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Thema: Ansichtskarten aus dem 1. Weltkrieg
Das Thema hat 35 Beiträge:
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volkimal Am: 21.11.2021 21:54:30 Gelesen: 7514# 11 @  
@ Seku [#10]

Hallo Günther,

im Ritter, geographisch statistisches Lexikon von 1905 steht fast jedes Kuhdorf. Ein Neumünster in der Ostgebieten ist nicht dabei. Neumünster gibt es laut Ritter in Bayern, Schleswig-Holstein, der Rheinprovinz und in der Schweiz:



Viele Grüße
Volkmar
 
epem7081 Am: 22.11.2021 05:14:27 Gelesen: 7490# 12 @  
@ Seku [#10]

Hallo Günther,

aus der "Snippet"-Jagd im Internet kann ich Dir zwei Buchstellen erschließen. in denen die Frauenhilfe Neumünster in Holstein enthalten ist.

a) Statistik der Frauenorganisationen im Deutschen Reiche - Seite 54 books.google.de › books Germany. Statistisches reichsamt. Abteilung für arbeiterstatistik · 1909 · ‎Snippet-Ansicht

IM BUCH GEFUNDEN – SEITE 54

rantenpflegeftation Frauenhilfe Met 12. Evang . Frauen - V . Morißberg 13. Frauenhilfe der Stadtmiffion Neumünster i . H . 14. B. Frauenhilfe Badenstedt 15. - Bötrau 16. Frauen - B . Süderbrarup 17. B. Frauenhilfe Tungendorfer Mühle 18 ...



b) Der Evangelisch-Kirchliche Hilfsverein und seine Frauenhilfe - Seite 318 books.google.de › books · ‎Fritz Mybes · 1988 · ‎Snippet-Ansicht

IM BUCH GEFUNDEN – SEITE 318

559 Im Februar 1915 wird die Frauenhilfe Neumünster vor eine große Aufgabe gestellt . Der Zentralvorstand fragt an , ob sie „ bereit und in der Lage sei , für junge ostpreußische flüchtige Mädchen Haushaltungskurse so lange einzurichten ...

Aus vorstehendem lässt sich eine Gründung der Frauenhilfe der Stadtmission Neumünster i.H. im Jahre 1903 feststellen.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Seku Am: 22.11.2021 05:38:05 Gelesen: 7482# 13 @  
Danke Volkmar und Edwin !

Ich habe eine Anfrage erhalten, ob Frauenhülfe stimmt. Hier die Anschriftenseite der Karte



Grüßle

Günther
 
Manne Am: 24.11.2021 14:31:29 Gelesen: 7381# 14 @  
Hallo,

aus Villingen eine Feldpost-Karte vom 11.07.1915, gelaufen nach Ulm. Abgebildet sind die provisorischen Schlaf- und Wohnräume des I. Rekr. Depot II. E. Btl. No 112 Villingen Baden. Eingerichtet war dieses Notquartier in der ehemaligen Tonhalle, die vor einigen Jahren abgerissen wurde.

Gruß
Manne


 
Seku Am: 26.11.2021 23:43:36 Gelesen: 7318# 15 @  
Das Foto wurde nach der Einigung über den Waffenstillstand [1] aufgenommen, der den Ersten Weltkrieg beendete. Das ist Ferdinand Fochs eigener Eisenbahnwaggon im Wald von Compiègne. Fochs Stabschef Maxime Weygand ist Zweiter von links. Dritter von links ist der hochrangige britische Abgeordnete, Sir Rosslyn Wemyss. Foch ist Zweiter von rechts. Rechts ist Admiral Sir George Hope.



Ich wünsche einen schönen Sonntag

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Waffenstillstand_von_Compi%C3%A8gne_(1918)
 
Cheri50 Am: 14.12.2021 12:21:44 Gelesen: 7090# 16 @  
Ansichtskarte aus Grodno, als Feldpostkarte gelaufen, Feldpoststempel der K.D.Feldpoststation Et.insp.12. Armee vom 10.10.1915.

