Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: (?) (357) (370-371) Deutsches Reich Feldpost 2. Weltkrieg
Das Thema hat 371 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4   5   6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 oder alle Beiträge zeigen
 
Postgeschichte Am: 04.01.2013 01:12:57 Gelesen: 357234# 97 @  
@ Pepe [#95]

Hallo Pepe,

Der Text lautet:

Viele Grüße von hier
sendet Dir und Deinen Eltern


Als Übungspost sind mir nur frankierte Belege aus Anfang bis Ende August 1939, für die anlässlich eines Manövers sechsstellige Übungspostnummern mit einer Postleitstelle angegeben wurden. Die Feldpost wurde danach am 3.9.1939 eingerichtet. Daß vor August 1939 schon Übungspost ohne Angabe von Übungspostnummern möglich war, ist mir unbekannt (im Rahmen eines Manövers?). Merkwürdig ist nur, daß keine Einheit oder zumindest eine Leitstelle ersichtlich ist. Trotzdem portofreie Beförderung?

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
volkimal Am: 04.01.2013 10:36:58 Gelesen: 357189# 98 @  
@ Pepe [#95]

Hallo Pepe,

einige Informationen aus dem "Michel Handbuch-Katalog Deutsche Feldpost 1937-1945":

Im Zuge der Besetzung der Tschechoslowakei ab dem 15.3.1939 entstand das Protektorat Böhmen und Mähren. In diesem Zusammenhang gab es in der Zeit
vom 15.3. - 30.4.1939 Übungspostämter, die Feldpost abfertigten. Sendungen in die Heimat waren gebührenfrei, Sendungen an die Truppe gebührenpflichtig.
Die Verbände erhielten als Absender/Anschrift sechsstellige Übungspostnummern.

Diese Übungspostnummern wurden aber nicht immer angegeben, wie auch das Beispiel aus meiner Sammlung zeigt:



Viele Grüße
Volkmar
 
Pepe Am: 04.01.2013 18:12:51 Gelesen: 357152# 99 @  
@ reichswolf [#96]
@ Postgeschichte [#97]
@ volkimal [#98]

Vielen Dank für die Infos. Und sehr schön auch das Foto. Die 'echte Fotografie' macht immer wieder Spaß.

Deshalb sende ich die Rückseite der 'Goldenen Stadt' nach. Habe von Feldpost wenig Ahnung und auch wenig Belege. Wie wird denn nun so eine Karte in etwa bewertet?

nette Grüße
Pepe


 
volkimal Am: 04.01.2013 18:48:18 Gelesen: 357143# 100 @  
@ Pepe [#99]

Hallo Pepe,

es ist auch nicht mein Sammelgebiet. Bei Ebay wurde letztens eine Karte für ca. 11,- € verkauft, bei Delcampe für 2,- €. Im Moment findest Du bei Ebay 3 Karten Karten unter dem Stichpunkt "Übungsfeldpost". Du kannst sie ja einmal beobachten.

Volkmar
 
heide1 Am: 04.01.2013 20:43:24 Gelesen: 357126# 101 @  
@ rostigeschiene [#94]

Vielleicht bin ich nicht alt genug, in der Schule haben wir diese Schrift nicht, und heute ist es wohl zu spät, damit noch einmal anzufangen. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

Moin Werner,

ich weiss nicht - uns triffts alle mal - gerade bombardiert mich meine studierende Großnichte mit PLATTDEUTSCHEN Mails, was wohl ein Lehrfach an der Uni ist, keine Ahnung. Ich habs auch nicht gelernt - und jetzt machts mir Spaß, Ihr zu antworten - allerdings mit Problemen! So ist das - es ist nie zu spät!

Gruß Jürgen
 
Martinus Am: 21.04.2013 22:33:57 Gelesen: 353418# 102 @  
Luftfeldpost steht da im Nebenstempel, den ich in meinen Unterlagen nirgendwo finden kann?



