Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Briefe deutscher Banken
Das Thema hat 678 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 8 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27   28  oder alle Beiträge zeigen
 
Cantus Am: 15.09.2023 02:11:28 Gelesen: 28807# 654 @  
Von mir ein Brief der Dresdner Bank, Geschäftsstelle Göttingen, gelaufen am 21.7.1911 als Ortspost in Göttingen. Auf dem Umschlag findet sich rückseitig nur das Papiersiegel der Dresdner Bank mit einem verschnörkelten Logo, dem man mit etwas Phantasie die Buchstaben DB entnehmen kann.



Viele Grüße
Ingo
 
Briefuhu Am: 16.09.2023 09:21:10 Gelesen: 28504# 655 @  
Brief der Deutschen Bank Berlin an die Thurgauische Kreditbank Weinfelden in der Schweiz vom 08.09.1914, Ankunft in Weinfelden am 12.09.1914. Auf der Rückseite ein Stempel der Überwachungstelle Gardekorps Berlin mit Unterschrift und Stempel des Überwachungsoffiziers.



Schönen Gruß
Sepp
 
inflamicha Am: 18.09.2023 21:04:35 Gelesen: 27996# 656 @  
Guten Abend,

ein Wertbrief mit bar bezahlten Postgebühren aus der Portoperiode 20:



Die Rheinische Creditbank Filiale Freiburg im Breisgau sandte den Brief mit 57 1/2 g Gewicht und einer Wertangabe von 3 Milliarden 800 Millionen Mark am 12.10.1923 an die Niederlassung in Donaueschingen. Die Gesamtgebühren in Höhe von 88 Millionen Mark aus 7 Mio M. Porto, 5 Mio M. Behandlungsgebühr und 76 Mio M. Versicherungsgebühr (pro 1 Mio M. Wertangabe wurden 20.000 Mark erhoben) wurden wie gesagt bar am Schalter vereinnahmt. Äußeres Zeichen für diesen Vorgang ist der angebrachte L2 ".............. Freigebühr / Einnahme Nachweis Freiburg (Brsg.)". Die Gebühren wurden verkürzt mit "88.000" mittels Kopierstift eingetragen, das vorgeschriebene Signum des Postbeamten fehlt.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
bedaposablu Am: 30.09.2023 20:28:25 Gelesen: 25187# 657 @  
Hallo miteinander!





Brief der BSV Bank vom 11.06.1991

Die BSV wurde als Bank für Sparanlagen und Vermögensbildung AG (BSV) in Frankfurt am Main gegründet und wurde später zur ING-DiBa [1]

Freimachung mittels Absenderfreistempel als Einschreiben eigenhändig gegen Rückschein, etwas ungewöhnlich der Rechteck-Einschreib-Stempel.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/ING-DiBa
 
epem7081 Am: 03.10.2023 20:34:28 Gelesen: 24436# 658 @  
Hallo zusammen,

an die Hamburger Kreditbank A.G. - Zweigstelle Fruchthof - wurde dieser Brief vom Versorgungsamt Hamburg am 25.0.1954 gestartet. Der AFS aus (24a) HAMBURG-ALTONA 1 zeigt neben dem Hamburger Wappen als Tor zur Welt den hanseatisch selbstbewussten Zusatz "FREIE UND HANSESTADT / HAMBURG / SEEHAFEN / LUFTHAFEN / 4050". Die Behördenkennziffer 4050 (oder frühe Maschinenkennziffer?) steht hier eventuell für das Versorgungsamt Hamburg als Stempelnutzer.





Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
inflamicha Am: 03.10.2023 21:17:49 Gelesen: 24603# 659 @  
Guten Abend,

ein Wertbrief mit bar bezahlten Gebühren:



Der Wertbrief kommt von der Essener Credit-Anstalt Bochum. Diese verschickte am 23.11.1923 (PP 25) diesen 35 1/2 g wiegenden Brief mit einer Wertangabe in Höhe von 480 Milliarden Mark an die Deutsche Bank in Berlin. Porto 28 Mrd. M. + Behandlungsgebühr 20 Mrd. M. sowie die Versicherungsgebühr 9,6 Mrd. M. (pro einer Mrd. Mark wurden 20 Millionen Mark erhoben) ergaben zusammen 57,6 Milliarden Mark Gesamtgebühren.

