Thema: Tauschtage ohne Verein organisieren
Lars Boettger Am: 07.03.2010 13:16:23 Gelesen: 7967# 1 @  
Offensichtlich gibt es einen Bedarf an günstigen Marken bzw. eine Möglichkeit, diese Marke auch loszuwerden. Nächst Woche ist in Ettelbrück Tauschtag. Eine bessere Gelegenheit gibt es m.E. nicht. Wenn jetzt keine Tauschtage in der Nähe sind - warum nicht mit gleichgesinnten einen kleinen Club gründen und selbst einen organisieren? Die Gemeinden sind froh, wenn es Aktivität gibt und stellen oft Räume kostenlos zur Verfügung.

Lars

[redaktionell ausgegliedert aus dem Thema 'Ebay: Bald keine Briefmarken mehr im Angebot ?']
 
Blättchensammler Am: 08.03.2010 11:46:15 Gelesen: 7874# 2 @  
@ Lars Boettger [#1]

Offensichtlich gibt es einen Bedarf an günstigen Marken bzw. eine Möglichkeit, diese Marke auch loszuwerden. Nächst Woche ist in Ettelbrück Tauschtag. Eine bessere Gelegenheit gibt es m.E. nicht. Wenn jetzt keine Tauschtage in der Nähe sind - warum nicht mit gleichgesinnten einen kleinen Club gründen und selbst einen organisieren? Die Gemeinden sind froh, wenn es Aktivität gibt und stellen oft Räume kostenlos zur Verfügung.

Ettelbrück liegt leider nicht um die Ecke !

Sicherlich würden Gemeinden, Städte, Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellen, das ist überhaupt nicht das Problem.

Meine Kreisstadt (33000 Einwohner) hat seid Jahren keinen Verein mehr (aufgelöst, weshalb dürfte klar sein) der letzte Händler gab vor über 5 Jahren sein Geschäft (Briefmarken Münzen Bücher Überrachungseier u.s.w.) auf. In Großstädten mag das ja noch alles gehen, in der Fläche leider nicht, da sind wir wie auch bei anderen schönen Dingen, außen vor !

lg Stefan M.
 
Lars Boettger Am: 08.03.2010 12:48:31 Gelesen: 7860# 3 @  
@ Blättchensammler [#2]

Hallo Stefan,

die Luxemburg-Sammler nehmen weite Anfahrtswege in Kauf, um nach Ettelbrück zu kommen. Angabegemäss sind sogar Händler aus Holland dabei.

Mir ist schleierhaft, warum in einer Kreisstadt mit 33.000 Einwohnern kein Briefmarkensammlerverein oder -Club existiert. In Luxemburg existieren dreissig Clubs, aber nur zwei Städte haben mehr als 30.000 Einwohner. Sammelt bei Euch keiner mehr Briefmarken? Oder will sich nur keiner die kleine Mühe machen, etwas zu organisieren?

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
asmodeus Am: 08.03.2010 12:56:31 Gelesen: 7854# 4 @  
@ Lars Boettger [#3]

Hallo,

hier in Paderborn gibt es eine Ansammlung von Altherren - den offiziellen Verein haben die aufgelöst. Dann gibt es noch den Briefmarkenverein für die Bahner. Sonst werden in Paderborn keine Tauschtage ausgeführt - evtl. nur die kleinen internen Treffen! Paderborn hat an die 140.000 Einwohner. Nur noch einen Händler und das war es!

Naja, habe schon öfters überlegt einen Tauschtag zu organisieren, aber mir fehlen die Kenntnisse, einen Raum hätte ich wahrscheinlich.

Beste Grüße

Denis
 
Lars Boettger Am: 08.03.2010 16:31:22 Gelesen: 7829# 5 @  
@ asmodeus [#4]

Hallo Denis,

Grundvoraussetzung:

Raum, Tische, Stühle, Toiletten - optional eine Bar oder kleine Küche für Verpflegung

Du brauchst m.E. zwei-drei Mitstreiter, die Dir beim Aufbauen helfen. Ausserdem beim betreiben der Küche: Kaffee, belegte Brötchen und Kuchen kommen ganz gut.

Im Vorfeld würde ich klären, wieviele Leute kommen und Briefmarken anbieten wollen. Pro Tisch ist ein kleiner Unkostenbeitrag fällig (hier in der Gegend zwischen 7 und 10 €). Eintritt ist so eine Sache, in Luxemburg werden 1-2 Euro genommen.

Werbung: Im Internet und, wenn möglich, in der "philatelie". Lokalpresse auf jeden Fall einschalten. Und die Münz- und Ansichtskartensammler ansprechen.

