Thema: (?) (24) USA Zeitungsmarken (Newspaper and Periodical Stamps)
Das Thema hat 31 Beiträge:
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Briefmarken-Museum
Am: 31.10.2009 19:01:15
Gelesen: 33473
# 7
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Lieber Stefan,
also ich will nicht streiten, weil Farbe und Papier von Experten geprüft werden müssten. Wegen dem Stempel lohnt sich das aber im Vorfeld m.E. nicht.
LG Jochen
Jürgen Witkowski
Am: 31.10.2009 19:55:17
Gelesen: 33463
# 8
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Das ist ja ziemlich spannend mit diesen Marken. In der Sammlung habe ich noch die beiden anderen Werte zu 10 Cent und 25 Cent gefunden. Diese weisen jeweils einen Stempel von New York auf. Zudem gibt es Format- und Papierunterschiede.
Mir sind beim Studium von Scott Spezial und Michel Spezial USA ein paar Sachen aufgefallen. Als Druckerei wird im Scott für alle Ausgaben bis 1875 die National Bank Note Company (NBNC) und für die Ausgabe von 1881 die Continental Bank Note Company (CBNC) angegeben. Im Michel ist auch die Ausgabe von 1875 der CNBC zugeordnet. Wer hat denn nun recht? Meine drei Exemplare haben den Druckvermerk der NBNC.
Falls irgendwelche Details in höherer Scannerauflösung der Wahrheitsfindung dienlich sind, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis.
Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
petzlaff
Am: 01.11.2009 07:11:24
Gelesen: 33449
# 9
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Hallo Concordia,
Sowohl CBN als auch ABN druckten von den Platten der NBN, deswegen überall die gleiche Legende "National Bank Note ...". Es gibt dann noch eine spätere Ausgabe von neuen Platten der CBN mit "Continental Bank Note ..." - diese gelangte aber ebenso wie die #PR6 - #PR8 (Sonderdrucke) nicht in den Verkehr.
Bist du so gut und machst noch einmal einen großen Scan nur von dem Druckerei-Impressum. Bei dem 25c Wert sieht mir dieses extrem unscharf - das könnte ein Indiz für einen "Neudruck" sein. Die 5c und die 10c sind zweifellos Originale. Nach wie vor habe ich Bedenken bgzl. der Stempel.
LG
Stefan
petzlaff
Am: 01.11.2009 08:40:51
Gelesen: 33442
# 10
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Noch eine Ergänzung:
In diesem Link steht etwas über Fälschungen und Falschstempel der Serie (s. unter "counterfeits" bzw. "postmarks"). Abbildungen von echten Entwertungen findet man über den Sublink "census" unter "postmarks".
http://home.comcast.net/~pepperclan/e90counterfeits.htm
Der falsche Boston-Stempel ist hier abgebildet. Falschstempel kommen fast immer aus Boston und NY.
Verschärft gesagt (und so steht es auch nachzulesen): Stempel aus Boston und NY sind fast immer falsch.
Leider funktionieren die Links zu den NY Stempelabbildungen auf dieser Seite nicht mehr. :-((
Die Website behandelt auch erschöpfend die nachfolgenden "Genius"-Serien einschließlich der Nachdrucke der Gebr. Senf ("facsimiles").
Die großen "Periodicals" wurden übrigens (amtlich angeordnet) nach Auslieferung eines Zeitungspakets abgerissen und zu Verrechnungszwecken an das Zustellpostamt zurückgeführt. Das ist der Grund dafür, dass gebrauchte Exemplare immer starke Beschädigungen aufweisen. Gebrauchte Marken ohne Beschädigungen sind immer potenzielle (Ver)Fälschungen zum Schaden der Sammler.
Gebrauchte "large periodicals" werden ausschließlich geprüft / mit Attest gehandelt.
LG
Stefan
Jürgen Witkowski
Am: 01.11.2009 09:53:48
Gelesen: 33436
# 11
@
@ petzlaff
[#9]
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[#10]
Vielen Dank für den Link auf die Webseite von Doc M. Pepper. Seine Aussage "These should
never
have nice clean cancels or nice city cancels." ist ja hinsichtlich der von mir gezeigten Marken ziemlich eindeutig. Die Stempel sind falsch. Was es für die Marken selbst bedeutet ist mir allerdings noch unklar. Sind es ebenfalls Fälschungen oder sind nur die Stempel falsch.