Der Postbeamte hat wie man sieht diese Summe "großzügig" auf 58 Milliarden Mark aufgerundet und diesen Betrag auch kassiert. Als Bestätigung wurde ein in schwarz statt in rot eingefärbter Gebühr bezahlt-Stempel abgeschlagen. Der Mitarbeiter des Absenders hat es wohl nicht bemerkt, oder die paar Milliönchen mehr haben ihn nicht gestört.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Briefuhu Am: 06.10.2023 18:51:10 Gelesen: 23378# 660 @  
Brief der Spar- und Darlehnskasse Lindelbach vom 05.10.1948 an die Badische Landwirtschafts Bank in Karlsruhe, frankiert mit 20 Pfennig Michel Bizone 85 wg.



Schönen Gruß
Sepp
 
dithmarsia43 Am: 07.10.2023 17:42:12 Gelesen: 23062# 661 @  
@ Briefuhu [#649]

Hallo,

aus dem Jahre 1880 ein Faltbrief des Bankhauses C. H. Donner, Hamburg nach Drontheim/Norwegen.

Das 1871 gegründete Bankhaus gehört seit 1990 zur Versicherungsgruppe Signal Iduna und firmiert seit 2010 als Donner & Reuschel Privatbank.

Beste Grüße,

Uwe


 
epem7081 Am: 26.10.2023 20:01:30 Gelesen: 18271# 662 @  
Hallo zusammen,

vermutlich hat hier die Volksbank Nürtingen den Versand der Drucksachen am 22.5.1989 als Vereinsförderung für den Verein der Briefmarkenfreunde Nürtingen/Neckar e.V. im Bund Deutscher Philatelisten e.V. übernommen. Beworben wurde zudem die in NÜRTINGEN vom 26.-28. Mai 1989 veranstaltete SÜDWEST 89



Im Jubiläumsstempel der Bank mit der Ortsansicht wird die Vergangenheit aufgezeigt: 125 JAHRE / 1863-1988 / VOLKSBANK NÜRTINGEN.

Inzwischen tritt man durch weitere Fusionen schließlich als Volksbank Mittlerer Neckar in Erscheinung. [1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Volksbank_Mittlerer_Neckar#Volksbank_Nürtingen_eG
 
epem7081 Am: 02.11.2023 13:44:06 Gelesen: 15965# 663 @  
Hallo zusammen,

für die Raiffeisenbank Rhein-Sieg eG lassen sich innerhalb eines kurzen Zeitraumes verschiedene Einsatzvarianten bei den AFS feststellen. In meinen drei Belegen, die jeweils mit einheitlichem Werbeklischee als Einschreiben verschickt wurden, zeigt der Stempelkopf die gleichlautende Information: TROISDORF 15 / 53844.



Der Beleg vom 7.10.1997 lief durch die Stempelmaschine mit der Kennung F683184 und dem Zusatz "Einschreiben". Der Text scheint unter dem Post-Label erkennbar durch.

Die beiden nachfolgenden Belege tragen die Maschinenkennung F705752 . Am 12.1.1998 wurde der Wunsch nach Versand als Einschreiben auch im AFS als Zusatz "Einschreiben" deklariert. Beim Beleg vom 15.5.1998 hat man auf diesen Zusatz verzichtet. Wohl zur Information der hauseigenen Poststelle hatte man in allen Fällen handschriftlich den Versand als Einschreiben vorgegeben.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Cantus Am: 20.11.2023 01:29:21 Gelesen: 12088# 664 @  
Heute ein Brief der Brandenburgischen Provinzialbank und Girozentrale, gelaufen am 24.9.1941 von Berlin nach Prag. Rückseitig findet sich nur der Absender mit Reichsadler.





Viele Grüße
Ingo
 
becker04 Am: 28.11.2023 10:32:28 Gelesen: 11173# 665 @  
Guten Morgen,

von mir heute ein ZKD-Brief der Bezirksdirektion der Deutschen Notenbank Potsdam nach Oranienburg, aufgegeben am 16.1.1958. Rückseitig - wie damals wohl Vorschrift - nochmal der Aufgabestempel, ein Durchgangsstempel aus Berlin und der Ankunftstempel aus Oranienburg vom nächsten Tag. Der Berliner Stempel ist der späterer Typ des Zweikreisstegstempels BERLIN O 17 / ee.



Viele Grüße
Klaus
 
epem7081 Am: 29.11.2023 08:11:17 Gelesen: 11070# 666 @  
Hallo zusammen,

mit den Belegen der Sparda-Bank aus Regensburg, jeweils mit der Maschinenkennung B661011, kann ich eine zeitnahe kleine Zeitenwende in doppelten Sinne aufzeigen. Zwischen dem Beleg vom 8.7.1997 und den Beleg vom 29.9.1998 wurde das Logo der Sparda-Bank im AFS überarbeitet. Das einfache inverse Schriftogo „sparda“ im Block wurde im neueren Beleg mit der Kundenbotschaft freundlich und fair überarbeitet.