Bei einer Stadt wie Paderborn müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht funktioniert. Es muss ja keine Grosstauschtag mit überregionaler Händlerpräsenz sein.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Blättchensammler Am: 09.03.2010 16:47:58 Gelesen: 7791# 6 @  
@ Lars Boettger [#3]

Hallo Lars !

Ist schon komisch das in einer Kreisstadt von über 30 000 es kein Interesse mehr gibt, wie asmodeus schreibt ja sogar in einer Stadt Paderborn mit 140,000 Einwohner kein Verein !

Warum dies so ist ?

Luxemburg ist hier nur bekannt wo die Reichen Ihre Moneten verstecken, eventuell ist das der Knackpunkt !

Es ist in unserer Stadt immer wieder mal versucht worden, an Kaffee und Kuchen, kostenlosem Eintritt hat es nie gelegen, auch ist die Stadt immer gerne bereit, Stadthalle oder Schulen dafür zur Verfügung zu stellen, anscheinend einfach kein Interesse vorhanden. In Flächenländern wie Niedersachsen, Mecklenburg Vorpommern sieht das einfach trist aus.

Der Mensch hat halt andere Hobbys, Tennis, Pferdesport, Kegeln oder einfach nur nichts tun !

lg Stefan M.
 
Lars Boettger Am: 13.03.2010 12:47:29 Gelesen: 7704# 7 @  
@ Blättchensammler [#6]

Hallo Stefan,

Luxemburg als Land hat eine lange philatelistische Tradition - nicht umsonst ist der aktuelle FIP-Präsident (mal wieder) Luxemburger. Es gibt drei grosse Tauschtage im Land, dabei sind Münzen und Telefonkarten und Ansichtskarten sind immer mit dabei. In Echternach ist gleichzeitig Flohmarkt. Da werden andere Sammlergruppen mit angesprochen.

In zwei Wochen bin ich in Wittlich. Dorthin wurde ich eingeladen, um einen Vortrag über Fälschungserkennung zu halten. Danach kommt die Vereinsauktion. Das sind alles Punkte, die die Sammler interessieren.

Anders gesagt, die Zutaten für einen erfolgreichen Tauschtag sind:

- 5-6 engagierte Sammler, die die Vorbereitung machen und den Ablauf organisieren
- Rahmenprogramm: Auktionen und/oder Vorträge
- Werbung im Vorfeld: Internet, Tageszeitung, Amtsblatt (in Luxemburg verteilt die Post Werbezettel an jeden Haushalt des Ortes)
- Händler mit Material: Ich habe am Sonntag in Ettelbrück einen Tisch, um mich von meinem überschüssigen Material zu trennen. Da ist von der Wühlkiste bis hin zu guten Belegen alles dabei.

Persönlich bin ich gerne bereit, Vorträge zu halten. Ein Beamer und eine Leinwand wären halt die Grundvoraussetzung. Ich kann gerne auch die Geschäftsstelle des BDPh fragen, ob man nicht einen Werbestand machen kann und ob man nicht anderweitig Unterstützung/Werbematerial bekommt.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Blättchensammler Am: 13.03.2010 17:26:55 Gelesen: 7668# 8 @  
@ Lars Boettger [#7]

Hallo Lars !

Ich sagte es ja schon, Luxemburg ist halt ein ganz anderes Land, ich denke Du kannst Dir Flächenländer nicht wirklich vorstellen. In der Pampa ist halt nichts zu machen.

In der Bundesrepublik ist das in den Großstädten und Metropolen ist das ja alles kein Problem.

Wünsche Dir viel Erfolg in Ettelbrück im Großherzogtum Luxemburg Kanton Diekirch mit etwa 7.500 Einwohnern.

Schade dass ich da nicht hin kann, eine Anreise von 500 Kilometern lohnt da nicht.

lg Stefan M.
 
drmoeller_neuss Am: 02.04.2010 15:36:22 Gelesen: 7577# 9 @  
Vereine leben von der Aktivität ihrer Mitglieder, nicht von der Grösse ihrer Stadt. :-)

Wer kennt von Euch Breyell? Das Kaff am Niederrhein muss man nicht kennen, früher mal Zollgrenzbezirk zu den Niederlanden, heute Stadtteil der Samtgemeinde Nettetal, mit einer stündlichen Bahnverbindung nach Düsseldorf nicht ganz am Arsch der Welt, aber auch nicht Mittelpunkt der Erde. Trotzdem schafft es der dort ansässige Briefmarkenverein, regelmässig die grössten Tauschtage der Region aufzuziehen, oft mit Werbeschau und über 300 Besuchern.

Der nächste Grosstauschtag ist am 11. April 2010 in der Schule in der Von-Waldois-Straße 6.

Allerdings macht es auch nicht immer die Masse. Ich war schon auf Tauschtreffen mit 15 Leuten erfolgreicher als auf Grosstauschtagen mit 08/15 Material.

