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Thema: Schiffe auf alten Ansichtskarten
Das Thema hat 158 Beiträge:
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Martin de Matin Am: 03.03.2020 21:51:46 Gelesen: 61401# 109 @  
Das Passagierschiff der "Hamburg-Süd" die Monte Cervantes wurde am 3.1.1928 in Dienst gestellt. Es war nicht gerade erfolgreich. Am 24.7 1928 ereignete sich ein grösserer Zwischenfall bei der Fahrt vom Nordkap nach Spitzbergen gab es einen Kontakt mit Eis, das zu einem stärkeren Wassereinbruch führte, alle 1500 Passagiere konnten in Sicherheit gebracht werden. Mit Hilfe konnte der Schaden notdürftig behoben werden.

Der nächste und letzte Zwischenfall ereignete sich am 12.1.1930 in der Nähe der argentinischen Stadt Ushuaia. Das Schiff fuhr gegen einen Felsen und es gab wieder einen Wassereinbruch, alle 1117 Passgiere und 255 Besatzungsmitgleider verliessen das Schiff. Das Schiff konnte nicht gerettet werden. Am 23.1. versuchte man noch Gegenstände zu retten ehe es untergegangen ist; dabei starb als einzige Person der Kapitän. In den 1950er Jahren wurde das Schiff teilweise ausgeschlachtet und beim Versuch es abzuschleppen versank es endgültig. Die Monte Cervantes wird auch Titanic des Südens oder Argentinische Titanic genannt.



Gruss
Martin
 
Fips002 Am: 05.03.2020 17:04:21 Gelesen: 61378# 110 @  
Kaiserliche Yacht "Hohenzollern II". Indienststellung am 08.4.1893. Die zahlreichen Reisen mit dem Kaiser an Bord erfolgten stets in Begleitung eines Kriegsschiffes und eines Depeschenbootes.

Am 31.7.1914 stellt "Hohenzollern" nach 1600 Tagen Fahrt unter der Kaiserstandarte außer Dienst. Danach keine Verwendung. 1923 verkauft und von den Deutschen Werken in Wilhelmshaven abgewrackt.

Marken der Kolonien mit dem Bild der kaiserlichen Yacht "Hohenzollern".



Dieter
 
lueckel2010 Am: 07.03.2020 12:35:04 Gelesen: 61335# 111 @  
@ Henry [#107]

Guten Tag, Heinrich,

derartige Karten, teilweise ebenfalls ohne Frankatur, in einem mir bekannten Fall aber auch mit einem anderen Eindruck auf der Kartenrückseite, werden im Internet zwischen 4.00 und 6.00 € angeboten. Näheres zum Motiv konnte ich auch nicht ermitteln.

Allerdings scheint Willy Stöwer ein äußerst umtriebiger Marinemaler gewesen zu sein, der reichlich Gemälde mit Schiffs-Motiven der kaiserlichen Kriegsmarine "produziert" hat, von denen dann wieder viele von unterschiedlichen Vertreibern auf Ansichtskarten reproduziert wurden.

Wünsche ein schönes Wochenende. Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
Seku Am: 07.03.2020 12:43:59 Gelesen: 61334# 112 @  
@ Henry [#107]

Hallo Henry,

diese Karte gibt es unbeschrieben bei delcampe derzeit für knappe 1.70 Euro angeboten. Weitere ca. 700 von Prof. Willy Stöwer sind da gelistet !

Gruß und schönes Wochenende

Günther
 
Henry Am: 07.03.2020 16:11:32 Gelesen: 61318# 113 @  
@ lueckel2010 [#111]
@ Seku [#112]

Herzlichen Dank für eure Antworten. Ich möchte die Karte ja nicht verkaufen. Ich werde sie an einen Vereinskollegen verschenken. Ich möchte sie aber nicht aus Unwissenheit als "Riesen-Seltenheit" anpreisen, wenn es nur eine Allerweltskarte ist.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
Seku Am: 07.03.2020 19:53:03 Gelesen: 61303# 114 @  
@ Henry [#113]

Ja, Henry, so selten ist die Karte nicht. Bei delcampe gibt es derzeit 10 Stück von diesem Motiv. Eine davon in schwarz-weiß. Preise zwischen 1,67 bis 10,00 Euro.

Wünsche noch einen schönen Abend

Günther
 
Fips002 Am: 09.03.2020 16:35:18 Gelesen: 61276# 115 @  
"President Grant" der Hapag, Hamburg begann seine Jungfernreise am 14. September 1907 nach New York. Zu Beginn des ersten Weltkrieges befand sich das Schiff auf der Heimreise von New York nach Hamburg, wurde aber zurückgeschickt nach New York und dort interniert. Das Schiff diente der US Navy als Transporter. Als "Republic" kam es 1924 mit vier Masten für die United States Lines in Fahrt. 1931 Einsatz als Truppentransporter und 1945 als Hospitalschiff der US Army eingesetzt.