Da beide Schreiben als Versandart „Einschreiben“ verschickt wurden, ist hier auch der postalische Wandel bei der Kennung der Einschreiben vom altbekannten roten R-Zettel zum großformatigen (7,1 cm xl 4,1 cm) Barcode-Label ohne Ortsangabe dokumentiert.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[auf Wunsch des Mitglieds redaktionell verschoben aus dem Thema "Wenn's um Geld geht Sparkasse: Belege und Stempel"]
 
Seku Am: 07.12.2023 11:50:52 Gelesen: 10199# 667 @  
Hier ein alter Umschlag meiner Sparda-Bank.



Diese Bank hieß früher "Eisenbahn-Spar- und Darlehnskasse" und war nur für Eisenbahner zugänglich. Deswegen versandte sie auch Briefe per E.D.S. = Eisenbahndienstsache. Diese wurde den Kunden per Bahn an deren Dienststelle übermittelt. Die Verbreitung elektronischer Medien machte die Eisenbahndienstsache weitgehend entbehrlich. Die Verteilung des geringer werdenden Volumens erfolgte ab 1997 mit der Deutschen Post. (Quelle: Wikipedia)

Ich wünsche einen schönen Tag, trotz Lokführer-Streik

Günther
 
becker04 Am: 14.12.2023 10:27:50 Gelesen: 8878# 668 @  
Von mir heute ein Brief der Privatbank zu Gotha Filiale Weimar nach Heiligenberg in Baden vom 24.1.1902, Ankunft 2 Tage später. Die Privatbank zu Gotha wurde 1856 gegründet und 1920 von der Deutschen Bank übernommen.



Viele Grüße
Klaus
 
Briefuhu Am: 28.12.2023 13:25:16 Gelesen: 7842# 669 @  
Luftpostbrief der Niederdeutschen Bankgesellschaft in Osnabrück an die Dresdner Bank in Berlin vom 28.05.1952, frankiert mit Absenderfreistempel 25 Pfennig.



Schönen Gruß
Sepp
 
Cantus Am: 28.12.2023 17:33:43 Gelesen: 7816# 670 @  
Von mir ein Brief vom 30.11.1922 des Bankhauses Joseph Salomon in Hamburg an die Sparkasse in Schöna im Wiesental. Ich habe leider weder zu diesem längst vergessenen Bankhaus etwas finden können noch zu dem Ort Schöna (Schwarzwald), nur in einer Randnotiz zu dem Ort Zell im Wiesental fiel mir einmalig der Begriff Schöna auf.



Vielleicht weiß jemand mehr, insbesondere wo dieses Schöna liegt oder lag.

Viele Grüße
Ingo
 
inflamicha Am: 28.12.2023 18:15:32 Gelesen: 7806# 671 @  
@ Cantus [#670]

Hallo Ingo,

der Ort heißt Schönau, steht auch so da. ;-) Das "u" wurde wohl nicht richtig angeschlagen bei der Schreibmaschine.

Gruß Michael
 
Cantus Am: 29.12.2023 02:34:20 Gelesen: 7760# 672 @  
@ inflamicha [#671]

Hallo Michael,

das ist meinen Augen einfach entgangen. Wäre es anders, hätte ich mir viel sinnlose Sucherei ersparen können.

Viele Grüße
Ingo
 
Gernesammler Am: 15.01.2024 19:33:18 Gelesen: 6530# 673 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Einschreib-Brief vom 23.2.1909 von der der Filiale der Dresdner Bank in Augsburg, spediert an die Filiale der Dresdner Bank in München hier kam der Brief am selben Tag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.67 zu 40 Pfennig Wappen, davon waren 20 Pfennig für den Brief in der 2.Gewichtsstufe 20-250 Gramm sowie 20 Pfennig für die Einschreib-Gebühr.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel Augsburg 2. (Helbig 30b) sowie auf der Rückseite mit dem Zweikreisstempel München 2 B.Z. g (Brief-Zustellung) 10-11 Vormittags und dem Zweikreisstempel München 1 B.P. *n (Brief-Post) 11-12 Nachmittags.

Das rückseitige Papiersiegel wurde leider entfernt.

