmarken die Laufzeiten für den Anwender nachvollzogen werden. Und das sorgt es eventuell für Erklärungsbedarf wenn dann so lange Laufzeiten entstehen.

Markenscan meiner Ganzsache:



2 Tage, bis es im Zielbriefzentrum war, dann ein Tag nicht zur Austragung gekommen, dann wurde Montag sowieso nicht ausgetragen, und heute war es endlich da.

Ab 2024 ist dann alles wieder so intransparent wie zuvor.
 
TeeKay Am: 02.08.2023 09:28:13 Gelesen: 2106# 55 @  
Dialogpost ist so günstig, weil sich die Post vorbehält, die Sendungen erst auszuliefern, wenn die Infrastruktur wenig ausgelastet ist. Es gibt Dienstleister, die die Laufzeit messen - da ist ne Woche oder mehr bei Dialogpost bei mir durchaus üblich. Wenn ein Versender das nicht wünscht, kann ja der volle Preis für Standardsendungen gezahlt werden.
 
DL8AAM Am: 20.08.2023 13:26:42 Gelesen: 1836# 56 @  
Gestern aus der Blauen Altpapiertonne gezogen, d.h. wirklich "echter", philatelieferner Bedarf. ;-)



Maxibrief zu € 2,75 in der Variante "Nassklebend von der Rolle" (Bundesdruckerei Berlin), mit anhängendem Barcodefeld (4 050357 021001).In dieser Kombination und Erhaltung für mich (aus Bedarf) eher seltener, oder? ;-) Nur leider ist der Tagesstempel aus 37127 Dransfeld nicht wirklich ideal, schade...

Bevor jemand fragt, das Postkartenformular dient hier nur als Adressträger und wurde mit Tesafilm (auf einen wiederverwerteten Amazon-Umschlag) aufgeklebt.

Beste Grüße
Thomas
 
Journalist Am: 03.09.2023 08:15:52 Gelesen: 1623# 57 @  
Hallo an alle,

den folgenden Dialogpostbrief habe ich am Samstag erhalten:



Frankiert ist er weiterhin mit einer 33 Cent Marke, obwohl das Porto ja wie bekannt zum 1.7.2023 auf 34 Cent erhöht wurde. Der Brief ist aber trotzdem nicht unterfrankiert, da es ja derzeit eine Übergangsregelung zum Aufbrauch dieser Marken gibt. Denn die Briefmarkenfrankaturen für Dialogpostsendungen werden zum 31.12.2023 abgeschafft. Der fehlende Cent wurde über die Einlieferungsliste bezahlt.

Nachweisen lässt sich so etwas beispielsweise durch eine Bleistiftnotiz des Eingangs auf der Rückseite oder ein zeitnahe Auslesung des Datamatrixcodes mit entsprechendem Bildschirmfoto für die Zukunft, zum Nachweis das dieser Brief tatsächlich in der 34 Cent Portoperiode gelaufen ist.

Unabhängig davon scheinen die Dialogpostsendungen mit Briefmarken mit Matrixcode echt gelaufen sehr selten zu sein.

Viele Grüße Jürgen
 
Briefuhu Am: 07.09.2023 18:58:50 Gelesen: 1501# 58 @  
Die Michel 3732 v. 05.01.2023 wurde hier noch nicht gezeigt. Die 30 Centmarke konnte man verwenden um eine 55 Centmarke für einen Standardbrief aufzufrankieren. Hier auf einem Brief vom 23.06.2023 von Schmölln nach Töging am Inn.



Schönen Gruß
Sepp
 
DL8AAM Am: 16.09.2023 17:02:55 Gelesen: 1317# 59 @  
5 Cent (Seerose) als Zusatzfrankatur zu einer 155 Cent Marke:



Ausschnitt aus einem Großbrief zu € 1,60, entwertet per Tintenstrahler durch eine Großbriefsortieranlage (GSA) beim Briefzentrum 30 (Hannover); UB md, 15.01.2023. Nachgesendet im Rahmen eines Nachsendeantrags innerhalb der Stadt Göttingen; weißes Nachsendelabel mit GOGREEN-Zusatz.

Die selbstklebende 5 Cent-Marke stammt (laut "Post-App") aus einem Markenset, gedruckt durch Bagel Security-Print.

Beste Grüße
Thomas
 
Journalist Am: 17.09.2023 08:44:41 Gelesen: 1268# 60 @  
Hallo an alle,

der folgende Einschreibbrief sieht auf den ersten Blick nicht besonders interessant aus:



Betrachtet man aber die Marke bzw. den Stempel genauer und stellt alles mal auf den Kopf:



Dann findet man das, was ich für interessant halte, einen zusätzlichen Stempel:

"BZ 09 Chemnitz / Nachträglich / entwertet" in Gummiform als 3-Zeiler. Eventuell wurde dieser Stempel zuerst abgeschlagen und der Brief ist danach noch einmal durch die GSA entwertet worden ?

Auf alle Fälle ein nicht ganz so alltäglicher Beleg.

Viele Grüße Jürgen
 

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