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Thema: (?) (6) Altdeutschland Bayern Mühlradstempel auf Belegen
Magdeburger Am: 20.01.2024 12:42:12 Gelesen: 1185# 1 @  
Liebe Sammelfreunde,

von mir ein Brief, welcher doppelt schwer war und am 17.01.1852 von Lindau nach Bregenz, welches keine 10 Meilen entfernt war, gesendet wurde.



Frankiert wurde er mit 2 Marken 3 Kreuzer blau, welche m.E. zwei unterschiedliche Farben zeigen. Die Laufzeit betrug keinen Tag!

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 20.01.2024 13:15:23 Gelesen: 1182# 2 @  
@ Magdeburger [#1]

Lieber Magdeburger,

da hast du einen ebenso seltenen, wie schönen Brief geangelt - 2. Gewicht im 1. Rayon ist selten und meistens sehen diese Briefe nicht so attraktiv aus, wie deiner hier.

Dazu ein blauer Ankunftsstempel und 2 blaue 3 Kreuzermarken mit unterschiedlicher Sättigung (wohl von einem Bogen, nach rechts wurden die Farben oft sättigender gedruckt), da kann man nicht meckern.

Glückwunsch zu diesem Schmankerl!

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[Beiträge [#1] und [#2] redaktionell kopiert aus dem Thema "Postverhältnisse Bayern - Österreich"]

Weitere Belege mit Mühlradstempeln, auch ohne Laufwege, Portoberechnung usw. gerne in diesem Thema willkommen. Die Mühlradstempel sollten klar identifizierbar sein
 
Gernesammler Am: 25.09.2024 20:05:01 Gelesen: 1020# 3 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 30.8.1864 von J.G. Foerchens aus Hof, spediert an J.A. Zuber in Naila einem Örtchen in Oberfranken, dort kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Der Brief wurde als Rechnung mit einer Summe von 16 Gulden 40 Kreuzer verschickt.

Für das Franko nahm man ein Bayern Nr.9 zu 3 Kreuzer, gestempelt mit geschlossenem Mühlradstempel 211 sowie dem Halbkreisstempel von HOF. (Winkler 11b) verwendet 1856-57 und nochmals dann 1864 sowie auf der Rückseite zur Ankunft der Halbkreisstempel von Naila (Winkler 12a) verwendet 1864 und 1870-75.

Gruß Rainer



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
Gernesammler Am: 10.11.2024 17:44:02 Gelesen: 902# 4 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 27.11.1855 als Partei Sasche (PS) aus Bamberg, spediert an das katholische Stadtpfarramt zu Fürth, dort kam der Brief am 28.11. zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.4 II, gestempelt wurde mit geschlossenem Mühlradstempel Nr.20 sowie dem Halbkreisstempel von Bamberg (Winkler 13 II) verwendet 1851-64 sowie zur Ankunft mit dem Halbkreisstempel von Fürth (Winkler 13, ohne Punkt) verwendet 1851-55.

Gruß Rainer



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
bayern klassisch Am: 17.11.2024 11:53:13 Gelesen: 854# 5 @  
Liebe Freunde,

warum kauft man als geb. Pfälzer wohl so einen Brief vom 17.3.1858?



Liebe Grüsse von bayern klassisch

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
bayern klassisch Am: 17.11.2024 12:01:37 Gelesen: 832# 6 @  
Liebe Freunde,

ein Brief aus Bad Bergzabern vom 6.11.185? war gerichtet: "An Herrn Culmann, Sekt. Ingenieur (?) Vilshofen Niederbayern" und mit 6 Kreuzern frankiert worden.





Aber links unten lesen wir von der Hand der Absenderin: "Der Brief ist nachzusenden".