Vielleicht findet sich jemand, der mir mehr dazu sagen kann? Absender ist Gefr. R. Korn, Feldpostnummer ist 13615.

mit Sammlergruß Martinus
 
sachsen-teufel Am: 18.05.2013 09:18:42 Gelesen: 352533# 103 @  
Hallo,

dieser Feldpostbrief (ohne Inhalt) ist für mich absolut "stumm" bezüglich des Absenderortes (rückseitig auch nur Absendername und Feldpostnummer angegeben).



Vielleicht weiß ja einer der Spezialisten, wo sich der Absender, der sich hier hinter der Feldpostnummer 12113 / 3. Zug verbirgt, im November 1940 "aufgehalten" hat ?

Schöne Pfingsten !
Michael
 
Heinz 1 Am: 04.09.2013 11:24:53 Gelesen: 349500# 104 @  
Hallo zusammen,

brauche heute mal wieder Eure Hilfe.

Der abgebildete Feldpostbrief hat einen Maschinen-Tarnstempel? Kann es sein das diesen von Aachen ist? Zumindest ist ein solcher Maschinenstempel von 1928 bis 1936 in Aachen verwendet worden.



Der Absender auf der Rückseite ist "Soldat Georg Stirner Feldg. 28392". So zumindest lese ich es aus dem Absender.



Für Eure Hilfe im voraus herzlichen Dank.

Heinz
 
Jürgen Witkowski Am: 05.09.2013 16:02:12 Gelesen: 349466# 105 @  
@ Heinz 1 [#104]

Der Stempel wurde in Aachen verwendet. [1]

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen

[1] Karl-Heinz Utz, Handbuch der Tarnstempel der Deutschen Feldpost 1939 - 45
 
Franz-Karl Lindner Am: 06.11.2013 18:06:19 Gelesen: 346476# 106 @  
Kgf.Arb.Kdo 1206

Hallo zusammen,

auf den Scan findet sich ein Absenderstempel "Kgf.Arb.Kdo 1206/Kl.Timmendorf/Post Timmendorfer Strand".

Hat jemand Infos zu diesem Kommando; wann eingerichtet, für wen, wo, wann aufgelöst etc.. Wäre dankbar für jegliche Information.

Franz-Karl Lindner


 
DL8AAM Am: 06.11.2013 18:57:34 Gelesen: 346450# 107 @  
Wenn es nur um "jegliche Infos" geht, bei "Lager, Ausländerunterkünfte und Kriegsgefangenenkommandos in Schleswig-Holstein 1939-1945" [1] steht zu Klein-Timmendorf:

Klein-Timmendorf:
Arbeitsgemeinschaftslager Ehemalige Meierei/"Ausweichlager von Schwartau" (?), F, bel, Ser
Belegzahl: Ca. 25 F
Nachweis: LAS Abt. 415, Nr. 3425
 



F bedeutet nach meinem Verständnis "Franzosen" (bel: Belgier und Ser: Serben)?
Dann findet sich noch der Eintrag

Niendorf an der Ostsee:
Kriegsgefangenenlager Bootswerft Evers/"Ausweichlager Klein-Timmendorf (?)", ?
Belegzahl: Ca. 10
Nachweis: LAS Abt. 415, Nr. 3425
 



LAS steht für "Landesarchiv Schleswig", ggf. dort mal nachhaken.

Gruß
Thomas

[1]: http://vimu.info/files/animation/14_8_mm_lagerliste/Infos/Lagerliste.pdf bzw. http://vimu.info/multimedia.jsp?id=for_14_8_mm_lagerliste
 

Feldpost-Admin Am: 25.11.2013 11:53:24 Gelesen: 346304# 108 @  
@ sachsen-teufel [#103]

Hallo Michael,

hinter der FP-Nr. 12113 verbirgt sich die 2. Kompanie Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 341 / 3. Zug.

