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Thema: (?) (248) Deutsches Reich: Belege bestimmen
Das Thema hat 265 Beiträge:
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charly999 Am: 31.08.2021 13:43:28 Gelesen: 36525# 191 @  
@ slayter [#188]

Hallo Slayter,

auch wenn es eine bunte Sammlerkarte ist, sie ist portogerecht frankiert und hat den Postweg durchlaufen. Der R-Zettel ist auch nicht schlecht. Bei vielen Sammelgebieten, darunter auch Zeppelinpost, gibt es deutlich mehr Sammlerpost als bedarfsmäßig gelaufene Belege, z.B. Firmen- und Behördenpost. Wenn man alle Sammlerbelege ablehnt, hätte man z.B. von etlichen deutschen Kolonien kaum Post für die Sammlung.

Das KO-Kriterium ist für mich der Zustand, d.h. die beiden deutlich sichtbaren Knicke. Um die zu tolerieren, gibt es zu viele Belege dieser Art. Als Lückenfehler taugt der Beleg aber allemal, wenn Du Zeppelinpost sammeln willst.

Herzliche Grüße
charly999
 
dr31157 Am: 31.08.2021 17:09:09 Gelesen: 36497# 192 @  
@ saintex [#44]

Hallo Wolfgang,

darf ich noch einmal auf meine Einstellung "dr31157 [#43]" und Deine ausführliche Auskunft zurückkommen?

Du erklärtest mir, dass das Verschlußband mit dem Kennbuchstaben "e um die Auslandsprüfstelle in Frankfurt handelt. Über die Kennbuchstaben konnte ich leider nichts in meinen verfügbaren Unterlagen finden. Sicherlich gab es weitere Prüfstellen. Wäre es zu vermessen, wenn ich die Prüfstellen mit ihren Kennbuchstaben von Dir erfahren könnte.

Gruß Detlef
 
saintex Am: 31.08.2021 19:16:30 Gelesen: 36465# 193 @  
@ dr31157 [#192]

Hallo Detlef,

der nachstehenden Aufstellung kannst Du die Zugehörigkeit der einzelnen Kennbuchstaben zum Dienststellensitz der jeweiligen Auslandsbriefprüfstelle und die zu bearbeitenden Staaten entnehmen [1]:

a Königsberg Baltische Staaten, UDSSR (Ostland)
b Berlin Transit – u. Luftpost Süd- und Nordamerika, Finnland
c Köln Niederld., Belgien, Luxemb., Nordfrankreich
d München Italien, Spanien, Portugal, Schweiz
e Frankfurt/M. Schweiz, Süd- und Nordamerika, Südfrankreich
f Hamburg Skandinavische Länder ohne Luftpost
g Wien Balkanländer, Ungarn, Türkei
h Berlin Post deutscher Kriegsgefangener ab 1944
k Kopenhagen Schweden, Norwegen, Finnland
l Lyon von und nach Südfrankreich, Transitpost
n Nancy Südfrankreich und neutrale Hinterländer
o Oslo Schweden, Finnland, Dänemark
t Trondheim Schweden
x Paris Zonenpost Rote-Kreuz-Post, Belgien, Niederdl.
y Bordeaux von und nach Südfrankreich, Transitpost

Die Aufstellung stammt aus der Publikation von Karl-Heinz Riemer. Ich weise allerdings darauf hin, dass die vorstehende Aufstellung nur Basisinformationen enthält und den Kenntnisstand des Autors zum Zeitpunkt des Erscheinens (November 1979) wiedergibt. Die Zuordnung des Dienststellensitzes über den Kennbuchstaben sollte aber im Regelfall mit der vorstehenden Aufstellung möglich sein. Bei allen weiteren darüber hinaus gehenden Detailfragen, insbesondere auch für die Zuordnung der zu bearbeitenden Staaten, ist dagegen nach meiner Kenntnis heute der „Landsmann“[2] das Standardwerk für den Zensurpostsammler.

Verwendete Quellen:

[1] Riemer, Karl-Heinz Die Überwachung des Auslandsbriefverkehrs während des II. Weltkrieges durch deutsche Dienststellen, Düsseldorf November 1979
[2] Landsmann, Horst Die Zensurpost in Deutschland im 2. Weltkrieg, 2. Aufl. Norderstedt 2019

MfG Wolfgang
 
dr31157 Am: 31.08.2021 19:36:02 Gelesen: 36457# 194 @  
@ saintex [#193]

Hallo Wolfgang,

herzlichen Dank für die schnelle Hilfe und Information.

Deine Basisinformationen sind für mich als Sammler, der in seine Belegbeschreibungen detaillierte Informationen einbringen möchte, bestens geeignet.