Wie schon von meinen Vorgängern gesagt, irgendjemand muss anfangen. Suche ein paar Mitstreiter, plane einen Termin weit im Voraus (Überschneidungen mit anderen Tauschtagen im Einzugsgebiet, d.h. bis zu 200 km, vermeiden). Ob Händler beim ersten Mal dabei sind, mag ich zu bezweifeln. Versuchen kann man es natürlich.

Wegen der Örtlichkeit würde ich Kneipen und Restaurants ansprechen. In vielen Kneipen tanzt bis zum Samstag abend nicht gerade der Bär. Briefmarkensammler gehören auch nicht zu der Kategorie Menschen, die das Mobilar kleinschlagen und herumpöbeln, also wird man Dich mit offenen Armen empfangen, vorausgesetzt für den Wirt springt ein wenig Umsatz heraus (die Thermoskannen müssen dann aber zu Hause bleiben). Oder wenn Du mit der Kirche nicht ganz auf Kriegsfuss stehst: vielleicht stellt der Pfarrer seinen Gemeindesaal zur Verfügung, fragen kostet nichst. Und über eine Spende für die nächste Orgelrenovierung oder das Gemeindefest freut man sich immer.

Für den Anfang reicht das aus, eben mal schnell eine Schule zu buchen, ist leider nicht mehr so einfach, zumal die meisten Gemeinden chronisch klamm sind, und zulangen, wo sie nur können. Wichtig ist, dass die Örtlichkeit gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist, Bahnhofsnähe ist ein strategischer Vorteil, kostenlose Parkplätze aber auch.

Marketing: Wenn alles steht, in allen erreichbaren Foren ankündigen. Die kostenlosen Werbeblättchen ansprechen, damit die Ankündigung abgedruckt wird.
 
DMD Am: 06.04.2010 15:05:51 Gelesen: 7514# 10 @  
Wen möchte man denn erreichen?

Frau A., die Danzig gr. Innendienst mit Zoppot - Stempel sucht und im Tausch Berlin Block 1 mit Pf anbieten kann?

Was soll die mit Herrn B. anfangen, der sich 2-3 mal Kiloware gekauft hat und ansonsten ein wenig Tagespost ausschneidet? Gleiches natürlich auch umgekehrt!

Stellt auch mal euren Bestand um 90 % reduziert vor, also nur, wo es mehr als 10 Marken gibt, gilt die Marke als vorhanden in der Sammlung und bei mehr als 20 gäbe es eine doppelte.

Wer dann immer noch komplett wäre, braucht auch nicht mehr zu tauschen. :-)

Laut Aussage des BdPh gibt es drei Millionen Sammler, das entspricht ca. 4 % der Bevölkerung. Selbst in einer kleiner Gemeinde mit sagen wir mal 1000 Einwohnern gibt es dementsprechend 40 Sammler. Ich behaupte jetzt mal, dass davon mindestens 80 % den Typus des Herrn B. entsprechen.

Diese Leute erreiche ich aber nicht über Stand- oder Eintrittsgelder.
 
Lars Boettger Am: 06.04.2010 16:06:00 Gelesen: 7513# 11 @  
@ DMD [#10]

Die Sachen, die auf jedem Tauschtag gut gehen, sind Wühlkisten mit Belegen und Alben mit Briefmarken, die 5 oder 10 Cents kosten. Mittelpreisige Marken, sofern geprüft, werden auch gerne gesucht. Meistens hast Du ein gemischtes Publikum vom Anfänger bis hin zum Spezialisten. Wenn man selber nichts findet, dann schaut man für einen Sammlerfreund.

Als Organisator sollte man aber ein paar Händler bzw. Privatpersonen mit grossem und vernünftigem Bestand an der Hand haben. Niemand, der öfters auf Tauschtage geht, um dort Briefmarken und Belege zu verkaufen, erwartet Wunder beim Umsatz. Die Tischmiete würde ich bei einer Premiere eh sehr niedrig ansetzen.

Wenn man so etwas in einem Lokal organisiert, dann sollte a) ein Parkplatz in unmittelbaren Umgebung sein und b) kann man den Eintritt an einen Verzehrbon koppeln. Das habe ich vorletzte Woche in Wittlich gesehen, ich fand das eine gute Idee.

Rahmenprogramm: Ein Vortrag oder eine kleine Auktion kann nicht schaden.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
DMD Am: 06.04.2010 17:00:35 Gelesen: 7509# 12 @  
@ lars

Komisch, da müssen wir immer auf verschiedenen Tauschtagen gewesen sein.
 
drmoeller_neuss Am: 06.04.2010 22:27:44 Gelesen: 7496# 13 @  
@ DMD [#10]

Laut Aussage des BdPh gibt es drei Millionen Sammler, das entspricht ca. 4 % der Bevölkerung. Selbst in einer kleiner Gemeinde mit sagen wir mal 1000 Einwohnern gibt es dementsprechend 40 Sammler. Ich behaupte jetzt mal, dass davon mindestens 80 % den Typus des Herrn B. entsprechen.