Die Einheiten wurden durch Umbenennung der Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 341 als Teile der Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 341 in der Feldpostübersicht eingetragen. 1943 wurden alle Einheiten in Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 89 umbenannt. Am 11. Juli 1944 wurde die Kolonne zur Versorgungsstaffel umbenannt.

Einheit Feldpostnummer

Stab 06678
1. Kompanie 05526
2. Kompanie 12133
Kolonne Versorgungsstaffel 01217
 



Die Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 341 wurde am 8. März 1940 aufgestellt. Die Abteilung entstand durch Umgliederung der Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 341 der 311. Infanterie-Division. Nach der Aufstellung wurde die Abteilung der 11. Panzer-Division unterstellt. Am 1. Juni 1943 wurde die Abteilung in Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 89 umbenannt. Im Mai 1944 wurde die Abteilung in Frankreich aufgefrischt.

Für die Ersatzgestellung der Abteilung war anfangs die Nachrichten-Ersatz-Abteilung 81 zuständig. Ab dem 1. Dezember 1940 übernahm die Panzer-Nachrichten-Ersatz-Abteilung 82 diese Aufgabe.

Ich hoffe Dir damit etwas geholfen zu haben.

Gruß

Markus
 

Feldpost-Admin Am: 25.11.2013 12:01:57 Gelesen: 346299# 109 @  
@ Martinus [#102]

Hallo Martinus,

so wie der Stempel "Luftfeldpost" aussieht, scheint er nachgemacht zu sein. Mir ist kein Katalog bekannt, wo solche "Luftfeldpost-Stempel aufgeführt sind. Üblicherweise war es so, dass wenn Luftpost drauf stand es ROT unterstrichen wurde.

Zu der Fp.-Nr: 13615 kann ich Dir folgendes sagen. Es handelt sich um die Einheit - 1. Träger-Frequenz-Kompanie 648.

Hier noch ein Link zu einer Seite: http://www.cassiodor.com/Artikel/4253.aspx

Gruß

Markus
 
KaraBenNemsi Am: 25.11.2013 16:02:18 Gelesen: 346263# 110 @  
@ rostigeschiene [#92]

Du fragtest vor längerer Zeit nach dem Zweck des Tarnstempels.

Ich würde mir das folgendermaßen erklären: Der vorderseitige Truppenstempel mit der Feldpostnummer (für mich leider nicht lesbar) und die Absenderangabe auf der Rückseite gehören nicht zusammen.

Der Absender war beim Wirtschafts-Straßen-Transport-Kommando 28 in Sluzk eingesetzt. Diese Einheit firmierte offenbar unter einer offenen Anschrift (hatte also keine Feldpostnummer). Daher schrieb der Absender die vollständige ungetarnte Anschrift auf die Rückseite. Das durfte er natürlich auch. Um am Feldpostverkehr teilnehmen zu können, fehlte nun aber noch ein Truppenstempel, um die berechtigte Inanspruchnahme des immerhin kostenlosen Feldpostdienstes zu belegen. Hier kommt nun der Truppenstempel mit Feldpostnummer ins Spiel. Ich vermute, er gehört zu einer ganz anderen Einheit (vielleicht hatte der Absender einfach diesen Umschlag übrig oder hat sich den Briefstempelabschlag in Sluzk besorgt, weil er von seiner Einheit gerade keinen bekommen konnte oder ähnliches).

Nun hatte der Absender also einen Umschlag mit rückseitiger Adressangabe und vorderseitigem Truppenstempel. Damit geht er zum Dienstpostamt in Sluzk und der dortige Postler dieses zivilen Dienstpostamtes sieht sich natürlich nur die Vorderseite an: "Truppenstempel", "Feldpost" - alles in Ordnung - also kommt ein stummer Tagestempel drauf. Der Tagesstempel stammt übrigens wirklich aus Sluzk, wie sich anhand der individuellen Merkmale belegen lässt. Eventuell ist der Absender auch nicht selbst zum Dienstpostamt gelaufen, sondern hat den Umschlag über seinen Truppenteil eingeliefert - so wie das üblich war.