Diesen Satz verstehe ich nicht mal teilweise, weil außer dem Transitstempel von Landau in der Pfalz weder ein Ankunftsstempel, noch eine weitere Leitung ersichtlich ist und auch die Adresse nicht korrigiert wurde. Leider ist nur noch ein Teilinhalt vorhanden und der noch auf Französisch, wobei ich mich freuen würde, diesen übersetzt zu bekommen, weil er vlt. weitere Aufschlüsse über die Adresse geben könnte. Wer ist so nett?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 17.11.2024 14:37:39 Gelesen: 821# 7 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 22.8.1851 als Rechnung von E.Tauber aus Marktbreit über Kitzingen, spediert an G.Lettermeyer in Neustadt an der Aisch, einen Ankunftsstempel gibt es nicht.

Im Brief selbst geht es um die Summe von 78 Gulden 52 Kreuzer.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.2 II zu 3 Kreuzer, dies war die Gebühr für den einfachen Brief bis 1 Loth (Tarif von 1850), gestempelt wurde mit geschlossenem Mühlradstempel 196 sowie dem Halbkreisstempel von Marktbreit (Winkler 11a) verwendet von 1839-58, in Kitzingen dann mit dem Halbkreisstempel (Winkler 13) verwendet 1851-63.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 17.11.2024 16:46:10 Gelesen: 811# 8 @  
@ Gernesammler [#7]

Hallo Rainer,

schöner Stempel - hier meine Drucksache vom Januar 1851, auch hier ist der Stempel noch fast jungfräulich.



Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 17.11.2024 16:54:24 Gelesen: 807# 9 @  
@ bayern klassisch [#8]

Hallo Ralph,

sehr schönes Stück, da hat in Marktbreit ein sammlerfreundlicher Schönstempler gesessen, auch wenn dieser das vor über 170 Jahren noch nicht wusste.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 20.11.2024 10:10:53 Gelesen: 862# 10 @  
Liebe Freunde,

frankierte Partei-Sache als Dienstbrief des Bezirksamtes Burglengenfeld an die Gemeindeverwaltung Vilshofen bei Schmidtmühlen vom 4.3.1869,gestempelt wurde der Brief aber am 9.3.1869, also dem Tag, an dem die VO gedruckt wurde, dass die Mühlradstempel Geschichte werden sollten.



Die Absenderbehörde notierte gut ersichtlich mitten auf dem Brief "gegen Recepiße", also wollte man den Brief eingeschrieben versenden. Aber das wurde hier nicht gemacht - kein Chargé-Stempel, keine Reco-Nummer und auch von anderen Poststellen wurde hierzu nichts vermerkt.

Wurden Briefe mit Einschreibewunsch des Absenders, ob privater, oder dienstlicher Natur, nicht recommdandirt, so war durch die Hand des Absenders dieser Vermerk zu streichen, um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen. Weder die Post, noch der Absender haben dies getan.

Im Inhalt geht es um die Vermählung eines Johann Herrmann Poegl von Vilshofen - ob das jetzt reicht, um zur Katastrophenpost gezählt zu werden, weiß ich natürlich nicht ... es wäre aber möglich.

Der Ankunftsstempel von Schmidtmühlen datiert ebenso vom 9.3.1869. Natürlich wurde die 3 Kr. Marke mit dem offenen Mühlradstempel 69 entwertet.

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Briefe erklären"]
 
Gernesammler Am: 04.12.2024 19:42:19 Gelesen: 869# 11 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 13.5.1863 von C.Aug. Exter aus Ludwigshafen, spediert an Herrn Jos. Zimmer & Sohn in Trier, hier kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man ein Bayern Nr.10 zu 6 Kreuzer, dies war die Gebühr für den Brief in der 2.Gewichtsstufe über 1 Loth, Tarif vom 1.1.1861.

Gestempelt wurde mit offenem Mühlradstempel 291 sowie dem Halbkreisstempel von Ludwigshafen (Winkler 14, große Type) verwendet 1863-68, sowie auf der Rückseite mit dem Bahnstempel Bingerbrück/14.5.I./Trier und dem Ausgabestempel in Trier.