Hier noch die Ausschnittvergrößerung für die 25 Cent Marke.
Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
petzlaff
Am: 01.11.2009 11:18:19
Gelesen: 33428
# 12
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@ Concordia CA
[#11]
ECHT !
Ich erlaube mir mal einen "echten" Fake anzuhängen:
1) das "Grün" ist total daneben
2) die Druckerei-Legende ist nicht lesbar
3) die Marke ist nicht im Buchdruck hergestellt
4) der Stempel ist so etwas von Fake - schlimmer geht es nicht
5) das Papier ist glatt, unstrukturiert und dicker als bei den Originalen
6) die Zähnung ist chaotisch
Was mich jetzt noch interessiert ist: Woher stammt diese perfide Fälschung ?
Ungeachtet der falschen Stempel sind die von Concordia gezeigten Marken klasse Teile. :-)
LG
Stefan
kawobo
Am: 13.11.2010 16:40:35
Gelesen: 32542
# 13
@
Hallo petzlaff,
ich bin ein USA Briefmarken Sammler (im Anfang) habe da 3 Marken die ich nicht bestimmen kann. Da ich auf den Philaseiten gesehen habe das Sie viele Beiträge zum Thema USA geschrieben haben bitte ich Sie um Rat zu den 3 dargestellten Marken
mit freundlichen Gruß kawobo
petzlaff
Am: 13.11.2010 17:15:25
Gelesen: 32535
# 14
@
@ kawobo
Die beiden linken Marken sind Steuermarken aus den 1860er Jahren.
Die rechte Marke ist eine Zeitungsmarke von 1895. Diese gibt es mit und ohne Waserzeichen - Achtung: sehr fälschungsgefährdet - für eine entwertete 10 Dollar-Marke ist mir ehrlich gesagt die Zähnung zu sauber - normalerweise kommen gebrauchte Zeitungsmarken meist mit starken Defekten daher. Irgendwie sieht mir die Marke zu "glatt" aus.
LG, Stefan
kawobo
Am: 13.11.2010 18:00:34
Gelesen: 32528
# 15
@
Hallo Stefan,
Danke für die Antwort. Werde mal sehen wie ich die Zeitungsmarke prüfen lassen kann. Die Marken lagen 40 Jahre in ein Album was jetzt wieder zutage kam. Habe die Rückseite gescannt, vielleicht erkennen Sie daran etwas ?
LG Wolfgang
petzlaff
Am: 14.11.2010 06:49:02
Gelesen: 32514
# 16
@
@ kawobo
die Zeitungsmarke dürfte echt sein.
Von der Rückseite her meine ich Teile des Wasserzeichens zu erkennen.
LG, Stefan
BD
Am: 14.11.2010 10:52:27
Gelesen: 32499
# 17
@
Hallo,
anbei ein Artikel von
1895
von der Verwendung der Zeitungsmarken. Für die Serie ab 1875 ist die allgemeine Vorstellung, gebrauchte Zeitungsmarken sind meist stark beschädigt, falsch, was auch der Michel-Spezial USA richtig beschreibt.
Beste Grüsse Bernd
petzlaff
Am: 14.11.2010 11:27:31
Gelesen: 32485
# 18
@
@ BD
[#17]
Das Letztere ("falsch") bezieht sich auf die niedrigen Werte und nicht auf die hohen Nominale. Hier pauschalisiert der Michel wie so oft auf sehr fragwürdige Weise.
Eine weitere Tatsache ist, dass es von den hohen Werten zahlreiche offizielle Neudrucke gibt. Darüber hinaus wurden diese Marken von den Gebr. Senf, Leipzig in großem Umfang "gefälscht" und als Beigaben dem "Illustrierten Briefmarkenjournal" beigefügt. Die daraufhin gerichtlich verhängte Kennzeichnungspflicht als "FALSCH" wurde teilweise in kaum erkennbarer Mikroschrift an extrem unauffälligen Bildpartien angebracht. Später wurden zahlreiche Fälschungen mit verschiedenen "Faksimile"-Aufdrucken versehen.