Soweit meine Vermutung und Erklärung.

Viele Grüße

KaraBenNemsi
 
Sachsendreier53 Am: 15.01.2014 13:52:46 Gelesen: 344979# 111 @  
Feldpostkarte aus Wermsdorf / Schloss Hubertusburg vom 15.7.1942 mit Briefstempel Reserve Lazarett Schloss Hubertusburg und dem Tagestempel des Wermsdorfer Postamtes. Die als Feldpost benannten Karten und Briefe wurden immer vom Wermsdorfer Amt aus versandt.

Ab 1941 begann die Gründung einer Unteroffiziersvorschule im Schloss Hubertusburg bei Wermsdorf.
Sie nannte sich Unteroffiziersvorschule 1 der Luftwaffe (UVS 1 d.L.)
Im Schloss war ein Lazarett integriert. Im Herbst 1944 wurde die Schule in ein Festungsbataillon umgewandelt und an die Westfront verlegt.



mit Sammlergruß,
Claus
 
hajo22 Am: 25.02.2014 11:42:28 Gelesen: 343926# 112 @  
Wie bekannt, konnten auch deutsche Unternehmen im Ausland (in den besetzten Gebieten) die Deutsche Feldpost nutzen, allerdings zu den dann üblichen Portogebühren.

Hier ein Brief "Durch deutsche Feldpost" (Aufdruck auf dem Umschlag) frankiert mit 12 Pf. AH ("Europa-Tarif") gestempelt Feldpost (g) v. 2.4.1943 an die IG Farben in Ffm. Absender ist die deutsche Spedition Schenker & Co. in Bukarest/Rumänien.



Schönen Tag und bis demnächst.
Jochen
 
Altmerker Am: 26.02.2014 19:56:45 Gelesen: 343873# 113 @  


Der Briefstempel ist im oberen Bereich etwas undeutlich, aber interessant für mich.

Gruß
Uwe
 
hajo22 Am: 27.02.2014 22:15:55 Gelesen: 343835# 114 @  
Zu später Stunde zeige ich heute noch aus meiner Sammlung eine mit 3x20 Pf. AH frankierte Feldpostanweisung vom 5.3.1945 adressiert in die Ostmark (Österreich). Absender ist ein Unteroffizier mit der Feldpostnummer 18049.

Das interessante an der FPA ist der Ankunftsstempel auf der Rückseite: "Kilb 12.6.45".

Die Zahlungsanweisung wurde also "überrollt" (von den Kriegsereignissen) und ging erst nach Beendigung des Krieges in Kilb (Österreich) ein. Ob die Empfängerin den Betrag ausbezahlt bekam, kann der FPA nicht entnommen werden (Rückseite keine Auszahlungsbestätigung).



Schönen Abend.
Jochen
 
Feldpost-Admin Am: 01.03.2014 17:09:38 Gelesen: 343799# 115 @  
@ hajo22 [#114]

Hier noch eine kleine Ergänzung zu Deiner Feldpostanweisung.

Die Feldpost-NR.: 18049 gehörte dem "Kommando 22. Volks-Grenadier-Division".

Unterstellt war das Kommando der 22. Infanterie - Division und zur Zeit des Stempelabschlages im Balkan stationiert.

Die Kenn-Nr.: 434 im Feldpoststempel was das Feldpostamt 22.

Dieses Feldpostamt war von 10.44 - 5.45 in Griechenland, Jugoslawien und Österreich stationiert.

Katalogwert ca. 175 Euro

Gruß
Feldpsot-Admin
 
hajo22 Am: 01.03.2014 18:59:11 Gelesen: 343781# 116 @  
@ Feldpost-Admin [#115]

Da sage ich ganz herzlich DANKE für die umfassenden Informationen.

