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Thema: Neuheiten aus Österreich
Das Thema hat 846 Beiträge:
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Brigitte Am: 05.12.2020 17:39:52 Gelesen: 360691# 697 @  
Einbauküche – MargareteSchütte-Lihotzky

Die erste Architektin Österreichs

Margarete Schütte-Lihotzky entwarf die revolutionäre „Frankfurter Küche“. Die Österreichische Post würdigt die große österreichische Architektin mit einer Sondermarke aus der Serie „Österreichische Erfindungen“.

Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) stammte aus einer bürgerlichen Wiener Familie. An der k. k. Kunstgewerbeschule, heute die Universität für angewandte Kunst, studierte sie Architektur und arbeitete später mit Meistern wie Adolf Loos zusammen. Ab 1926 entwickelte sie in Frankfurt mit der kompakten „Frankfurter Küche“ den Prototypen für moderne Einbauküchen. Eine rationelle Gestaltung und kurze Arbeitswege standen dabei im Vordergrund – die Hausarbeit sollte für die durchaus auch damals oft berufstätigen Frauen vereinfacht werden, die Küche aber dennoch erschwinglich sein.

Schütte-Lihotzky führte ein in mehrfacher Hinsicht bewegtes Leben. Unter anderem entwarf sie Häuser für die Wiener Siedlungsbewegung und plante „sozialistische Städte“ in der Sowjetunion sowie Schulen in der Türkei. Als Mitglied der Kommunistischen Partei und Widerstandskämpferin wurde sie 1941 von der Gestapo inhaftiert. Nach dem Krieg war sie weiterhin als Architektin tätig und gestaltete unter anderem einige Gemeindebauten und Kindergärten in Wien. Sie reiste viel, publizierte und veranstaltete Ausstellungen. Mit knapp 103 Jahren verstarb sie in Wien. Heute gilt Schütte-Lihotzky als Ikone und Wegbereiterin der Frauen in der Architektur.





Serie: Österreichische Erfindungen
Nennwert: 1,00 Euro
Ausgabetag: 20.01.2021
Markengröße: 31,80 x 50,00
Grafikentwurf: David Gruber
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offsetdruck
Auflage: 340.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück
 
Brigitte Am: 07.12.2020 07:08:00 Gelesen: 360616# 698 @  
Gräf & Stift SP8 Pullman

Luxus auf vier Rädern

Der SP 8 ist ein Luxuswagen aus den 1930ern vom österreichischen Automobilhersteller Gräf & Stift. Die Marke aus der Serie „Autos“ zeigt eine Pullman-Limousine aus dem Jahr 1930.

1896 gründeten drei Brüder namens Gräf eine Automobilwerkstätte in Wien, im Jahr darauf wurde der erste PKW erzeugt. 1901 stieg Wilhelm Stift als Investor in das Unternehmen ein, das sich somit Gräf & Stift nannte. Den Kühler zierte ein aufgerichteter Löwe, der an die Figuren auf der Wiener Schemerlbrücke erinnert. Gräf & Stift erzeugte vor allem große Limousinen – wie etwa das Fahrzeug, in dem 1914 der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau erschossen wurden – und Autobusse, später auch Nutzfahrzeuge. 1971 erwarb die Österreichische Automobil Fabriks-AG das Unternehmen, das nun als ÖAF-Gräf & Stift AG firmierte, jedoch schließlich von der MAN-Gruppe übernommen wurde.

Nur 30 Stück wurden vom Oberklassemodell SP 8 von 1930 bis 1936 gebaut, es beruht auf der Serie SP 5 bis SP 7 mit 6-Zylinder-Motor. Der 8-Zylinder-Reihenmotor des SP 8 mit sechs Litern Hubraum brachte es auf 120 PS und bis zu 120 km/h. Das auf der Marke abgebildete Fahrzeug aus 1930 kostete damals 52.000 Schilling und wurde von Generaldirektor Dipl.-Ing. Josef Gräf genutzt. Den Krieg überstand es in zerlegtem Zustand auf dem Werksgelände, nur die Innenausstattung musste 1948 neu angefertigt werden. 2005 übernahm der „Verein zur Förderung der historischen Fahrzeuge der Österreichischen Automobilfabriken“ den Wagen.