Gruß Rainer



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
Gernesammler Am: 06.12.2024 20:05:55 Gelesen: 909# 12 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein Beleg aus München vom 3.7.1858, spediert an den Bildhauer ?? Mayer in ?? Landgericht Obergünzburg, hier könnte ich wirklich Hilfe gebrauchen.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.4 II zu 6 Kreuzer, gestempelt wurde mit Mühlradstempel 325 sowie dem L2 Zweizeiler München (Winkler 8b) verwendet 1850-67.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 06.12.2024 20:16:40 Gelesen: 906# 13 @  
@ Gernesammler [#12]

Hallo Rainer,

ich lese Alerich Mayr Bildhauer Wohlgeboren in Unterthingau.

Liebe Grüsse,
Ralph

[Beiträge [#12] und [#13] redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
Gernesammler Am: 14.01.2025 20:06:12 Gelesen: 644# 14 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 20.4.1853 aus München von Max Oppenheimer, spediert an Israel Koshland in Ichenhausen bei unter Günzburg, dort kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.4 II zu 6 Kreuzer, welche etwas lieblos verklebt wurde, aber genau das fand ich bei dem Brief so ansprechend, gestempelt wurde mit geschlossenem Mühlradstempel 217 sowie dem L2 Zweizeiler von München (Winkler 8b) verwendet 1850-67 sowie zur Ankunft mit dem Halbkreisstempel von Ichenhausen (Winkler 11b) verwendet 1851-61.

Den Text habe ich mit angehangen, viel konnte ich nicht entziffern da die Schrift nicht die Schönste ist.

Gruß Rainer



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
Gernesammler Am: 22.02.2025 17:54:23 Gelesen: 539# 15 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 30.8.1864 von J.G.Joerdens aus Hof, spediert an J.A.Zuber in Naila, dort kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Der Brief wurde als Rechnung über Faßöl und dergleichen im Wert von 16 Gulden 40 Kreuzer verschickt.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.9 zu 3 Kreuzer, gestempelt wurde mit geschlossenem Mühlradstempel 211 und dem Halbkreisstempel von HOF. (Winkler 11b) verwendet 1856-1864 sowie zur Ankunft mit dem Halbkreisstempel von Naila (Winkler 12a) verwendet 1864-1875.

Die 3 Kreuzer Marke ist oben und unten in den Randlinien leicht aufgespalten und die weiße Innenlinie bei Z von Kreuzer defekt.

Was sich mir nicht ganz erschließt ist die Randnotiz 30.Novbr. 1865 und das Zeichen für Pfund.

Gruß Rainer





[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern Pfennigzeit (1876-1920) eingehende Post"]
 
Gernesammler Am: 19.03.2025 15:32:31 Gelesen: 588# 16 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 19.11.1860 aus Dietfurt in der Oberpfalz, spediert an Herrn Thierarzt Schmid Wohlgeboren in Riedenburg, einen Ankunftsstempel gibt es nicht.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.2 IIc, bei diesem Typ wurde schon im Handbuch "Die Platten der 3 Kreuzer blau" erwähnt das aus Dietfurt sogar 2 IIc bekannt sind von 1862, gestempelt wurde mit geschlossenem Mühlradstempel 83 sowie dem Halbkreisstempel von Dietfurt OB.PF. (Winkler 11b) verwendet 1853-71.

Gruß Rainer





[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
Gernesammler Am: 22.03.2025 15:16:53 Gelesen: 763# 17 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 7.9.1862 aus Moosburg, spediert an seiner hoch wohlgeborenen Herrn Advokaten Getz in Landshut, hier kam der Brief noch am selben Tag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.2 II Platte 6, gestempelt wurde mit geschlossenem Mühlradstempel sowie dem Halbkreisstempel von Mossburg (Winkler 12a) verwendet 1859-68, auf der Rückseite zur Ankunft mit dem Zweikreisstempel mit Zierstücken von Landshut (Winkler 10) verwendet 1853-71.

Gruß Rainer





[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
bayern klassisch Am: 06.04.2025 10:37:37 Gelesen: 287# 18 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich eine "Retoursendung" der anderen Art, also vielmals seltener, als die gewöhnlichen Retouren.



Ein einfacher Brief aus München vom 8.6.1852 wurde mit 6 Kreuzern korrekt frankiert an Herrn Dr. Bernhuber, Spital- und praktischer Arzt in Passau, gesendet.



