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Thema: Welche Voraussetzungen werden bei Aufnahme in den BPP erwartet ?
Das Thema hat 43 Beiträge:
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Attila Am: 07.11.2022 23:34:50 Gelesen: 4050# 19 @  
@ S.Gärtner [#18]

Ich sehe, dass wir uns im Allgemeinen nicht verstehen. Ich habe keine Bedenken bezüglich der Aufnahme einer Mitgliedschaft. In unserem MBSZ ist die Methode ähnlich.

Dies sollte jedoch modernisiert und ausgebaut werden. Der persönliche Transport und der Besitz einer Testsammlung sind in der heutigen Umgebung nicht angemessen. Expertenarbeit erfordert fundiertes Fachwissen! Professionelles Wissen über die Technologie der Druckindustrie ist für professionelles Wissen unerlässlich. Bei MBSZ ist dies eine Grundvoraussetzung. In anderen Unternehmen ist dies keine absolute Grundvoraussetzung.

Wir werden einen Bewerber, der diese Anforderung nicht erfüllt, nicht zur Mitgliedschaft zulassen.

Gerne helfe ich dem BPP. Aber keineswegs, dass die Anforderung unter meinem eigenen Niveau liegen könnte. Und das ist das höchste fachliche Wissen, nicht die Zusammenstellung der eigenen Briefmarkensammlung.

Ich habe meine Berufsqualifikation in der Budapester Banknotendruckerei erworben und wurde unser Drucker auf der höchsten bestehenden Ausbildungsstufe. Ich hoffe, das ist genug. :) Außerdem befinde ich mich im schwierigsten ungarischen Sammelgebiet für ca. vor 45 Jahren.

Ich habe größten Respekt vor den anderen Prüfern. Ich weiß, wie viel Arbeit und Studium hinter dem Wissen steckt.

Grüß
Attila
 
stephan79 Am: 08.11.2022 07:00:28 Gelesen: 3999# 20 @  
@ Attila [#19]

Es dürfte nun auch der Letzte verstanden haben, dass du ein ganz toller Druckingeneur bist. Neben Drucktechniken gibt es in der Philatelie aber auch noch andere wichtige Aspekte. Da kannst du noch so toll den Druckvorgang beschreiben, wenn du bspw. den Stempel nicht zweifelsfrei zuordnest, dann bringt dir all dein Druck-Wissen überhaupt nichts.

Also weniger schreiben, mehr machen. Der BPP oder wer auch immer freut sich über deine Bewerbung.
 
Richard Am: 08.11.2022 09:27:22 Gelesen: 3932# 21 @  
@ Attila [#5]

Ich beabsichtige, mich beim BPP als Prüfer für ungarische Briefmarken zu bewerben.

Hallo Attila,

und wer prüft Dich vor der Aufnahme in den BPP ? Dort gibt es keine Ungarn Prüfer mehr [1]. Nikolaus Barabassy hat Ende 2020 seine Prüftätigkeit eingestellt [2] [3].

Wie Du schreibst:

Aber was soll der Bewerber tun, wenn er ein Gebiet versteht, das die Jurymitglieder nicht verstehen? Auch 95 % der aktuellen Prüfer verstehen weder klassische noch moderne Drucktechniken.

Schöne Grüsse und viel Erfolg bei der Aufnahmeprüfung - bitte bewerbe Dich jetzt schon.

[1] https://www.bpp.de/briefmarken-pruefgebiete/
[2] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=255066
[3] https://www.briefmarken-atteste.de/atteste/suchen/ablage/269
 
Carsten Burkhardt Am: 08.11.2022 09:52:31 Gelesen: 3903# 22 @  
@ Attila [#5]

Heute, im Alter von 63 Jahren, kenne ich 97 %. Und heute halte ich Vorträge vor ungarischen Prüfern und seriösen Philatelisten. Ich beabsichtige, mich beim BPP als Prüfer für ungarische Briefmarken zu bewerben.