Nach Beendigung des zweiten Weltkrieges kam die ehemalige President Grant als Truppentransporter zum Einsatz und wurde 1952 abgebrochen.



Dieter
 
Fips002 Am: 14.03.2020 09:40:51 Gelesen: 61184# 116 @  
Januar 1945. Der letzte Akt des Krieges hat begonnen. Sowjetische Divisionen sind zum Sturm auf das Reich angetreten. Ostpreußen bricht auf. Vor den Russen flüchten Hunderttausende. Sie suchen den Weg in die Häfen.

Am 30. Januar verlässt die Wilhelm Gustloff Gotenhafen.

Von drei russischen Torpedos getroffen, sank am 30. Januar 1945 das mit Flüchtlingen überladene ehemalige KdF-Schiff "Wilhelm Gustloff" in stürmischer Winternacht bei 18 Grad unter Null in der Ostsee. 5348 Menschen, darunter 3000 Kinder, fanden dabei den Tod. Nur 1252 überlebten die Katastrophennacht.



Dieter
 
10Parale Am: 14.03.2020 15:37:46 Gelesen: 61169# 117 @  
@ Fips002 [#116]

Was beweist, dass es Flüchtlinge schon immer gab und oft ein sehr trauriges Schicksal zu erleiden hatten, besonders die Kinder.

Ich zeige heute einen mir unbekannten Ozeanriesen mit 4 Schornsteinen und 3 Masten, der ca. um 1905 rum hoffentlich in friedlicher Absicht die Meere bereiste. Die knappe Fahrt am Leuchtturm vorbei scheint unter Umständen der Phantasie des Künstlers entsprungen zu sein.

Der Absender hat sich auch auf der Ansichtskarte verewigt, es war die Generalagentur der Norddeutschen Lloyd Bremen in Zürich (H.Meiss). Die Karte lief auf dem Festland der Schweiz im Jahr 1905 von Zürich nach St. Gallen.

Liebe Grüße

10Parale


 
Fips002 Am: 14.03.2020 18:41:38 Gelesen: 61158# 118 @  
@ 10Parale [#117]

Auf der Karte ist der Schnelldampfer vom Norddeutschen Lloyd Bremen "Kaiser Wilhelm II" beim Einlaufen nach Bremerhaven (Backbord Seite Leuchtturm Roter Sand) abgebildet. Die anderen Vierschornsteiner waren: "Kronprinz Wilhelm", "Kaiser Wilhelm der Große" und "Kronprinzessin Cecilie".

Gruß Dieter
 
Seku Am: 17.03.2020 06:26:24 Gelesen: 61130# 119 @  
@ Germaniafan [#14]

Guten Morgen Guido,

Du erwähnst den Bodenseedampfer Hohentwiel [1]. Hier ist er bei der Ausfahrt vom Hafen Lindau. Karte von 1937



Gruß

Günther

[1] https://www.hohentwiel.com/
 
M.P.D. Am: 19.03.2020 15:40:30 Gelesen: 61097# 120 @  
Hallo,

ich habe im Nachlass meines Großvaters folgende Ansichtskarte (ungelaufen) gefunden. Leider finde ich nirgendwo bei meiner Recherche nähere Angaben zu der Geschichte.

Hat irgendwer von Euch so eine Karte schon einmal gesehen, oder hat Informationen zu der Geschichte?

Auch eine Information zur Wertigkeit würde mich interessieren, da ich den Eindruck bekommen habe, dass die Karte durchaus selten zu sein scheint.

Für eine Antwort bin ich dankbar.

Gruß Mike


 
iholymoses Am: 19.03.2020 18:00:31 Gelesen: 61079# 121 @  
@ M.P.D. [#120]

Da steht doch der Erbauer auf dem Schiff/Fahrzeug - ich lese da sowas wie W. Nothen, aber genau kann ich's nicht erkennen. Vielleicht hilft das bei der Recherche?

Schöne Karte aber auf jeden Fall!

Viele Grüße, Reinhard
 
M.P.D. Am: 19.03.2020 18:37:45 Gelesen: 61075# 122 @  
Ja, das konnte ich auch entziffern. W. Nothan oder Nolhan.

Interessiert hat mich die Geschichte dahinter. Dazu ist leider nichts zu finden.

Finde auch, dass das eine schöne Karte ist.

Vielleicht weiß ja doch noch der Ein oder Andere was dazu zu sagen?

Danke für deine Antwort.

Gruß
Mike
 
Seku Am: 24.03.2020 06:56:23 Gelesen: 60999# 123 @  
Der Riesendampfer COLUMBUS 1924 am Anleger in Wesermünde, dem späteren Bremerhaven



Von diesem Schiff gab es vor zehn Jahren eine Briefmarke.