Dr. Bernhuber faltete den Brief nun um und sandte ihn am 13.6.1852 an Fräulein Amalie Bernhuber (wohl seine Tochter) nach München zurück. Die Inhalte sind natürlich nicht mehr erhalten, aber es ist zu hoffen, dass die liebe Amalie am 15.6. den Brief in freudiger Erregung gelesen haben dürfte, denn weggeworfen hat sich ihn gottlob nicht!

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Briefe erklären"]
 
Gernesammler Am: 07.04.2025 20:03:59 Gelesen: 253# 19 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 14.1.1857 aus Wallerstein, spediert an Seiner Wohlgeboren den Herrn Rentamtmann Kling in Unterdeufstetten bei Dinkelsbühl, hier kam der Brief noch am selben Tag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.2 II, gestempelt wurde mit geschlossenem Mühlradstempel, 2.Verteilung Nr.558 sowie dem Halbkreisstempel von Wallerstein (Winkler 11b) verwendet 1853-78, auf der Rückseite mit dem Halbkreisstempel von Dinkelsbühl (Winkler 11b) verwendet 1854-65, danach per Boten bis Unterdeufstetten.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 07.04.2025 20:10:00 Gelesen: 249# 20 @  
@ Gernesammler [#15]

Hallo Rainer,

30.11. könnte das Zahlungsziel gewesen sein (3 Monate nach Absendung).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 08.04.2025 19:48:45 Gelesen: 219# 21 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 10.3.1853 von Herrn Braun aus Öttingen, spediert an seiner Wohlgeboren Herrn Advokaten Dr.Goetz in Landshut, der Brief wurde am 13.3. präsentiert.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.4 II, gestempelt mit geschlossenem Mühlradstempel 250, 1.Verteilung sowie dem Halbkreisstempel von Oettingen (Winkler 11b) verwendet 1849-76, das Oettingen ein hohes Briefaufkommen hatte sieht man dem Stempel schon nach einigen Jahren an.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 10.04.2025 19:27:28 Gelesen: 349# 22 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 13.6.1859 von Mathias Litonio aus Passau, spediert an Carl Pfäffinger in Neunburg vorm Wald, dort kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.4 II zu 6 Kreuzer, dies war die Gebühr für Briefe, Entfernung über 12 Meilen zwischen Bayern und der Pfalz.

Gestempelt wurde mit offenem Mühlradstempel 385 sowie dem Halbkreisstempel von Passau (Winkler 13, Typ II, 21,5x29mm, mit Punkt) verwendet 1858-76 sowie auf der Rückseite zur Ankunft mit dem Halbkreisstempel von Neunburg v.W. (Winkler 11b) verwendet 1853-69, dieser wurde aber so schlecht abgeschlagen, das man schon genauer hinsehen muss.

Gruß Rainer





[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
Gernesammler Am: 06.05.2025 20:08:59 Gelesen: 186# 23 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 7.9.1868 von G.Goller & Co. aus Schwarzenbach an der Saale, spediert an die Herren Speiser & Hang in Sonthofen bei Kempten, hier kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.15 zu 3 Kreuzer, gestempelt mit geschlossenem Mühlradstempel 477, (Schwarzenbach an der Saale hatte keinen offenen Mühlradstempel) sowie dem Halbkreisstempel Schwarzenbach a/S (Winkler 12a, a/S als Zusatz außerhalb der Schriftzeile) verwendet 1863-70, auf der Rückseite zur Ankunft mit dem Halbkreisstempel von Sonthofen (Winkler 12a) verwendet lt.Winkler ab 1870, jetzt ab 1868-75.

Gruß Rainer





[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
hajo22 Am: 08.05.2025 17:36:28 Gelesen: 424# 24 @  
Kleines Faltbriefchen frankiert mit 3 kr. rot aus Türkheim an den Flußmeister in Lechhausen, gestempelt Türkheim 8.4.(1864 lt. Brieftext) und Marke entwertet mit Mühlradstempel "531" (habe ich lange gesucht).



Viele Grüße
hajo22

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Schöne Belege"]
 
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