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Thema: Michel Farbkataloge: Manche Abbildungen nur schwarz-weiss
Jensen Am: 15.05.2022 19:26:07 Gelesen: 1756# 1 @  
Michel Mittelamerika

Hallo,

kürzlich habe ich mir einen Michel Katalog Mittelamerika gekauft, da er ab 2015 "in Farbe" ist, habe ich eine 2015-Ausgabe gekauft, die trotzdem nicht billig war und immerhin nur einen klapprigen soft-Cover Einband hat. Das habe ich akzeptiert, weil es mir auf Farbabbildungen ankam.

Meine Enttäuschung war dann maximal, als ich sah, dass die meisten Marken die mich interessieren (klassische Ausgaben vor ca. 1920) nur in schwarz-weiß waren. Echt enttäuschend !

Hat sich das bei den neueren Michel-Katalog-Ausgaben Mittelamerika geändert? Sind da alle Abbildungen in Farbe oder ist es die gleiche Misere wie der 2015-Katalog?

Viele Grüße
Jensen
 
Cantus Am: 15.05.2022 20:28:56 Gelesen: 1736# 2 @  
@ Jensen [#1]

Hallo Jensen,

die frühen oder klassischen Marken ferner Weltregionen kann Michel nur dann farbig abbilden, wenn dem Verlag geeignete farbige Bilder von Sammlern oder Händlern zur Verfügung gestellt werden, denn die Michelredaktion besitzt ja diese Marken nicht. Ähnliche Probleme wirst du bei colnect.com feststellen, denn auch dort fehlen noch viele farbige Abbildungen von sehr frühen Ausgaben. Es geht eben nicht ohne die Mithilfe der Sammler.

Viele Grüße
Ingo
 
Jensen Am: 15.05.2022 20:50:11 Gelesen: 1723# 3 @  
@ Cantus

Ja gut.

Aber andererseits ist doch Michel DER Katalog in deutschsprachigen Raum und zwar seit Jahrzehnten. Da sollte es doch Kontakte zu allen möglichen ARGEn, Prüfern, Auktionshäusern und eben auch Sammlern usw. geben (so gelangt doch der Verlag schließlich auch zu seinen Preisnotierungen, angeblich): von dort sollten doch Bilder aller dieser Marken zu bekommen sein. Von den Hauptnummern gleich massenhaft eigentlich.

Um Bilder zu erhalten müssen doch schließlich die Michel-Redakteure nicht die "fernen Weltregionen" persönlich bereisen.

Viele Grüße
Jensen
 
limingerald Am: 16.05.2022 03:30:36 Gelesen: 1691# 4 @  
@ Jensen [#3]

Hallo Jensen,

wegen Farbbildern Klassik und Semi-Klasik versuche es mal mit dem kostenlosen Welt-Online-Katalog [1].

Sind aber Nr. von SCOTT.

Gruß
Limingerald

[1] https://www.stampworld.com/en/
 
Cantus Am: 16.05.2022 03:50:44 Gelesen: 1691# 5 @  
@ Jensen [#3]

Hallo,

die Sache ist grundsätzlich doch ganz einfach. Die Deutschen sammeln Deutschland, die Österreicher Österreich, die Schweizer Marken ihres Landes usw. Und wer sammelt Mittelamerika? Es gibt zwar einige wenige hier im Forum, die einzelne dieser Länder sammeln, die beziehen aber überwiegend ihr Material von Auktionen oder sind selber in der Welt unterwegs. Dabei gilt, wer sich mit den Marken ferner Länder beschäftigt, tut gut daran, sich auch mit den philatelistischen Grundbegriffen in der Sprache, die zum Sammelgebiet gehört, ein wenig vertraut zu machen, denn oft existieren sehr wohl Kataloge, nur eben nicht in deutscher Sprache.

Wenn du dir das Verlagsprogramm des Schwaneberger-Verlags anschaust (= Michel), wirst du feststellen, dass dort absolut vorrangig deutschsprachige Sammelgebiete oder Motivthemen bedient werden. Wer z.B. Österreich sammelt, sollte mindestens einen ANK im Regal stehen haben, möglichst aber auch noch den aktuellen Ferchenbauer und für die Ganzsachen den Schneiderbauer. Wer die Schweiz sammelt, sollte einen SBK haben, zusätzlich aber zumindest noch Zumstein-Kataloge für die Marken sowie für die Ganzsachen. Wer Frankreich sammelt, sollte mindestens einen Yvert & Tellier, einen Ceres oder einen Maury oder Ähnliches besitzen, Michel reicht dafür nicht aus. Und so lässt sich das fortsetzen, grundsätzlich existieren für jedes Land bessere Länderkataloge,

Neben Michel existieren noch eine ganze Reihe anderer Welt-Briefmarken-Kataloge. Der Verlag Yvert & Tellier [1] gibt z.B. zwei Briefmarkenkataloge für Mittelamerika heraus, natürlich in französischer Sprache.