Gruß Detlef
 
dr31157 Am: 01.09.2021 12:51:58 Gelesen: 36366# 195 @  
@ saintex [#44]

Hallo Wolfgang,

ich muss leider zur Sicherheit noch einmal nachfragen. Deine Antwort verstehe ich so, das die deutsche Flugstrecke München - Rom und im Anschluss Lissabon - New York inclusive mit dem Zuschlag von 40 Pf. je 5 g abgegolten war.

Der Brief wurde mit 12 g abgewogen, damit wären 1,20 M. Luftpostzuschlag portogerecht.

Im Reinhold Schwarzer von 1989 lese ich unter Pkt. 5.6.2 (69) USA
a) Lissabon - New York = 40 Pf. Zuschlag. Das wäre doch eigentlich die Taxierung?

Ein Zubringer-Flug z.B. Friedrichshafen - Lissabon hätte doch sicherlich extra gekostet, oder?

Die Alternative
b) Rom - Lima - New York dürfte es nicht sein, denn sie kostet 2,15 M. Zuschlag

Liege ich da richtig, das dieser Brief nur auf der Strecke Lissabon - New York mit der Luftpost befördert und abgerechnet wurde?

Ich entschuldige mich vielmals für die erneute Belästigung des wissbegierigen Laien auf dem Gebiet der Luftpost.

Gruß Detlef
 
dr31157 Am: 02.09.2021 21:00:19 Gelesen: 36186# 196 @  
Hallo,

ich zeige hier eine Postkarte aus Dresden mit Stempel "DRESDEN A 19".



Kennt jemand den Dresdener Stadtteil "A 19". Ich kann ihn leider nicht finden.

Gruß Detlef
 
Christoph 1 Am: 02.09.2021 21:18:58 Gelesen: 36181# 197 @  
@ dr31157 [#196]

Hallo Detlef,

Dresden A steht immer für Altstadt. Seinerzeit wurde aber nur unterschieden zwischen A und N. A = Altstadt, N = Neustadt. In jedem der beiden Teile gab es zig verschiedene Postämter. Hier eben das Postamt mit der Nr. 19.

Der Stempel ist auch bereits in unserer Datenbank zu finden, siehe [1].

Gruß
Christoph

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/303944
 
dr31157 Am: 02.09.2021 21:27:49 Gelesen: 36174# 198 @  
@ Christoph 1 [#197]

Hallo Christoph,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ich suche den spziellen Stadtteil "19" in der Dresdener Altstadt.

Gruß Detlef
 
Uwe Seif Am: 03.09.2021 02:45:50 Gelesen: 36134# 199 @  
@ dr31157 [#198]

Hallo,

im Jahr 1955 war das Postamt A19 in der Wartburgstr. 50 untergebracht; dies galt auch noch 1983. Vielleicht hilft diese Angabe weiter?

Gruß Uwe Seif
 
dr31157 Am: 03.09.2021 08:53:14 Gelesen: 36070# 200 @  
@ Uwe Seif [#199]

Hallo Uwe,

vielen Dank für den Hinweis. Er hat mir weitergeholfen, danach müsste es Dresden-Striesen sein.

Gruß Detlef
 
slayter Am: 09.09.2021 13:10:56 Gelesen: 35740# 201 @  
@ charly999 [#191]
@ Lars Boettger [188]

Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe noch etliches, für mich "interessantes" Zeug, dass ich gerade durchforste und bestimme. Ich versuche, so gut es geht, alleine, wenn ich aber nicht mehr weiterkomme, erlaube ich mir, hier wieder um hilfe zu bitten.

lg
 
saintex Am: 09.09.2021 20:43:44 Gelesen: 35703# 202 @  
@ dr31157 [#195]

Hallo Detlef,

durch den Luftpostzuschlag von 40 Rpf je 5 Gramm war die Luftpostbeförderung Deines Luftpostbriefes auf folgenden Teilstrecken abgegolten[1]:

1. München – Venedig – Rom (Deutsche Lufthansa und Ala Littoria)
2. Rom – Barcelona – Madrid – Lissabon (Ala Littoria)
3. Lissabon – Horta (Azoren) – New York (Pan American Airways)
4. New York – Bedford/Ohio (Weiterbeförderung auf den inneramerikanischen Luftpostlinien bis zum Bestimmungsort).