Es gibt auch einen Verband, der geographisch Ungarn näher liegt, und dessen Tagungen nur 2 Autostunden von Budapest entfernt stattfinden, nämlich in Wien. Ich bin sicher kein Experte der Ungarn-Philatelie, aber trotz inzwischen 37 vergangener Jahre nach meinem Studium in Budapest bin ich noch sattelfest in der ungarischen Sprache. 2-3 ungarische Prüfer würden sicher gut zu uns passen und man muss auch nicht alle Gebiete komplett beherrschen, sondern kann auch mit Teilgebieten anfangen, wenn das Belegmaterial und besonders die Stempel noch nicht ausreichen.

Schicken Sie mir bitte eine PN, dann können wir darüber reden. Expertenwissen dieser Art ist in jedem Verband äußerst willkommen

Dr. Carsten Burkhardt [2]
VPEX

Mit etwas Suchen habe ich auch die Homepage des MBSZ (Magyar Bélyegvizsgáló Szakcsoport = Fachgruppe Ungarischer Briefmarkenprüfer) gefunden [1].

[1] http://www.mafitt.hu/fooldal/xmbhu.html
[2] http://www.vpex.info
 
Attila Am: 08.11.2022 12:01:28 Gelesen: 3812# 23 @  
@ stephan79 [#20]

Entschuldigung, wenn ich mich nicht klar ausgedrückt habe. Stempeln ist auch wichtig. Ich habe geschrieben, dass Briefmarken, Aufdrucke, Stempeln verschiedene Bereiche sind. Deshalb habe ich erwähnt, dass mir bestimmte deutsche Stempel und Aufdrucke keine Probleme bereiten. Aber ich kenne deutsche Briefmarken nicht gut genug, also würde ich es nicht wagen, sie zu kommentieren.
Gleichzeitig kenne ich die Briefmarken in der ungarischen Philatelie auf einem angemessenen Niveau. Auch die deutsche und ungarische Philatelie sind sehr vielfältig. Die Testmethoden von BPP sind absolut gut, wir richten uns auch danach.

Was das Upgraden betrifft, so kenne ich es. Denn da kann es so tolle Werte geben, die man nirgends mitnimmt. Die Stempeltechnik selbst, die wichtigste Berufssparte der Philatelie, kann auch ohne Briefmarkenkenntnisse präsentiert werden. Kenntnisse über Briefmarken erfordern dagegen Kenntnisse über Drucktechniken.

Ich wiederhole, ich kritisiere die Methoden und Regeln der BPP oder anderer Prüferverbände nicht. Es ist nur meine persönliche Meinung, dass bei manchen Themen eine Weiterentwicklung und Modernisierung sinnvoll sein könnte.

Ich entschuldige mich, wenn ich viel schreibe. Eine meiner Gewohnheiten ist, dass ich versuche, so viel wie möglich von meinem Wissen an Sammler und Kollegen weiterzugeben. Das kann man nicht leise machen. :)
 
Carsten Burkhardt Am: 08.11.2022 12:28:54 Gelesen: 3784# 24 @  
@ Attila [#23]

Ich sehe auf der MBSZ Homepage, dass ihr nur 6 Prüfer seid. Auf der Mabeosz-Seite finde ich nur einen Experten im VOPh. Mehr gibt es nicht?

Viele Grüße
Carsten
 
Attila Am: 08.11.2022 12:29:29 Gelesen: 3784# 25 @  
@ Richard [#21]

Hallo Richard,

Sie haben den wichtigen Punkt getroffen.

Meine gute Nachricht ist, dass Miklós Barabássy der Präsident des MBSZ (Ungarischer Prüferverband) ist. Er kann das Wissen kontrollieren. Wir haben drei unserer Mitglieder, die die klassische Zeit ab 1871 im Falle einer Bewerbung genau kennen. Wenn also die Meinung von Herrn Barabássy vom BPP-Zulassungssystem akzeptiert wird, kann diese Methode perfekt funktionieren. Dies könnte ein Upgrade sein, das meiner Meinung nach eine Überlegung wert ist.