Es gibt in amerikanischem Englisch den Scott-Weltkatalog in sechs Bänden, z.B. hier [2], Dabei wird damit geworben, dass alle Marken farbig abgebildet sind.

Es gibt die Kataloge von Stanley Gibbons in britischem Englisch, die u.a. von der Philathek [3] vertrieben werden, ob dort allerdings alles abgebildet ist, dazu steht nichts in der Werbung.

Neben diesen drei sehr bekannten Weltkatalogen gibt es sicherlich noch andere, aber jeder Verlag und auch Michel achtet sehr genau darauf, dass ja niemand Abbildungen von Briefmarken des eigenen Katalogwerkes kopiert und für eigene Zwecke verwendet. Zu dem Thema werden Kriege vor Gericht geführt und insbesondere Michel ist dabei sehr aktiv. Wenn aber jeder genau darauf achtet, dass der Konkurrent ja nicht das abbildet, was man selber im Katalog zeigt, wenn also ein eigentlich sinnvoller Bilderaustausch zwischen den Katalogherstellern nicht stattfindet, wer sollte denn dann sauber gescannte Bilder der Michel-Redaktion zur Verfügung stellen? Auktionatoren oder Händler mit Sicherheit nicht, die haben dafür keine Zeit, und die allermeisten Sammler wollen niemandem offenbaren, was sie daheim so alles zusammengetragen haben.

Viele Grüße
Ingo

[1] https://www.yvert.com/CT-1269-catalogues-de-cotation-du-monde.aspx
[2] https://www.schaubek.de/SCOTT-Weltkataloge
[3] http://philathek.com/katalogo/Stanley%20Gibbons%20Cataloge%202013:%20Northern%20Caribbean,%20Bahamas%20&%20Bermuda%20(Commonwealth)
 
Richard Am: 17.05.2022 15:11:57 Gelesen: 1593# 6 @  
@ Jensen [#1]

Hallo Jensen,

ich gehe einmal davon aus, das Michel für seine Kataloge wenn erhältlich farbechte Bilder verlangt. Zudem möchte Michel auch möglichst Originale vorliegen haben.

Wenn Du also Marken in Deiner Sammlung hast, die im aktuellen Katalog noch einfarbig schwarz-weiss mit Zwischenfarben (grau) enthalten sind, dann biete Michel an, die farbigen Marken zu übersenden und für die erforderliche Zeit zu behalten. Ich gehe davon aus, dass Originale verlangt werden. Über die Konditionen, hier vor allem Transport und Sicherheitsfragen, muss Du Dich aus einig werden.

Wenn Du dazu nicht bereit oder in der Lage bist - und damit bist nicht Du persönlich gemeint (!), sondern jeder, der eine Verbesserung im nächsten Katalog wünscht - dann passiert etwas, was in solchen Fällen wohl ständig passiert, auch in der Philatelie: Zu viele wollen die Leistungen von Michel in Anspruch nehmen, aber nicht einen Teil der Arbeit übernehmen und die Transportkosten übernehmen. Das sollen Andere tun.

Leider ist es auch so, dass zur Messe Ulm (ex Sindelfingen) immer weniger Arbeitsgemeinschaften kommen. Selbst solche mit hunderten von Mitgliedern haben grosse Mühe die Informations-, Auskunft- und Werbeplätze (2 Personen) zu besetzen und auch die Vorstände können nicht immer. Und wenn diese da sind, sind die Stände dennoch zeitweise unbesetzt.

Warum denn ich ? Das sollen Andere tun, "wir haben ja über 100 Mitglieder im Verein oder bei der Arbeitsgemeinschaft."

Wer möchte kann aber bei Michel (Chefredaktion) über die fehlenden Farbbilder für Briefmarken nachfragen und die Antwort hier ins Forum stellen.

Schöne Grüsse, Richard
 
Stephan Sanetra Am: 17.05.2022 17:06:34 Gelesen: 1543# 7 @  
@ Richard [#6]

Wenn Du dazu nicht bereit oder in der Lage bist - und damit bist nicht Du persönlich gemeint (!), sondern jeder, der eine Verbesserung im nächsten Katalog wünscht - dann passiert etwas, was in solchen Fällen wohl ständig passiert, auch in der Philatelie: Zu viele wollen die Leistungen von Michel in Anspruch nehmen, aber nicht einen Teil der Arbeit übernehmen und die Transportkosten übernehmen. Das sollen Andere tun.

Heisst das im Umkehrschluss, dass ich allein die Kosten für die Michelkataloge zahle, die ich selbst (evtl mit meinem Geldeinsatz durch Porto, Versicherung, etc.) verbessert habe?