Vorsicht ist bei diesen Marken grundsätzlich die Mutter der Porzellankiste.
LG, Stefan
HouseofHeinrich
Am: 29.04.2016 20:16:31
Gelesen: 22144
# 19
@
Hallo Freunde,
zeige hier eine Briefmarke USA, Zeitungsmarke von 1875, Mi.Nr. 25 gelbgrün, 12 Dollar.
In meinen Katalog Michel, steht Mi.Nr. 6-29 wurden von 1875 bis 1894 von drei verschiedenen Druckereien auf verschiedenen Papieren gedruckt. Wer kann mir hier weiter helfen, warum da jetzt Falsch drauf steht?
In meinen Katalog steht, in Michel Spezial findet man vielleicht mehr Hinweise? Wer kann mir da weiter helfen?
In Weiteren, wenn die Marke falsch ist? Ist die Marke dann für die Papiertonne nur noch? Vielleicht doch noch was wert? Wer kann mir da einer Auskunft geben?
In Voraus, sage ich vielen Dank an euch und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Heinrich
lueckel2010
Am: 29.04.2016 21:05:26
Gelesen: 22129
# 20
@
@ HouseofHeinrich
[#19]
Hallo,
wo soll denn das "Falsch" stehen?
Ich kann im unteren Bereich der Vorderseite des abgebildeten "Stückes" nur eine schwarze Inschrift sehen, die (nach Vergrößerung) "FACSIMILE" lautet. Demnach dürfte eine privat produzierte "Nachahmung" (= Fälschung!) sein.
Meiner Meinung nach "etwas für die Tonne". Ich möchte das Stück nicht geschenkt haben!
MfG, "lueckel2010"
DERMZ
Am: 29.04.2016 21:17:23
Gelesen: 22123
# 21
@
@ lueckel2010
[#20]
Guten Abend Gerd,
das "falsch" steht jeweils links und rechts oben unterhalb der Wertziffer - habe es aber auch erst suchen müssen. Hab ja jetzt ne Brille.
Gruss Olaf
lueckel2010
Am: 29.04.2016 22:13:18
Gelesen: 22111
# 22
@
@ DERMZ
[#21]
Hallo Olaf,
sorry, habe auch ich -trotz Brille- übersehen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Gerd
merkuria
Am: 10.06.2016 23:32:44
Gelesen: 21721
# 23
@
Ich möchte es nicht unterlassen, hier den 100 $ Höchstwert (Mi Nr. 41) der am 1. Februar 1895 erschienen Zeitungsmarken vorzustellen. Diese Marken wurden meines Wissens nicht ungebraucht an das Publikum abgegeben, sondern dienten bei Bezahlung der Taxen für Zeitungssendungen als Verrechnungsbeleg. Dabei wurden sie in ein Abrechnungsbuch eingeklebt und gestempelt. Woher die ungebraucht angebotenen Exemplare stammen, entzieht sich meiner Kenntnis.
An der 1094. Siegel Auktion vom 25. März 2015 in New York wurde ein solches Stück unter Los Nr. 257 für 2‘300 US$ + Aufgeld verkauft.
Grüsse aus der Schweiz
Jacques
Parachana
Am: 09.06.2024 17:19:56
Gelesen: 1220
# 24
@
Guten Tag,
ich möchte gerne eure Meinung zu dieser Zeitungsmarke lesen.
Da in den ersten Beiträgen über die Echtheit dieser Marken mit Stempel gesprochen wurde, würde mich die Meinung zu dieser gestempelten Marke interessieren.
Leider ist es ein völliger Knochen. Wie in einem Beitrag oben schon darauf hingewiesen wurde dass die gebrauchten fast alle schlecht aussehen, überlege ich ob es einen Wert hat eine so schlechte Marke zu behalten.
Freue mich über Antworten
Uwe
drkohler
Am: 09.06.2024 18:24:21
Gelesen: 1205
# 25
@
@ Parachana
[#24]
Es gbt keine einzige echte PR1-PR7 Zeitungsmarke mit so einem Stempel. Diese Marken wurden auf Zeitungsbündel gepappt und der Pöstler, der das Paket zu taxieren hatte, besass keine Stempel. Fast alle echten Exemplare sind mit dicken, blauen Pinselstrichen entwertet. Über die wenigen Exemplare mit Rundstempeln streiten selbst die Experten.
