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Thema: (?) (199) Stempel: Gebühr bezahlt / Taxe percue
Das Thema hat 218 Beiträge:
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iholymoses Am: 12.03.2024 21:45:33 Gelesen: 20205# 194 @  
@ juni-1848 [#38]

Hier ein sicherlich rein philatelistisch verursachter Beleg - die Rückseite ist nämlich unbeschrieben:



Berlin-Ganzsache MiNr. P 70 - vom Absender wohl an sich selbst im Hotel in Freudenstadt aufgegeben.

Einen schönen Abend wünscht
Reinhard
 
Araneus Am: 15.03.2024 13:05:20 Gelesen: 20081# 195 @  
Ein Maschinenstempel, bei dem sich anstelle der Postleitzahl der Text "Gebühr bezahlt" befindet, wurde in den 1970-er Jahren beim Postamt Pforzheim 1 verwendet. Mir liegen mehrere Belege aus den Jahren 1970 bis 1975 vor, eine Verwendung über diesen Zeitrahmen hinaus erscheint mir aber wahrscheinlich.



Die Belege in meiner Sammlung mit diesem Stempel sind allesamt Nachnahme-Paket- bzw. Nachnahme-Postgutkarten von Selbstbuchern. Andernorts wurden auf solchen Karten normale Tageshandstempel oder normale Maschinenstempel abgeschlagen. Vielleicht hatte man in Pforzheim diesen besonderen Stempel anfertigen lassen, weil hier mehrere Versandhäuser ansässig waren (z.B. Wenz, Klingel, Bader) und daher hier ein regelmäßiges erhöhtes Aufkommen an (Nachnahme-)Paketen auftrat.

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
Nordluchs Am: 18.03.2024 12:20:15 Gelesen: 19954# 196 @  
@ Araneus [#195]

Hallo Franz-Josef,

da gerade eine Arbeit zu den Postfreistempeln läuft ist das auch schon aufgefallen.

Anfänglich abgetan als Handstempel kommt so langsam Licht auf das Geschehen, daher ist Dein Beitrag unterstützend bei der Suche. Für einen Handstempel ist der Stempelabdruck auch zu exakt abgedruckt.

Evtl. ist diese Art durch die Änderungen (Stichwort: Handrollstempel u. anderes) zu begründen. Anbei eine gespeicherte Verfügung vom Jahresende 1959.



Auf der Seite von Ch. Wapler den folgenden Beleg gefunden. Zudem noch ein „roter“.



PFS rot: Pforzheim 1 UB: xe - 21.1.1964-01-21 Wapler - Festpreisangebot

Hat sonst noch jemand im Forum Kenntnisse und Belege zu dieser Materie?

Viele Grüße
Hajo
 
Shinokuma Am: 28.03.2024 21:20:58 Gelesen: 19599# 197 @  
"Taxe Percue"-Stempel wurden ja vielfach in Ermangelung von Briefmarken in Notzeiten eingesetzt. So z.B. nach dem 2. Weltkrieg.

Mein nachstehend gezeigter Brief aus der Tschechischen Republik zeigt, dass es offensichtlich heutzutage immer mal wieder Situationen gibt, wo es am passenden Porto fehlt, der Brief aber dennoch entwertet verschickt werden muss.



Dieser R-Brief aus Prag trägt zwar auf der Vorderseite einen nassklebenden R-Zettel, aber die rückseitige Absenderlasche fehlt leider. Verwendet wurde ein Schmuck-Kuvert vom Hotel Pariz in Prag. Der Brief ging an den Verlag Arabian Publishing nach Vaduz in Liechtenstein. Die Stempelkopfinschrift des Handrollstempels vom 26.2.1997 lautet 110 05 Praha 05 mit den Unterscheidungskennzeichen * 1 *.

Das erforderliche Porto in Höhe von 27 Kronen wurde offensichtlich handschriftlich auf dem Umschlag oben rechts notiert und mit dem Gummistempel "TAXE PERCUE" abgesegnet.

Nun wünsche ich euch allen noch ein schönes Osterfest.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
DL8AAM Am: 29.03.2024 19:45:43 Gelesen: 19534# 198 @  
@ Shinokuma [#197]

dass es offensichtlich heutzutage immer mal wieder Situationen gibt, wo es am passenden Porto fehlt, der Brief aber dennoch entwertet verschickt werden muss.

Hier dürfte aber keine "Notsituation" vorliegen, sondern es stellt (für diesen Kunden) einen bzw. den "Normalzustand" dar, es wurde zur Vereinfachung nur mit einem "Entgeltbezahlt"-Vermerk frankiert. In vielen Ländern ist es in diesen Fällen immer noch üblich, die ordnungsgemäße Einlieferung (Abrechnung), mit einem zusätzlichem Tagesstempel zu dokumentieren, insbesondere in Ost- bzw. Südosteuropa ist dieses bis heute der ganz normale Standard. Meist ein Handstempel bzw. was der Postler am Schalter gerade parat hat, wobei größere eingelieferte Chargen auch schon mal durch die Maschine laufen können.