Dein Verständnis meiner Antwort [#44] beruht offensichtlich auf einem Missverständnis. Bei dem Luftpostzuschlag von 40 Rpf. je 5 Gramm handelte es sich um eine Pauschalgebühr, durch die die Luftpostbeförderung auf allen vorstehenden vier Teilstrecken bezahlt wurde. Ob ein direkter Zubringer-Flug aus Deutschland nach Lissabon zu den Transatlantik-Flügen der Pan American Airways „extra“ gekostet hätte, ist reine Spekulation. Einen derartigen direkten Zubringer-Flug aus Deutschland nach Lissabon gab es im April 1940 nicht. Ein direkter Zubringer-Flug aus Deutschland nach Lissabon wurde erstmals in der Luftpostliste vom 07.10.1940 auf der Strecke Berlin-Stuttgart-Barcelona-Madrid-Lissabon zur Beförderung von Luftpost bekannt gemacht, nachdem Lissabon auf der Strecke Berlin-Stuttgart-Lissabon nach Beendigung des Westfeldzuges und dem Friedensschluss mit Frankreich ab 08.10.1940 von der Lufthansa wieder angeflogen wurde [2]. Trotz der Zubringer-Flüge von Berlin bzw. Stuttgart nach Lissabon zu den Transatlantik-Flügen der Pan American Airways verblieb es aber bei dem Luftpostzuschlag von 40 Rpf. je 5 Gramm für Luftpost nach Nordamerika [3].

Da Dein Luftpostbrief für eine durchgängige Luftpostbeförderung von Lindau nach Bedford/Ohio ausreichend frankiert ist, spricht eine starke Vermutung für die Annahme, dass der Brief auch tatsächlich auf den vorstehenden vier Teilstrecken mit Luftpost befördert wurde. Ein schlüssiger Beweis für diese Annahme lässt sich jedoch mangels Transit- und Ankunftsstempeln auf dem Brief nicht führen. Dieses Problem tritt jedoch bei Luftpostbriefen aus der Zeit des 2. Weltkriegs häufig auf.

Ich hoffe, die vorstehenden Ausführungen beantworten Deine Nachfrage in Deinem Beitrag [#195].

Verwendete Quellen:

[1] Luftpostliste vom 01.04.1940, herausgegeben vom Reichspostministerium
[2] Neulen, Hans Werner, Deutsche Lufthansa Der Kranich in Turbulenzen 1939-1945, 1. Ausgabe Lemwerder 2003 Seite 47
[3] Luftpostliste vom 07.10.1940

MfG Wolfgang
 
dr31157 Am: 09.09.2021 21:03:00 Gelesen: 35693# 203 @  
@ saintex [#202]
Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Deine wie immer sehr ausführlichen Informationen. Ich bin halt Laie auf dem Gebiet Luftpost und daher unsicher.

Damit sind meine Fragen vollständig beantwortet und viele Wissenslücken aufgefüllt.

Gruß Detlef
 
dr31157 Am: 13.09.2021 20:02:52 Gelesen: 35570# 204 @  
Hallo Heimatsammler,

ich zeige hier einen Brief aus Künzelsau.



Ich wüßte gern um was für eine Firma es sich handelt. Kennt die Firma jemand? Der Inhaber Otto Merker ist wohl ein Kaufmann.

Chr. Michelbacher
Inhaber: Otto Merker
Künzelsau-Wttbg.

Kann mir bitte jemand helfen?

Gruß Detlef
 
iholymoses Am: 14.09.2021 17:51:47 Gelesen: 35532# 205 @  
Hallo Detlef,

das ist wohl ein Nähmaschinenladen in Künzelsau [1] gewesen, siehe hier:



Gruß,
Reinhard

[1] https://shop.k-k-r.de/Neue-Artikel-Foto-AK-Kuenzelsau-Hauptstrasse-Fest-Umzug-Geschaefte-Laeden-Chr-Michelbacher-2.html
 
dr31157 Am: 14.09.2021 19:17:00 Gelesen: 35518# 206 @  
@ iholymoses [#205]

Hallo Reinhard,

vielen Dank für den Hinweis.

Gruß Detlef
 
dr31157 Am: 28.09.2021 20:57:02 Gelesen: 35166# 207 @  
Hallo Heimatsammler,

ich zeige hier eine Postkarte aus Milspe.



Ich hätte gern gewusst wie viele Einwohner der Ort Milspe 1886 bzw. 1910 hatte.

Kann mir da bitte jemand weiterhelfen?

Gruß Detlef
 
Christoph 1 Am: 28.09.2021 21:13:41 Gelesen: 35163# 208 @  
@ dr31157 [#207]

Hallo Detlef,

es hat mich ca. 2 Minuten Internetrecherche gekostet, um folgende Angaben zu den Einwohnerzahlen von Milspe (heute Stadtteil von Ennepetal) zu finden [1]:

1885: 575 Einwohner
1925: 11.291 Einwohner.

Sehr viele Antworten auf Deine hier im Forum gestellten Fragen findet man ohne große Mühe im Internet.