Der Zustand der Marke entscheidet auch nicht über wahr oder falsch. Es hatte sich damals schnell herumgesprochen, dass einwandfreie, gebrauchte Exemplare ziemlich übel aussehen. Deshalb sehen auch die Fälschungen (die sind auch bald 150 Jahre alt) übel aus.
Viele Fälschungen stammen aus Deutschland, deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die Marken hier in Europa rumgereicht werden.
Der Mann hier kann vielleicht helfen:
https://unicornhall.com/NewsPaperStamps/
Parachana
Am: 12.06.2024 09:17:25
Gelesen: 1134
# 26
@
Guten Morgen,
erst einmal vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Dann danke für die Adresse.
Die Beschreibung der Marke als sehr kaputt war für mich nicht der Beweis für Echtheit. Ich wollte nur darauf hinweisen, da ich normaler Weise solch kaputte Marken entsorge. Da ich aber hier gelesen habe das fast alle gefundenen gebrauchten Marken sehr schlecht sind, habe ich überhaupt nachgefragt.
Danke nochmal, bin sehr erfreut das ich hier zu vielen Fragen der Philatelie Antworten oder Anregungen finde.
Wünsche einen schönen Tag
Uwe
Florian22
Am: 21.09.2024 04:32:20
Gelesen: 507
# 27
@
Ich habe hier ein paar sehr interessante Briefmarken aus den USA aufgrund meines leider noch unzureichenden Wissens kann ich die newspaper Briefmarken nicht exakt zuordnen. Der Preis großen Zeitungsmarke ist auch gestempelt nicht katalogisiert.
Am interessantesten finde ich die kleinen 4 die grüne ist sehr dick pappartig von der roten habe ich die Entwertung rechts noch nie gesehen.
Die 2 der newspaper sieht auch interessant, deutlich dunkler als normalerweise.
Vielleicht kann jemand ein paar identifizieren wäre interessant.
drkohler
Am: 21.09.2024 13:24:27
Gelesen: 456
# 28
@
@ Florian22
[#27]
Die Farbe der Newsaper 2c ist normal, es gibt auch braune, blaue, grüne, violette Marken dieser Serie.
Die Markenserie wurde mehrmals gedruckt und unterscheidet sich in der Papierart. Die ersten 5 Serien ("krumme" Werte 2,3,4,8,etc) sind ohne Gummi, die letzten 2 Serien ("gerade" Werte 12,5,10,25 etc) mit Gummi. Von einem Bild aus unmöglich zu bestimmen aus welcher Serie deine Marken sind.
Die Katalgpreise variieren von einigen dutzend $ bis einige tausend $. Deshalb sind die Marken stark fälschungsgefährdet und nur ein Spezialist kann dir da weiterhelfen.
Die grosse 5c Marke ist ebenfalls stark fälschungsgefärdet, hier ist die "billigste" Variante PR 4a, allerdings in ungewöhnlich gutem Zustand mit Stempel, was sie wieder verdächtig macht.
Die "kleine Grüne" ist eine Rollenmarke, die aus einem Rollenspender stammt, bei dem das Messer ungenau geschnitten hat. Wenn die Marke "dick" ist, kann das Papier sein das noch drauf klebt oder ein "Uebergangsstück" (die Rollen wurden aus normalen Bögen hergestellt. Die Bögen wurden in Streifen geschnitten und jeweils ein Streifen an die vorhandene Rolle dazugeklebt mit Hilfe des Bogenrandes, müsste man eigentlich sehen können.
Die Stempel der 3 roten kleinen Marken sind völlig normal, zwei Wellenstempel und ein Rundstempel mit Killer der Station 1.
[Beiträge
[#27]
und
[#28]
redaktionell verschoben aus dem Thema "USA Marken bestimmen"]
Florian22
Am: 22.09.2024 01:12:53
Gelesen: 385
# 29
@
Ja die newspaper Briefmarken haben extrem unterschiedliche Preise aber diese sehen ziemlich echt aus paar sind jedenfalls geprüft. Glaube auch dass es in dem Bereich einige Fälschungen gibt viielleicht sogar meine blaue Zeitungsmarke, wer weiß.