Hier hat der Kunde mit der polnischen Post einen Vertrag (Nr. 270808/D) abgeschlossen, um Sendungen mit einem Entgeltbezahlt-Hinweis kennzeichnen zu dürfen ("Permit-Mail") und um mit der Post separat abzurechnen. Die Post in Breslau schlug hier zur Kennzeichnung der ordnungsgemäßen Erfassung einen Tagesstempel neben den Hinweis ab.

(Private-) Entgeltbezahlt (früher "Gebühr bezahlt beim Postamt ...") bzw. DIALOGPOST (Hand-) Stempel oder (postalische) FRANKIERSERVICE-Vermerke verschiedenster Art sind auch bei uns nicht unüblich, wenn der örtliche Schützenverein seine Einladung "ohne Briefmarken" verschicken will, nur leider bei uns ohne beigesetzem Handstempel.

Beste Grüße
Thomas
 
Rottaler Am: 31.03.2024 22:39:09 Gelesen: 19439# 199 @  
Etwas aus meiner Heimatsammlung Eggenfelden:

Ein Brief vom Finanzamt Eggenfelden aus den Jahre 1954, der den Rechteckstempel: Gebühr bezahlt / beim Postamt / Eggenfelden aufweist. Somit wäre wohl der Brief freigemacht.

Trotzdem wurde wohl diese Drucksache nochmals mit dem Freistempler des Finanzamtes freigemacht.

Wie ist dieses zu verstehen?



Rottaler
 
Shinokuma Am: 03.04.2024 00:08:47 Gelesen: 19300# 200 @  
Nachstehend zeige ich eine Geschäftspostkarte von der Firma Peters & Cie aus Warstein an die Maschinenfabrik Rheinland AG in Düsseldorf.



Der Handstempel mit den Gitterbögen oben und unten datiert vom 7.11.1923, stammt also aus der Hochinflation. Die Portotarifperiode dauerte nur vom 5.11. bis zum 11.11.23. Für eine Postkarte waren damals immerhin 500 Millionen RM fällig.

Da es eigentlich üblich war, diesen Betrag handschriftlich zu notieren, bevor der Stempel "Gebühr bezahlt" abgeschlagen wurde, könnte man vermuten, dass der Schnörkel unter dem Wort Postkarte eben diesen enthält.

Mit viel Fantasie könnte man daraus eine 1/2 (für eine halbe Milliarde) lesen. Aber vielleicht wurde hier aufgrund der enormen Summe darauf verzichtet.

Der Tagesstempel trägt im unteren Bereich vermutlich die Inschrift (Bz. Dortmund).

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Manne Am: 03.04.2024 15:55:44 Gelesen: 19254# 201 @  
Hallo,

von der Allgemeinen Ortskrankenkasse Schwenningen eine Beitragsrechnung, die am 10.03.1947 an die Gebrüder Nann in Bad Dürrheim gesandt wurde.



Gruß
Manne
 
Dieter 66 Am: 21.05.2024 23:55:33 Gelesen: 15826# 202 @  
Landpoststempel von Werdau, Kreisstadt im sächsischen Landkreis Zwickau. Frühe Verwendung einer Bar-Frankatur „Bezahlt“ vom 31.08.45 von Werdau nach Zwickau.

Sehr schöner Zweikreisstempel in einer zur damaligen Zeit vorkommenden Zwischenfarbe. Weder Rot noch Schwarz. Auf Grund von Mangel an Stempelfarbe wurde das genommen was da war. So kam es immer mal wieder vor, dass in vormals schwarzen Stempelkissen einfach Rot gefüllt wurde. Daraus entstand je nach Sättigung und Mischverhältnis immer eine andere Stempelfarbe. Wird allerdings in der Fachliteratur nicht gesondert bewertet.



Gruß Dieter.
 
filunski Am: 22.05.2024 00:37:48 Gelesen: 15823# 203 @  
@ Dieter 66 [#202]

Hallo Dieter,

mit dem gezeigten Stempel hast du dich ein wenig ins falsche Thema verirrt. ;-)

Es ist kein Landpost- oder besser Poststellenstempel, sondern ein Gebühr bezahlt Stempel. Auch war Werdau 2 (Bahnhof) keine Poststelle sondern ein Zweigpostamt (ZdA).

Viele Grüße,
Peter
 
Dieter 66 Am: 22.05.2024 22:59:08 Gelesen: 15777# 204 @  
@ filunski [#203]

Hallo Peter,

danke für den Hinweis.

"Gebühr bezahlt" Stempel war mir soweit bekannt, allerdings dieser nicht von einem Zweigpostamt.