Gelaufen nach Vollmershain Sachsen-Altenburg.



Heute ist Grodno,weißrussisch Hrodna, Teil von Belarus.

Viele Grüße
Christoph
 
Briefuhu Am: 10.03.2022 15:43:05 Gelesen: 6690# 17 @  
Ansichtskarte bzw. Feldpostkarte von der Totermann Mühle in den Argonnen unweit von Verdun. Gelaufen als Feldpost am 19.06.1916 nach Essen. Gestempelt von der Großherzöglich hessischen 25. Reserve Division.



Schönen Gruß
Sepp
 
10Parale Am: 25.08.2024 21:28:10 Gelesen: 2847# 18 @  
Das Wort zum Sonntag könnte heutzutage nicht besser lauten als dieser abschließende Text auf einem Neujahrsgruß aus den Zeiten des 1. Weltkrieges.

Auch heute sehnen wir uns wieder nach Frieden, die Bedrohung und Auseinandersetzung ist eine ganz andere als vor über 100 Jahren. Mehr als Gottes Segen benötigen wir alle seinen Beistand.

"...hoffentlich bringt uns dasselbe (gemeint ist das kommende Jahr 1917..Anmerkung des Verfassers) den Frieden".

Die Hoffnung wurde enttäuscht. Der Frieden kam erst 1918 und dauerte auch nicht sehr lange.

Schönen Sonntag

10Parale


 
Briefuhu Am: 23.11.2024 10:33:05 Gelesen: 2342# 19 @  
Zwar nicht direkt eine Ansichtskarte sondern mehr eine Grußkarte aus der Zeit des 1. Weltkrieges. Vermutlich wurde die Karte in einem Umschlag versendet, sie zeigt ein 42 cm Geschoß vermutlich für die Dicke Bert(h)a.

Dicke Bertha (auch Dicke Berta, im Französischen Grosse Bertha) war der Spitzname mehrerer deutscher Geschütze, die zum ersten Mal im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurden und dort zu den bekanntesten Waffen zählten.

Im engeren Sinn bezieht sich der Spitzname nur auf das M-Gerät mit Räderlafette, jedoch wurde teilweise aufgrund der Kalibergleichheit auch der 42-cm-Gamma-Mörser so bezeichnet.



Schönen Gruß
Sepp
 
epem7081 Am: 04.12.2024 22:57:03 Gelesen: 2170# 20 @  
Hallo zusammen,

aus der Familienschatztruhe. Eine Feldpostkarte an meinen Großvater von seinem Bruder Heinrich vom 23.6.1916 aus Alexandrowo [1]. Neben dem Tagesstempel Alexandrowo noch ein B.[rief]‚ St.[empel] der Leichtkranken Abteilung Alexandrowo. Die (vielleicht beruhigende) Nachricht. "Befinde mich auf dem Transport nach St. Avold [2] zur Garnison. Freundlichen Gruß Dein Bruder Heinrich"





Die Abreise startete wohl im Bahnhof von Alexandrowo, der auf der Ansichtskarte zu sehen ist.

Aleksandrów Kujawski ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern und liegt nahe der Weichsel etwa 20 km südsüdöstlich von Thorn. Aleksandrów Kujawski ist Sitz des Powiat Aleksandrowski [1]

Von 1871 bis 1918 gehörte Sankt Avold zum Deutschen Reich. Die Stadt lag im lothringischen Kreis Forbach und wurde preußische Garnison: Dort war ab 1886 das Ulanen-Regiment Nr. 14 stationiert....Im Ersten Weltkrieg war St. Avold auch Ausbildungsstandort [2]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Aleksandrów_Kujawski
[2]https://de.wikipedia.org/wiki/Saint-Avold
 
Seku Am: 20.12.2024 17:41:44 Gelesen: 2023# 21 @  
Guten Abend in die Runde,

Nachdem ich im Thema: "Der Erste Weltkrieg als Motiv" nicht mehr schreiben kann, werde ich hierhin ausweichen. Dieses Thema hatte ich ja da [1] schon erwähnt.