Mi.-Nr. 2812. Danke an Brigitte. Hier eine genaue Beschreibung [1]

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=29684#M38
 
Manne Am: 25.03.2020 11:34:21 Gelesen: 60965# 124 @  
Hallo,

drei Luftaufnahmen aus Basel vom Kleinhüninger Rheinhafen. Darauf sieht man einige Schiffe. Die Karten stammen aus den 1950er Jahren und sind nicht gelaufen.

Gruß
Manne




 
Seku Am: 25.03.2020 17:17:53 Gelesen: 60948# 125 @  
Heute machen wir einen Ausflug an die Ostsee

1964 fährt das Fährschiff Warnemünde [1] in den gleichnamigen Hafen ein



Mi.-Nr. 846

Ihm folgt 1968 dasselbe Schiff mit geöffneter Bugklappe

auch Mi.-Nr. 845

Im Jahr 1974 verlässt das Schiff Rügen [2] mit geöffneter Heckklappe die Mole von Sassnitz

Mi.-Nr. 2430 aus Zusammendruck

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Warnem%C3%BCnde_(Schiff)
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCgen_(Schiff,_1972)
 
Seku Am: 24.04.2020 22:13:58 Gelesen: 60040# 126 @  
In Dieppe (Frankreich) legen noch heute Schiffe aus Newhaven in England an. Von hier aus gelangte man früher mit der Bahn nach Paris



Aus Lindau am Bodensee wurde 1939 diese Karte versandt. Sie zeigt das 1935 erbaute Motorschiff BADEN [1], vermutlich 1935 oder 1936, da 1936/1937 vor dem Lindauer Bahnhof die ersten Schwimmstege für Fahrgastschiffe installiert worden sind.



Von Messina auf Sizilien existiert eine Eisenbahnfährverbindung zum italienischen Festland. Zwei Karten aus den achtziger Jahren seien hier gezeigt. Auf der einen ist das Fährschiff Cariddi [2] zu sehen. Es war noch bis 1992 im Einsatz



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Baden_(Schiff,_1935)
[2] http://www.simplonpc.co.uk/FS.html#anchor208369
 
Wachauer Am: 24.04.2020 23:01:38 Gelesen: 60027# 127 @  
Liebe Sammlerfreunde,

eine Anscchtskarte in Lentikulartechnik - kommt naturgemäß hier nicht wirklich richtig zur Geltung - aus der Schweiz:



Die Cutty Sark ist ein englischer Tee- und Wollklipper. Sie wurde im Jahre 1869 fertiggestellt und war eines der schnellsten Segelschiffe ihrer Zeit. Sie war der letzte Klipper, der für den Seehandel gebaut wurde. 1954 wurde sie in einem speziellen Trockendock in Greenwich, London, als Museumsschiff aufgelegt, brannte jedoch im Mai 2007 nahezu vollständig ab. Nach der Restaurierung wurde sie am 25. April 2012 wiedereröffnet.

Herzliche Sammlergrüße
Wachauer
 
BeNeLuxFux Am: 25.04.2020 21:24:05 Gelesen: 59960# 128 @  
Hallo,

hier zwei Karten aus dem Belgisch-Kongo.

Die erste Karte zeigt einen Dampfer in Boma, hier fälschlicherweise als 'Roma' bezeichnet
,
die zweite Karte den Dampfer 'Le Peace' in Upoto am Kongo. Dieser wurde am 27.07.1883 in Dienst gestellt und befuhr den mittleren Teil des Kongos zwischen Leopoldville (Kinshasa) und Stanleyville (Kisangani).

Beide Karten sind vom Verlag 'Nels' in Brüssel und nicht gelaufen.

Grüße, Stefan


 
wajdz Am: 25.04.2020 23:19:45 Gelesen: 59946# 129 @  
Mehrfarbige Ansichtskarte Seebäderschiff MS „FIRST LADY“



MiNr 1028, Tagesstempel KIEL 29 · c · 25.-8.87, Bordstempel MS „FIRST LADY“



Das Seebäderschiff MS „Fair Lady“ wurde 1970, annähernd baugleich mit zwei weiteren, von der Mützelfeldwerft in Cuxhaven gebaut. Mit knapp 69 m Länge und gut 10 m Breite ist es für maximal 799 Passagiere zugelassen. Das bis zu 19 Knoten schnelle Schiff wird von einer 8köpfigen Besatzung manövriert.