Serie: Autos
Nennwert: 2,75 Euro
Ausgabetag: 20.01.2021
Markengröße: 42,00 x 34,80
Grafikentwurf: David Gruber
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offsetdruck
Auflage: 270.000 Marken auf Bögen zu 50 Stück
MiNr. 3571
 
Brigitte Am: 24.03.2021 18:06:15 Gelesen: 329798# 699 @  
WESTbahn





Serie: Eisenbahnen
Nennwert: 1,80 Euro
Ausgabetag: 11.02.2021
Markengröße: 42,00 x 33,35 mm
Grafikentwurf: Peter Sinawehl / Kirsten Lubach
Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V. / Kombidruck
Auflage: 150.000 Marken in Bogen zu 50 Stück
MiNr. 3572
 
Brigitte Am: 26.03.2021 07:07:05 Gelesen: 329568# 700 @  
Benedetto Gennari - Theseus mit den Tochtern des Minos





Serie: Alte Meister
Nennwert: 2,10 Euro
Ausgabetag: 24.02.2021
Markengröße: 34,50 x 50,00 mm
Grafikentwurf: Kirsten Lubach
Druck: Ooh. Enschedé Stamps B.V. / Kombidruck
Auflage: 145.000 Marken auf Bogen zu 50 Stück
MiNr. 3573
 
Brigitte Am: 29.03.2021 07:07:08 Gelesen: 328614# 701 @  
Treuebonusmarke 2020 - Kamelie





Nennwert: 0,85 Euro
Ausgabetag: 06.03.2021
Markengröße: 33,35 x 42,00 mm
Grafikentwurf: Brigitte Heiden
Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V. / Offsetdruck
Auflage: 280.000 Marken in Bogen zu 50 Stück
MiNr. 3574
 
Brigitte Am: 31.03.2021 07:01:01 Gelesen: 327896# 702 @  
Serie: Freimarken der Monarchie

Freimarken 1899





Nennwert: 3,15 Euro
Ausgabetag: 06.03.2021
Markengröße: je 32,00 x 40,00 mm
Grafikentwurf: Anita Kern
Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V. / Offsetdruck
Auflage: 118.000 Marken auf Blöcken zu 2 Stück
MiNr. 3575 und 3576 (Block 121)
 
Brigitte Am: 02.04.2021 07:10:00 Gelesen: 327156# 703 @  
Serie: Junge Kunst in Österreich

Adriana Czernin - Ohne Titel, 2004





Nennwert: 0,85 Euro
Ausgabetag: 17.03.2021
Markengröße: 40,00 x 25,50 mm
Grafikentwurf: Regina Simon
Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V. / Offsetdruck
Auflage: 317.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 04.04.2021 07:07:05 Gelesen: 326430# 704 @  
Serie: Sakrale Kunst in Österreich

Millstätter Fastentuch, Adam und Eva





Nennwert: 1,35 Euro
Ausgabetag: 19.03.2021
Markengröße: 35,00 x 35,00 mm
Grafikentwurf: Kirsten Lubach
Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V. / Kombidruck
Auflage: 200.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 06.04.2021 07:07:05 Gelesen: 325680# 705 @  
50 Jahre STAUD’S Wien
Serie / series: Klassische Markenzeichen

Die Österreichische Post gratuliert dem Wiener Traditionsunternehmen STAUD’S mit einer neuen Sondermarke aus der Serie „Klassische Markenzeichen“ zum 50-jährigen Bestehen. STAUD’S Delikatessen in den typischen achteckigen Gläsern kennt man heute weltweit.

Angefangen hat vor 50 Jahren alles mit Marillenkompott und eingelegten Gurken. Heute sind die bereits über 230 Sorten unterschiedlichster Feinkost-Kreationen weltweit bekannt. Das altbewährte Handwerk, aus veredeltem Obst und Gemüse neue Feinkostprodukte zu kreieren, wird bei STAUD’S heute mit modernster Technik verbunden. Das 1971 von Hans Staud gegründete Unternehmen hat eine lange Tradition, beweist dabei aber immer seine Offenheit für Innovationen. Ein respektvoller Umgang mit der Umwelt und den Menschen gehören zur Unternehmenskultur.