Am 3. August 1914 erklärt Deutschland Frankreich den Krieg. Bereits ein halbes Jahr später ging diese Kriegsgefangenen-Sendung von Leipzig-Lindenau zu einem deutschen Kriegsgefangenen nach Tarbes im Pyrenäenvorland - "Mein liebes Ernstchen" von "Tante Berta". Die Gefangenschaft wird ihm wohl sein Leben gerettet haben ?

Ich wünsche ein friedvolles Weihnachsfest

Günther

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=350277
 
evwezel Am: 20.12.2024 19:08:06 Gelesen: 2003# 22 @  
@ Seku [#21]

Guten Abend Günther,

vielen Dank fürs Teilen!

Emiel
 
Seku Am: 11.02.2025 20:31:13 Gelesen: 1750# 23 @  
Da ich da: "Der Erste Weltkrieg als Motiv" nicht mehr schreiben kann, werde ich die Karte hier zeigen.



Sie zeigt französische Infanterie, die entlang einer Eisenbahnlinie vorrückt

Ich wünsche einen schönen Abend

Günther
 
10Parale Am: 12.02.2025 20:31:19 Gelesen: 1719# 24 @  
Manchmal steckt in einer einzigen Ansichtskarte soviel Information, dass man ein Buch darüber schreiben könnte.

1. Kapitel

Heute zeige ich solch eine Ansichtskarte. Sie wurde als Feldpostkarte am 27.11.1914 von Bochum nach Lübeck geschickt. Auf der Ansichtsseite sieht man 17 Personen, davon 2 Frauen. Ganz vorne steht ein Krankenbett, in dem ein verwundeter Soldat liegt, dahinter haben sich seine mehr oder weniger verletzten Kameraden postiert. Es dürften auch 2 oder 3 Sanitätsärzte und 2 Krankenschwestern oder Ärztinnen zu sehen sein. Sie tragen weiße Kittel. Am Bett prangt ein Schild mit der Aufschrift: " Die verwundeten Krieger vom Yser-Kanal Aube".

Was steckt dahinter? E handelt sich also um Verwundete und Überlebende der Ersten Flandernschlacht, bei der Ende Oktober 1914 belgische Truppen den erfolgreichen Versuch starteten, den Vormarsch der deutschen Truppen zu erschweren. Am 25. Oktober hatten deutsche Truppen die "YSER" überschritten, um einen General zu neutralisieren (heutiger Sprachgebrauch). Weitere Angriffe der Deutschen sollte durch Überflutung von Kanälen vermieden werden.

Quelle: https://www.vrt.be/vrtnws/de/2014/10/25/erste_flandernschlacht-dieyser-flutung-1-2129148/

2. Kapitel

Empfänger der Karte ist "Prima des Katharineums Lübeck". Das Katharineum in Lübeck ist ein Gymnasium, welches bereits 1531 von einem Freund von Martin Luther gegründet wurde. 1893 erschien auf dieser Schule die erste "Schülerzeitung Deutschlands", herausgegeben von keinem Geringeren als Thomas Mann (Nobelpreis für Literatur 1929).

Die Schule brachte viele berühmte Schüler*innen hervor, u.a. Werner von Siemens, Thomas Mann und Eich Mühsam.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Katharineum_zu_L%C3%BCbeck

3. Kapitel

Der Absender, - Fritz Lübcke -, schreibt, dass er selbst Verwundeter ist und wir erfahren, wo das Bild aufgenommen wurde. Nämlich in der Augusta Krankenanstalt in Bochum, einem 1864 von evangelischen Bürgern gegründetes Krankenhaus.