Viele Grüße
Christoph

[1] https://treemagic.org/rademacher/http://www.verwaltungsgeschichte.de/ennepe.html
 
volkimal Am: 28.09.2021 21:37:35 Gelesen: 35152# 209 @  
@ dr31157 [#207]

Hallo Detlef,

nach dem Ritter, Geographisch-statistisches Lexikon von 1906 hatte Milspe damals 900 Einwohner

Viele Grüße
Volkmar
 
Christoph 1 Am: 28.09.2021 21:39:05 Gelesen: 35149# 210 @  
@ Christoph 1 [#208]

die von mir als Quelle genannte URL wird leider hier software-seitig verändert, so dass der Link nicht funktioniert. In der URL darf http:// nicht doppelt vorkommen.

Deshalb hier ein screenshot:



Gruß
Christoph
 
dr31157 Am: 28.09.2021 21:52:40 Gelesen: 35146# 211 @  
@ Christoph 1 [#208]

Hallo Christoph,

leider ist nicht jeder und so auch ich so versiert, im Internet und auch in der Literatur bewandert wie Du. Ich habe mich bemüht und hatte diese Fundstelle im Internet nicht gefunden. Sonst hätte ich mich nicht im Forum gemeldet.

Ich suche Hilfe und keine Maßregelungen. Ich sage trotzdem mal Danke. Ist das der Hinweis: Ich soll mit meinen unqualifizierten Fragen diesem Forum fernbleiben?

Gruß Detlef
 
Marcello Am: 28.09.2021 22:03:48 Gelesen: 35138# 212 @  
@ dr31157 [#211]

Hallo Detlef,

zum einem hat er dich nicht gemaßregelt, sondern dir geholfen. Kann man in Zukunft lassen, wenn es wo Antworten gibt. Und er hat Recht, ganz viel kann selber herausfinden. Du hast dich doch hier angemeldet, also wirst auch eine Googlesuche schaffen. Außerdem auch ich hab dir schon den Tipp mit der philatelistischen Bibliothek München mit der Literatur gegeben, aber das war dir auch nicht recht.

Gruß
Marcel
 
Christoph 1 Am: 28.09.2021 22:05:25 Gelesen: 35137# 213 @  
@ dr31157 [#211]

Ich suche Hilfe und keine Maßregelungen. Ich sage trotzdem mal Danke. Ist das der Hinweis: Ich soll mit meinen unqualifizierten Fragen diesem Forum fernbleiben?

Hallo Detlef,

nein, so möchte ich nicht verstanden werden. Aber es fällt mir nicht zum ersten mal auf, dass Du eine vergleichsweise einfach zu recherchierende Frage hier stellst. Da wünsche ich mir schlicht ein wenig mehr Eigeninitiative. Andererseits bin ich natürlich selbst schuld - ich könnte ja Deine Fragen auch einfach ignorieren.

Vielleicht hilft es Dir, wenn ich Dir den Weg beschreibe, den ich gegangen bin:

Zunächst habe ich gesucht, zu welchem Ort Milspe heute gehört. Da es den Ortsnamen zweimal gibt, war die Zugehörigkeit zu Westfalen zu klären. Dann habe ich wikipedia aufgerufen, immer eine gute Quelle [1]. Dort finden sich schon mal einige Einwohnerzahlen und dann, in den Fußnoten, die von mir zitierte Quelle. Also wahrlich kein Hexenwerk.

Der mit Abstand schwierigste Part bestand darin, die gefundene Quelle hier im Forum korrekt zu zitieren. Siehe dazu meinen zweiten Beitrag [#210].

Viele Grüße
Christoph

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Milspe_(Ennepetal)
 
dr31157 Am: 28.09.2021 22:07:13 Gelesen: 35136# 214 @  
@ volkimal [#209]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für Deine Hilfe. Ich hatte im Internet nur die neuesten Daten gefunden.

Ich hoffe, das ich noch weiter meine dummen Fragen hier im Forum stellen darf. Einige Mitglieder werden leider etwas anmaßend.

Viele Grüße
Detlef
 
Parachana Am: 31.10.2021 12:37:51 Gelesen: 34239# 215 @  
Hallo,

erst einmal zu den letzten Beiträgen. Mir ist vor vielen Jahren gesagt worden: Dumme Fragen gibt es nicht!

Dann jetzt zu meinem Beleg.



Habe etwas angefangen zu recherchieren. Die Empfängerin ist scheinbar eine Cousine von Anette zu Droste Hülshoff. Mich würde interessieren, was bedeuten die Buchstaben oben links in der Ecke? Die genaue Anrede und das was links unten steht.

Würde mich über Erklärungen freuen.

Allen einen schönen Sonntag
Uwe
 

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