Für die süßen und feinsauren Delikatessen wie Konfitüren, Weingelees, Chutneys oder Gewürzgurken werden ausgewählte Obst- und Gemüsesorten verwendet, die vorwiegend aus Österreich stammen. Produziert werden die Feinkost-Produkte nach wie vor im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring. Am Brunnenmarkt findet sich heute „STAUD’S Pavillon“ an genau jener Stelle, wo das Familienunternehmen jahrzehntelang seine Produkte verkauft hat. Heute ist der Pavillon ein beliebter Treffpunkt für Feinschmecker und Touristen.

Die STAUD’S Jubiläums-Sondermarke mit dem Nennwert von 2,30 Euro wird 280.000 Mal aufgelegt und ist ab 9. April in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG erhältlich.





Nennwert: 2,30 Euro
Ausgabetag: 09.04.2021
Markengröße: 32,50 x 40,00
Grafikentwurf: Marion Füllerer
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 280.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 08.04.2021 07:03:07 Gelesen: 324946# 706 @  
Murbodner Tracht
Serie: Klassische Trachten

Farbenfrohes Alltagsdirndl aus der Obersteiermark

Die neue Sondermarke aus der beliebten Serie „Klassische Trachten“ präsentiert die Murbodner Alltagstracht mit käftig-rotem Dirndlleib, blauer Schürze und schwarzen Talarknöpfen.

Das Murbodner Dirndl entstand bereits vor etwa 100 Jahren in der Obersteiermark. Die Alltagstracht verbreitete sich nach und nach im gesamten Oberen Murtal von Predlitz bis Leoben. Sie zeichnet sich durch eine Reihe farbenfroher Details aus: Der Dirndlleib wird typischerweise aus Baumwollstoff in kräftigem Rot mit weißem oder schwarzem Streublümchenmuster genäht.

Anstatt der hochgeschlossenen Form hat er einen Halsausschnitt. Darunter wird eine weiße Dirndlbluse mit Puffärmeln oder ein Schnitterhemd getragen. Ungewöhnlich: Die dreigeteilte Vorderseite weist einen gezogenen Brustteil auf. Er schließt mit einer „Froschgoscherlverzierung“ am Sattelteil an und mündet in eine Passe. Geschlossen wird das Dirndl vorne mit weißen Perlmuttknöpfen oder – wie in der Sondermarke ersichtlich - mit schwarzen Talarknöpfen. Mit dem Oberteil kombinieren die Trägerinnen einen wadenlangen blauen oder schwarzen Kittel, den kleine weiße Tupfen oder Streifen zieren. Über den Kittel wird eine einfarbige kräftig-blaue oder schwarze Schürze gebunden. Dazu trägt man weiße Strümpfe und flache schwarze Schuhe.

Die neue Sondermarke „Murbodner Tracht“ mit dem Nennwert von 1,– Euro wird 340.000 Mal in Kleinbögen zu 10 Stück aufgelegt und ist ab 17. April in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG erhältlich.





Nennwert: 1 Euro
Ausgabetag: 17.04.2021
Markengröße: 31,80 x 50,00
Grafikentwurf: Anita Kern
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 340.000 Marken auf Kleinbögen zu 10 Stück
 
Brigitte Am: 10.04.2021 07:01:01 Gelesen: 324260# 707 @  
Klarinette
Serie: Musikland Österreich

Die Klarinette – ein beliebtes und vielseitig einsetzbares Holzblasinstrument
Die zweite Sondermarke aus der Serie „Musikland Österreich“ zeigt eine B-Klarinette mit Böhm-Griffsystem vor dem Winterthurer Fragment, einem Entwurf Mozarts für das Klarinettenkonzert KV 622.

Nach dem Kontrabass gibt die Österreichische Post ab dem 28. April die Klarinette als zweite Sondermarke der Serie „Musikland Österreich“ aus. Das wohl bekannteste Stück für dieses Instrument ist Wolfgang Amadeus Mozarts Klarinettenkonzert KV 622 von 1791, eines seiner letzten Werke. Die Marke zeigt im Hintergrund das Winterthurer Fragment, ein Autograph eines Entwurfs mit den ersten 199 Takten dieses Konzerts. Somit steht das Motiv für einen der wichtigsten Vertreter der Wiener Klassik.