Als Briefsammler interessieren mich Katalogpreise allerdings nur ganz am Rande. Die Preise kommen hier bekanntlich anders zustande, Katalogpreise sind eher sekundär.

Da will ich aus meinem Fundus gleich einen weiteren "Überroller" zeigen.

Der am 3.4.45 aus Sigmaringen verschickte Feldpostbrief an den OGefr Köster mit der Feldpostnummer 28834 C wurde "überrollt", das zeigt der Maschinen-Endlos-Stempel "Zurück/an den/ Absender", den die französische Zensur verwendete. Leider ist kein Vermerk auf dem Brief, der das Jahr der Rückgabe dokumentiert. Die von den Franzosen konfiszierten Briefe der Stunde Null blieben nach Berichten jahrelang unbearbeitet liegen und wurden oftmals erst nach Gründung der BRD freigegeben (ab 1949).



Viele Grüße und bis demnächst.
Jochen
 
hajo22 Am: 02.03.2014 18:16:24 Gelesen: 343743# 117 @  
Damit die Soldaten an der Front nicht völlig von der Kultur abgeschnitten wurden, gab der Kohlhammer-Verlag die "Bunten Hefte für unsere Soldaten" heraus.

Im vorliegenden Fall das Heft Nr. 12 (1944) mit 2 Kurz-Krimis.

Das Heftchen ist so konzipiert, das es direkt als Feldpostbrief verschickt werden kann. Die letzte Umschlagsseite zeigt einen Vordruck mit Feldpostanschrift. Die Verschlußklappe befindet auf der 1. Umschlagsseite innen und ist nach dem Umklappen und dem Verkleben versandfertig.



Gelaufene Heftchen habe ich noch nie gesehen. Das dürfte daran liegen, daß sich das weiche Papier nicht nur zum Lesen eignete.

Schönen Sonntagabend und wer ein gelaufenes Heftchen sein eigen nennt, möge es zeigen.

Jochen
 
hajo22 Am: 04.03.2014 12:47:42 Gelesen: 343684# 118 @  
@ Feldpost-Admin [#115]

Ich habe heute eine Bitte an Dich. Kannst Du mir sagen, welche Einheit hinter der Feldpostnummer 25253 (nach Absenderangaben zur Zeit - vermutlich 6/1942 - Avignon) steckt?

Der mit französischen Legionärsvignetten (kpl. Satz VI-X) philatelistische Brief ist gestempelt "Poitiers Vienne 27.6.42". Rückseite Einheitsstempel. Es fehlt der Vermerk "Feldpost" auf der Vorderseite und militärische Rang des Absenders.





Schönen Tag.
Jochen
 
Marcello Am: 04.03.2014 17:34:50 Gelesen: 343654# 119 @  
@ hajo22 [#118]

Hallo,

nur kurz ein Einwand bzw. eine Frage von mir. Ich dachte, die Legionärsmarken können gestempelt nicht vorkommen oder irre ich mich da ?

Grüße
Marcel
 
Paluka Am: 04.03.2014 18:59:28 Gelesen: 343641# 120 @  
@ hajo22 [#117]

Hier ein gelaufenes Heftchen (28.6.44)

Lieben Gruß


 
hajo22 Am: 04.03.2014 19:12:19 Gelesen: 343633# 121 @  
@ Marcello [#119]

Aber selbstverständlich gibt es sie gestempelt. Es sind keine Briefmarken, die Frankaturkraft hatten, sondern reine Spendenvignetten zur Unterstützung von Angehörigen französischer Freiwilliger/Legionäre in der deutschen Wehrmacht. Die auf Briefe aufgeklebten Vignetten wurden regelmäßig gefälligkeitshalber (mit) entwertet.

Aus meiner Sammlung hier ein Feldpostbrief mit der Französischen Legion Mi.Nr. VII (2x), zensiert.



Schönen Abend
 

Das Thema hat 371 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3 4   5   6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.