Beste Grüße
Stephan
 
Jensen Am: 17.05.2022 19:04:36 Gelesen: 1492# 8 @  
Hallo,

also ich hatte eigentlich ja eine Frage gestellt, ich stelle sie nochmal, vielleicht kann jemand sie ja beantworten:

Hat sich das bei den neueren Michel-Katalog-Ausgaben Mittelamerika geändert? Sind da alle Abbildungen in Farbe oder ist es die gleiche Misere wie der 2015-Katalog?

Also mir war nicht klar, dass der Michel-Verlag eine Art Gemeinschafts-Projekt ist wo man wartet, dass jemand aktiv Bilder zusendet. Oder dass der Verlag sich erfolglos bemüht, farbige Bilder zu besorgen, erfolglos weil die Bilder nicht verfügbar sind. Die Macher dieses Katalogs, also Nachschlagewerks, wie auch anderer Nachschlagewerke, sollten doch in der Lage sein, Bilder zu beschaffen - zumal Michel doch aufgrund seiner jahrzehntelangen Firmengeschichte extrem gut vernetzt sein sollte.

Wenn ich mir andere Briefmarkenkataloge oder auch meinetwegen andere Nachschlagewerke mit abgebildeten Sammelobjekten anschaue, sehe ich, dass dies möglich ist. Zumindest im Großen und Ganzen.

Dass es an den "fernen Weltregionen" liegt, wie weiter oben gemutmaßt, bezweifle ich. Mein "Scott Classic" Katalog hat nur Farbabbildungen und zwar auch von ganz fernen Ursprungsorten.

Ich möchte mir als deutschsprachiger Endverbraucher auch von DEM deutschen Katalog-Verlag zumindest wünschen dürfen, dass auch von den klassischen Marken farbige Abbildungen möglich sind.

Viele Grüße
Jensen
 
asmodeus Am: 17.05.2022 19:37:02 Gelesen: 1474# 9 @  
Man kann Scans der Marken aus seiner Sammlung an Michel schicken. Bildrechte an Michel erteilen. Habe Abbildungen aus meiner Sammlung an Michel geschickt und diese sind im Michel Spezial Grossbritannien abgebildet.
 
Richard Am: 20.05.2022 15:58:41 Gelesen: 1330# 10 @  
@ Stephan Sanetra [#7]

Heisst das im Umkehrschluss, dass ich allein die Kosten für die Michelkataloge zahle, die ich selbst (evtl mit meinem Geldeinsatz durch Porto, Versicherung, etc.) verbessert habe?

Hallo Stephan,

ich habe vor einigen Jahren erfahren - ohne garantieren zu können, ob die Information stimmt - dass Michel äusserst sparsam mit Gratis-Katalogen für freie Mitarbeiter aller Art ist. 10 Kataloge würden im Verkauf immerhin rund 1.000 Umsatz in die Kasse der Firma bringen. Vielleicht werden diejenigen, welche ALLE Neuheiten eines Landes besorgen, einschliesslich Mini-Auflagen, nicht überall verkaufter Marken, versehentlich nicht gezähnte Blocks und tausend Dingen mehr.

@ Jensen [#8]

Hat sich das bei den neueren Michel-Katalog-Ausgaben Mittelamerika geändert? Sind da alle Abbildungen in Farbe oder ist es die gleiche Misere wie der 2015-Katalog?

Hallo Jensen,

dazu solltest Du mitteilen, welche Länder Du meist, denn den Mittelamerika Katalog gibt es nicht mehr, die Länder wurden in noch mehr Kataloge aufgeteilt.

Und um mit dem Katalog 2015 zu vergleichen, müsste den der Antwortende in Händen halten, ich habe ihn nicht. "Neuere" kaufe ich gelegentlich. Der Band Südamerika wurde nochmals in zwei Kataloge geteilt, Band 1 hat alleine über 1.100 Seiten für nur noch 6 Länder und einzelne Gebiete wie Guyana, die bei fünfstelligen Katalognummern angekommen sind.

Ich halte es für sinnvoll, wenn unter Deinen öffentlich für andere Mitglieder zugänglichen Daten auch Deine Südamerika-Sammelgebiete für jedes Land einzeln angibt, sowie Deine Kataloge mit Angabe des Jahrgangs und die Mitgliedschaften in den philatelistischen Arbeitsgemeinschaften. Nur dann können gezielt und schnell Antworten an Dich gegeben werden ohne viel nachzufragen.

Der letzte Absatz betrifft ALLE Sammler, die Fragen stellen.

Schöne Grüsse aus dem Allgäu, Richard
 
saeckingen Am: 20.05.2022 16:39:29 Gelesen: 1306# 11 @  
@ Richard [#6]

ich gehe einmal davon aus, das Michel für seine Kataloge wenn erhältlich farbechte Bilder verlangt. Zudem möchte Michel auch möglichst Originale vorliegen haben.