Man könnte jetzt noch soviel Kapitel schreiben, zum Beispiel die Lebensgeschichte von Erich Mühsam oder das Bild der Krankenschwester (Ärztin?) dazu nutzen, eine jüngere Geschichte aufzubereiten, als im Augusta Krankhaus einer Angestellten islamischen Glaubens untersagt wurde, ein Kopftuch zur tragen usw. und so fort. Nicht mal eine "Nonnenhaube" ist es erlaubt, zu tragen, hieß es damals (2009). Auf jeden Fall liefert das Foto den Beweis, dass auch ein verletzter Soldat (bis auf den Bettlägrigen) ohne Mütze kein Soldat ist und dass das Personal des Krankhauses weiße Kittel trägt und keine Kopfbedeckung.

Liebe Grüße

10Parale


 
Seku Am: 17.03.2025 10:15:10 Gelesen: 1404# 25 @  
Im Thema: "Der Erste Weltkrieg als Motiv" darf ich nicht mehr schreiben, deswegen werde ich die Karte hier zeigen.

Unterzeichnung des Waffenstillstands - 11. November 1918 (5 Uhr morgens)



Ich wünsche einen schönen Wochenbeginn

Günther
 
10Parale Am: 29.03.2025 22:19:03 Gelesen: 1229# 26 @  
Ostern naht und der Glaube an die Wiederauferstehung. Was bleibt vom Krieg sind Gräber, wie hier in Rethel. Deutsche Heldengräber. Auch über 3.000 französische Soldaten haben dort den Tod gefunden und liegen in der Stadt in den Ardennen, deren Partnerstadt heute Bitburg ist, begraben. Die Kreuze sind aus Holz uns eher schlicht, namenlos. Im Hintergrund das Kreuz des Heilands.

Aus philatelistischer Sicht ein Stempel der III. Armee (Ob.Comm. K.D. FELDPOSTEXPED.) vom 21.12.(1916). Ein weiterer Stempel der Reserve Pionier Komp. 55.

Liebe Grüße

10Parale


 
Seku Am: 11.04.2025 04:55:47 Gelesen: 946# 27 @  
Man hat mir verboten im Thema „Der Erste Weltkrieg als Motiv" zu schreiben, deswegen zeige ich die Karte hier.



Deutsche Kriegsgefangene 1914 im Bahnhof Guer an der heute stillgelegten Bahnstrecke Châteaubriant–Ploërmel in der Bretagne. In Guer befand sich ein großes Kriegsgefangenenlager. Die Gefangenen sind offensichtlich neu eingekleidet worden.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende

Günther
 
MichaelS Am: 11.04.2025 11:40:51 Gelesen: 910# 28 @  
Hallo,

hier ist mal eine niederländische Karte:



Sie zeigt die Soldauszahlung im Lager Laren, Nordholland.

Schönen Gruß,
Michael
 
Richard Am: 11.04.2025 13:45:00 Gelesen: 895# 29 @  
@ Seku [#27]

Man hat mir verboten im Thema „Der Erste Weltkrieg als Motiv" zu schreiben, deswegen zeige ich die Karte hier.

Ja, mit Begründung, die hier von Dir verschwiegen wird.

Wenn Du diese Behauptungen ohne Begründung noch weiter wiederholst, werden sie komplett gelöscht.[/b]
 
Seku Am: 11.04.2025 16:42:32 Gelesen: 861# 30 @  
@ Richard [#29]

Zitat: Ja, mit Begründung, die hier von Dir verschwiegen wird.

Ich habe nichts zu verschweigen: Die Begründung kam von „reichswolf". Meine Beiträge würden nicht ins Thema passen. Er entschied, dass ich hier [1] nichts mehr einstellen darf. Dies ist Fakt. Siehe auch Edit.