Bis ins Jahr 1999 wurde es für Ausflugsfahrten auf Nord‐ und Ostsee sowie für Einkaufsfahrten der Reederei Cassen Eils eingesetzt, dann verchartert und unter den Namen Adler Baltica, dann Lady Assa fahrend, im Januar 2011 durch die Reederei Cassen Eils wieder übernommen und bedient nach gründlicher Renovierung und Modernisierung die Route Bremerhaven – Helgoland.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Fips002 Am: 26.04.2020 19:08:56 Gelesen: 59861# 130 @  
Karte vom Walfang-Mutterschiff "Walter Rau"

Das Walfang-Mutterschiff "Walter Rau" wurde 1937 auf der Deutschen Werft AG, Hamburg gebaut. Die Fangboote waren "Rau I" bis "Rau XII". Nach dem Krieg als Kriegsentschädigung nach Norwegen, neuer Name "Kosmos IV", weiter als Walfang-Mutterschiff im Einsatz. 1971 an Japan verkauft und in "Kyokuse Maru" umgetauft.

Nach dem Ersten Weltkrieg musste Deutschland große Mengen an Speisefetten aus dem Ausland einführen. Man erinnerte sich daran, dass deutsche Seeleute schon im 17. Jahrhundert am Grönland-Walfang beteiligt waren. Die Firmen Henkel und Cie in Düsseldorf und Walter Rau, Neußer Ölwerke AG in Neuß am Rhein, entschlossen sich zum Walfang in der Antarktis. In Hamburg wurde die Erste Deutsche Walfang GmbH gegründet. Ab 1936 fuhren die Walfang-Mutterschiffe, mit ihren Fangbooten, in die Antarktis über Las Palmas, Dakar und Ascension nach Südgeorgien. Ab 1937/38 standen sechs Walfang-Mutterschiffe zur Verfügung. An Bord der Walfang-Mutterschiffe befanden sich Posteinrichtungen.

Zwischen Mitte April und Anfang Mai 1939 kehrten die Walfang-Mutterschiffe mit ihren Fangbooten nach Deutschland zurück.



Dieter
 
BeNeLuxFux Am: 26.04.2020 22:13:22 Gelesen: 59850# 131 @  
Die 'Montreux' ist ein 1902/3 erbauter Schaufelraddampfer, der im Linienverkehr für die 'Compagnie Générale de Navigation sur le Lac Léman' auf dem Genfer See verkehrt. Seinen Stapellauf hatte er im Dezember 1903, die Indienststellung folgte im Frühjahr 1904.

Ursprünglich mit einer Dampfmaschine angetrieben, wurde diese ab 1962 bis 1998 durch einen dieselelektrischen Antrieb ersetzt.

1998 baute man das Schiff wiederum um und versetzte es nicht nur optisch wieder näher an den Ursprungszustand, sondern baute eine Heißdampfmaschine ein, die von der Kommandobrücke aus ferngesteuert wird. Dies ist weltweit einmalig.

Mit einer Länge von 63,00 Meter, sowie einer Breite von 14,30 Meter hat das Schiff einen mittleren Tiefgang (unbeladen) von 1,41 Meter.

Grüße, Stefan


 
epem7081 Am: 30.04.2020 10:18:14 Gelesen: 59705# 132 @  
Hallo zusammen,

zum Thema kann ich hier eine Werbepostkarte der Firma Hugo Schneider AG Leipzig mit einem "Lloyddampfer, den Suezkanal passierend" einbringen. Ob dieser Dampfer mit den beworbenen "Keros-Lampen" ausgestattet war - und deshalb als hervorragender Werbeträger geeignet war - konnte ich noch nicht ermitteln. Gestempelt wurde die Karte am 3.2.1916 beim Postamt Leipzig - Volkmarsdorf



Vermutlich handelt es sich hier um ein Schiff der Barbarossaklasse [1] im Einsatz auf der Australien Linie, eventuell deren größte Ausführung: „Grosser Kurfürst“.

Auf der Reichspostdampferlinie nach Australien kamen die vier ersten Dampfer der Barbarossa-Klasse Friedrich der Große, Barbarossa, Königin Luise und Bremen ab 1896/97 zum Einsatz. Ab 1900 kam noch das vergrößerte Halbschwesterschiff Grosser Kurfürst hinzu. die bis zum Ende ihrer Einsatzzeit auf dieser Strecke das größte dort eingesetzte Schiff war. Die Schiffe führten für ihren speziellen Einsatz die Reichspostflagge von 1892–1919. [2]



Wann es nach Corona wohl endlich wieder "Gute Fahrt" heißen kann, erwartet gespannt
mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Barbarossa-Klasse#Australien-Linie
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Reichspostflagge
 
Seku Am: 02.05.2020 21:17:46 Gelesen: 59583# 133 @  
Die Eisenbahnfähre Saßnitz [1] im Jahr 1965. Sie war eingesetzt auf der "Königslinie" Saßnitz - Trelleborg (S) und zuletzt im Mittelmeer zwischen Italien und Griechenland



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sassnitz_(Schiff,_1959)
 

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