Wie ich bereits geschrieben habe, halte ich regelmäßig Druckschulungen für ungarische Prüfer ab. Einer unserer Kollegen hatte zum Beispiel nur durch eine vorherige Einzelschulung die Möglichkeit, sich mit einer speziellen Briefmarkenausgabe vertraut zu machen. Nach einigen Monaten berichtete er über das, was er hier gelernt hatte. So gibt es auch innerhalb unseres Vereins einen strengen und gründlichen Händedruck. Herr Barabássy und ich kennen uns seit 35 Jahren. Wir kannten den Wissensstand des anderen. Wir haben uns erst 2018 persönlich getroffen und schätzen diese kollegiale Freundschaft seitdem sehr.

Ich besitze die oben genannte Ausbildung, weil es in unserem Verband kein anderes Mitglied gibt, das klassische Drucktechniken in der Berufsschule studiert hat. Ich habe das Handwerk bei der Budapester Banknotendruckerei erlernt, genauer gesagt in der Briefmarkenherstellung.

Ich erwähnte, dass die Situation sicherlich in jedem Prüferverband der Welt ähnlich ist. 90-95% haben keine klassischen Druckkenntnisse. Wenn der Prüfer viel Erfahrung hat, ist das schon eine sehr gute Sache. Aber die Möglichkeit eines Fehlers ist auf diese Weise leider viel größer. Er wurde bereits zu Vorträgen in andere Länder (Tschechische Republik, Slowakei, Rumänien) eingeladen. Aufgrund der Virus-Epidemie konnten diese damals leider nicht durchgeführt werden.

Danke für deinen freundlichen Zuspruch, ich werde mich demnächst beim BPP im ungarischen Prüfungsgebiet bewerben.

mit freundlichen Grüßen
Attila
 
Attila Am: 08.11.2022 12:40:38 Gelesen: 3777# 26 @  
@ Carsten Burkhardt [#24]

Derzeit gibt es sechs Mitglieder. Früher waren es mehr. Ein sehr berühmtes Mitglied unserer Sammlung ist leider verstorben. Ein anderes Mitglied kündigte aufgrund persönlicher Probleme. Es gab noch zwei weitere Antragsteller, die leider in mehreren Fällen fälschlicherweise Briefmarken als echt bescheinigten. Einer von ihnen fiel leider auch der Virus-Epidemie zum Opfer. Ich werde keine Namen schreiben.

Aktuell gibt es noch 4 weitere Bewerber, die mit der Preisverleihung im März ihre Präsentation halten werden. Sie beantragten ungarische, amerikanische und rumänische Briefmarken und speziell ungarische Stempeln.

mit freundlichen Grüßen
Attila
 
Attila Am: 08.11.2022 12:43:05 Gelesen: 3774# 27 @  
@ Carsten Burkhardt [#22]

Prüfer und Prüfgebiete:

http://www.mafitt.hu/fooldal/mbsz/Belyegvizsgalok.pdf
 
Carsten Burkhardt Am: 08.11.2022 13:03:18 Gelesen: 3757# 28 @  
@ Attila [#26]

Wäre es möglich, bei dieser Präsentation im März anwesend zu sein? Ich bin manchmal dankbar, wieder einen Grund zu finden, Budapest einen Besuch abzustatten. Zwischen den Verbänden VPEV und VPEX wurde vor wenigen Wochen eine Vereinbarung getroffen, dass die jeweiligen Prüfgebiete und Atteste anerkannt werden. Auch eine Doppelmitgliedschaft ohne nennenswerte weitere Kosten ist möglich.

Das wäre vielleicht auch ein Weg für die MBSZ - Kollegen, ihre internationale Bekanntheit zu erhöhen und das Know-how mehrerer Sachgebiete zu bündeln. Die einen haben Erfahrungen mit speziellen Mikroskopen oder anderer Messtechnik, zum Beispiel Spektrophotometrie, die anderen woanders, zum Beispiel in der Drucktechnik.