Hatte gedacht, dass der Stempel auch hier passen könnte.

Schönen Gruß Dieter.

[Beiträge [#204] bis [#206] redaktionell verschoben aus dem Thema "Landpoststempel / Poststellenstempel Sachsen"]
 
Totalo-Flauti Am: 12.07.2024 22:25:20 Gelesen: 12754# 205 @  
Liebe Sammlerfreunde,

am 13.09.1923 (Danke inflamicha) versendete der Verlag des Schwaneberger Album Schaufuß & Stolpe GmbH mindestens ein eingeschriebenes Päckchen nach Wien an einen Briefmarkenhändler. Das Gewicht beträgt laut Ausfuhrbewilligung 1 kg und der Wert wurde mit 2.000.000 RM angegeben. Der Gebühr-bezahlt-Stempel vom Leipziger Postamt 15 wurde komplett in Kleinbuchstaben gefertigt. Leider ist kein Nennwert für die Postgebühren erkennbar.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Briefuhu Am: 29.09.2024 09:44:54 Gelesen: 10887# 206 @  
Postkarte vom 02.10.1945 von Unna nach Neheim-Hüsten. Zwei Stempel einmal Gebühr bezahlt zweizeilig und einmal GEBÜHR BEZAHLT TAXE PERCUE POSTAGE REPAID (anstatt PREPAID) mit Rahmen, Michel Briefe 2005/06 kennt diesen Schreibefehler bei Nr. 9d aber nicht bei 9e.

Absender H.C. Robert (Das Briefmarken-Fachgeschäft von H.C. Robert wurde 1935 in Köln gegründet befand sich in der Bahnhofstraße 10 von Unna)



Schönen Gruß
Sepp
 
bernhard Am: 29.09.2024 11:28:14 Gelesen: 10863# 207 @  
@ Briefuhu [#206]

Hallo Sepp,

dieser 3-zeilige Stempel ist privaten Ursprungs, der zweizeilige ist postamtlich. Ersteres müßte auch in deinem Michel Briefekatalog stehen. Auch bei RICHTER wird dieser als Privatstempel geführt. Aber natürlich trotzdem interessant!

Viele Grüße
Bernhard
 
Briefuhu Am: 29.09.2024 12:00:59 Gelesen: 10857# 208 @  
@ bernhard [#207]

Hallo Bernhard,

vielen Dank für Deinen Hinweis, hab mich schon gewundert warum zwei Stempel. In meinem Briefekatalog konnte ich den Hinweis auf den Privatstempel nicht finden.

Schönen Gruß
Sepp
 
GSFreak Am: 02.02.2025 19:01:24 Gelesen: 8269# 209 @  
Hallo zusammen,

hier eine Paketkarte für ein 6 kg schweres Paket von KASSEL 7 vom 25.05.1948 nach Hünfeld (Entfernung: 2. Zone). Bar freigemacht, bestätigt mit einem zweizeiligen Rechteckstempel "Gebühr bezahlt" und einem weiteren Stempel-Einzeiler "Zustellgebühr bezahlt". Auf der Rückseite findet sich kein Ankunftstempel, sondern nur ein handschriftlicher Zustellvermerk vom 26.05.1948.



Beste Grüße
Ulrich
 
Nordluchs Am: 09.03.2025 16:43:57 Gelesen: 7329# 210 @  
Hallo,

bei der Kontrolle dieses Stempels entdeckt, dass nur eine unsaubere Kopie in der Datenbank steckt. Daher den Beleg hier eingestellt und den Stempel hochgeladen. Müssen andere entscheiden, ob das akzeptiert wird.



Landau (Pfalz) 2, * Gebühr bezahlt *, 20.5.47

Gruß
Hajo
 
becker04 Am: 10.03.2025 07:35:28 Gelesen: 7293# 211 @  
@ Nordluchs [#210]

Hallo,

nach Richter "Barfrankaturen" gab es diesen Stempel - Abb. 9004 - nur ohne Sterne.

MfG
Klaus
 
Dieter 66 Am: 10.03.2025 13:53:03 Gelesen: 7268# 212 @  
@ Nordluchs [#210]

Hallo Hajo,

der Stempel ist recht gut lesbar und somit für die Datenbank auch geeignet. Viele Stempel aus der Zeit nach 1945 sind unsauber oder auch nur schwach abgeschlagen.

Die ellipsenförmigen Tagesstempel wurden bereits in den 1920er Jahren eingeführt und nach 1945 auf Grund von Markenmangel wieder reaktiviert. Laut Verfügung des Reichspostministeriums mussten bereits 1938 die Sterne kpl. entfernt werden („aptierter Stempel“). Allerdings sind auch wenige durchgerutscht. Der von dir vorgestellte Stempel wurde auch aptiert, allerdings nicht vollständig. Es gibt recht viele Stempel, die noch Fragmente der Sterne in sich tragen.