Die frühesten Klarinetten-Modelle entwickelte der deutsche Instrumentenbauer Johann Christoph Denner um 1700. Mit über vier Oktaven hat die Klarinette einen größeren Tonumfang als alle anderen Blasinstrumente. Das Konzert KV 622 schrieb Mozart ursprünglich für eine Bassettklarinette, heutzutage wird es aber auf den geläufigeren Instrumenten mit A- oder B-Stimmung gespielt. Die besonders tiefen Stellen des Stücks müssen für diese entsprechend adaptiert werden. Gebaut werden Klarinetten mit unterschiedlichen Griffsystemen. Besonders verbreitet sind das französische System – auch Böhm-System genannt – sowie das deutsche System. Auf der Marke ist eine BKlarinette mit Böhm-Griffsystem abgebildet.

Die neue Klarinetten-Marke mit dem Nennwert von 1,– Euro wird 340.000 Mal aufgelegt und ist ab 28. April in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG erhältlich.





Nennwert: 1 Euro
Ausgabetag: 28.04.2021
Markengröße: 31,80 x 50,00
Grafikentwurf: Kirsten Lubach
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 340.000 Marken auf Kleinbögen zu 10 Stück
 
Brigitte Am: 13.04.2021 11:05:24 Gelesen: 323224# 708 @  
EUROPA 2021 - Wolf





Nennwert: 1 Euro
Ausgabetag: 08.05.2021
Markengröße: 42,00 x 29,00
Grafikentwurf: Marion Füllerer
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 240.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 15.04.2021 07:01:03 Gelesen: 322662# 709 @  
Serie Moderne Kunst in Österreich
Josef Pillhofer - Badende, 1981





Nennwert: 1,80 Euro
Ausgabetag: 28.05.2021
Markengröße: 34,50 x 50,00
Grafikentwurf: Regina Simon
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 135.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 17.04.2021 07:01:03 Gelesen: 321588# 710 @  
Serie Motorräder





Nennwert: 1,35 Euro
Ausgabetag: 28.05.2021
Markengröße: 42,00 x 34,80
Grafikentwurf: David Gruber
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 360.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 19.04.2021 07:01:02 Gelesen: 320920# 711 @  
250 Jahre Wiener Börse





Nennwert: 0,85 Euro
Ausgabetag: 28.05.2021
Markengröße: 34,80 x 42,00
Grafikentwurf: Karin Klier
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 320.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 21.04.2021 07:01:01 Gelesen: 320374# 712 @  
Österreichische Bundesgärten





Nennwert: 4,30 Euro
Ausgabetag: 29.05.2021
Markengröße: 33,35 x 42,00
Grafikentwurf: Anita Kern
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 212.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 11.05.2021 00:01:02 Gelesen: 314213# 713 @  
Serie: Kirchen in Österreich
Fischerkirche Rust

Die Fischerkirche in Rust - neue Marke zeigt den historisch bedeutenden Sakralbau im Burgenland In der denkmalgeschützten Altstadt von Rust am Neusiedler See steht eines der bedeutendsten Denkmäler mittelalterlicher Sakralbauten im Burgenland – die Fischerkirche. Das Motiv der Marke stammt von der Künstlerin Kirsten Lubach.

Die ehemalige Wehrkirche ist noch heute von einer Wehrmauer umgeben. Ihr Name ist auf eine Legende zurückzuführen, nach der Königin Maria von Ungarn im 13. Jahrhundert von Fischern aus dem Neusiedler See gerettet wurde. Als Dank soll sie der Fischerkirche die Marienkapelle gestiftet haben. Ursprünglich war die Fischerkirche eine romanische Kirche, die im 12. Jahrhundert auf den Resten eines
römischen Wachturms errichtet wurde. Die Wände zieren Malereien und Fresken aus der romanischen bis spätgotischen Zeit. Die bunten Malereien von Weinstöcken und Ranken stammen aus der Zeit, als die Kirche evangelisch war. Der ursprüngliche Kirchturm stürzte 1879 ein und wurde nie wieder aufgebaut.