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=19757&full=1

Edit : Inzwischen habe ich von verschiedenen Nutzern erfahren, dass sie in dem genannten Thema auch nicht mehr schreiben können. Wohl ist es jetzt ein moderiertes Thema des Herrn Wolf. Und er will hier offensichtlich nur noch seine eigenen Karten zeigen. Aktuell sind die Beiträge der letzten drei Monate nur noch von ihm. Dann viel Spaß damit. Günther
 
Seku Am: 12.04.2025 10:13:44 Gelesen: 763# 31 @  
Diese Karte an ein Fräulein Helene in Genf, versandt im Februar 1915, zeigt einen Transport erbeuteter deutscher Kanonen



Ich wünsche ein schönes Wochenende

Günther
 
Seku Am: 19.04.2025 19:00:06 Gelesen: 537# 32 @  
Belgischer Panzerzug vor Veurne (Westflandern). Belgien wurde bekanntlich im August 1914 von deutschen Truppen überfallen, was den 1. Weltkrieg auslöste [1]. Der Stempel ist von der „Belgischen Feldpost”



Wikipedia schreibt zu Panzerzügen u.a.: „Ein Panzerzug ist ein Eisenbahnzug, der gegen Beschuss gepanzert und in der Regel mit Bewaffnung ausgestattet ist. Panzerzüge wurden hauptsächlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingesetzt, im Ersten Weltkrieg, im Russischen und Chinesischen Bürgerkrieg und in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs.“
Und zu Veurne u.a.: „Im Ersten Weltkrieg lag Veurne in dem kleinen Teil Belgiens, der nicht von deutschen Truppen besetzt wurde.“

Ich wünsche mir ein friedliches Osterfest

Günther

[1] https://visitwallonia.de/de/3/was-ich-mag/geschichte-und-kultur/gedenktourismus/1-weltkrieg/geschichtliches?cookie_lang=de
 
Seku Am: 23.04.2025 18:07:57 Gelesen: 455# 33 @  
Durch das Deutsche Heer zerstörte Eisenbahnbrücke über die Meurthe bei Rehainviller in Lothringen. Der Ort liegt an der Bahnstrecke Paris - Straßburg zwischen den Orten Mont-sur-Meurthe und Lunéville. Die Karte ist nicht gebraucht worden.



Ich wünsche allen einen schönen Abend

Günther

Wikipedia schreibt zum Kriegsgeschehen um Lunéville: „Besonders zu Anfang des Ersten Weltkriegs war die Umgebung der Stadt stark umkämpft. Der Durchbruchsversuch der deutschen 6. Armee auf Épinal scheiterte Ende August 1914 an der auf starke Befestigungen gestützten französischen Verteidigung im Raum Nancy/Lunéville.“
 
Seku Am: 06.05.2025 20:07:17 Gelesen: 264# 34 @  
Um die deutschen Truppen aufzuhalten, zerstörten belgische  Soldaten am Anfang des Krieges bei Dendermonde eine Brücke der Bahnstrecke nach Brüssel. Der Ort liegt in Ostflandern, wo der Fluss Dender auf den Fluss Schelde trifft. Er selbst wurde von den Angreifern niedergebrannt.



Wikipedia weiß über die Stadt u.a. zu berichten : „Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde die Hälfte der Häuser im Stadtkern verwüstet, nachdem das deutsche Militär sie in Brand setzte. Aufgrund seiner früheren Funktion als Festungs- und Garnisonsstadt und durch die Katastrophe von 1914 hat sich Dendermonde trotz seiner günstigen Lage nicht zu einer größeren Stadt entwickelt.“

Ich wünsche einen schönen Abend

Günther
 
Seku Am: 09.05.2025 17:36:55 Gelesen: 137# 35 @  


Die italienische Truppe (links) triumphiert über die österreichisch-ungarische Armee während einer Schlacht am Isonzo. Abbildung von Alphonse Lalauze. August 3, 1915

Wikipedia schreibt zu den Isonzo-Schlachten u.a.: „Die Isonzoschlachten waren zwölf große Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg zwischen dem Königreich Italien und den beiden verbündeten Mittelmächten Österreich-Ungarn und dem Deutschen Kaiserreich. Mit über einer Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten gehörten die Isonzoschlachten zu den verlustreichsten Schlachten des Ersten Weltkriegs. Benannt wurden sie nach dem Fluss Isonzo (slowenisch Soča), um dessen Tal sich die Fronten zogen. Das Gebiet liegt größtenteils im heutigen Slowenien.“

Ich wünsche ein schönes Wochenende

Günther
 

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