Hier ein seltener nicht aptierter Stempel aus Bremen. Ein weiterer Stempel aus Andernach zeigt eine vollständige Aptierung der Sterne. Daneben noch ein Abschlag aus dem Februar 1938 mit Sternen und ein Abschlag aus dem August 1938 ohne Sterne.




Schönen Gruß Dieter.
 
Jürgen Witkowski Am: 10.03.2025 15:37:06 Gelesen: 7241# 213 @  
@ Dieter 66 [#212]

Der Stempel Bremen 5 wird im Richter ja als Typ H3 bezeichnet. Das bedeutet, es handelt sich um einen Maschinenstempel zur Barfreimachung. Das ist nicht die ganze Wahrheit. Der Stempel ist ein Paketkartenfreistempel, der als Notmaßnahme nach dem Krieg auch zur Barfreimachung von Briefpost verwendet wurde. Auffällig ist ferner die Stempelform Zweiellipsenstempel. Bei den anderen Beispielen handelt es sich um Zweiellipsenstegstempel. Ferner sticht ins Auge, dass Datum und Uhrzeit zweizeilig angeordnet sind. Das resultiert daraus, dass bei den Klüssendorf-Paketkarten-Freistempelmaschinen Stecktypen statt der sonst üblichen Typenräder zum Einsatz kamen. Nach soviel Text nun auch noch zwei Belege aus meiner Sammlung.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Dieter 66 Am: 10.03.2025 16:21:47 Gelesen: 7228# 214 @  
@ Jürgen Witkowski [#213]

Hallo Jürgen,

sehr schöne Barfreimachungen.

Im Richter Handbuch werden in der Hauptgruppe "H" Maschinenstempel zur Barfreimachung aufgeführt.

H1 = Postfreistempel
H2 = Absenderfreistempel als Postfreistempel
H3 = Paketkartenstempel auf Briefpost
H4 = Registerkassenstempel auf Briefsendungen

Unten habe ich aus dem Richter Handbuch die Ausführungen zu dem Stempel gescannt.

Es hat ja nicht jeder das Richter Handbuch über Barfreimachungen. So lässt sich die Herkunft und die Verwendung ein wenig besser verstehen.



Schönen Gruß Dieter.
 
Jürgen Witkowski Am: 10.03.2025 16:58:38 Gelesen: 7223# 215 @  
Wenn ich die Sachen schon einmal auf dem Tisch habe, will ich noch eine weitere Besonderheit zeigen. Es handelt sich um die im Richter-Handbuch als H4 beschriebenen Registrierkassenstempel auf Briefsendungen.

Die Registrierkassenstempel wurden normalerweise für die Bearbeitung von Paketkarten eingesetzt. In der Briefpostbearbeitung wurde das hintere Farbband abgedeckt oder entfernt, so dass nur der vordere Stempel zu sehen ist. Als Beispiel kann ich einen Stempel aus Düsseldorf 2 vom 22. August 1945 zeigen.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Dieter 66 Am: 10.03.2025 19:05:18 Gelesen: 7202# 216 @  
@ Jürgen Witkowski [#215]

Hallo Jürgen,

sehr schöner Beleg und selten.

So etwas ähnliches kann ich hier auch noch zeigen. Registerkassenstempel Aschaffenburg. Allerdings recht schwach zu erkennen. Der handschriftliche Vermerk auf der Rückseite durch den Zusteller ist schon tragisch. Laut Richter sind derzeit nur 5 Postämter bekannt die Registerkassenstempel zur Barfreimachung verwendet haben.




Schönen Gruß Dieter
 
Jürgen Witkowski Am: 11.03.2025 09:44:24 Gelesen: 7155# 217 @  
@ Dieter 66 [#216]

Der Stempel Aschaffenburg 2 ist in der Tat überwiegend schlecht lesbar, wie auch mein Exemplar vom 26. März 1946 zeigt.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Dieter 66 Am: 11.03.2025 17:25:23 Gelesen: 7123# 218 @  
@ Jürgen Witkowski [#217]

Hallo Jürgen,

auch bei den Registerkassenstempeln, wie bei vielen anderen aus der Zeit "gebühr bezahlt", scheint es gravierende Qualitätsunterschiede zu geben, was die Sauberkeit des Abschlages betrifft.

Auch ein weiterer Beleg aus meiner Sammlung weist einen ganz schwachen Abschlag auf.

Hätte da noch einen Vorschlag. Wenn wir weitere Belege einstellen, sollten wir diese in "Barfrankaturen als Notbehelf bei Wiederaufnahme des Postverkehrs 1945" posten. Somit hätte man einen direkten Bezug zu dem Richter Handbuch und deren Verwendung.

Schönen Gruß Dieter.
 

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