Kunsthistorisch bedeutend sind neben den Fresken und Malereien insbesondere der spätgotische „Dreiheiligenaltar“, der frühbarocke Hochaltar, eine steinerne Pieta aus dem 15. Jahrhundert und eine hölzerne Madonnenstatue auf einer barocken Steinsäule. Heute wird die Fischerkirche in Rust vor allem als Museum und für Kulturveranstaltungen verwendet.

Mit der „Fischerkirche in Rust“ wird die neueste Marke der Serie „Kirchen in Österreich“ mit dem Nennwert von 1,35 Euro 280.000 Mal in Bögen zu 50 Stück aufgelegt. Ab dem 4. Juni ist sie in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG erhältlich.





Nennwert: 1,35 Euro
Ausgabetag: 04.06.2021
Markengröße: 37,70 x 45,00 mm
Grafikentwurf: Kirsten Lubach
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 280.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 13.05.2021 07:01:03 Gelesen: 313153# 714 @  
Serie: Weinregionen Österreichs
Thermenregion – Rotgipfler

Die Thermenregion Niederösterreich – Neue Sondermarke als Hommage an die Herkunft des Rotgipflers

Die Marke zeigt die Urbanuskapelle auf der Mandelhöhe, der höchsten Erhebung der Stadtgemeinde Traiskirchen in der niederösterreichischen Thermenregion, umrahmt von einem Weißweinglas mit der regionstypischen Sorte Rotgipfler.

Die Thermenregion in Niederösterreich ist ein bekanntes Weinbaugebiet, das sich vom Wiener Stadtrand bis südlich von Baden erstreckt. Auf über 2.000 Hektar Weinbaufläche werden im südlichen Teil Rotweine wie Sankt Laurent oder Pinot Noir gekeltert, im nördlichen Gebiet um Gumpoldskirchen dominieren Weißweinsorten wie Zierfandler oder eben der Rotgipfler, der auf dem neuen Wert der Serie „Weinregionen Österreichs“ zu sehen ist. Der kalkhaltige Boden in dieser Region liefert perfekte Bedingungen für den Anbau des Rotgipflers. Er ist eine natürliche Kreuzung aus Traminer und Rotem Veltliner. Den Namen verdankt er den roten Spitzen seiner Triebe. Mit einer angenehmen Säure erinnert das feinwürzige Bouquet des goldgelben Weins an exotische Früchte und reifes Kernobst. Die Urbanuskapelle wurde 1989 durch den Weinbauverband auf der Mandelhöhe von Traiskirchen errichtet, einer der besten Rieden der Thermenregion. Sie ist dem heiligen Urban, Schutzpatron des Weinbaus, gewidmet und der Kapelle auf dem Traiskirchner Wappen nachempfunden.

Ab dem 5. Juni ist der die Marke „Thermenregion - Rotgipfler“ mit dem Nennwert von 0,85 Euro in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG erhältlich. Sie wird 360.000 Mal in Kleinbögen zu 10 Stück aufgelegt.





Serie: Weinregionen Österreichs
Nennwert: 0,85 Euro
Ausgabetag: 05.06.2021
Markengröße: 31,80 x 50,00 mm
Grafikentwurf: David Gruber
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 360.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück
 
Brigitte Am: 15.05.2021 07:01:01 Gelesen: 312246# 715 @  
Serie: Fotokunst Österreich
Lisl Ponger – Gone Native, 2000

Neue Sondermarke würdigt das Schaffen der Wiener Künstlerin Lisl Ponger

Die neue Sondermarke zeigt die Fotografie „Gone Native“ aus dem Jahr 2000 von der renommierten Wiener Film- und Fotokünstlerin Lisl Ponger.

Lisl Ponger befasst sich in ihren Werken mit Stereotypen, Rassismen und Blickkonstruktionen und nutzt dafür Fotografie, Film, Installationen und Text. Dies zeigt sich auch deutlich in der Fotografie „Gone Native“, die auf dieser Sondermarke abgebildet ist: ein kritischer Blick auf den Kolonialismus und die Idee, „zum Eingeborenen zu werden“. Das Foto wirft die Frage auf, wie die Beziehung zwischen dem afrikanischen figürlichen Objekt und der echten, menschlichen Frau (Lisl Ponger selbst) aussieht. Beide sitzen auf identischen Stühlen vor dem gleichen Hintergrund, was eine repräsentative Gleichberechtigung erkennen lässt. Trotzdem stellt sich die Frage, wer auf diesem Foto zum „Eingeborenen“ geworden ist.