Die vier kleineren:
Ich finde bei der sich unten rechts befindenden die Entwertung interessant am Rand und bei der oben links die Perforation könnte das etwas besonders sein?
Martin de Matin
Am: 22.09.2024 06:58:09
Gelesen: 378
# 30
@
@ Florian22
[#27]
@ Florian22
[#29]
Zu den kleinen Freimarken kann man sagen, das die rechte obere geschnittene 2 cent und die rechte untere 2 cent mit den fünf grösseren Löchern am linken Rand (hergestellt aus geschnittenen Marken für Automaten, wobei verschiedene ungewöhnliche Lochungen existieren) im Michelspezial von 1997 beziehungsweise Scottspezial von 1992 im einstelligen Bereich bewertet wurden. Sie sind nicht teuer, aber auch nicht häufig (vielleicht eine von tausend Marken mit dem diesem Motiv).
Bei den Zeitungsmarken mit dem Motiven von römischen Göttinnen gibt es viele Fälschungen, die auf den ersten Blick echt aussehen. Die Originale wurden im Stichtiefdruck hergestellt. Meine Fälschung wurde im Flachdruck hergestellt, also haben diese keine höherstehende Farblinien im Druckbild und somit eine glatte Oberfläche. Bei Stichtiefdruckmarken sieht man erhöhte Motivlinien, wenn man diese Marken im flachen Winkel gegen eine Lichtquelle hält.
"paar sind jedenfalls geprüft"
Haben diese geprüften Stücke ein Attest oder nur eine Signatur? Bitte diese dann zeigen.
Bei den Originalen haben Bogenränder teilweise keine Zähnung. Drei von deinen Marken sind einseitig geschnitten. Dies deutet eher auf ein Original hin; allerdings kann man auch von einer Fälschung auch die Zähnung abschneiden. In Beitrag
[#25]
wird auf eine Webseite über die Zeitungsmarken verwiesen.
Gruss
Martin
drkohler
Am: 22.09.2024 13:07:11
Gelesen: 354
# 31
@
@ Florian22
[#29]
Zur kleinen Marke unten rechts mit der "merkwürdigen" Perforation (Mailometer Type IV):
Mailometer Perforations 1909-1918
The Mailometer type I has holes 1.95mm in diameter spaced 1.2mm apart with a total length of 17.7mm, which distinguishes them from the type Ia perforations by the spacing, the Ia's are 1.15mm apart with an overall length of 17.45mm. The Mailometer type II again has 1.95mm diameter holes spaced 1.15mm apart, but the holes run continuously, with typically eight holes per stamp. The Mailometer type III has continuous perforations, but they are a smaller 1.5mm in diameter and are spaced 1.5mm apart. The Mailometer type IV has five distinctively larger 2.2mm diameter holes spaced 1.1mm apart, with an overall length of 15.5mm. The Mailometer type V is a continuous perforation with 1.8mm holes spaced 1.35mm apart, with some minor variation between spacing.
---
Mailometer-Lochungen 1909-1918
Der Mailometer Typ I hat Löcher mit einem Durchmesser von 1,95 mm und einem Abstand von 1,2 mm bei einer Gesamtlänge von 17,7 mm, was sie von den Perforationen des Typs Ia durch den Abstand unterscheidet; die Ia-Löcher haben einen Abstand von 1,15 mm bei einer Gesamtlänge von 17,45 mm. Der Mailometer Typ II hat ebenfalls Löcher mit einem Durchmesser von 1,95 mm und einem Abstand von 1,15 mm, aber die Löcher verlaufen kontinuierlich, mit typischerweise acht Löchern pro Stempel. Der Mailometer Typ III hat durchgehende Perforationen, aber sie haben einen kleineren Durchmesser von 1,5 mm und einen Abstand von 1,5 mm. Das Mailometer Typ IV hat fünf deutlich größere Löcher mit einem Durchmesser von 2,2 mm und einem Abstand von 1,1 mm, die eine Gesamtlänge von 15,5 mm haben. Das Mailometer Typ V ist eine durchgehende Perforation mit 1,8 mm großen Löchern im Abstand von 1,35 mm, wobei die Abstände geringfügig voneinander abweichen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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