Viele Grüße
Carsten
 
Attila Am: 08.11.2022 14:12:50 Gelesen: 3721# 29 @  
@ Carsten Burkhardt [#28]

Bei dieser Präsentation im März handelt es sich nicht um eine Präsentation der Drucktechnischen Ausbildung, sondern um eine Präsentation der Bewerber.

In den kommenden Tagen werde ich mit Herrn Miklós Barabássy besprechen, wie wir in dieser Zusammenarbeit vorankommen können.

mit freundlichen Grüßen
Attila
 
Gauss Am: 08.11.2022 15:06:29 Gelesen: 3684# 30 @  
@ Carsten Burkhardt [#28]

Was genau bedeutet "dass die jeweiligen ... Atteste anerkannt werden"?
 
stephan79 Am: 08.11.2022 15:41:36 Gelesen: 3655# 31 @  
@ Gauss [#30]

Das würde mich jetzt such interessieren. Erkennen VP und VPEX etwa Atteste anderer Prüfer nicht an? Dann stellt sich wiederum die Frage, aus welchem Grund diese "fremden", durch nicht "Verbandsprüfer" erstellten Atteste nicht anerkannt werden sollten.
 
Gauss Am: 08.11.2022 15:45:36 Gelesen: 3652# 32 @  
@ stephan79 [#31]

Ich habe mich eher gefragt, was es überhaupt bedeuten soll. Als Käufer kann ich ein Attest anerkennen oder eben nicht. Als Prüfer? Heißt das, wenn es ein "anerkanntes" Attest gibt, schaut der nächste Prüfer nicht mehr so genau hin und sagt "wird schon richtig ein"?
 
stephan79 Am: 08.11.2022 16:06:20 Gelesen: 3634# 33 @  
@ Gauss [#32]

So kann man das natürlich auch sehen. Warten wir also auf die Antwort / Richtigstellung / Erklärung von Herrn Burkhardt
 
Attila Am: 08.11.2022 17:19:39 Gelesen: 3580# 34 @  
Wow, immer mehr interessante Ideen und Fragen. Es wird immer spannender. Es ist gut, hier in diesem Unternehmen zu sein. Vielen Dank.
 
Attila Am: 08.11.2022 17:38:01 Gelesen: 3561# 35 @  
@ stephan79 [#31]

Ich interpretiere das z.B. ein simbabwisches oder burmesisches Zertifikat ist nicht ganz richtig. Ich habe das nicht aus Spaß geschrieben, ich habe eine Sarre-überdruckte Germania-Marke mit doppeltem Aufdruck und einem gefälschten BPP-Prüfer gesehen. Einer der Aufdrucke war gefälscht. Und er hatte ein simbabwisches Zertifikat dabei. Die Wohnung des Prüfers war ein Dorfhotel.
 
stephan79 Am: 08.11.2022 17:44:33 Gelesen: 3553# 36 @  
@ Attila [#35]

Das ist genau der Punkt, den Herr Burkhardt vielleicht in Kürze erhellen wird. Bis jetzt lautet seine Aussage ja nur, dass VP und VPEX gegenseitig die Atteste anerkennen. Was genau er darunter versteht, und warum er andere Prüforganisationen ausschließt entzieht sich noch meiner Kenntnis.
 
bovi11 Am: 08.11.2022 17:49:25 Gelesen: 3547# 37 @  
Hier wird eine nicht zielführende Diskussion über Anerkennung von Attesten geführt.

Wenn ein Attest korrekt ist, erübrigt sich die Diskussion von vornherein.

Ist das Attest fehlerhaft, ist es völlig egal, welchem Verband der jeweilige Prüfer angehört. Ein fehlerhaftes Attest par ordre du mufti anzuerkennen, gibt schlicht keinen Sinn.
 
Attila Am: 08.11.2022 18:31:15 Gelesen: 3507# 38 @  
@ stephan79 [#36]

Ich verstehe. Die Prüfer stellen die Zertifikate nicht im Namen der Organisation, sondern im eigenen Namen aus. Die Verbandsmitgliedschaft beweist, dass sie einige ernsthafte Bedingungen erfüllt, die die Anforderung des jeweiligen Prüferverbandes sind. Dafür bürgen die Anerkennung und Zuverlässigkeit der Organisation. Statt der Prüfer übernimmt nicht die Organisation die Gewähr für eine Prüfung, sondern der Prüfer.
 