Diese Leute erreiche ich aber nicht über Stand-oder Eintrittsgelder.


Ist zwar off-topic, aber wie kommt der BdPh auf diese (Traum-)zahlen? Nicht jeder Postabonnent ist auch Sammler. Es gibt immer noch genügend nicht-Sammler, die sich an den schönen deutschen Sondermarken erfreuen. Übrigens setzt auch die Post auf diese Zielgruppe. Es müssen ja nicht immer Briefmarken sein, die Gewinnspannen an einem Bierkrug oder Modellauto sind auch für die Post viel grösser. Und die Oma, die die zugeschickten Marken für den Pfarrer ausschneidet? Sammelt die schon laut Definition?

Und ausserdem, sollten es wirklich 3 Millionen sein, warum sind dann nur 2% von denen im BdPh organisiert? Braucht man den BdPh vielleicht gar nicht? Klingt provokant, aber ich persönlich würde mich mit 100.000 aktiven Sammlern in Deutschland glücklich schätzen.
 
Lars Boettger Am: 07.04.2010 16:05:25 Gelesen: 7469# 14 @  
@ drmoeller_neuss [#13]

M.W. kommen die drei Millionen Sammler aus der Feder der Deutschen Post AG. Die Frage, ob man den BDPh braucht oder nicht lässt sich ganz einfach beantworten: Millionen von Leuten brauchen ihn nicht. Aber wenn es die Angebote nicht gäbe, dann tut sich eine Lücke auf, die nicht annähernd abgedeckt werden kann. Kleines Beispiel: Wer von Euch hat direkt mit eBay-Sicherheit Kontakt und kann Angebote von Fälschungen kurzfristig löschen lassen?

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
ligneN Am: 09.04.2010 13:08:14 Gelesen: 7429# 15 @  
Hallo,

die meisten regionalen Tauschtage werden in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen.

Grund: Gedankenlosigkeit der Veranstalter zB?

Eine richtige ANALOGE PR sieht so aus, daß man den Tauschtag ("mit Ansichtskarten", janz wichtig) in der Lokalpresse (dh richtige "kostenpflichtige" Tageszeitung, nicht nur die kostenlosen Anzeigenblätter)in der Woche davor ankündigt, am besten Erscheinungstag: Donnerstag.

Im Lokalteil, unbedingt mit Bild, Aufhänger "Heimatgeschichte und Philatelie" (eine dolle Ortsteil AK/Litho oder was macht sich immer gut, wird gerne abgedruckt).

Daß jedermann die Schätzchen vom Dachboden kostenlos vom Bewertungsteam des örtlichen Vereins begutachten lassen kann (Kundige *mit* Takt/Umgangsformen), sollte auch Nichtsammler/Erben o. ä. Laufpublikum locken.

Ebenso die Nachbereitung, Erscheinungstag Mo oder Di, ebenfalls mit Bild und immer vom dollen kleinen verborgenen Fundschätzchen berichten (habe ich AK mit Lokalbezug erwähnt? Sollte natürlich ne andere sein, oder Klassik-Einheit mit stolzem Sammler)

Es bringt immer was, sich an Betriebssammlergruppen (Firmen, Stadtwerke, Bahn ...) anzuhängen, die ein bewährtes Team / Veranstaltungsort haben.

Womöglich gibt es schon eine Veranstaltung, wovon man als WeltSuperInternetPro-user und KontinentalTurboYPhoneSMSexclusivbesitzer inc. Selbsteinschätzung als smarter Vollchecker: noch nichts gehört hat. Könntjasein-sollsjageben-ichmeinjanur ...

Ausnahmeklauseln "für unsere besonderen Fälle":

1. Jibts nicht... kenn ich nich... der hat jud redn... klapdnich... alles tod... alles aus... mein Arzt guckt auch schon ganz traurig... Dauernovemberstimmung... mein Superangaschmooh betr. Tauschtag 1998 hatte nicht den erwünschten Erfolg... daher wird sowas nicht&niewas mehr werden... alles ist eitel Blendwerk... usw.exe

2. Die von DD erwähnten Superspezialisten mit Mini-Fehlliste müssen leider draußenbleiben. Für Sie gibts Arge, Auktionen, edle Großstadtclubs und die Rang-1/2 Ausstellungen mit Beiprogramm >:-) Also auf gar keinen Fall kommen! Nichts für euch drin! Ichschwöah! >;-)

Gruß
ligneN