Gruß Rainer



[Rdaktionell kopiert aus dem Thema "Bayern ab "Pfennig-Zeit" 1876 bis 30.6.1920: Belege, Marken, Essays"]
 
inflamicha Am: 11.02.2024 18:26:33 Gelesen: 3721# 674 @  
Guten Abend,

und noch einen, bis es sitzt. ;-)



Ortsbrief der PAN-Bank Aktiengesellschaft München vom 27.11.1923 (PP 26) in der 2. Gewichtsstufe >20 bis 100 g, Portoerfordernis 48 Milliarden Mark. Die verklebten Mi 326 AP und 335 AWa mit insgesamt 12 Mrd. Mark ergeben mal 4 gerechnet genau den geforderten Betrag.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
muemmel Am: 22.02.2024 22:54:55 Gelesen: 2148# 675 @  
Guten Abend,

einen Inflationsbeleg ohne Datum bekommt man nicht alle Tage zu sehen:



Trotz des fehlenden Datums kann es sich nur um die Zeit vom 20. bis 31.10.1923 (Portoperiode 21) handeln, in der das Porto für die Fernpostkarte oder den einfachen Ortsbrief 4 Millionen Mark betrug. Im Briefeingang ist er offensichtlich bei der Abstempelung durchgerutscht und wurde erst später im Lauf der weiteren Bearbeitung im Postamt Leipzig 13 entwertet.

Die Marke zu 4 Millionen (MiNr. 316) wurde sowohl im Platten- als auch im Walzendruck hergestellt (316 AP bzw. 316 AW), wobei letztere deutlich seltener vorkommt. Eine Fernpostkarte mit 316 AW habe ich in der Sammlung, aber auf Ortsbrief suche ich sie seit Jahren bisher vergebens.

Und nun bin ich gespannt, wen ich außer Bernd am Samstag noch alles in Georgensgmünd treffen werde.

Grüßle
Mümmel

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
inflamicha Am: 03.03.2024 19:19:15 Gelesen: 1456# 676 @  
Guten Abend,

eingeschriebene Postkarten sind nicht häufig, besonders innerorts:



Hier hielt es der Absender der am 19.9.1922 (PP 8) von Berlin W 8 nach Berlin NW 23 versandten Mitteilung über den Erwerb von Aktien, die Deutsche Bank, für nötig, diese eingeschrieben zu versenden. Schließlich geschah der Kauf auf Rechnung des angeschriebenen Herrn Klein. Die Ortspostkarte war mit 75 Pfg. freizumachen, dazu kam die Einschreibgebühr in Höhe von 2 Mark. Für jede Gebührenart wurde eine Marke verklebt- Mi 185 zu 75 Pfg. und Mi 224 zu 2 Mark.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Briefuhu Am: 04.03.2024 11:36:37 Gelesen: 1141# 677 @  
Ortsbrief vom 17.04.1914 von der Bank für Thüringen Filiale Apolda, frankiert mit 5 Pfennig Germania.



Die Bank für Thüringen ging aus dem privaten Bankhaus B. M. Strupp hervor, das 1742 in Meiningen gegründet wurde. Am 18. Oktober 1905 wandelten die Brüder und Inhaber Gustav Strupp, Meinhard Strupp († 1912) und Louis Strupp († 1914) das Bankhaus mit einem Grundkapital von 10 Millionen Mark in die Aktiengesellschaft Bank für Thüringen um.

Schönen Gruß
Sepp
 
Clemens M Brandstetter Am: 04.03.2024 17:43:51 Gelesen: 1094# 678 @  
Hier ein Beleg für einen markanten Einschnitt 1933: die Reichsschuldenverwaltung geht auf das Jahr 1820 (Preussen) zurück. 1871 (Deutsches Reich) wird die Reichsschuldenkommission ins Leben gerufen und 1900 als Reichsschuldenverwaltung etabliert.

1924 (Ende Hyperinflation > Währungsreform zur Rentenmark) wird das neue Gebäude in Berlin-Kreuzberg bezogen (auf gegenständlichem Brief ist nur ein Postfach vermerkt).

1933 (Ermächtigungsgesetz) geht die Bewilligung von Krediten vom Reichstag auf die Reichsregierung über. - Die Deutsche Bank litt durch die Weltwirtschaftskrise (1929) und Bankenkrise (1931), aber ab 1933 gelten Banken als Produkte "jüdischen Kapitals". Die Reichsbank, vertreten durch Hjalmar Schacht, nimmt Einfluss auf den Austausch der Vorstandsmitglieder.


 

Das Thema hat 678 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 8 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27   28  oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.