Nein, das ist glaube ich nicht der Fall. Für die Neukatalogisierung von Marken, Abarten etc. muss dem Verlag das Original vorliegen. Für die farbigen Abbildungen reichen gute Scans, die Farbe wird im Katalogdruck eh nicht exakt wiedergegeben. Ich habe z.B. für den neuen Ostafrika Katalog etliche farbigen Abbildungen mir vorliegender Marken zugeschickt, wo bisher nur s/w Abbildungen im Katalog waren. Diese wurden alle übernommen.

@ Stephan Sanetra [#7]

Heisst das im Umkehrschluss, dass ich allein die Kosten für die Michelkataloge zahle, die ich selbst (evtl mit meinem Geldeinsatz durch Porto, Versicherung, etc.) verbessert habe?

Ich unterstütze den Verlag schon seit Jahren für meine Sammlgebiete mit Abbildungen, Korrekturen von Inhalt und Wertansätzen und Vorlagen für Neuaufnahmen. Wenn ich entsprechend benötigte Marken an den Verlag sende, bekomme ich die Portoauslagen erstattet und für meine Hilfe immer ein Freiexemplar des neuen Kataloges.

Gerade für exotische Sammelgebiete ist der Verlag auf Unterstützung durch fortgeschrittenere Sammler angewiesen. Es gibt z.B. für meine ostafrikanischen Sammelgebiete aus dem Überseekatalog keinen Prüfer in Deutschland, keinen Händler der sich mit diesen Gebieten befasst und auch nur wenige erfahrene Sammler. Ich denke das ist bei vielen anderen Gebieten genauso der Fall.

Grüße
Harald
 
TeeKay Am: 20.05.2022 17:43:06 Gelesen: 1269# 12 @  
@ Stephan Sanetra [#7]

Heisst das im Umkehrschluss, dass ich allein die Kosten für die Michelkataloge zahle, die ich selbst (evtl mit meinem Geldeinsatz durch Porto, Versicherung, etc.) verbessert habe?

Die inzwischen sehr hohen Preise für Michel Kataloge, vor allem für die kompletten Serien mit immer kleinteiligerer Aufteilung auf Einzelkataloge, suggerieren, das Kataloggeschäft sei hoch profitabel. Ausweislich der Bilanzen ist das jedoch nicht so. Es ist im Prinzip ein +-0 Geschäft mit hohen Geschäftsrisiken. Würden nicht inzwischen ganze Kataloge wie z.B. Handbuch Markenheftchen oder DR Zusammendrucke von Sammlern in ihrer Freizeit erstellt werden, gäbe es vieles auch einfach gar nicht mehr. Und selbst das Angebot der Katalogerstellung wird bei aus Sicht des Verlages zu speziellen Themen abgelehnt.
 
Stephan Sanetra Am: 21.05.2022 15:21:28 Gelesen: 1186# 13 @  
@ asmodeus [#9]
@ Richard [#10]
@ saeckingen [#11]
@ Teekay [#12]

Vielen Dank für die umfangreichen Erläuterungen. Wenn ich das richtig verstanden habe, möchte Michel möglichst Originale vorliegen haben, wobei Portoauslagen bei den benötigten Ausgaben erstattet werden. Insgesamt scheint diese mühevolle Arbeit nicht sehr lukrativ zu sein.

Dabei stellen sich mir zwei Fragen:

1. Wer bestimmt eigentlich die Farbangaben, die es ja bereits vor dem Katalogeintrag gibt und
2. die an Michel aus Privatsammlungen zugesandten Marken können im Laufe der Jahre im Vergleich zum Original in der Farbe Veränderungen zeigen (der Druck im Katalog tut sein Übriges) - gibt es da einen Expertenkreis, der den Verlag hinsichtlich der Farbbestimmung und der Übernahme des Farbbildes in den Katalog berät?

Beste Grüße
Stephan
 
22028 Am: 21.05.2022 15:35:13 Gelesen: 1177# 14 @  
@ Stephan Sanetra [#13]

Du willst es aber ganz genau wissen.

Farbvarianten sind eigentlich nur von klassischen Marken und sehr wenigen modernen Ausgaben relevant und katalogisiert, bei den meisten Katalogisierungen steht da nur "mehrfarbig", rot oder blau oder grün etc.

Farbnamen bei klassischen Ausgaben werden sicher zusammen mit den betreffenden Prüfer bestimmt, und wenn Originalmarken eingesandt werden, dann sind die entweder farbbestimmt oder der genaue Farbname ist nicht relevant.

Ansonsten, einfach mal bei Michel nachfragen, die Fragen betreffen ja auch Michel.
 
Stephan Sanetra Am: 21.05.2022 19:57:24 Gelesen: 1091# 15 @  
@ 22028 [#14]

Vielen Dank für die Info!

Beste Grüße
Stephan
 
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