Lisl Ponger zeigt sich in ihren Fotografien zwar als sie selbst, aber immer mit Aspekten, die hierarchische Vorstellungen ihrer Kultur repräsentieren. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Wien. Ihre Werke, die sich immer an den Schnittstellen von Kunst, Kunstgeschichte und Ethnologie bewegen, werden in nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt.

Die neue Marke der beliebten Serie „Fotokunst Österreich“ ist ab dem 18. Juni erhältlich. Mit dem Nennwert von 1,75 Euro wird die Marke „Lisl Ponger – Gone Native, 2000“ 130.000 Mal in Bögen zu 50 Stück aufgelegt und ist in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG zu finden.





Serie: Fotokunst Österreich
Nennwert: 1,75 Euro
Ausgabetag: 18.06.2021
Markengröße: 31,90 x 45,00 mm
Grafikentwurf: Theresa Radlingmaier
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage / quantity: 130.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 18.05.2021 07:07:05 Gelesen: 311041# 716 @  
Design aus Österreich
MKE – Hydrant

Design trifft Technologie: Dem GRATZ & BÖHM Designhydranten wird eigene Marke gewidmet Die Marke zeigt den von Gerald Kiska entworfenen GRATZ & BÖHM Hydranten, der mit dem Staatspreis Design ausgezeichnet wurde und heute eine Designikone im öffentlichen Raum darstellt.

Design hat einen Nutzen in Wirtschaft und Gesellschaft - genau dafür möchte designaustria in der Bevölkerung ein stärkeres Bewusstsein schaffen. Ein besonderes Beispiel ist der GRATZ & BÖHM Designhydrant. Gerald Kiska, der mit der KISKA GmbH in Salzburg eine der größten Designagenturen Europas gründete, entwarf ihn 1993. Auch heute noch, fast 30 Jahre später, steht er für die gelungene Verschmelzung von Design und Nutzen. Das Wiener Unternehmen GRATZ & BÖHM produziert den Hydranten bei der Metall- und Kunststofferzeugung (MKE) in Heidenreichstein im Waldviertel. Dabei blieb der Produktionsprozess bis heute unverändert.

Der GRATZ & BÖHM Hydrant ist ein nachhaltiges Produkt mit jahrzehntelanger Haltbarkeit. Die zur Produktion verwendeten Materialien wie Edelstahl und Gusseisen entsprechen der Norm und sind trinkwassertauglich. Somit hat Gerald Kiska, gemäß dem Motto „Designing Desire“, eine emotionale Marke geschaffen, die bis heute unverändert für innovatives Design und hohes Qualitätsbewusstsein steht.

Die neue Marke „MKE – Hydrant“ mit dem Nennwert von 2,30 Euro wird 200.000 Mal in Bögen zu 50 Stück aufgelegt und ist ab 18. Juni erhältlich. Zu finden in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG.





Nennwert: 2,30 Euro
Ausgabetag: 18.06.2021
Markengröße: 32,50 x 40,00 mm
Grafikentwurf: Severin Filek
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 200.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 02.06.2021 18:47:17 Gelesen: 306091# 717 @  
Martin Schnur - Ast, 2020

Figurative Malerei aus Österreich - „Ast“ von Martin Schnur

Das Kunstwerk „Ast“ von Martin Schnur zeigt sein typisches Spiel mit Spiegelungen und der Verschmelzung von Traum und Realität. Hier zeigt das Spiegelbild nicht die Person, die sich eigentlich darin spiegeln sollte.

Der 1964 im steirischen Vorau geborene Künstler Martin Schnur ist einer der wichtigsten heimischen Vertreter der figurativen Malerei. Er lässt in seiner Kunst collagenhafte Bild-in-Bild-Szenerien entstehen, in denen Raum- und Wirklichkeitsebenen ineinander verschmelzen. Dabei malt er nicht nur auf großen Leinwänden wie beim hier abgebildeten Werk „Ast“, sondern auch kleinere Bilder auf Kupfer.