Richard Am: 09.11.2022 00:04:04 Gelesen: 3361# 39 @  
@ Attila [#35]

ich habe eine Sarre-überdruckte Germania-Marke mit doppeltem Aufdruck und einem gefälschten BPP-Prüfer gesehen. Einer der Aufdrucke war gefälscht. Und er hatte ein simbabwisches Zertifikat dabei. Die Wohnung des Prüfers war ein Dorfhotel.

Das würden sicher viele hier im Forum sehen. Kannst Du es zeigen ?

Grüsse, Richard
 
Attila Am: 09.11.2022 01:13:07 Gelesen: 3349# 40 @  
@ Richard [#39]

Das Bild wurde vor etwa 2-3 Jahren in eine Facebook-Gruppe hochgeladen. Ich habe das Problem beschrieben, aber das Bild nicht gespeichert. Nicht mein Gebiet.

Der Name des Prüfers war größer, der BPP ist nicht eng. Auf der Rückseite des gebrauchten Stempels wurde dieser im Stempelbereich aufgedruckt.

Die Überdruckfarbe war für die beiden Druckmaschinen unterschiedlich. Der gefälschte Druck wurde nicht mit Bleibuchstaben hergestellt, sondern von einer geätzten Zinkplatte.
 
Carsten Burkhardt Am: 09.11.2022 07:30:56 Gelesen: 3305# 41 @  
die jeweiligen Prüfgebiete und Atteste

Sorry, hier ist etwas schief gelaufen. In der Schnelle ist die Aussage zu kurz geraten und alle haben es völlig falsch interpretiert.

Wenn ein Prüfer in einem der Verbände seine Prüfung für ein Prüfgebiet abgelegt hat, wird diese im anderen Verband anerkannt.

Attestformulare des einen Verbandes können auch von Mitgliedern des anderen benutzt werden. Es geht da speziell um die Copyright-geschützten Formulare des VP, die in einer holländischen Druckerei hergestellt werden. Diese Vordrucke können auch mit den Adressdaten des anderen Verbandes versehen werden und durch die Prüfer dieses Verbandes (auf Antrag) benutzt werden.

Gestern hatte ich sehr lange Sprechstunde und danach noch eine Versammlung bei der Zahnärztekammer bis nach 21:00 Uhr. Deshalb die Antwort erst jetzt. Ich hoffe, damit die simbabwischen Zertifikate erklärt zu haben.

Viele Grüße
Carsten
 
Gauss Am: 09.11.2022 08:40:04 Gelesen: 3278# 42 @  
@ Carsten Burkhardt [#41]

Danke! Unter Anerkennung von Attesten konnte ich mir tatsächlich nichts Sinnvolles vorstellen.
 
Attila Am: 25.06.2023 05:26:18 Gelesen: 1626# 43 @  
@ S.Gärtner [#18]

Aufgrund Ihrer vorherigen Anregung habe ich bereits letztes Jahr Herrn Sem, Herrn Gruber und Herrn Geigle kontaktiert. Leider konnten wir noch keine gemeinsame Möglichkeit finden, die Präsentation hier an meinem Wohnort stattfinden zu lassen. Der ex-BPP Herr Barabássy kennt das Vergleichsmaterial in meiner Sammlung seit mehreren Jahrzehnten. Er verfügt über ausreichende Fachkenntnisse und empfiehlt mich auch für die Prüfung in Ungarn. Er hat größtes Vertrauen in mein Wissen.

Leider vergehen die Monate vorerst nur so, und für die BPP bedeutet dies in der aktuellen Situation, dass es keinen ungarischen Prüfer im Verband gibt.

Vielen Dank für Ihren Vorschlag, ich werde geduldig warten.

Grüß
Attila
 

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