Martin Schnur studierte an der Kunstgewerbeschule in Graz sowie an der Akademie der bildenden Künste in Wien Bildhauerei. Trotz seiner Ausbildung gelangte er bald zur Malerei. Schon in seinem frühen Schaffen stand die Frage im Vordergrund, wie er Licht, Spiegelung und Stimmung auf einer zweidimensionalen Leinwand einfangen kann. Heute lebt und arbeitet er in Wien.

Die Marke „Martin Schnur – Ast, 2020“ aus der Serie „Zeitgenössische Kunst in Österreich“ erscheint mit einer Auflage von 350.000 Marken in Bögen zu 50 Stück. Mit einem Nennwert von 0,85 Euro ist sie ab dem 7. Juli in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG erhältlich.





Serie: Zeitgenössische Kunst in Österreich
Nennwert: 0,85 Euro
Ausgabetag: 07.07.2021
Markengröße: 31,80 x 50,00
Grafikentwurf: Regina Simon
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 350.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 04.06.2021 07:01:03 Gelesen: 305670# 718 @  
Jochberger Hummel

Die Jochberger Hummel – eine gefährdete heimische Nutztierrasse

Die Jochberger Hummel ist eine Variante des Pinzgauer Rindes, die in Österreich nur mehr wenig gezüchtet wird. Die Sondermarke der neuen Serie „Seltene Nutztierrassen“ zeigt das braunweiße Rind, das genetisch bedingt hornlos ist.

Das erste hornlose Pinzgauer Kalb kam 1834 in Aurach bei Kitzbühel zur Welt, das früher zur Gemeinde Jochberg gehörte und wo die Rasse bis heute gezüchtet wird. Sonderlich beliebt waren hornlose Rinder früher jedoch nicht, da diese sich nicht zum Einspannen im Ochsenjoch eigneten.

Ihren Namen haben die widerstandsfähigen und gutmütigen Tiere dem gleichnamigen Insekt zu verdanken. Diesem wird nachgesagt, es sei wehrlos und könne nicht stechen.

Das Fell der Jochberger Hummeln ist kastanienbraun und durch einen breiten, weißen Streifen über Widerrist, Rücken, Oberschenkel, Bauch und Brust gekennzeichnet. Sie sind gut an schwierige Standorte angepasst und ideal für die Mutterkuhhaltung. Die sogenannte Zweinutzungsrasse wird für Fleisch- und Milchnutzung gehalten. Ihr Fleisch ist sehr hochwertig, feinfaserig und zart marmoriert. Heute werden reinrassige Jochberger Hummeln nur noch in wenigen Betrieben in Salzburg und Tirol gezüchtet.

Ab dem 10. Juli ist der neue Wert in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG erhältlich. Die Marke mit dem Nennwert von 1,00 Euro wird mit einer Auflage von 360.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück verkauft.





Serie: Seltene Nutztierrassen
Nennwert: 1,00 Euro
Ausgabetag: 10.07.2021
Markengröße: 40,00 x 27,45
Grafikentwurf: Kirsten Lubach
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 360.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück
 
Brigitte Am: 07.06.2021 07:01:01 Gelesen: 305045# 719 @  
Postcrossing 2021

Postkarten aus aller Welt mit „Postcrossing“

Die Internet-Plattform Postcrossing verbindet Menschen weltweit durch Postkarten. Das von Theresa Radlingmaier entworfene Design zeigt stilisierte Postkarten und die fröhlichen Gesichter derer, die diese erhalten.

Der Portugiese Paulo Magalhães gründete „Postcrossing“ im Jahr 2015 mit dem Ziel, Menschen weltweit durch Postkarten zu verbinden. Wer sich auf der Online-Plattform registriert, bekommt eine zufällige Adresse eines anderen Mitglieds zugespielt. An diese Adresse schickt man dann eine Postkarte. Sobald das andere Mitglied die Postkarte erhalten und im System eingegeben hat, kann man selbst Postkarten empfangen. Je mehr Postkarten man verschickt, desto mehr kann man bekommen.

Auch in Österreich sind tausende Menschen auf Postcrossing registriert, weltweit nutzen über 800.000 Menschen aus mehr als 200 Ländern die Plattform. Insgesamt wurden bis Mai 2021 über 60 Millionen Postkarten verschickt. Also ging der Plan auf, die Menschen zum Schreiben von Postkarten zu motivieren und sie so zu vernetzen.

Die Sondermarke „Postcrossing 2021“ mit einem Nennwert von 1,00 Euro wird ab dem 14. Juli mit einer Auflage von 165.000 Marken in Bögen zu 50 Stück ausgegeben. Erhältlich ist sie dann in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG.





Nennwert: 1,00 Euro
Ausgabetag: 14.07.2021
Markengröße: 30,00 x 36,00
Grafikentwurf: Theresa Radlingmaier
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 165.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 09.06.2021 07:07:08 Gelesen: 304835# 720 @  
Granatkapelle Penken

Moderne Architektur: Die markante Granatkapelle Penken in den Zillertaler Bergen

Die Sondermarke zeigt die Granatkapelle am Ufer eines Speichersees auf dem Penkenjoch im Tiroler Zillertal. Entworfen wurde das moderne Bauwerk vom Schweizer Architekten Mario Botta.

Auf 2.087 Metern Seehöhe am Sonnenplateau des Penkenjochs gelegen sticht die Kapelle durch seine markante Bauweise hervor. Zwölf rhombenförmige, mit Cortenstahlplatten verkleidete Flächen bilden die Form eines geschliffenen Granats. Dieser hat im Zillertal eine besondere Tradition als Schmuckstein zur Tracht. Die streng geometrische Formensprache ist ein Markenzeichen des renommierten Schweizer Architekten Mario Botta. Die Innenwände der Kapelle sind schlicht und geradlinig gehalten und mit Lärchenholz ausgekleidet.

Gewidmet ist die Granatkapelle dem seligen Engelbert Kolland, einem Franziskanerpater aus dem Zillertal. Er wurde 1860 in seiner Missionsstation in Damaskus ermordet und 1926 seliggesprochen. Der Tiroler Künstler Markus Thurner schuf sein Portrait sowie den Altar aus Nussholz. Am 22. September 2013 wurde die Kapelle eingeweiht – der Tauftag Engelbert Kollands.

Die Sondermarke der Serie „Moderne Architektur in Österreich“ mit einem Nennwert von
2,75 Euro erscheint in einer Auflage von 250.000 Marken in Bögen zu 50 Stück. Ab dem 16. Juli ist sie in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG erhältlich.





Serie: Moderne Architektur in Österreich
Nennwert: 2,75 Euro
Ausgabetag: 16.07.2021
Markengröße: 50,00 x 31,80
Grafikentwurf: Karin Klier
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 240.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
 
Brigitte Am: 06.07.2021 07:07:05 Gelesen: 296964# 721 @  
50 Jahre Österreich – China

50-Jahr-Jubiläum: Diplomatische Beziehungen Österreich – China

Der obenstehende Titel ist in chinesischer Schrift auf der Marke abgebildet. Chinas
Nationalblumen – die Pfingstrosen – und typisch österreichische Edelweißblüten zieren die Marke im chinesischen Malereistil.

Am 28. Mai 1971 wurden die diplomatischen Beziehungen zwischen der Republik Österreich und der Volksrepublik China offiziell aufgenommen. Außerhalb der EU zählt China zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Österreichs. Kulturelle Botschafter wie die Wiener Philharmoniker oder die Wiener Sängerknaben tragen dazu bei, dass Gäste aus China ein wichtiger Teil des heimischen Tourismus sind.

Neben den Bereichen Wirtschaft und Kultur findet auch in Bildungsfragen ein reger Austausch zwischen China und Österreich statt. Symbolisch für die gute Zusammenarbeit der beiden Länder stehen auch die Pandas im Tiergarten Schönbrunn, die eine Leihgabe von China sind.

Die neue Marke, deren rote Beschriftung mit einem speziellen Lack veredelt wurde, wird zum Nennwert von 4,30 Euro mit einer Auflage von 120.000 Marken in Blöcken zu je 1 Stück erhältlich sein. Ab dem 10. August kann sie in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post AG erworben werden.





Nennwert: 4,30 Euro
Ausgabetag: 10.08.2021
Markengröße: 40,00 x 28,50 mm
Grafikentwurf: Karin Klier
Druck: Joh. Enschedé Stamps B. V. / Offset Druck
Auflage: 120.000 Marken in Blocks zu 1 Stück
 

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